Software Quality Days - Johannes Bergsmann - podcast episode cover

Software Quality Days - Johannes Bergsmann

Feb 22, 202417 minEp. 56
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Episode description

Die [Software Quality Days](https://www.software-quality-days.com/) gibt es nun schon 15 Jahre. Begonnen hat alles in Wien, meiner Heimatstadt - mit einer Idee. Die erste Konferenz war bereits erfolgreich, und so wuchs sie. Corona macht auch hier nicht halt, aber die SWQD haben sich schnell erholt. Und heute gibt es sie im Wechsel an den Standorten Wien und München. Ich spreche mit Hannes über den Start der Konferenz und die Bedeutung heute. Diese Episode wird freundlicherweise unterstützt von: Software Quality Days (

Transcript

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Podcast Software Testing. Ich habe wieder eine kleine Sonderreihe geplant und zwar möchte ich euch gerne die Community Partner des Podcasts vorstellen. Ohne die Partner wäre der Podcast in dieser Form gar nicht möglich und da möchte ich mich an dieser Stelle noch herzlich für die Unterstützung bedanken. Und wir starten heute mit Hannes Bergsmann, dem Initiator der Software Quality Days,

auf denen ich mit dem Podcast im April in Wien auch als Gast sein werde. Habt viel Spaß mit der Folge und ich freue mich, wenn wir uns auch auf den Software Quality Days sehen. Hallo Hannes, schön, dass du im Podcast bist. Ja, hallo Richi, danke für die Einladung. Ja, sehr gerne. Das ist ja so ein bisschen eine Spezialreihe jetzt im Podcast. Es geht jetzt hier quasi besonders um die Vorstellung der Community Partner vom Podcast und ihr seid als Konferenz,

die Software Quality Days, ja mit an Bord. Ist ja nicht mehr lange hin, paar Wochen, wenn die Folge dann rauskommt, geht es dann auch schon los und ich freue mich, dass ich auch wieder mal in meine Heimat nach Wien kommen kann. Ja, und da wollen wir einfach mal ein bisschen uns unterhalten über die Konferenz und vor allem natürlich auch ein bisschen die Hintergründe erfahren, wenn wir dich als Initiator schon hier im Podcast haben. Und ja,

da starten wir vielleicht gleich rein. Software Quality Days, heute ja eine etablierte Marke in der ganzen Testing Community im deutschsprachigen Raum. Seit wann gibt es denn die? Wie hat denn das angefangen? Erzähle mal. Naja, die Konferenz gibt es seit 2009 und findet heuer zum 15. Mal statt. Und ja, wie ist das Ganze gestartet? Ich habe so 2008/2009 in Österreich war das, da hat es verschiedenste kleine Networking Veranstaltungen von Vereinen und Firmen

gegeben mit Spezialthemen. So wenig Teilnehmer, 20 bis 50 Teilnehmer in der Größenordnung und ich war ja in vielen dieser Vereinigungen auch mit dabei und dachte mir damals, ja, wäre doch super, wenn wir in Österreich so eine größere zentrale Veranstaltung hätten und nicht lauter so kleine Veranstaltungen, die so einen Fachkonferenzcharakter hat und viele dieser

Themen abdeckt. Und dann haben wir das einfach gestartet, auch mit ein paar Partnern gemeinsam und es hat uns damals eigentlich total überrascht, dass gleich auf Anhieb bei der ersten Konferenz über 200 Teilnehmer gekommen sind. Und seitdem hatten wir immer so jedes Jahr ein Wachstum, moderat und organisch, das nur durch Corona einmal ein bisschen eingebremst wurde.

Ja, das ist ja schön. Also tolle Initialisierung, schon so lang schon am Markt. Und wenn ich denke, ich damals, ich weiß nicht, bei einer der ersten Konferenzen habe ich selber auch mal sprechen dürfen. Es war schon auch eine tolle Atmosphäre und da auch mal so ein bisschen mehr Menschen, gerade im Wiener Raum, auch mal zusammenzubringen für so eine Konferenz. Das hat schon viel Freude gemacht auch. Wie ist denn, wenn du da so drauf schaust, was sind denn so die Highlights für

dich auf diesem Weg jetzt gewesen? Ich meine, 15 Jahre, das ist ja jetzt auch schon eine ganze Menge. Hast du da so ein paar Sachen, wo du sagst, das hat die Konferenz immer besonders gehabt oder das ist ein besonderer Teil der Konferenz? Ja, also grundsätzlich von der Ausrichtung oder was besonders ist, ist, dass wir einfach schauen, dass wir eine lockere Atmosphäre für Networking schaffen und dass das so, ich sage mal, auch von der Präsenzkonferenz sind wir nie

abgegangen. Es war die Diskussion im Rahmen der Corona-Zeiten oder auch vorher schon, sollten wir mal Online-Konferenzen machen oder nicht. Aber wir sind eigentlich immer bei dem Thema Präsenzkonferenz geblieben, weil hier einfach doch das Networking ganz einen anderen Stellenwert hat und einen anderen Charakter. Und was für uns jetzt von der Konferenz eigentlich gegenüber, ich würde mal sagen, allen anderen Konferenzen, die es so am Markt in Dachau oder

vielleicht sogar europaweit gibt, das ist einfach das Thema Scientific Track. Also wir haben von Anfang an mit Universitäten zusammengearbeitet und haben mindestens einen Track, der auch Scientific-Vorträge beinhaltet. Also wirklich hoch qualitativ und tief in die Materie hinein aus der wissenschaftlichen Sicht und das gibt es sonst nirgends. Ja, das ist schon spannend. Hast du da vielleicht gerade ein Thema, was du da mal gesehen hast, wo du gesagt hast, das ist richtig

richtig cool aus diesem Scientific Track heraus? Ja, da gibt es so viele Themen, da kann ich jetzt gar nicht so direkt eines rausgreifen, was wirklich so jetzt charakteristisch wäre, sage ich mal. Aber es kommen halt Studenten von aller Herren Länder, also weltweit sozusagen wird

das auch ausgeschrieben. Und unsere Partner hier, das ist im Wesentlichen die Uni Wien und die Uni Linz und auch das Vortis in München, nachdem wir die Konferenz ja auch mal in München gehalten hatten letztes Jahr zum ersten Mal, die unterstützen uns hier und haben eben weltweit ein Netzwerk im wissenschaftlichen Umfeld. Ja, super. Jetzt 15 Jahre, da hat sich ja auch ein bisschen was getan.

Wie groß ist die Konferenz denn heute oder wie viele Teilnehmer-Speaker erwartest du denn? Ja, also von der Teilnehmerzahl sind wir mittlerweile so auf etwa 350 Teilnehmer circa gewachsen, Tendenz eigentlich jedes Jahr moderat steigend. Aktuell rechnen wir jetzt mit knapp 400 dann bei der nächsten Konferenz. Es ist nur durch Corona mal unterbrochen worden oder war ein Dempfer,

wo wir weniger hatten, aber ansonsten ist es immer moderat gewachsen. Ja, von den Speakern her haben wir zwischen, ich sage mal, fünf bis sechs parallele Tracks, heuer 2024 geplant, jetzt mit sechs parallelen Tracks, circa 60 Speaker, also die wissenschaftlichen und die Practical Speaker zusammengenommen. Das ist so die Größenordnung. Ah ja, und die Speaker, also das macht ihr ja auch ganz klassisch über einen Call for Paper, wo man sich bewirbt. Wie funktioniert das,

wie läuft das bei euch ab? Also wir haben Call for Paper circa ein halbes Jahr vor der Konferenz etwa startet das, also in dem Fall Konferenz ist im Frühjahr und Call for Paper startet im Herbst, September, Oktober. Dann gibt es eine Zeit von circa eineinhalb, zwei Monaten, wo die Papers

eingereicht werden können parallel. Also es gibt einen Practical Track und parallel dazu gibt es dann auch für einen Scientific Track die Ausschreibungen des Call for Papers, was halt von der Uni gemacht wird, dann über ein eigenes Einreichsystem, da es, sage ich mal, wissenschaftlichen Standards natürlich genügen muss und das einfach vom Einreichsystem, sage ich mal, noch einmal ein bisschen herausfordernder ist, einfach auch von dem, was an Papers und an Inhalten mit eingereicht

werden muss, wird dann wissenschaftlich natürlich von einem Komitee bewertet und wird auch im Springer Verlag, und das ist auch besonders bei uns, das wird dann auch publiziert im Springer Verlag, also die Conference Call Seedings. Und das ist schon, sage ich mal, ein gewisser Ritterschlag auch für die Konferenz und für den Scientific Track, weil nicht alles sozusagen beim Springer

auch angenommen wird, sondern wirklich nur hochqualitative Papers. Ja, das ist natürlich auch echt eine tolle Sache und steigert die Qualität natürlich auch der Vorträge, die da sind, der Einreichungen und die, die man dann natürlich dann da auch auswählt. Ich kann mich erinnern, so was für mich immer auch ein Highlight bei den Software Quality Days waren, waren ja auch mit die Keynotes, weil die immer so ein bisschen auch anders sind. Also das sind jetzt nicht

klassische Testing-Qualitätsthemen. Ja, da haben wir so eine eigene Philosophie auch. Also grundsätzlich haben wir schon fachliche Keynotes auch. Es ist am ersten Tag typischerweise ein bekannter Speaker aus der praktischen Community und es ist am zweiten Tag meistens ein Scientific Keynote, die von den Wissenschaftlern gestellt wird, also ein Professor oder Professorin,

die hier vorträgt. Und am zweiten Tag, am Ende der Konferenz sozusagen, haben wir eigentlich so die Philosophie, dass wir den Teilnehmern was mitgeben möchten, was jetzt nicht unbedingt nur ein fachlicher Input ist, sondern was die auch mitnehmen, für sich persönlich was mitnehmen

können. Also es ist für uns wichtig hier, ja da hatten wir schon von Kabarettisten über Persönlichkeitstrainer, über Motivationstrainer, verschiedene sozusagen Sprecher, die wirklich toll sind und das kommt auch immer sehr gut an, dann dass man einfach am Schluss nochmal was

mitnimmt für sich selbst auch. Verrätst du uns auch, wer dieses Jahr dabei ist? Ja, das steht im Grunde auf der Website, also in dem Fall wäre es gut, wenn alle, die sich dafür interessieren, auch mal unsere Website besuchen und sich das anschauen, wer die tollen Keynote-Speaker für heute sind. Gut, dann verraten wir das hier an der Stelle nicht. Ich habe ja schon nachgeschaut

und ich finde es super, ich freue mich dabei zu sein dieses Jahr. Du hast gesagt, also es zeichnet ja die Softwarequalität, das Thema Networking aus und wir haben ja im Vorgespräch auch schon gesprochen, gibt es ja dieses Jahr auch noch ein bisschen was Besonderes,

um das noch mehr zu fördern? Ja genau, also grundsätzlich ist ein wirklich schönes Networking-Event am Abend, wo es dann auch Buffet und Verpflegung gibt und alle ganz locker bei diesem Networking zusammenstehen können und den Abend gut ausklingen lassen können, aber ein besonderes Highlight

heuer haben wir auch ein Business-Speed-Dating eingebaut. Das ist sozusagen ein eigener Bereich, jetzt nicht ein ganzer Track, aber ein Slot sozusagen in der Konferenz, wo dann die Teilnehmer sich innerhalb kurzer Zeit, eine gute Stunde ist das, wirklich schnell miteinander vernetzen können, so in fünf bis zehn Minuten, der Takt wird hier gewechselt, das heißt in dieser Runde geht man dann einfach an Tischen einen Step weiter, in den Sessel, den nächsten Sessel und kann sich mit dem

nächsten unterhalten und so wirklich zwischen acht bis zehn Kontakte sozusagen auf jeden Fall im Rahmen dieser Runde, vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn sich dann was ausgeht, ein bisschen mehr sammeln und tolle Gelegenheit einfach Leute kennenzulernen und um sich zu

vernetzen. Das ist natürlich auch ganz toll, weil der, wir haben jetzt ja dieser Wunsch nach persönlichen Kontakten, ja jetzt seit Corona natürlich auch noch mal viel stärker ist und man das auch viel mehr wertschätzt, dass man wieder auch in echt zusammentreffen kann und das finde ich auch super, dass ihr da den Raum schafft, wirklich da auch diese Interaktion zu haben und nicht nur von einem Track in den nächsten zu sprinten, da wird dazwischen noch

ein Kaffee reinzugeben. Ja, es sind auch die Pausen bei uns länger als vielleicht bei manchen anderen Konferenzen, das haben wir auch bewusst so gewählt, einfach um diesen networking Charakter noch mal hervorzuheben und zu betonen, weil ich sage mal fachliche Inhalte kann man sich wahrscheinlich irgendwo auch auf YouTube oder anderen Plattformen durchaus selber auch anschauen, wenn man ein bestimmtes Thema, zu einem bestimmten Thema speziell was sucht, aber einfach so, ja,

dieser Charakter des persönlichen Treffens und Austausches, das kriege ich halt nur auf einer persönlichen Konferenz. Ja, auf jeden Fall. Jetzt gab es ja auch noch eine andere Neuerung in der

Historie der Konferenz und zwar ihr habt ja auch mal den Ort gewechselt. Ja, genau, das war ein bisschen ein Experiment, also wir hatten ja die Konferenz jahrelang oder über ein Jahrzehnt in Wien, wo das auch immer schön sich etabliert hat und hatten dann in der Zwischenzeit auch relativ viel Besucher aus Deutschland und auch aus umliegenden Ländern, aber aus Deutschland die meisten sozusagen, die jetzt nicht aus Österreich waren und daher kam immer wieder die Frage, sowohl

von Ausstellern als auch von Teilnehmern, die aus Deutschland waren, ja macht ihr mal die Konferenz

in Deutschland? Und wir haben uns halt dann irgendwann mal auch in Zusammenarbeit mit der Fortis in München dazu entschlossen, ja wir probieren das mal und letztes Jahr war eben dieser Versuch, wo wir das in Deutschland gemacht haben und erstaunlicherweise tatsächlich auf Anlieg hat das sehr gut geklappt, sowohl die ganze Organisation im Modell als auch die Anzahl der Teilnehmer und Aussteller, also wir hatten so viele Aussteller wie noch nie bei dieser Konferenz

in München und auch Teilnehmer waren wirklich auf dem Niveau, das wir auch sonst in Wien hatten. Von daher ist der Versuch geglückt und daher ist es so, dass wir vorhaben, das jetzt im Wechsel zu machen, einmal in München, einmal in Deutschland. Sehr spannend, ja. Ja und dieses Jahr ist ja Wien wieder dran, das genaue Datum ist der 24./25. April, genau, das kann man sich schon mal im Kalender einkringeln und wir werden natürlich auch in den Show Notes und in den Links die Website

verlinken, dass man dann auch schnell sein Ticket auch mit ergattern kann. Und jetzt, wenn du so ein bisschen in die Zukunft schaust, der Software Quality Days, was ist denn so dein Wunsch, was auf jeden Fall irgendwann mal noch passieren soll, was du in Meinstein dir noch erreichen möchtest damit? Also wir hatten uns mal vor, ist schon längere Zeit aus, mal das Ziel genommen, dass wir über 500 Teilnehmer gerne haben möchten. Wenn das so weiter wächst, wird das auch mal passieren. Von

daher, das wäre sozusagen ein Meilenstein, den ich gerne erreichen würde. Und ja, ansonsten von den Speakers her bin ich bislang sehr zufrieden, muss ich sagen, was Einreichung betrifft und was

die Qualität der Speaker betrifft und die Anzahl der Einreichungen. Wie gesagt, da haben wir wirklich eine gute Basis, sage ich mal, auch und das ist ja, von dem lebt ja auch eine Konferenz, dass man sagt, ich mache nicht nur irgendwen als Sprecher, den ich halt gerade finde oder kenne, sondern dass man tatsächlich auch breit ausschreibt, dass man ein breites Spektrum reinbekommt, dass man eine gute Auswahl an Vorträgen hat, von dem lebt so eine Konferenz ja auch. Das ist auch so unsere

Philosophie, die wir verfolgen. Ja, bitte. Vielleicht noch ein Hinweis, weil du gesagt hast, sozusagen vom Datum her, es findet ja einen Tag vor der Präsenzkonferenz, heuer auch erstmalig,

das ist auch in Erneuerung, ein Online-Tag statt. Wir hatten zwar gesagt, dass wir jetzt keine Online-Konferenz machen wollen, aber aufgrund der großen Anzahl von Einreichungen haben wir die leider alle nicht mehr untergebracht in diesen zwei Tagen, das ist sich einfach nicht ausgegangen und die Location war nur für zwei Tage reserviert, also von daher war es auch nicht möglich, das jetzt auf drei Tage auszudehnen als Präsenzkonferenz und jetzt haben wir entschlossen,

einen Teil der Speakers sozusagen dem Tag vorher als Online-Konferenz zu machen, wovon wir zwei Tracks jetzt haben und ein Track ist tatsächlich der komplette Track über Artificial Intelligence Themen im Umfeld der Qualitätssicherung, des Testens und im Rahmen des Entwicklungsprozesses, also es hat uns total, vielleicht ist es nicht gerade total überrascht, aber weil jetzt gerade die Zeit auch der Artificial Intelligence Themen ist, aber es waren doch erstaunlich viele

Einreichungen zu diesem Thema und da haben wir beschlossen, dass wir einen kompletten Track zu diesem Thema auch machen. Also super, das ist finde ich auch, also ich merke auch hier im Podcast und auch sonst, wenn ich selber bei Vorträgen bin, das Thema brennt gerade unter den Nägeln und man will wissen und machen und tun und egal worüber ich gerade einen Vortrag halte, die Fragen gehen dann immer Richtung KI und was man damit zu tun hat. Das ist sehr spannend. Ja, super, dass es in der Tat

eben auch so einen Raum gibt, das finde ich klasse. Ja, sehr schön, das heißt den Termin alle mal einkringeln und gleich auf die Website gehen und nochmal schauen, ob man sich noch ein Ticket zieht und ich freue mich, dass ich dieses Jahr auch mit dem Podcast vor Ort dabei sein kann, bewährten Rahmen, ausgewählte Speaker mit deren Themen auch interviewen kann und dann auch das

für den Podcast mitnutzen kann und ich freue mich selber auch wieder dabei zu sein. Ich war ja schon viele Jahre jetzt nicht da, weil ich einfach nicht mehr so häufig in Wien bin und da freue ich mich auch wieder dazu zu kommen. Das wird sicher eine schöne Sache. Ja, in dem Sinne Hannes, vielen lieben Dank, dass du hier Rede, Antwort, Fakten und ein paar Storys von uns geteilt hast und ja, ich wünsche dir viel Erfolg mit der Konferenz und auch mit den weiteren, die noch

folgen und wir sehen uns ja spätestens im April in Wien. Ja, vielen Dank, ich freue mich, wenn wir uns dann in Wien treffen und persönlich brauche ich das. Genau, dann Dankeschön und schönen Tag noch. Tschüss. Tschüss, Hans. [Musik]

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