12. März 2025 - Die Wirtschaftspresseschau
In den Wirtschaftskommentaren geht es heute zunächst um die Jahreszahlen von Volkswagen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
In den Wirtschaftskommentaren geht es heute zunächst um die Jahreszahlen von Volkswagen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Kommentiert wird die Verhaftung des ehemaligen philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte. Es geht aber auch um die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump und um die Gespräche zwischen den USA und der Ukraine gestern in Saudi-Arabien. Dort hatte die Ukraine den amerikanischen Vorschlag für eine Waffenruhe mit Russland akzeptiert. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute geht es um den Bericht der Wehrbeauftragten Högl und um die Diskussionen zwischen Union, SPD und Grünen über das geplante Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Zwei Themen spielen in den Zeitungen von morgen eine große Rolle: die Verhandlungen zwischen Union, SPD und Grünen über die Finanzpakete für Verteidigung und Infrastruktur und die strukturellen Defizite der Bundeswehr. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Ablehnung der Grünen zu den Vorhaben von Union und SPD ist Thema in den Zeitungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Heute mit Stimmen zur Parlamentswahl in Grönland und zur Gewalt in Syrien. Zunächst aber nach Saudi-Arabien, wo Vertreter der Ukraine und der USA über Möglichkeiten zur Beendigung des russischen Angriffskrieges beraten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit Stimmen zu den Streiks im öffentlichen Dienst. Zunächst aber geht es um die angekündigte Ablehnung der Grünen zum Schuldenpaket, auf das sich Union und SPD in ihren Sondierungsgesprächen geeinigt hatten, für das sie aber eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag benötigen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Gußmann, Jens-Christian www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das Hauptthema ist die Ablehnung der Grünen zum geplanten Schuldenpaket von Union und SPD. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Ergebnisse der Sondierungen von Union und SPD zu einer Koalitionsbildung stehen im Mittelpunkt der Wirtschaftskommentare der Zeitungen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Mit Stimmen zur Gewalt in Syrien, zum neuen Chef der Regierungspartei in Kanada und zum Krieg in der Ukraine. Zunächst geht es aber um die Einigung von Union und SPD, nach der erfolgreichen Sondierung nun Koalitionsverhandlungen aufzunehmen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Im Mittelpunkt stehen die erfolgreich abgeschlossenen Sondierungen von Union und SPD zur Bildung einer Koalition. Außerdem geht es um die jüngste Gewalt gegen Zivilisten in Syrien. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Dass sich Union und SPD geeinigt haben, Koalitionsverhandlungen aufzunehmen, ist das beherrschende Thema der Kommentarspalten.
Johnston, Jennifer www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In den deutschen Medien steht das Ergebnis der Sondierungen von Union und SPD im Mittelpunkt der Kommentare. Der Berliner TAGESSPIEGEL sieht CDU/CSU im Vorteil: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Diesmal geht es um die jüngste Gewalt in Syrien und das Thema europäische Verteidigung, das auch die Sondierungsgespräche von Union und SPD beeinflusst. Im Mittelpunkt aber steht der heutige Internationale Frauentag. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In den Kommentaren geht es um die Sondierungsgespräche von Union und SPD und die Aufrüstung in der EU. Aber zunächst zum heutigen Internationalen Frauentag und dem gestrigen Equal Pay Day: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird unter anderem der heutige Equal Pay Day, der fast mit dem Internationalen Frauentag zusammenfällt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird der Stellenabbau bei der Deutschen Post. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Heute mit Stimmen zur Wirtschafts- und Sicherheitspolitik von US-Präsident Trump sowie zum EU-Sondergipfel, der sich mit der Aufrüstung Europas und der weiteren Stärkung der Ukraine beschäftigt hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert wird die Diskussion über Migrationspolitik zwischen Union und SPD sowie der Vorstoß des französischen Präsidenten Macron, verbündete Länder unter den Schutz der französischen Atomwaffen zu stellen. Zunächst geht es aber um den EU-Sondergipfel zur Verteidigung Europas und der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird unter anderem der EU-Sondergipfel zur Verteidigung Europas und der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird das Finanzpaket von Union und SPD. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Kropff, Luise www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert wird die Rede von US-Präsident Donald Trump im Kongress, außerdem geht es um eine neue europäische Verteidigungspolitik. Zunächst aber nach Deutschland und zur Einigung von Union und SPD, mit neuen Schulden massiv in Infrastruktur und Verteidigung zu investieren. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert wird der Verzicht der Grünen-Politikerin Baerbock auf eine Führungsposition in der künftigen Bundestagsfraktion ihrer Partei. Zunächst geht es aber um das geplante Finanzpaket von Union und SPD. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird das Finanzpaket von Union und SPD. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die WIRTSCHAFTSWOCHE kommentiert die Pläne von Union und SPD, hohe Schulden für Verteidigung und Infrastruktur aufzunehmen: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Heute mit weiteren Stimmen zur Ankündigung von US-Präsident Trump, die Waffenhilfen für die Ukraine auszusetzen. Daneben beschäftigen sich die ausländischen Zeitungen mit dem Plan von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zur Wiederaufrüstung Europas. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Kommentare befassen sich mit dem Aussetzen der amerikanischen Waffenhilfen für die Ukraine sowie mit der erneuten Debatte um eine Wehrpflicht. Beherrschendes Thema ist jedoch die Einigung von Union und SPD auf eine Reform der Schuldenbremse und ein zusätzliches Sondervermögen für Infrastruktur. www.deutschlandfunk.de, Presseschau