Etikettenschwindel bei Nahrungsergänzungsmitteln (#402)
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In der EU und Deutschland sind Nahrungsergänzungsmittel, ähnlich wie in den USA, vergleichsweise lasch reguliert: Ob ein Präparat enthält, was draufsteht, wissen wir oft nicht. Von staatlicher Seite wird in der Regel nur bei Verdacht auf Etikettenschwindel geprüft, oder im Rahmen seltener Stichproben. Das hängt damit zusammen, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht dem Arznei-, sondern dem Lebensmittelrecht unterliegen. Studien zeigen immer wieder, dass ein Teil der Präparate mit nichtdeklarierten Stoffen verunreinigt oder anders zusammengesetzt sind, als auf der Verpackung angegeben. Eine aktuelle Studie kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: Von 30 bei Amazon erworbenen Produkten, weisen 17 Deklarierungsfehler auf. Lass uns die Studie zum Anlass nehmen, um einen Blick auf die Gesamtsituation zu werfen – inklusive einiger Best-Practices.
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Ressourcen
- Studie: Analysis of Select Dietary Supplement Products Marketed to Support or Boost the Immune System
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