Ich frage für einen Freund. Der Sex-Podcast für Erwachsene. Hallo und herzlich willkommen zu unserem Sex-Podcast Ich frage für einen Freund. Ja, wir haben eine kleine produktionstechnische Pause eingelegt, aber jetzt geht es weiter. Mein Name ist Harjo Schumacher. Ich frage für einen Freund, weil ich habe nämlich gar keine Probleme mit Sexualität, Erotik und all diesen Sachen. Aber mein Freund Lars, der hat welche.
Und wer könnte sie besser lösen als die bezaubernde Kathrin Hinrichs? Hallo liebe Kathrin. Na Harjo, hallo. Endlich mal wieder. Hast du mich vermisst? Auf jeden Fall. Aber ich möchte doch irgendwann nochmal die Frage klären, weil du immer alle deine Fragen eigentlich auf Lars schiebst. Ob wir dann nicht bei dir auch nochmal irgendwann nacharbeiten müssen. Aber das machen wir andermals. Die Folge, die machen wir zur 200. Folge.
Die wird so eine extra lange, eine extra schwierige. Ja, extra lange Folge nur für Hajo, alles klar. Also direkt zum Valentinstag. Das ist eine Erfindung der Blumenindustrie. Ich habe auch was für dich, allerdings einen Strauß von Meldungen, von Geschichten. Wenn man so einen Sex-Podcast macht, dann hört oder liest man ja überall irgendwelche Sachen und denkt sich, was würde Katrin dazu sagen und ich will deine Meinung hören.
Die erste Geschichte, die ich total interessant fand, das ist eine Studie der Universität Halle-Wittenberg der beiden Psychologen Kai Brauer und René Breuer. Und die haben folgendes festgestellt. Humor hilft in Beziehungen gewaltig. Das hatten wir ja schon häufig. Aber jetzt spannende Frage. Wenn man über sich selbst lachen kann, also Paare, die das können, so ein bisschen Selbstironie, sich auch ein bisschen necken können oder so, haben die besseren oder schlechteren Sex?
Aus dem Bauch heraus würde ich immer sagen, ja, weil Humor hilft. Und zwar warum? Humor sorgt ja auch dafür, dass unser Beckenboden ein bisschen lockerer ist. Das haben wir ja schon oft gelernt. Wenn man zu angespannt ist, ist der Beckenboden angespannt und der Sex ist besser. Wenn ich fluide bin und wenn ich den Beckenboden mal locker lassen kann. Und das ist das Erste. Und zweitens ist es doch immer so, das wissen wir doch aus langjährigen Eheerfahrungen und Freundschaftserfahrungen.
Es kann ja auch mit ganz normalen Menschen sein, die Freundschaften. Wenn wir über uns selber mal lachen können, das heißt mal in der Distanz gehen und sagen, danke, das ist gut, du hast recht. Ich glaube, das hilft ins Allgemeinen unbedingt. Und deswegen würde ich sagen, ja, die haben recht. Und da bist du auf der richtigen Spur. Denn die Forscher haben festgestellt, ungefähr 10 Prozent der deutschen Bevölkerung, kann man jetzt nicht so ganz genau sagen.
Die sind eher so introvertiert und so leicht neurotisch und die empfinden es zum Beispiel als Kränkung, wenn ein Witz auf ihre Kosten gemacht wird. Und die anderen, die das so locker weglachen und sagen, ja so bin ich halt oder habe ich halt eine Macke, das sind die Lockereren und die haben tatsächlich besseren Sex.
Also einfach nur als Rat für alle da draußen, wenn man mal auch einen schlechten Witz macht, ich bin da Meister, meine Frau Suse, die kennst du ja auch, auch Psychologe, die ist da sehr geprüft. Die hat das über die Jahre gelernt, das einfach so wegzulachen und zwar nicht bitter wegzulachen, sondern einfach zu sagen, ach ja. Der alte Spinner, so ist er halt, aber letztendlich löste sich ein Lachen auf und das ist tatsächlich eine Voraussetzung für besseren Sex. Also wohlwollend, oder?
Ich finde das Wort, was wir da mitnehmen wollen, ist wohlwollend. So, zweitens. Ein bisschen wie in der Tanzschule, auch nochmal merken. Ich sage immer auch zu meinen Paaren oder zu meinen Einzelmenschen, ich sage, wenn es dann mal nicht so klappt, auch wenn man sich mal eine neue Stellung ausprobieren, dafür haben wir ja heute auch noch Zeit dafür, also wir beiden persönlich nicht, aber haben wir anleitend. Ich sage, nehmen Sie es immer so ein bisschen wie in einer Tanzschule.
Da hat man sich auch mal auf den Fuß getreten, hatte nasse Händchen und da hat man ein bisschen gekichert und dann ging es weiter und dann, wie gesagt, kam der nächste Rhythmus und dann machte man auch weiter. Ich möchte gerne, dass es so ein bisschen, genau wie du sagst, so eher ein bisschen fluide und locker gehandhabt wird. Ein Lob des Kicherns, wie großartig ist das denn? Zweite Geschichte, Esther Perel, die kennt man so als Beziehungsberaterin, Französin.
Da habe ich auf Instagram so ein kurzes Stück von der gesehen und was ich sehr interessant fand, die machte so verschiedene Dimensionen einer Beziehung auf. Und die sagte zum Beispiel, die eine ganz wichtige, gerade in langjährigen Beziehungen, ist die Freundschaftsdimension. Also dann kann man gut zusammen kochen und abhängen und Fernseh gucken und auf dem Sofa liegen. Das ist die Freundschaftsdimension. Die sei allerdings auch gefährlich, in der könnte man so hängen bleiben.
Und sie empfiehlt auch mal die Abenteuer oder Forscher oder Experimentaldimension zu entdecken. Also wenn man sich gemeinsam auf unbekanntes Terrain begibt, du hast ja gerade gesagt, mal eine andere Stellung auszuprobieren. Das ist so ein bisschen diese Komfortzone, diese Sicherheit der Freundschaftsdimension zu verlassen und einfach mal den Schritt zu machen in diese Abenteuerdimension. Und das Interessante daran ist, sagt Esther Perel, das bedeutet natürlich,
dass sich Partner auch austauschen über ihre. Was würdest du denn gern mal, wovon träumst du? Also es führt natürlich auch zu mehr Kommunikation, wenn man gemeinsam auf ein Abenteuer geht. Teilst du diese Einschätzung? Ja, das finde ich auch, die Frau ist ja so ein Meister ihrer Klasse, aber die hat recht, es geht ja immer darum, dass man zusammen ein Projekt macht, auch wo man beide vielleicht auch beide nicht genau wissen.
Ich sage immer zu meinen Paaren auch oder auch zu den Herren, die immer sagen, ich möchte mal was anderes ausprobieren und ich möchte auch mal vielleicht den doppelten Rydberger vom Schrank machen, Das wäre vielleicht ein bisschen übertrieben, aber auch in kleineren Schritten. Dann sage ich mal, müssen Sie das doch mal anders. Bleiben Sie ruhig dabei und sagen, weißt du was, ich weiß auch noch nicht, ob ich das gut finde.
Aber lass uns das mal probieren. Was meinst du? Aber bitte nicht nackt im Bett und nicht dann, wenn man irgendwie morgens verkartet aufwacht, sondern auch das immer in der Situation. Und die hat recht, diese gemeinsamen Projekte. Das kennst du doch auch, Harry. Was habt ihr schon für tollste Reisen zusammen gemacht? Weißt du, was zu erleben, was zu machen. Aber diese Erlebnislust, diese Neugierde, darum geht es ja.
Die Sexualität zu verfrachten, darum geht es doch eigentlich, ein bisschen spielerisch dabei zu sein. Und du machst einen ganz wichtigen Punkt, wenn es mal nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat. Dann kommen wir zu Studie 1, unbedingt gemeinsam drüber lachen und nicht Vorwürfe machen oder sagen, du bist schuld oder sowas. Immer du, immer kein Wunder.
Wir haben doch schon mal über Verführung und Antiverführung, haben wir extra eine große Folge gemacht und die auch gut gelaufen ist, weil die Leute es wirklich interessiert. Bleib in der Verführung und nicht in der Antiverführung. Du hast, du sollst und das kann doch wohl nicht wahr sein, der Killer jedes Sex und jedes Abenteuers. Wir kommen zur dritten Studie, die kommt absichtlich zum Schluss, weil die fand ich eigentlich am spannendsten.
Ich hoffe, dass die Geschichte stimmt und nicht so ein, naja, man kennt das ja so moderner Mythos ist. In der Republik Kongo, das ist eine Gegend in Afrika, wo sehr viel Bürgerkrieg herrscht, rundherum, gibt es eine Insel, die heißt Idwi und die wird auch Insel des Friedens genannt. Warum? Weil es dort seit Generationen etwas ganz Besonderes gibt. Junge Paare werden da von den älteren Stammes- oder Dorfmitgliedern ganz offen beraten, wie das mit dem Sex so funktioniert.
Also da gibt es auch Sextrainings. Es wird auch sehr, sehr offen über Sexualität geredet. Und das Interessante ist, im Kongo gilt diese Insel als Nicht-Kriegsgebiet. Also wer viel Spaß am Sex hat, der schießt sich nicht tot. Siehst du da einen Zusammenhang zwischen erfülltem Sexleben und weniger Aggressionen im restlichen Leben? Ja, unbedingt.
Wir wissen das doch schon länger. Wir machen ja auch nochmal eine Folge, was passiert, wenn man länger keinen Sex hatte und natürlich hat es damit zu tun, weil es ist dann eigentlich schöner, eine Innigkeit, eine Körperlichkeit, dann einen guten Orgasmus und diese Nähe und das mit jemandem erleben zu dürfen. Ich sage dir, da hast du weniger Aggressionspotenzial. Da bist du doch überrascht, wollte ich nicht sagen, aber du bist überrollt von den guten Hormonen.
Oxytocin, Dopamin, Serotonin, das macht dich schon viel, viel friedlicher. Und wenn du dann mal überlegst, es gibt ja immer eine Intervention, wenn die Leute streiten, das ist dann auch für fortgeschritten, dass die sich einfach mal hinlegen, an der Hand halten und dann sollen die mal weiter streiten. Aus dieser Position, Hajo, kannst du nicht streiten.
Und du kannst auch im Sex, kannst du ja im Stehen machen, aber wenn du im Bett liegst und du liegst mit dem und du bist entspannt, weil es schön ist und du lässt dich körperlich drauf ein, dann hast du weniger Ideen, dass du erstmal den Nachbarn um die Ecke totschießen musst. Das kann ich dir aber sagen. Der entscheidende Punkt für mich ist ja das offen drüber reden. Wir in unserer, naja, etwas christlichen Sozialisierung haben ja auch viel so Schamgeschichten. Ach und da redet man nicht drüber.
Und Aufklärung, die Schule macht es nicht richtig, die Eltern machen es nicht richtig, die Kids lernen das alles irgendwo in diesem Internet. Ich finde es eine so wundervolle Vorstellung, dass die Älteren den Jüngeren einfach mal in aller Ruhe und ganz entspannt und ganz schamfrei und ganz offen erzählen, so Kinders, so geht das. Also Offenheit ist ja der Schlüssel zu allem. Ja, das ist natürlich die schönste Art der Aufklärung, der Kommunikation.
Was Besseres kann man sich ja gar nicht vorstellen, aber das werden wir hier in unserem eher, ja was soll ich sagen, grünen Land, schon ein bisschen grüder unser Land und natürlich sind wir das gar nicht gewohnt. Die Eltern konnten es nicht, die Großeltern schon gar nicht, wo soll die das her wissen? Also insofern ist das ganz, ganz toll. Masterplan, aber ich fürchte, das werden wir nicht mehr erleben, dass das umgesetzt wird. Naja, wir müssen ja auch mal ein bisschen egoistisch denken.
Du könntest deinen Laden ja zumachen und wir unseren Podcast auch, wenn alle ganz offen über Sexualität reden würden. Naja, vor allem, wenn sie alle guten Sex hätten, das ist doch das. Meine Arbeit ist, ich bin ja auch sozusagen ein Genusstrainer. Ich bin ja dafür da, dass die den Sex, den sie haben oder den sie gern hätten, dass man denen sozusagen auf die Sprünge hilft, im wahrsten Sinne des Wortes. Dass es eine Genusssituation wird und zwar voller Genuss, weil nur Genuss macht Lust.
Das ist ja unser altes Thema, was wir kennen und zum Valentinstag müssen wir das vielleicht auch nochmal sagen. Wir haben ja schon öfter darüber geredet, die Menschen, meistens ältere heterosexuelle Paare, die zu dir kommen, häufig sind sie schon länger zusammen. Immer wieder sagst du, ich muss die erstmal ins Reden kriegen. Also wie kriegen wir da überhaupt so eine Offenheit hin, so eine Kommunikation?
Verrate doch zum Schluss nochmal, wie machst du das mit den Paaren, wenn du das Gefühl hast, er will was, sie will was, aber sie kommen jetzt nicht so richtig auf den Punkt, sie trauen sich nicht so richtig. Wie bringst du denen Offenheit bei, wie geht das? Du, das ist eine gute Frage, wichtige Frage. Das ist Offenheit beizubringen, das kann man ja nur in kleinen, ganz kleinen Schritten, weil das hat ja was ganz viel mit Scham zu tun.
Was heißt denn das? Das heißt, ich glaube, das hat erstmal damit zu tun, ich trenne die auch gerne, dass die selber erstmal eine Selbstwirksamkeit entwickeln und zu sich selber stehen können und zu sagen, das ist das Schwierigste, was ich gerne möchte. Zu begreifen, ich werde geliebt, obwohl ich Dinge vielleicht sage,
die den anderen aus der Komfortzone rausbringen. Und das finde ich im Valentinstag auch nochmal so wichtig und das geht natürlich, wie du schon sagst, über Kommunikation, aber ich frage auch, welche Art von Kommunikation, das höre ich ja bei mir auch.
Du kannst ja im Außen reden, du redest über die Einkaufszettel, über die Kinder, über all das, aber dieses interne Reden, nämlich, wie fühlen wir uns als Paar, wo wollen wir als Paar hin und wie fühlt sich das an, haben wir unsere Sexualität, können wir da was tun, unsere Körperlichkeit, ich würde so gern dieses oder jenes. Und wie gesagt, das Masterboard ist hier wirklich kleine Schritte mal wieder. Warum? Weil das Gehirn muss ja mitmachen und du musst das Gehirn aus der Komfortzone
rausholen. Und das kannst du nur in Mikroschritten machen. Kannst du mir da für meinen Freund Lars natürlich einfach nochmal so einen ganz praktischen Hinweis geben? Gibt es sowas wie eine Einstiegsübung, eine Lockerungsübung, irgendwelche Tricks, die mich aus meiner Schamzone raus befördern? Ja, gute Idee. Also ich bin, wie gesagt, ich gehe ja, das kennen die ja nun, unsere Hörer auch schon, aber damit geht es los.
Fang doch mal wieder an, körperliche Kontaktpunkte zu setzen, nämlich jeden Tag einmal küssen, zwar sechs Sekunden, das sagen wir so oft, aber das ist ein Einstieg. Und ganz wichtig, sechs Sekunden. Also nicht der flüchtige Schmatzer, sondern tatsächlich und Achtung, sechs Sekunden. Also Usain Bolt läuft 60 Meter in sechs Sekunden, muss man sich mal vorstellen. Das ist schon ein richtig fetter Knutscher. Und was ist der Unterschied?
Warum ist die Länge so? Also in diesem Fall ist Länge wirklich wichtig. Warum? Ja, in diesem Fall, entschuldige, den Karlau musstest du ja wieder reinhauen. Entschuldige, ja. Nein, es ist so. Nein, es ist vollkommen in Ordnung. Weil, wie gesagt, Tante Tille, Erbschaftskuss rechts und links haben wir mit allen. Wir wollen doch auch die Explosivität.
Das heißt, wir wollen, und das finde ich beim Küssen so wichtig, deswegen ist es ja einer meiner Lieblingsthemen, immer bitte morgens nach dem Zähneputzen, nicht nach dem Zwiebelmett abends, sondern dass du dich darauf einlässt und kannst auch mal die Augen zumachen, dass wir mal wieder richtig ins Spüren kommen. Weil Küssen, das haben wir ja auch schon gesagt, ist ja so ein ganz intimer Moment.
Und wenn ich wieder anfange, Intimität aufzubauen und mich dabei wohlfühlen, hier ist es wirklich, Achtung sozusagen, Freizeige von hoch, sich dabei wohlzufühlen, sich mal ein bisschen fallen zu lassen, dann ist das ein guter Einstieg und die Chance mit Lust auf mehr. Das wäre das Erste. Dann dieses, was ich immer sage, mal wieder in den Arm nehmen, auch mal immer absichtslos. Weil derjenige, es gibt ja, wir haben es ja schon so oft gehört, mehr und wenig Woller.
Der wenig Woller muss ja auch so ein bisschen auf Spur kommen und sagen, ich kann mich darauf verlassen, dass es jetzt wirklich langsam losgeht und dass ich mich wieder wohlfühle. Du willst doch nur Sex, das ist doch mit der Lust so, Hajo. Nur wenn du weißt, dass du es irgendwie schön findest und dass du es schön finden kannst. Sonst machst du das nicht. Wir wollen ja die Leute so ein bisschen aus ihrer Komfortzone rausholen. Das geht nur über diesen Einstieg. Wir halten fest zum Valentinstag.
Mehr knutschen, länger knutschen, lieber Sex als Gewalt auf der Straße. Und das war doch eine ganz gute Comeback-Folge, liebe Katrin. Ganz herzlichen Dank. Darf ich noch ein Letztes dazu sagen? Unbedingt. Ich möchte gerne diese Liebeskommunikation gerade zum Valentinstag mal wieder ein bisschen so in die Mitte rücken. Und auch Blicke. Blicke können so oder so sein. Es kann ein Blick sein, wo du das Gefühl hast, du fließt von hier nach Tumpuk, du wolltest so schrecklich sein.
Oder du kannst dich wohlwollend anschauen. Und auch ein Streit darf mal sein. Dann aber immer so zu streiten, dass man das Gefühl hat, weißt du was, wir lieben uns trotzdem noch. Du kannst ja so oder so streiten. Viele haben ja überhaupt keine Streitkultur und machen den anderen, wir haben es schon oft gesagt, dieser Sadismus, der da herrscht. Vielleicht wäre das mal ein guter Anlass zu sagen, nee, wir machen es mal ein bisschen anders.
Es gibt keine Menschen, die sich so giftig angucken können, auch so verletzend angucken können, wie so lang gediente Paare. Ja, die kennen natürlich genau die neuralgischen Punkte, wo du reinhaust. Darüber wollen wir nicht reden, weil das ist total abtörend. Nein, wir wollen ja die Valentins-Solge machen.
Ich frage für einen Freund, der Sex-Podcast für Erwachsene mit der wunderbaren Katrin Hinrichs, Sexologin aus Hamburg mit eigener Praxis in der Isestraße und meiner sexuelle und erotisch, aber sowas von durchbefriedigten Wenigkeit, Hajo Schumacher. Bis zum nächsten Mal. Tschüss Katrin. Tschüss Mann, Hajo. Ein Podcast von Funke. Weitere Podcasts vom Hamburger Abendblatt finden Sie in unserer Abendblatt-Podcast-App und auf abendblatt.de slash podcast.