1d:I[2890,["266","static/chunks/870fdd6f-4fcc92c129a57d11.js","970","static/chunks/970-91a3a37cc668faba.js","857","static/chunks/857-ec82b1c12611d99f.js","965","static/chunks/app/podcasts/episode/%5BpodcastEpisodeGuid%5D/page-e939c6b91b4a25d4.js"],"default"] 1e:I[1318,["266","static/chunks/870fdd6f-4fcc92c129a57d11.js","970","static/chunks/970-91a3a37cc668faba.js","857","static/chunks/857-ec82b1c12611d99f.js","965","static/chunks/app/podcasts/episode/%5BpodcastEpisodeGuid%5D/page-e939c6b91b4a25d4.js"],"default"] 1f:T471,Liebe lieber nur zu zweit: Die meisten von uns leben in Paarbeziehungen. Doch warum der Hang zur Monogamie? Die Neurobiologie findet erstaunliche Antworten bei kleinen Nagetieren.

(00:00:54) Begrüeßung
(00:01:19) Ursprung der Forschung
(00:03:23) Was ist diese Präriewühlmaus?
(00:04:32) Kann man wirklich von Mäusen auf den Menschen schließen?
(00:05:20) Wie ist man bei den Fallstudien vorgegangen?
(00:06:25) Welche Rolle spielen die Hormone?
(00:09:22) Die Rolle der Paarung für die Bindung.
(00:10:18) Was können wir für uns Menschen ableiten?
(00:11:29) Wie geht’s weiter mit der Forschung?
(00:13:56) Verabschiedung

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>> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-liebe20:T515,[{"@context":"https://schema.org","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"name":"Podcasts","item":"https://metacast.app/podcasts"},{"@type":"ListItem","position":2,"name":"Science","item":"https://metacast.app/podcast-directory/categories/science"},{"@type":"ListItem","position":3,"name":"detektor.fm | Wissen","item":"https://metacast.ap

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Neurobiologie: Was eine Maus über Liebe und Monogamie verrät

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