¶ Open Source mit Home Assistant: Impact jenseits des Codes mit Pascal Vizeli
[SPEAKER_01]: Jetzt mal Butter bei die Fische. [SPEAKER_01]: Das Open Source Software ein weitreichenden Einfluss hat, das muss ich euch nicht erzählen. [SPEAKER_01]: Also, ich meine jetzt nicht die Tatsache, das tausende freiwillige Programme programmieren und Probleme lösen und das Ganze zu freien und auch zu kommerziellen nutzuch gratis zur Verfügung stellen. [SPEAKER_01]: Allein, das ist sehr schön crazy.
[SPEAKER_01]: So nun eher den Einfluss außerhalb von if Conditions und Vorschleifen und all den anderen Codezahlen. [SPEAKER_01]: Einfluss in der realen Bild. [SPEAKER_01]: Die Technologie, mit der ihr jeden Tag arbeitet, die ihr jeden Tag nutzt, basiert zum Großteil auf oben so. [SPEAKER_01]: Aber da endet ihr der Einfluss nicht.
[SPEAKER_01]: Denn wenn man mal hinter den Vorhang schaut, gibt es ein Projekt, das gerade richtig aufs Gaspedal drückt, wenn es um den Impact außerhalb von Quellkut geht. [SPEAKER_01]: Home Assistant. [SPEAKER_01]: Die Home Automation Software ist mit über ein und zwanzigtausend Kontibütern das Projekt auf GitHub mit den meisten Kontibütern weltweit.
[SPEAKER_01]: Hinden dran, wurde eine Firma gegründet, die allein das Ziel hat, Software Engineers Vollzeit für die Entwicklung an Home Assistant zu bezahlen. [SPEAKER_01]: Dann kam Stimmen auf, dass Home Assistant hier zu einer kommenziellen Firma gehören. [SPEAKER_01]: Die Gründersakten holt mal Bier und haben daraufhin eine Schweizer non-profit foundationen Gründet, um das Homeassistenprojekte selbst vor kommerzialisierung zu schützen. [SPEAKER_01]: Doch damit nicht genug.
[SPEAKER_01]: Die Open Home Foundation schüttelt gerade den ganzen Home Automation Markt durch und macht auch vor großen Herstellern keinen halt. [SPEAKER_01]: Wir haben mit Pascal Fizeli gesprochen, Pascal hat das ursprüngliche Home-Sisten du es programmiert und war von Anfang an dabei. [SPEAKER_01]: Er hat nabukasa, die Firma zur Finanzierung von Home-Sisten mitgegründet und steckt unter anderem hinter der Idee der Open Home Foundation.
[SPEAKER_01]: Wir haben mit ihm über die Geschichte und in Wärdegang des Projekts gesprochen, wie sich die ganze Sache finanziert, was die Kritik aus der Community war und noch immer ist, wie die Open Home Foundation große Hardware-Hersteller zu offenen Standards bewegt und was das Team noch sofort. [SPEAKER_01]: Eine Episode, die mir wirklich am Herzen liegt und beeindruckend zeigt, welche Reichweite und Impäck oben source auf andere Bereichheit.
[SPEAKER_01]: Viel Spaß beim Zuhören, los geht's! [SPEAKER_01]: In den über zwei Hundert folgen hier vom Engineering-Kurs Podcast haben wir glaube ich in jeder zweiten oder dritten Episode irgendwie über obenes Haus gesprochen, Beziehungsweise zu mindestens obenes Haus erwähnt. [SPEAKER_01]: Und das ich ein riesen Opens-Force werden bin, das sollte den ständigen Hörerinnen und Hörern hier eigentlich auch kein Geheimnis mehr sein.
[SPEAKER_01]: Auch ich habe eine große Umshaussistorie, jetzt nicht nur im Kontribuschensektor und nicht nur im Quellcode Erzeugen und Quellcode Nutzensektor, sondern manche Community ist aber auch tiefer drin und bin teilweise sogar mit auf Snowboard-Turen gefahren.
[SPEAKER_01]: Das bedeutet Leute in der Community haben sich zusammengeschlossen und sich eine Woche irgendwo auf dem Berg zusammengefunden, um an, eine Runde im Schnee zu verbringen, schiehe und so war zu fahren, aber B natürlich auch eine Runde zu koden. [SPEAKER_01]: Das bedeutet mich hat, [SPEAKER_01]: der Impact den Oben-Source eigentlich außerhalb von Code erzeugt. [SPEAKER_02]: Also lobe es einfach lieber Snowboard gefahren, als sinnvollen Code zu Contributen.
[SPEAKER_01]: Also als ich elf die ersten Snowboard tue gefahren bin, konnte ich nicht Snowboard fahren und seitdem bin ich faszinierender Winter-Sportler. [SPEAKER_01]: Das ist das korrekt. [SPEAKER_01]: Also eigentlich kannst du sagen, Open-Source hat etwas für meine Gesundheit getan. [SPEAKER_01]: Aber jetzt ist es natürlich so, wo find man großen Impact von Open-Source außerhalb des Codes.
[SPEAKER_01]: Ein Projekt ist da sehr sehr federvührend meines Erachtens nach ein Projekt, was ich zu Hause die Pläut habe, ein Projekt, was der Wolfgang zu Hause die Pläut hat. [SPEAKER_01]: Und wenn man den aktuellen October-Support, das ist der jährliche Report von GitHub-Glauben mag, ist das Projekt mit den meisten Open-Source-Kontibutern mit über ein und zwanzigtausend Oh, source-Kontibutern. [SPEAKER_01]: Dieses Projekt hat in den letzten ½ Jahren, nur letzten zwei Jahren.
[SPEAKER_01]: Es ist sehr oft auf meinen Bildschirmgeschafft mit dem Erschaffen von Impact außerhalb von Source Gold. [SPEAKER_01]: Deswegen bin ich sehr, sehr stolz, dass Pascal vom Home-Assistenprojekt unserer Einladung in diesem Podcast gefolgt ist. [SPEAKER_01]: Hallo Pascal. [SPEAKER_01]: Hallo, danke, dass ich da sein darf.
[SPEAKER_01]: Wir sprechen nämlich über Home Assistant und eigentlich welchen Impact Home Assistant und die inzwischen schon fast vier men kann man sagen, darum herum geschaffen haben und deswegen stelle ich mal ganz kurz den Pascal vor. [SPEAKER_01]: Offen gesprochen, wir haben den Pascal nicht zuerst angefragt. [SPEAKER_01]: Wir haben Paulus angebracht, Paulus hat in demlich Home Assistant gegründet.
[SPEAKER_01]: Und als ich immer ein bisschen recherchiert habe, Paulus kommt aus den Niederlanden, kommt ursprünglich relativ nah von den deutschen Gänzen. [SPEAKER_01]: Also habe ich einfach mal angefrett, Paulus, sprich so vielleicht auch Deutsch. [SPEAKER_01]: Und ich habe keine Antwort von Paulus bekommen, aber ich habe eine Antwort von Pascal bekommen, weil Paulus einfach die Anfrage an Pascal weiter glatt hat und Pascal kommt auf sehr schweiz.
[SPEAKER_01]: Du bist langjähriger oben, source Entwickler und bekannt für deine zentrale Rolle im Home ist es ein Projekt, denn du bist original Auto oder kann man mit du gründer sagen, ich weiß gar nicht, was es richtig geworden ist. [SPEAKER_01]: von HAZIO, HAZIO ist glaube ich, dass heutiger ist das Home-Sisten so es [SPEAKER_00]: Ja, diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. [SPEAKER_00]: Wie hat man einen Renaming zum Home-Assisten?
[SPEAKER_00]: Und das hat dann auch nicht ganz gefetet, dann haben wir das Home-Assisten deures genannt. [SPEAKER_00]: Und da gab es auch den Home-Assisten zu beweisen. [SPEAKER_00]: Dann hat man im besseren Job machen können. [SPEAKER_00]: Aber ja, das Haseio ist das heutige Home-Assisten deures. [SPEAKER_00]: Und das eigentlich die offizielle Insortionsart von Home-Assisten.
[SPEAKER_01]: Neben dem ich sag mal Stanna Dorker, die Pläumen und so weiter ist das halt einer der Hauptinstallationsan oder jetzt neue Dinks, der einer der wenigen offiziell zu portaten wurde der Verkursung Lobbich auch geändert, verlinken wir auch nicht schon uns. [SPEAKER_01]: Echtig ja. [SPEAKER_01]: Erst mal vielen Dank dafür, du hast es sehr einfach gemacht, dass ich Home Assistant die Pläumen kann. [SPEAKER_01]: Also danke für deine Arbeit.
[SPEAKER_01]: Du bist Co-Founder und Schief Financial Officer bei Navukasa. [SPEAKER_01]: Navukasa ist meines, wir sind es nach einem Firma. [SPEAKER_01]: Die Aul ist aus Home. [SPEAKER_01]: Es ist entstanden. [SPEAKER_01]: Bietet ein Software-Serservice-Tool-An-Homestistent von außerhalb zugänglich zu machen, sicher zugänglich zu machen. [SPEAKER_01]: Für deine Intel-Snetzwerk und wird glaube ich auch gestartet um einen wenig Home-Sisten zu finanzieren.
[SPEAKER_01]: Das sprechen wir aber gleich nochmal darüber. [SPEAKER_01]: Und jetzt kommt es, ist nämlich auch ein großer Punkt in diesem Podcast. [SPEAKER_01]: Du bist Mitglied des Vorstandes bzw. [SPEAKER_01]: des Gründungsvorständes, der Open Home Foundation und fungierst dort als Schatzmeister auf Englisch Treasure.
[SPEAKER_01]: Ich glaube, ich musste erst mal gucken, was das deutsche Wort für Treasure erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erhör erh
¶ Info/Werbung
[SPEAKER_02]: Jetzt stellt sich für mich natürlich sofort die Frage, wir sind ja alle im Herzenentwickler und du hast auch angefangen und es sindwickler und jetzt liest man diese ganzen Latte oder Liste an Titeln, was alle irgendwie Trashera CFO alles irgendwie mit Finance zu tun hat. [SPEAKER_02]: Und meine Erfahrung ist ja so, dass Finance ganz, ganz, ganz weit weg ist von Entwicklerinnen und nicht sehr beliebt ist. [SPEAKER_02]: Wie geht's dir denn damit?
[SPEAKER_02]: Ja. [SPEAKER_00]: Ich mache ja nicht nur Feinens. [SPEAKER_00]: Ich hatte auch lange das ganze HR, also die Personalabteilung auch gemacht. [SPEAKER_00]: Und das sind so die bisschen undankbaren Arbeiten in der Organisation, weil man es hatte meistens sehr böse. [SPEAKER_00]: Das ganze habe ich. [SPEAKER_00]: Selbst, ich bekomme auf der Softwareentwicklung. [SPEAKER_00]: Ich habe aber sieben Jahre in einer Buchhaltungsfehlung gearbeitet.
[SPEAKER_00]: Ich habe auch für Vereine Buchhaltung gemacht und es mir immer schon sehr gut gelegen. [SPEAKER_00]: Und sogar in meine Familie, mein Großvater war sehr voll von Feldschlässchen, das ist eine Bierbraube.
¶ Open Source mit Home Assistant: Impact jenseits des Codes mit Pascal Vizeli
[SPEAKER_00]: Ich komme ein bisschen aus einer Finanzfamilie und ich liebe einfach die Zahlen. [SPEAKER_00]: Da haben wir als wie die Firma gegründet haben, hab nach Bokassern, war klar Paulus. [SPEAKER_00]: Du kannst wirklich gut mit Leuten umgehen, du machst die Öffentlichkeit zu arbeiten und ich mache die Finanzen dann weiß ich, das funktioniert und wäre wachsig stabil.
[SPEAKER_00]: Zumal auch nach Bokassern, wir haben keine Investoren, wir wachsen nur so schnell wie wir auch einnehmen und das hat ja man von natürlich bisschen, ja, war nicht ganz einfach am Anfang, das Ganze so aus dem Grund herauf zu starten. [SPEAKER_02]: Also stimmt da das vor Urteil, dass die Schweizer Skalt die Blut haben, stimmt die Dämpfer. [SPEAKER_02]: Ja, in diesem Fall stimmt's ja.
[SPEAKER_02]: Doch aber da gleich die Frage, Kodes, du noch oder bist du komplett weg vom Codegen oder machst du das noch hin und wieder oder nur mehr in irgendwelchen anderen Projekten? [SPEAKER_00]: Ich bin eigentlich ganz weg vom Codegen.
[SPEAKER_00]: Es kommt vor, dass ich ein Schlitzschellenentwickle, da ich ja auch vom Vorstand her die Leitung in der Fundation der Geschäftstelle in der harpe, helfen da HR, das und Personalabteilung und Finanzabteilung, [SPEAKER_00]: das System hat, das sollte man dasieren. [SPEAKER_00]: Da komme ich noch etwas Empirium mit Schnittstellen. [SPEAKER_00]: Aber da ist der täglichen Entscheidung immer wichtiger werden, mit das Wollt dort auch weniger werden.
[SPEAKER_02]: Also bis zu jeder perfekte Ansprechpartner für uns, weil wir wollten ja eben auch die Episode [SPEAKER_02]: eher so machen in allem Bereichen, was so rund herumbasiert, also abseits des Codeings, weiß eben so ein riesen Projekt auch geworden ist.
[SPEAKER_02]: Das ist also schon gesagt, du bist sehr tief in der Zahlen drin, kannst du das mal so ein rund Umschlag geben, was Home Assistant eigentlich ist und auch in Zahlen wie groß ist Home Assistant, was Home Assistant, was macht Home Assistant, was macht eure Organisation, wie es das alles aufgebaut für alle, die nicht [SPEAKER_02]: Schon ständig mit Home Assistant zu tun haben oder auch, glaube ich, ganz viele haben das irgendwie zu Hause installiert.
[SPEAKER_02]: Aber keine Ahnung, was eigentlich da dahintersteckt, wenn der Organisation ist. [SPEAKER_00]: Ja, so Home Assistant ist eine der geschlösten Open-Tools präkten. [SPEAKER_00]: Es sieht man auch im Oktober. [SPEAKER_00]: Und Home Assistant ist ja für die Smart-Harmsteuerung zuhause frontwartig mit unserem Grundpiler, was wir haben. [SPEAKER_00]: Privacy, choice, and das Wort, dass sich nicht sagen kann, Substantibilität, also nachhaltigkeit.
[SPEAKER_02]: Das heißt ihr seid also wirklich abseits der ganzen kommerziellen geschlossenen Systeme unterwegs. [SPEAKER_02]: Sie ist wirklich eigentlich was muss ich selber installiert. [SPEAKER_02]: Und klassisch eben keine irgendwie eine klassische Automation Cloud oder sonst irgendwas, was es sonst so ganz viel gibt von Samsung und von Tour und anderen kinesischen Herstellen und so weit. [SPEAKER_00]: Genau, aber richtig.
[SPEAKER_00]: Wir sind komplett unabhängig von kommerziellen Anbieten, darum haben wir auch die Foundation gegründet. [SPEAKER_00]: Und das soll sich zu stellen. [SPEAKER_00]: Von der Zahlen her, wie Andes schon sagte, wir haben über eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine eine [SPEAKER_00]: um Übersetzungen zu machen, um unsere Sprachmodelle zu verbessern und ein vieles mehr.
[SPEAKER_00]: Da auch noch Leute, die eigentlich gar nicht in diesen Zahlen so repräsentiert sind, haben wir es jetzt nur eines der Projekte, die wir in der Open-On-Daischen haben, ist natürlich das größte Projekte. [SPEAKER_00]: Wir haben auch noch USB-Hung, wir haben Musikersestend, [SPEAKER_00]: Und ja, ich zähle es zu haben, es ist ein selbstabrieren, aber noch im Kastomel, also Hacks, im Kastomel-Storfen, vom Home-Systemt, ist auch teiltes Praktis.
[SPEAKER_00]: Und ja, das, damit die die Zahlen sind, wie wir aber über eine Billion klickt im Monat, auf der Webseite, wir aben allein nur der Traffix von der Dokumentation-Sept-Seite, ist übertreißig terabyte. [SPEAKER_00]: Und es ist ein Staat dieser Webseite, also wir haben ja, wir schätzen, wir haben etwa zwei Millionen User, das der Punkt ist, wie sammene keine Daten. [SPEAKER_00]: Alles ist opt in, die Leute können freiwillig diese Daten mit uns teilen.
[SPEAKER_00]: Da ist nicht so etwas teinte, dass wir genau bezahlen sagen können. [SPEAKER_00]: Aber habt ihr irgendwie Schätzungen, wie viele Institutionen es gibt? [SPEAKER_00]: Die letzte Schätzungen ist, dass du zwei Millionen in die Institutionen. [SPEAKER_02]: Ist es irgendwie regional? [SPEAKER_02]: Das ist irgendwie dadurch ja auch als ein Dutch oder also europäischen Raum kommen. [SPEAKER_02]: Gibt es da irgendwie ein Schwerpunkt oder ist das mittlerweile ein US-Gener so die Verankert?
[SPEAKER_00]: Es ist eigentlich ungekehrt. [SPEAKER_00]: Es war eigentlich sehr gross in Amerika. [SPEAKER_00]: Auch weil Paulus ist, er kommt zwar als in die Land und ist ein Wontablint in Amerika, also eigentlich schon lange in Amerika. [SPEAKER_00]: Und in Amerika war es groß und als ich zu homosisten kam. [SPEAKER_00]: Also ich habe ganz ursprünglich eigentlich mit Open-Happ angefangen.
[SPEAKER_00]: Und dann habe ich homosisten gesehen und gesehen, dass eine komplett andere Art Hauben Automation zu machen. [SPEAKER_00]: Also die Software funktioniert komplett anders wie die existierenden Lösungen, wie die mit der Daten so ungegangen werden, wie damit automatisiert werden kann. [SPEAKER_00]: Aber das Problem war, die deutschsprachiken Integration existiert zu diesem Zeitpunkt noch nicht. [SPEAKER_00]: Also, man macht nichts Ei-Pie zum Beispiel, was weiterbreitet sind.
[SPEAKER_00]: Da gab es nicht. [SPEAKER_00]: Und bevor ich gebraut, haben es jetzt ein Zuhause einsetzen konnte und sich zuerst mal sicherstellen, dass was wir in dem deutschsprachigen Raum haben, auch im Holmesisten integriert ist. [SPEAKER_00]: Und der Stand konnte ich von Open-Happ umsteigen zum Home-Systemt. [SPEAKER_00]: Und jetzt über die Jahre, muss man sagen, ist Europa eigentlich Größe geworden wie Amerika. [SPEAKER_00]: Gerade Deutschland ist ein riesen Boom mit Home-Systemt.
[SPEAKER_00]: Ich denke auch, weil es Private first ist, weil alles Logkalist. [SPEAKER_00]: Und Deutschland ist ja Ausrauber America mal eine Rundzugröste Markt. [SPEAKER_00]: Ich mag das Wort nicht weiß, ja eigentlich Open-Systemt.
[SPEAKER_00]: Wir haben nicht viel bemerkte sprechen, aber Deutschland ist extrem wichtig und ich bin auch froh darum, dass ich so eingeladen werde zu Podcast und ja, weil niemand sonst Deutsch spricht, kann ich wenn ich uns die in der deutsch-sprachigen Gramm haben und die Open Foundation so vertreten und sich stellen, dass ja [SPEAKER_00]: dass wir auch leipresentiert sind, auch wenn es etwas komisch aussieht, weil ihr die Ordnung von der Asse schweiz kommt.
[SPEAKER_00]: Das ist der einzig eigentlich deutschsprachige Personbindig, die von der Asse und auch die Projekte so vertreten kann.
[SPEAKER_02]: Das freut uns natürlich auch besonders, weil wir im Allgemeines Problemen, dass wir halt nur Deutschsprachig sind und auch bewusst ist, so gewählt haben und es sind natürlich wirklich schwierig bei coolen großen Bräkten, dann irgendwann zu bekommen, da Deutsch spricht, umso besser im größten Obensausbräkt ist es so gibt eigentlich dann dich jetzt hier zu haben, da Deutsch spricht.
[SPEAKER_01]: Jetzt hat es du auch schon oder ich hatte, glaube ich, auch von der Wehnt, Home-Essisten als Augen-Sour-Sprojekt. [SPEAKER_01]: Naboo-Kaser als Firma daneben. [SPEAKER_01]: Open Home-Foundation kam jetzt dazu und in dem ganzen Dunskreis hat es du schon die Projekte wie Musik-Essisten, Hacks der Community Store, ESP Home und so weiter und so vor dem.
[SPEAKER_01]: Kannst du einmal kurz erklären, die Zeitleiste und wie Navukasa da jetzt reinspielt und wie dann die Hoppen Home von Dation zu Navukasa und dem Home ist es ein Projekt steht. [SPEAKER_01]: Also einmal ist auch mal so die Beziehung dazu. [SPEAKER_00]: Nicht ganz schnell zu beantworten, aber das ist fundamental zu umzustellen, warum braucht es die Open-On-Von-Dation und warum haben die Open-On-Von-Von-Dation gemacht? [SPEAKER_00]: Ich gesagt, wir haben alle als Antwickler angefangen.
[SPEAKER_00]: Er hat in einen Nied, wir mussten unsere Haumen automatisieren, automatisieren, automatisieren, automatisieren. [SPEAKER_00]: Und ja, wie es so ist mit Open Source und dann haben wir die gleichen Interessen.
¶ Die Beziehungen zwischen Nabu-Casa, Open Home Foundation und Home Assistant
[SPEAKER_00]: Ich bin zum Hormesisten, sind zugestossen. [SPEAKER_00]: Das war damals schon eine Erwigkeit her. [SPEAKER_00]: Es war relativ neu und ich habe mit Paulus angefangen und dann hatten sie sich die selben Dresden hat sich auch geschafft. [SPEAKER_00]: Ich habe meinen ganze Freizeit zum Leiter. [SPEAKER_00]: Es war meine Erflau, das sind die Haushaltmazionen eingesteckt. [SPEAKER_00]: Es war ein Hobby. [SPEAKER_00]: Es wird immer größer und größer.
[SPEAKER_00]: Und da irgendwann hat man das Problem, ich du arbeitest, hundert Prozent, dann kommst du nach Hause. [SPEAKER_00]: Du hast Frau und Kind, dass ich habe viel Kind in den Arbeiten, aber das Projekt ist so groß. [SPEAKER_00]: Und da ist so viel am Laufen, dann musst du arbeitest du auch noch die ganze Freizeit fast hundert Prozent für das Projekt. [SPEAKER_00]: Wie du gesagt hast, ich haße ja aber das Projekt, welche Sie es stellen haben für mich und auch für meine Eltern.
[SPEAKER_00]: dass ich feig war, meinen Kollegen und die jetzigen Homensisten zu geben und nicht hundert davon Raspberry Pi's in meine Freizeit auch noch abdaten musste und zu porten musste. [SPEAKER_00]: So hat ich ein System, weil ich es ihm nicht schon da er alles gebildet habe, um konnte einfach meinen Freundinnen und Familien verteilen. [SPEAKER_00]: Das war eigentlich die Grundität von ganzen System. [SPEAKER_00]: Und das hat zugefüllt, auch hinten fertig.
[SPEAKER_00]: Ich hatte mir meinen Nachbuck dabei, und ich immer hatten damals eher der Woche, also alle zwei Wochen ein Release, und da gab es noch die Zwischen Release. [SPEAKER_00]: Und da hab ich auch in der Ferien, über meinen Nachbuck angeschlossen. [SPEAKER_00]: Und dann, ja, das bei jedem Update habe ich die Images neu gebildet und publiziert. [SPEAKER_00]: Und die Update verteilt, dass die Leute es wieder abdaten konnten.
[SPEAKER_00]: Und ein Punkt haben wir ja schon gesagt, weil es ein paar auskommen zu mir und dann, hey, [SPEAKER_00]: Warum machen wir versucht nicht, in denen eine Zeitfehne zu machen und zu schauen, dass wir uns einen Lohn zahlen können und da kann die Vollzeit vieles präkt arbeiten und haben vielleicht dann wieder mal etwas Freizeiten, dass das Zeit für unsere Familie. [SPEAKER_00]: Und ja, das war eine super Idee.
[SPEAKER_00]: Und zwar auch eigentlich nicht die Idee, uns damit in die Reicht zu machen, als ich vor allem noch einen alten Zert, der meine vier Kinder befietet. [SPEAKER_00]: Parus hat nicht mal ein Auto. [SPEAKER_00]: Wir haben es nicht, wenn man Geldes gemacht hat. [SPEAKER_00]: Das Projekt war, an diesem Zeitpunkt ein Teil unseres Lebens und wir wollten einfach uns auf das Projekt fokussieren können und nicht immer hundert Prozent arbeiten und hundert Prozent das Projekt.
[SPEAKER_00]: Und aus diesem Schritt eigentlich auch wachsen. [SPEAKER_00]: Und dann haben wir die Fehlmerte gegründet, zusammen mit Ben. [SPEAKER_00]: Also er war der [SPEAKER_00]: Klauht, also das Klauht Infrastructure Design über Mozella. [SPEAKER_00]: War ein langteit mit der Beite vom Mozella, seit sie ganz klein war bis zu ganz groß. [SPEAKER_00]: Inzwischen ist er auch voll Zeit bei uns. [SPEAKER_00]: Da wird die Schäme gegründet und ich war der erste Mitarbeiter.
[SPEAKER_00]: Weil Paul ist damals bei Yubit, Yubit, Yubit, Kitti, ich hast es enorm. [SPEAKER_00]: Yubit, die sind jetzt da kerstell. [SPEAKER_00]: Woher der war ja, ja genau.
[SPEAKER_00]: Angestellt war, um die wollten eigentlich auch das Smartphone machen und wollten auf Basis vom Home-Systemt, jedes Smartphone Produkt erstellen und haben Paulus angestellt, zum eigentlich Home-Systemt ein bisschen zu entwickeln, aber auch Funktionen dann hinzuzufügen, die sie dann vielleicht auch nutzen konnten, für die jede Orbefläche im Hintergrund der Home-Systemt und die die Orbefläche, die sie integriert haben.
[SPEAKER_00]: Da paar ist schon bereits für Home, das ist ein Garbeiter-Tatt, das sagt ich gut, dann gehe ich all in und könnt meinen Job und gehen zu den Abkassen. [SPEAKER_00]: Und ja, später habe ich halt die Betie, das prägt. [SPEAKER_00]: Ich meine, das Smart Home ist schwierig gemacht. [SPEAKER_00]: Und ja, sie haben ein zu viel Geld reingesteckt und das prägt dann irgendwann gekäenzelt, weil du komplex war, mit all diesen Herstellen eigentlich zu dienen.
[SPEAKER_00]: auf professionelle Level und dann haben wir Paulus angestellt und dann haben wir gesagt, Paulus brauchst du jemand für Schrontent und dann hab ich dann Schrontentententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententententent
[SPEAKER_02]: Kassomalt kurzer klären, was Nabokasse wirklich macht. [SPEAKER_02]: Im Obensoßbereich ist es immer schwer Geld zu verdienen. [SPEAKER_02]: Wie war der Überlegung, wo kann man ansetzen, dass man dann wirklich Geld verdient. [SPEAKER_00]: Wir rollten nicht nur so viel Geld für denen, wie wir auch brauchen, um zu relahen, zu zahlen. [SPEAKER_00]: Und wir haben als erstes, als in der Vergagsgrönte Raben, hat wir die Homensisten klauert.
[SPEAKER_00]: Das war es, es ist auf der Asse-Service. [SPEAKER_00]: Und es ist bis later sprichlich der Homensisten von der Klauert wegwill, aber für gewisse Proveiter brauchst es eine klauert für den Daten-Austaus, wie Alexa und Google, die benötigen Zentrale Anlaufstelle zum, das diese Service-Afunktionieren. [SPEAKER_00]: Und haben wir gesagt, wir machen etwas. [SPEAKER_00]: dass die Leute mit einem Klick diese Söriese verwenden können.
[SPEAKER_00]: Und mit der Masse bezahlen können wir dann die Löhne finanzieren für die Leute, die wir als die Niveau-Vollzeit anstellen, um einen Holmensessen zu arbeiten. [SPEAKER_00]: Aber es war nie die Idee, dass [SPEAKER_00]: Homeless ist ein Teil von Nabukasa. [SPEAKER_00]: Wir haben auch nirgends auf die Webseite aussieht, sogar irgendwo ganz unten. [SPEAKER_00]: Vielleicht eben noch Nabukasa, glaubst du, Porte bei Nabukasa, so was denn?
[SPEAKER_00]: Aber eigentlich die Idee war eigentlich immer Nabukasa macht die Cloud und mit dem Geld können wir die Leute anstellen, die dann eigentlich für Homeless ist in der Arbeit. [SPEAKER_00]: Aber [SPEAKER_00]: haben es jetzt so nie nach Bokasser gehören. [SPEAKER_00]: Das sollen ein Open-Sourceberg sein und wie stellen einfach die Entwicklungszufügung. [SPEAKER_00]: Zumindest haben wir ein bisschen vielleicht ein bisschen blauer.
[SPEAKER_00]: Ich glaube, das war ein bisschen die Eid-Derte hinter. [SPEAKER_02]: Und wie viele Leute habt ihr jetzt bei einer Bokassung? [SPEAKER_00]: Wir hatten, bevor wir die Ordnung von der ersten gemacht hatten, aber nicht fünfzig angestellt, dass wir hatten fünfzig angestellt. [SPEAKER_02]: Ja, so ist es sehr cool, mal für fünftige Hälterzahlen zu können. [SPEAKER_02]: Ist schon eine Hausnummer vor dem OpenSource-Priac, schon sehr cool.
[SPEAKER_01]: Und das ist ja, ich hab mal gerade die Webseite von Nabokasa auf. [SPEAKER_01]: Also, es sagt, Home-Essisten Cloud. [SPEAKER_01]: Also, Remote-Connection, dass du von Mobile auf dein Home-Essisten zureifen kannst, [SPEAKER_01]: Ich glaube, bis zu fünf Gieber weiter oder so was und dann Easy Voices Systems, Speed-Track, Speed-Processions und Better-Web-RTC. [SPEAKER_01]: Okay, cool.
[SPEAKER_01]: Jetzt habe ich bei das Pricing-Market-Check und das kostet sieben Euro, fünfzig in der Europäischen Union, sieben Euro, fünfzig in der Mohnart und auf das ganze Jahr, fünfzig Euro. [SPEAKER_01]: Also das ist jetzt nicht die Welt. [SPEAKER_01]: Also Spotify und Netflix ist teurer. [SPEAKER_01]: Ja, da muss man so. [SPEAKER_01]: Und damit fünft sich Geld dazu zahlen.
[SPEAKER_01]: Wenn die jetzt nicht alle gerade in Indien sitzen, wo in der Regel die Lebenshaltungskosten niedriger sind, ist schon nach Hause mal gut ab. [SPEAKER_00]: Ja, und das sind meistens auch ein täglicher und als senioren täglichen meistens dann auch noch. [SPEAKER_01]: Okay, Home ist es nicht, weil da Nabokasa wird auf der Not rausgegründet. [SPEAKER_01]: Wie passt die Home Foundation zu? [SPEAKER_01]: Weil ich habe nämlich gerade gesehen, ihr hat vor kurzem einjähriges im April.
[SPEAKER_00]: Genau, wir hatten Apokasa. [SPEAKER_00]: Ich habe da auch ein natürlich laufend Services in Zugefügt. [SPEAKER_00]: Die Abkassette, den gleichen Gedankengut, die haben es jetzt ein bisschen die gleichen Leute. [SPEAKER_00]: Darum haben alle uns das Systeme, als war es so entwickelt, dass sie haben keine Daten getrakt. [SPEAKER_00]: Auch die Entzähren für Schlösung war einfach das Nötigste, was es gebraucht hat, um das zu realisieren und nicht mehr.
[SPEAKER_00]: Wir mussten später, weil die EU die Gesetze geendet hat und das mit Jan Mavet steuelt fallen können, in der EU mussten wir erfassen, vorworte Leute kommen, dass die gesetzlichen Vorgaben ein alt bekommt. [SPEAKER_00]: Bis zu diesem Zeitpunkt braucht es nun eine ihmeladresse und und mehr braucht es nicht für den Account. [SPEAKER_00]: weil wir wollen diese Daten gar nicht haben. [SPEAKER_00]: Wenn wir sie haben, dann geht es um das Risiko, dass wir irgendwas liegen können.
[SPEAKER_00]: Und dann haben wir alles, was sie so aufgebaut haben. [SPEAKER_00]: Mit dem Vorkust möglichst wenig Daten möglichst einfach nur, was das Nötigster was zu tun ist, um diesen Service bereitzustellen. [SPEAKER_00]: Aber mit dem Wastung gab es ein bisschen das Problem, dass die Leute haben angefangen zu sagen, auch haben wir esisten von Nabokasa.
[SPEAKER_00]: Und wir haben natürlich aus der Chemüt, die viele Leute eingestellt, die haben er, die man guckt, die Arbeit, wirst du nicht Vollzeit für das Projekt arbeiten. [SPEAKER_00]: Dann haben wir die bezahlen, die den Lohnen und du kannst Vollzeit am Projekt arbeiten. [SPEAKER_00]: Und eine arrt kritische Masse hat sich die Kommunikation etwas zwischen den Entwicklen, die etwas auf Nabokasa verlagert.
[SPEAKER_00]: Was den Leuten, das Gefühl gegeben hat, okay, haben wir es es ist, ist ein Nabokasa Projekt. [SPEAKER_00]: Und das war nie die Idee, und das hat der S auch eigentlich nie sein sollen.
[SPEAKER_00]: Ab Kass ist eine kommunizielle Firma, da gibt's Scherfs, Aktien und in Wann vielleicht, als ich erhaltsalungen habe, hoffe nicht, aber kann man mal was passieren mit Paules und mit mir, die die Aktien gern, dann die Familie und die machen dann mit dem was ist und dann ist alles nicht mehr in die Kontrolle von den Leuten, die alles mal gegründet haben. [SPEAKER_00]: Beine Firma ist dem die Möglichkeit die Zukunft ist immer ungewöß, weil es kann immer Änderung geben.
[SPEAKER_00]: Und die das Nabokasse, die Macht hat, über Homeless sind, wollte nicht eigentlich auch nicht haben. [SPEAKER_00]: Und wir wollen, dass diese Projekte für immer für alle gratis zur Fügung stellen. [SPEAKER_00]: Und das war auch, als sie haben, eine Apokasse gegründet haben, alles, was sie für Geld angeboten haben, war genauso, gerade dies möglich.
[SPEAKER_00]: Wir haben sogar Anleitungen bereigestellt, wie kann ich in den Gugel und in der Alexa selbst einrichten, ohne dass ich eine Apokasse Geld bezahlen muss. [SPEAKER_00]: Weil das Walten mir nicht, ja, wir sind nicht die Pöse, wir sind von uns gesellen, wir sind die guten. [SPEAKER_00]: Und darum haben Sie gesagt, wie immer, wenn wir etwas mit Nachbuckals anbieten, dann muss es auch gratis zu schüge, als muss viel jeter möglich sein, dass gleiche auch gratis selbst machen zu können.
[SPEAKER_00]: Und also auch immer unser Diskräter. [SPEAKER_00]: Und dann haben wir ja gesagt, gut, wie stellen wir sicher, dass Homassistent für immer gerade ist jeden zu Fügungsstellt und auch bleibt. [SPEAKER_00]: Ich habe ein Jahr lang dran gearbeitet, zu schauen, ja, okay, machen, lassen Sie den Stift ummachen. [SPEAKER_00]: Womachen wir die Stiftung, welches Land war, hat vor Nachtheile.
[SPEAKER_00]: Aber unser klar, wir müssen einen Rechtsköpisch schaffen, der diese Projekte einzig für ein und sich gestellt, dass sie auch noch existieren, wenn ich or Paulus nicht mehr da bin, sondern für immer ein Stück allgemeinheit, gerade ist zur Fügungstellt. [SPEAKER_00]: Auch die Forschung und Inzeichen machen ja auch Sprachsteuerungen.
[SPEAKER_00]: Wir haben auch [SPEAKER_00]: Forscher eingestellt, die die Mathematik-Professorien eingestellt, die die Arbeit einer Algorithmen an Datenoptimierungen. [SPEAKER_00]: Und als, was dabei herauskommt, ist auch gerade gehört jedem. [SPEAKER_00]: Wir stellen alles gerade zur Fügung.
[SPEAKER_00]: Die Erinnerung, die Erinnerung helfen, so wie wir letzten Zeit auf der Open haben, dass die Sprachsteuerung, dass die Universität in Island dann mit helfen konnte, so sicher stellen, dass unsere Assestände auch ein Eis-Eisländischer Ort wieder mit die Sprache genau heißt. [SPEAKER_00]: Verstehen kann und das nur möglich, weil wir die Technologie alles offen zu Fügung stellen und die Eltern mithelfen kann.
[SPEAKER_00]: Und wir hoffen, dass die Eltern mithelfen und die wollten auch mehr in die Richtung mit Universität und zusammenarbeiten. [SPEAKER_00]: Es ist natürlich auch schon mit Stand vor Zusammenarbeit in die Wärsen. [SPEAKER_00]: Aber das wollten wir ausrollen können und mit einem kommerzellen Firma, ist das nicht möglich.
[SPEAKER_00]: Und ja, und nach einem Jahr Arbeit war klar, wir machen es in der Schweiz, weil dort die Stiftungen extrem stark reguliert sind und alles, was in der Stiftung ist, bleibt in der Stiftung und du kannst den Zweck der Stiftung auch nicht entden. [SPEAKER_00]: Und wir haben die Kontrolle nicht mehr darüber so, dass eine Aufsichtsbehörde, die eigenasische Stiftungsaufsichtsbehörde, die kontrolliert in Vorstand, wie es gibt, unabhängige Revissoren, Wirtschaftsprüfer, die alles prüfen.
[SPEAKER_00]: Und wenn Paolo so dicht die Arbeit nicht gut machen, wird mir Resetzt. [SPEAKER_02]: Und Katzum verständen ist Nabokaser, ist aber noch eine kommerzielle Firma, die auch nicht zur Foundation gehört oder bis jetzt die Foundation jetzt Nabokaser auch. [SPEAKER_00]: Nein, das ist eine unabhängige Filme. [SPEAKER_00]: So, also wir haben die die Stiftung gegründet, haben sich gestellt und das gar nicht zu einfach die Frage ist, wenn gehört ein Open Source Black?
[SPEAKER_00]: Kann man sagen, ja, das ist einfach, wer damit das Open Source Black gemacht hat, dann gehört es. [SPEAKER_00]: Denn es ist kein Rechtskörper, kann man stundenlang mit Anwaltend diskutieren. [SPEAKER_00]: Die IP-Einungs-Aupentourz-Blacks, aber auch die Copyrights, und das sind aus verschiedenen Themen, die zusammen spielen.
[SPEAKER_00]: Die Frage, wenn gehört ein Opentourz-Black ist gar nicht zu einfach zu beantworten und auch wenn es fast logisch wäre, wenn es gehört im Könnte ist, es ist nicht der Fall. [SPEAKER_00]: Und wir wollten eigentlich eine Rechtssicherheit schaffen.
[SPEAKER_00]: Und das auch eigentlich ein Ziel, der ob noch von der Eisen war, dass wir eine Rechtssicherheit schaffen können für die die haben, sichern verwenden und sichern stellen, die das Projekt hat, nun eine Rechtskörper und auch eine Rechtssitz.
¶ Wem gehört das Open Source Produkt? Und wie finanziert sich die Foundation?
[SPEAKER_02]: Das heißt, wenn ihr jetzt zum Beispiel zur Forschung oder solche Dinge macht, das läuft immer dann in der Foundation ab, so grundlegende Sachen oder die jetzt nicht klassisch irgendwie klout related sind und der Rest ist in Nabokassern. [SPEAKER_02]: Was wirklich kommerziell abläuft? [SPEAKER_00]: Ja, und nein, Nabokassern ist mit nennen sich kommerzielle Partnert der Foundation und das bedeutet, die ich betugt, sind liezenziert.
[SPEAKER_00]: Also in Abokalsermussechtig Prozent von den Einnahmen an die Foundation weitergeben, dafür können Sie Produkte erstellen, natürlich unter dem Sägen der Foundation, alles wird eben von der Foundation kontrolliert und abgesägnet. [SPEAKER_00]: Die Foundation ist eigentlich überall und die Produkte werden, liezen Sie an Abokalsern, Sie können diese Verkaufen müssen, aber an den Twicken natürlich abmüsen zu fühlt, sechtig Prozent von gewinnen Abdrücken an die Foundation.
[SPEAKER_02]: Und das habt ihr über die Tänzen geregelt. [SPEAKER_02]: Also ich könnte jetzt keine Konkurrenzprodukt ohne die Tänzen aufbauen. [SPEAKER_02]: Und das in der Cloudhosten. [SPEAKER_00]: Ja, haben wir es jetzt ein Freie Kanzeln ein eigenen Hauptmachen. [SPEAKER_00]: Aber wenn es offiziell verkauft wird, dann muss ein Portem sein. [SPEAKER_00]: Also wir sind in Gespräche mit anderen Partnern. [SPEAKER_00]: Es ist nicht der Idee, dass nach pokasse der einzige kommerzielle Partner ist.
[SPEAKER_00]: Das System wie es aufgebaut ist, wie kann mehrere kommerzielle Partner haben. [SPEAKER_00]: Aber die müssen die Werte der von der Assezeit extrem streckt reguliert. [SPEAKER_00]: Und es geht für alle Partner, die selben Verträge, als nicht so das Nabokaser, jetzt in den Sonnestellungen und irgendetwas hat.
[SPEAKER_00]: Es ist auch die Idee, und ich hoffe, für ein Jahr hab ich nicht zumindest einen bis zwei weitere Kommentare Partner, die auch Hardware in anderen Bereichen produziert, analog zu Nabokaser. [SPEAKER_01]: Du hast vorhin gesagt, dass bei einer Bukasa fünft sich Leute warten. [SPEAKER_01]: Genau, das ist nämlich jetzt der Punkt. [SPEAKER_01]: Wenn jetzt die Einnahmequelle von einer Bukasa durch die Lizenzvereinbarung mit der oben Home von der Schnee geschmallert wird.
[SPEAKER_01]: Wenn der Bukasa das jetzt auch viel zählt verkauft, [SPEAKER_01]: Sechzig Prozent der Einnahmen müssen an die Home-Fondation gehen. [SPEAKER_01]: Bedeutet das dann auch, dass ein Großteil der Softwareentwickler die Nabokaser für die Weiterentwicklung von Home-Sistent eingestellt hat, dann rüber zu Home-Fondation gewandert sind.
[SPEAKER_00]: Ja, die wäre alle Entwickler, die nicht im Tagesgeschäft von Nabokaser tätig sind, die eigentlich ja schon für die Foundation sozusagen gearbeitet haben in die Foundation verschoppen. [SPEAKER_01]: Wie viele Leute sind denn jetzt noch bei einer Boccaso? [SPEAKER_01]: Wie viele Leute sind in der oben Home Foundation? [SPEAKER_00]: Wir stellen laufen neue Leute an. [SPEAKER_00]: Im Moment sind achten Leute bei einer Boccaso. [SPEAKER_00]: Nach dem Split war das September.
[SPEAKER_00]: Und in der Foundation sind im Moment zwei und vierzig Personen eingestellt. [SPEAKER_00]: Da haben wir auch neue Personen eingestellt für die Foundation, für die Geschäftsstelle, für die Finanzinnen und das Ganze. [SPEAKER_00]: Und wie werden bis Ende Jahr weitere, fünf, und zwanzig Jobordnings machen? [SPEAKER_00]: Also bis Ende Jahr werden weitere mindestens, fünf, und zwanzig Entwickler, Leute, die für die Obenzursprekte arbeiten, eingestellt.
[SPEAKER_02]: Sind es full-time Entwickler oder also full-time angestellte? [SPEAKER_00]: Genau, ja. [SPEAKER_00]: So die Stiftung wird zwar zu sagen, ja, sollte eigentlich bis Ende Jahr, zwei, und sechs, sicher Personen eingestellt haben. [SPEAKER_01]: Was für ein Budget habt ihr jetzt da in der Stiftung? [SPEAKER_01]: Weil die zwei in sich die Leute, die ihr bis Ende des Jahres einschellen wollt, die werden nicht von Luft und Liebe bezahlt. [SPEAKER_00]: Das leert die Gebütsche.
[SPEAKER_00]: Das ist den Cent-Taus-Schweite vom ECH-Auch-Taus-Schweite von ECH-Auch-Taus-Schweite von ECH-Auch-Taus-Schweite von ECH-Auch-Schweite von ECH-Auch-Schweite von ECH-Auch-Schweite von ECH-Auch-Schweite von ECH-Auch-Schweite von ECH-Auch-Schweite von ECH-Schweite von ECH-Schweite von ECH-Schweite von ECH-Schweite von ECH-Schweite von ECH-Schweite von ECH-Schweite von ECH-Schweite von ECH-Schwe
[SPEAKER_00]: Nicht egal, dass er neue Bücher wird, zehn Millionen Scheiße Franken betrachten. [SPEAKER_01]: Woher kommt das ganze Geld? [SPEAKER_00]: Eineseits von liezensiertem Produkten, dann haben wir auch das Wort verformesisten, wobei da man nicht unbedingt gleich wird, dann haben wir auch Spenden, also Großspenden.
[SPEAKER_00]: Leute, die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die
[SPEAKER_02]: Was sind die intensierte Projekte oder Produkte? [SPEAKER_00]: Die Produkte sind Produkte, die wir unsere Partner verkauft werden, die wir die Haumassisten klaut.
[SPEAKER_00]: Haumassisten, die erlau, Haumassisten, die erlau, Haumassisten, die erlau, Haumassisten, die erlau, Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die erlau und Haumassisten, die er
[SPEAKER_02]: Also wir brauchen immer meinen Resby, denn in der irgendwie installieren müssen, ich kann wirklich bekommen, ein Device, was dann mein zentraler Punkt ist, mit dem ich alle Steuern kann und dann die weiß es, da kann ich dran hängen kann. [SPEAKER_00]: Aber ganz ehrlich, wir haben inzwischen raus bei die Paias, wo es zu können, haben es zu den Green kaufen.
[SPEAKER_00]: Klar. [SPEAKER_00]: Und das auch wichtig, die Partner der Foundation, alle Produkte, die Sie anbieten müssen, auch die gleiche Mentalergie, wie ich schon hatte, bei einer Pokass, als wie es gegönnt hat haben. [SPEAKER_00]: Alle Produkte müssen auch frei selbst hergestellt werden können. [SPEAKER_00]: Das heißt, ansonsten ein Homassistent hab zu kaufen, von einem Partner, ganz einfachen Rasperi-Pei nehmen und flaschen und brauchen. [SPEAKER_00]: Und das genau gleich gut.
[SPEAKER_02]: In welchen Größenordnungen fallst du das Weist, weil das ist jetzt nun Bartner, aber wie viele Stück waren da verkauft, hast du da irgendwelche Größenordnungen in dem Bereich, weil das ist ja so genau dieser Gap, der da geschlossen wird zwischen den Wutmal sagen, Bastland, die wir irgendwie alle sind, wir haben eine Raspberry und können damit umgehen, aber irgendwie Unteranfungszeichen normal sterbliche Leute, die eben keine Ahnung haben, was mit einem Raspberry machen, für die ist eine komische Platine und haben Angst da irgendwie nur das Ding anzugreifen.
[SPEAKER_02]: Die wollen vielleicht so und die weiß am Ende haben. [SPEAKER_02]: Es geht dann zählen, den Consumerbereich rein. [SPEAKER_02]: Funktioniert es schon, kann man da irgendwie mithalten mit den großen, wie gesagt, Samsung und Core. [SPEAKER_00]: Die Martin of Hardware ist eigentlich sehr schlecht, also mit Hardware, für die man eigentlich nicht viel Geld. [SPEAKER_00]: Die Marken, welch wir haben, ist, um die auch bis neuen Dollar per Gerät, was am Ende übrig bleibt.
[SPEAKER_00]: Und davon gehen dann ja, sech die Prozent der Foundation und vier Prozent leiten Partner. [SPEAKER_00]: Ja, also der Green funktioniert. [SPEAKER_00]: Ich denke, es wurden bis jetzt etwa hunderttausend Stück produziert. [SPEAKER_00]: Es ist jetzt nicht ein Riesenskail. [SPEAKER_00]: Es ist auch fein, also, die die Hardwood wie brauchen, also eine Apokalsamacht auch Hardwood, die sonst das Risiko zu groß ist, dass es jemand anderes machen würde, zum Beispiel Täter Weiß.
[SPEAKER_00]: Ich meine, es ist eine coole Hardwood und in der man muss damit anfangen. [SPEAKER_02]: Aber was ist es genau? [SPEAKER_00]: Homassistent weiß, per Privedation ist eigentlich unser lokaler weißer System. [SPEAKER_00]: Und es erlaubt eigentlich mit Technologie, etwas zu spielen, drumherrsagt, heißt auch per Privedation.
[SPEAKER_00]: Es ist ein bisschen ein Experiment mit den ganzen, künstliche Intelligenz, aber auch den ganzen Sprachsteuerungen, die wir am erfordern sind zusammen, also mit Homassistent. [SPEAKER_02]: Aber läuft es dann über CPEU oder ist da ein bisschen eine Mini-GAPPEU drin? [SPEAKER_00]: Der Voice ist nur eine eigentliche Satellite, eine Art Satellite-System. [SPEAKER_00]: Satellite, der Brain, also das Hähn, alles ist homensistend im Hub.
[SPEAKER_00]: Und mal, da die Satelliten Konnekten eigentlich zum Home-System. [SPEAKER_00]: So ist nicht wie eine Alexa, wo etwas mehr kann auf dem Gerät, sondern es ist eigentlich rein nur ein Microphone, [SPEAKER_02]: Im Boot Device. [SPEAKER_00]: Im Boot Device, genau. [SPEAKER_00]: Aber das ist die, das auch wichtig für die Partner, das Gerät entspricht den unter der Mentaler Geese heißt, jede kann dieses Gerät nehmen, ein eigenes Gehäus machen.
[SPEAKER_00]: Es ist ganz aufschrauben und auf dem Glitter Druck, wir haben auch bei Spiele, wie auch hier mit das Kastermeisen. [SPEAKER_00]: Wir haben hinten einen Port-Connect, wo man auf die Platine kann. [SPEAKER_00]: Und da kann es mit einem eigenen Baselbreck zu benden. [SPEAKER_00]: Und du bist steine Hardler und du kannst damit machen, was du willst.
[SPEAKER_00]: Und das ist eigentlich auch die Idee, wenn wir ein Partner zusammenarbeiten ist, schauen wir wirklich, dass diese Partner die Produkte, die zentiert sind, von der Foundation auch diesen Wert respektieren. [SPEAKER_00]: Ich kann eigentlich keine Fehler oder ein Produkt, dass du kaufen kannst und sagt, es ist deine Hardler, kannst aufschrauben.
[SPEAKER_00]: Und das Karöse verändern, du kannst es in dein Roboter-Einbauen, kannst machen, was du willst, ist dein Gerät, wie du uns stürzt bist. [SPEAKER_01]: Ich habe mich den jetzt des hat gefragt, was machen so viele Leute bei der oben Home Foundation? [SPEAKER_01]: Ja, wofür braucht ihr so viele Leute?
[SPEAKER_01]: Weil ihr habt ja schon enorm viel BG zur Verfügung und dann habe ich einfach mal bei euch in die Jobs gekuckt und da habt ihr ein Moment, ich ruft die Seite nochmal auf Cloud Infrastruktur Engineer e-Commerce Operation Manager. [SPEAKER_01]: Du hast gerade gesagt, ich hab bald Merchandais, dann geh ich stark davon aus, dass die e-Commerce Operation Manager dann da irgendwie tätig wird.
[SPEAKER_01]: Node.js Engineer, das scheint jetzt irgendwie was auch mit Home Assistant und Code zu tun zu haben. [SPEAKER_01]: Digital Marketing Manager, Market Research, also ihr geht ja da schon all in wirklich in alle Bereichen, aber wir habt ja neben den Partnern, den gerade die Zentematigen, aber ihr habt ja auch Projekte unter anderem dieses Works with Home Assistant. [SPEAKER_01]: Wenn ich die Webster da auch hoch schieße, ein Programm der Open Home Foundation.
[SPEAKER_01]: Was ist Work-Wiss Home Assistant?
[SPEAKER_00]: Work-Homestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestestest
¶ Das "Works with Home Assistant"-Programm
[SPEAKER_00]: Es gibt sehr strengen für Träke und wenn alles nach unseren Vorstellungen funktioniert, dann darf er ein Work-Formus-Sistent-Batch und dieses Gerät draufdrucken. [SPEAKER_00]: Es gibt kein Beitlebling wie man bei anderen Handstellen kennt, wie Work-Five-Google, Work-Falexer. [SPEAKER_00]: Aber eigentlich schon reicht, wenn man die Medizertifizierung erreicht hat oder die SIG-Pizertifizierung oder die SIG-Pizizierung der SIG-Pizierung hat.
[SPEAKER_00]: Und dann automatisch, wenn du diese Tertifizierung hast, dann bekommst du diese gerade das mit dazu. [SPEAKER_00]: Heim, es funktioniert so. [SPEAKER_00]: Die Herstelle müssen gerätet uns einschicken. [SPEAKER_00]: Wir testen alles sehr streng nach Drotte Call und es gibt dann auch viel Dreiecke mit den Herstellen.
[SPEAKER_00]: Das, wenn etwas nicht funktioniert, müssen sie [SPEAKER_00]: Das reparieren Sie müssen Fähmer abdeizt, zu Verfügung stellen und Sie müssen auch unsere Werte respektieren. [SPEAKER_00]: Das ist auch die Grund, warum wir keine Cloudprodukte zertifizieren, wir zertifizieren nur Produkte die Lokal funktioniert. [SPEAKER_01]: Ich glaube, dieses Versprechen hat ja auch Homeassistent sehr groß gemacht.
[SPEAKER_01]: Ich als Deutsche kann es auch sagen, dieses Versprechen findet auch bei den Datenschutzgetriebenen deutschen, sehr großen Anspruch, dass ihr wirklich sagt, okay.
[SPEAKER_01]: Dieses ganze Home ist es, dass Betriebssystem und die Software selbst kannst du lokal betreiben in deinem Netzwerk, es telefoniert nicht nach Hause und dann natürlich, wenn du auch wirklich stark drauf achtest, welche Hardware du kaufst und hier von Glühbiernen, von [SPEAKER_01]: Sicherheitskameras von Temperatur, Sensoren und allem drum und ran, die dann ohne eine eigene Hersteller-App funktionieren.
[SPEAKER_01]: Und ohne die Cloud, weil es gab ja auch Pfelle, da wohnt Hardware verkauft und irgendwann hat der Hersteller, dann diese interne Cloud, weil sich eingestellt und dann war eine Hardware gar nicht mehr nutzbar. [SPEAKER_01]: Also deswegen bin ich so unglaublich beeindruckt von diesem Works- bis Home-System-Programm, weil eigentlich kann man ja sagen, dass die Hersteller die da jetzt mitmachen.
[SPEAKER_01]: Schon, ich sag mal, vielleicht ein kleines Marketing vor Free Kriegen und Vorteil haben, weil wenn ich jetzt, also ich hatte letztens das Thema Videokameras. [SPEAKER_01]: In normen großes Feld. [SPEAKER_01]: Du kannst sehr viel Geld ausgeben, aber das riesen Problem ist, find meine Videokamera, die du komplett lokal steuern kannst, steuern. [SPEAKER_01]: Also auch mit an aus, lenken und allem drum und dran.
[SPEAKER_01]: Das ist gar nicht so einfach, und auf Github findest du von allen Herstellen irgendwelche Leute, die irgendwie etwas reverse-engineiert haben. [SPEAKER_01]: Aber da wissen wir da alle nach einem halben Jahr, fliegt dir das um die Orn, und das funktioniert nicht mehr. [SPEAKER_00]: Ja, also ist so es geschenkt, ja. [SPEAKER_00]: Also es kostet, ich würde gesagt, die sind transparent. [SPEAKER_00]: Es kostet den Herstellen von der Schweizer Franken pro Jahr am Programm dabei zu sein.
[SPEAKER_00]: Und er kann so viele Geräte zertifzieren, ihre Welt hat nicht per Gerät. [SPEAKER_00]: Es ist eine einmalige, umkosten Beitrag von so einem von der Franken, die sie entricht die müssen. [SPEAKER_00]: Aber, glaube nur, von denen es eine Non-Profit-Organisation, das auch zum Klar zu stellen, und das andere ist, es benefitet ein User. [SPEAKER_00]: Das ist nicht die Idee, dass wir da drüber Englass finanzieren.
[SPEAKER_00]: Die Idee ist, dass wir in jedem Land und das kompliziert in jedem Land eigentlich für alles zumindest in einen Partner haben. [SPEAKER_00]: Und die Leute dann wissen, ich kann das in das und das verbauen. [SPEAKER_00]: Und ich bin sicher, es funktioniert auch noch am nächsten Tag. [SPEAKER_00]: Und da wird so inzwischen sehr viele Jussereben haben wir eigentlich eine gewisse Macht bei den Herstellern.
[SPEAKER_00]: Und die, die wenden mir auch an, also wir haben für das Programm, haben wir die Werte herstellen, zum Umdenken, der die gesagt haben, ja, wir brauchen Account, dass man das Produkt damit homensisten verbinden kann. [SPEAKER_00]: Und da sagt man, nein, das zertifizieren wir nicht. [SPEAKER_00]: Das sagt sie, okay, wir machen eine Filme-Rappdate, wie nehmt das raus.
[SPEAKER_00]: Wir haben diverse Produkte, die man jetzt einfach ohne, dass man einen Hersteller locken oder eine, das mit der Cloud-Fabente muss, eigentlich direkt locker einbenden kann. [SPEAKER_00]: Und dass diese Macht, ja, so mehr Leute, die wir haben, so mehr haben wir die Macht, dass wir uns die Werte, ab dem Hersteller so durchdrucken können.
[SPEAKER_02]: Ja, es ist schon cool, nämlich eben gerade gesehen, zum Beispiel Akkara ist auch Teil des Programmes, was ja mit Xiaomi schon einen wahnsinnig große Player ist und als China auch noch und der Lastzig setifizieren, bei euch ist schon dann sehr cool zu sehen und zeigt auch, glaube ich, was ihr bereits für eine Markt macht, einfach habt in dem Umfeld. [SPEAKER_01]: Manche verkündet, dass wir alles nur machen, weil ihr das größte Home Automation Projekt seid.
[SPEAKER_01]: Oder klar, ob man gibt es auch noch von der Eclipse von Dation so viele ich weiß und am Anfang habe ich mir bevor ich mir so was installiert habe, auch mal angesehen, da gibt es noch [SPEAKER_01]: Ich sag mal, Mark begleiter aber euch. [SPEAKER_01]: Aber jetzt frage ich mich wie, wie stellt die, dass den sicher mit dieser Hardware bedeutet, dass ihr kriegt jetzt beispielsweise Videokameras, da bin ich gerade drin. [SPEAKER_01]: Da gibt es den Herstellerio link.
[SPEAKER_01]: Der ist glaube ich auch sehr effizitisch. [SPEAKER_01]: Ich hoffe sehr effizitisch, deswegen will ich doch angekommen. [SPEAKER_01]: bekommt ihr dann für jedes die weiß, was ihr zertifiziert bekommt, in die dann zugesendet und schaut euch die an und integriert und macht so ein ist auch eine Standard-Test-Siod oder oder wie funktioniert das?
[SPEAKER_00]: Genau, das laufen dann verbessern, als ob ich bekommen zwei Geräte zugeschickt habe, dann das tut auf einen zertifizierungsverfahren. [SPEAKER_00]: Aber wir sind ja auch für nachhaltigkeit, es ist auch eine unserer wichtigen Punkte. [SPEAKER_00]: So sobald das Produkt getestet wurde und eigentlich als die der Zertifizierung bestandeln hat, dann schauen wir in der Community eigentlich, wer hat Interesse das Produkt zu verwenden.
[SPEAKER_00]: Und dann geben wir das Produkt so weiter und dann können sie auch reporten, wenn das nicht funktioniert. [SPEAKER_00]: So ist dann wie sich das, dass wir nicht einen Haufen elektrostat verplizieren. [SPEAKER_00]: Ansonnen, dass die Produkte dann auch aktiv in der App der Community Software-Wendetwetten. [SPEAKER_00]: Und das Programm sind wir am Ausbauen. [SPEAKER_00]: Also, dass man sich melden kann und dann Produkte verteilt.
[SPEAKER_00]: Und dass das sickgestellt ist, da ja das, die kommen auf die Finanzin natürlich all diese Gerät. [SPEAKER_00]: Und ich auch ein Stück weit ein Asset sind. [SPEAKER_00]: Genau, dass es über diesen Zeitraum, welche wir das Gerät so erhaben, müssen, dass das auch läuft und so weiter getestet wird. [SPEAKER_02]: Also vielleicht auch nochmal gratulation zu dem ganz programm auf dieser fünfundert Euro oder Schweizer Frankung ist im Prinzip egal.
[SPEAKER_02]: Es sehen ja wirklich eine sehr geringe Summe. [SPEAKER_02]: Also weil solitzen Sierungen haben wir immer auch einen sehr schlechten Beigeschmack, die großen Firmen haben sie dann immer rausgenommen, dass er viel Geld zu verlangen und statifizierungen sind wirklich ein böstes Game. [SPEAKER_02]: Und es ist schön zu sehen, dass ihr das in einem positiven Weg macht. [SPEAKER_02]: Und jetzt dann in nur das Reines als Cash-Kausit. [SPEAKER_02]: Also das ist wirklich zu begrüßen.
[SPEAKER_02]: Jetzt spricht auf der Seite natürlich für Qualität und Qualitätskontrolle, wenn wir mal zum Projekt zurückgehen. [SPEAKER_02]: Habt ihr da auch irgendwie Leute im Projekt drin, also im Homassistent Projekt, die sich um die Community kümmern, die auf Qualität im Code selbst, acht geben und da irgendwie involviert sind oder lasst ihr das komplette Community über, dass die sich selbst managen könnten form.
[SPEAKER_00]: Wir haben eine Community-Manager und wir wollen es noch nicht geschehen.
¶ Community, Open Source und Qualitätssicherung
[SPEAKER_00]: Aber die Foundation selbst ist zum Aufbau der Foundation vielleicht. [SPEAKER_00]: Wir haben ein durch den Vorstand, dann haben wir die Geschäftstelle, die sich eigentlich drum kümmern, dass alle Kabriments und alles komplett ist. [SPEAKER_00]: Die ganze Personalabteilung, Finanzabteilung, IT, Internet und all das, die den täglichen Bedarfte von der Ischen, dass die Geschäftschele abgarbeitet wird.
[SPEAKER_00]: Und dann haben wir, dass jede Kommite, dass zusammengesetzt ist, im Moment mit Holmesistent, also Frank, am Holmesistenten Department. [SPEAKER_00]: dann haben wir die Marketing, die dann dann ein Produkt, die sein mit der Läne und Marcel für Ecosystem und wenn alles gut läuft, dann sind auch noch die Community dazu kommen.
[SPEAKER_00]: Das heißt, dieses kommitet aus all diesem Projekten bestimmen eigentlich wie die Foundation funktioniert, wo die von also der Borgung durchfordert, was die Idee und wie die Mission sind. [SPEAKER_00]: Und in der Ab dieser Vision ist eigentlich die Erser Gremium, aber es auch demokratisches, für Antwortlich, um die Entscheidungen zu treffen und zu definieren, wie er das umgesetzt wird. [SPEAKER_00]: Und dort sollte die Community auch für Träten sein.
[SPEAKER_00]: Und die Community ist auch teilte, die Community ist das wichtigste, der Open- und Foundation-Nepsten-Auben-Zursprojekt. [SPEAKER_00]: ist die Kühlen, die auch nicht kühlen, die wird es alles nicht geben.
[SPEAKER_00]: Und diese ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ähnlich ä
[SPEAKER_02]: Und alle Contributions sind immer OpenSource und bleiben immer OpenSource. [SPEAKER_02]: Aber die Regeln habt ihr genau. [SPEAKER_00]: Alles, was die Foundation macht, ist immer OpenSource. [SPEAKER_00]: Die niemanden Foundation darf, was die Foundation zahlt, als Klaus zu machen. [SPEAKER_02]: Weil wir hatten ja auch mal Frank CaliCheck von Next Cloud in einer Episode.
[SPEAKER_02]: Und dem war das ja auch ganz wichtig im Next Cloud Projekt, dass es eben keine kommerziellen Deile geben darf. [SPEAKER_02]: Und alles was rein kommt, bleibt eben oben so aus. [SPEAKER_02]: Und ich glaube, das ist halt schon von der Medale Pfeiler, damit du überhaupt so eine große Community aufbauen kannst. [SPEAKER_02]: Und dann irgendwie so die kommerzielle Seite oder halt als was mit Geld zu tun hat irgendwie alles und deinen Hut bekommst.
[SPEAKER_02]: Weil es ist ja immer das gefährlichste und das hat der DR am Anfang mit Nabokaser auch irgendwie diese [SPEAKER_02]: die sie konflikte, die so langsam entstanden sind. [SPEAKER_00]: Ja, genau. [SPEAKER_00]: Das, ja, mir, ich zeige, wann aber Karzen einfach zu groß und die Leute haben, dann haben es jetzt mit einer Pokasse gleich gesetzt.
[SPEAKER_00]: Das war nicht die Idee, und da auch nicht sein, sondern auch so rechtlich gesell worden ist eigentlich so, dass die Leute dann nehmen, sagen, ja, einer Pokasse, möchte Geld machen und drum und dran, dann sehen wir lustig zulässtens. [SPEAKER_00]: All die Kommentare, und dann sag ich ja eigentlich, die gleiche Leute, die das präkt, leiten sind, die gleiche Leute, die die, die ich nach Pokasse sind.
[SPEAKER_00]: Das gibt es keinen ... Ich verstehe es, Filmen sind natürlich profitorientiert, aber nach dem Kaser war nie. [SPEAKER_00]: Diese Rinsicht vielleicht nie in der richtige Filme, die einfach profit aus war, das war echt schon ... Lasst uns eine schöne Zeit haben, wie er entwickeln, Open Source. [SPEAKER_00]: Wir wollten das alles ein bisschen umstrukturen, wie sich zu stellen, dass wir eine Struktur geschaffen haben.
[SPEAKER_00]: Und auch sich gestert haben, dass diese präkte, die kann nie ... [SPEAKER_00]: kommunizialisiert werden. [SPEAKER_00]: Das ist unmerklich. [SPEAKER_00]: Kein diese Prakte kann jemals herausgehen, als jede der Musikersistin erarbeitet und seine Freizeit investiert. [SPEAKER_00]: Und das Beitrag weiss, diese Beitrag bleibt für eben offen. [SPEAKER_00]: Das ist keine Filmer dahinter, die etwas anderen kann übernehmen kann.
[SPEAKER_00]: Der Schweizer Staat stellt sich hier, dass das Ziel der Stiftung, die wir erstellt haben, [SPEAKER_00]: In zwanzig Jahren dreißig Jahren noch genau gleich ist. [SPEAKER_02]: Hast du eigentlich irgendwie auch kritische Stimme gegeben, dass das irgendwie in der Schweiz liegt, weil gerade außerhalb der Schweiz sieht, mehr die Schweiz immer so, als sehr kritisch an, gerade mit den Stiftungen.
[SPEAKER_02]: Und wenn dann Geld im Spiel ist, auch noch könnten wir vorstellen, dass sie in der Community vielleicht auch irgendwie negativ gesehen wurde oder habt ihr das irgendwie abfangen können. [SPEAKER_00]: Ja, ich danke. [SPEAKER_00]: Die Neutralität, ich kann uns überschreiten, was natürlich da bedeutet, aber die Neutralität hat sich zu beigetragen, dass auch mit Amerika passiert und alle sind ja ehrlich gesagt auch froh, dass wie diese Stefftung in der Schweiz gemacht haben.
[SPEAKER_00]: Das ist ein politisch neutrales und auch ein politisch stabiles Land ist. [SPEAKER_00]: Ja, wir haben natürlich viele gehört, ja, das macht die Nutzung steuern zu sparen, so steuern flucht und so was für mich da alles noch ist dann auch alles mitgesagtet. [SPEAKER_00]: Und es aber wissen, wir sind eine sehr effizierte Namplafi-Dorganisation. [SPEAKER_00]: Wir bezahlen gar keine Steuern, also spät gar keine Rolle. [SPEAKER_00]: Das sind die Schweizer.
[SPEAKER_00]: Auch wenn die Steu im bezahlen müssen, gab es landet, wie edelangt oder du bei.
¶ Schweizer Stiftung: Rechtliche Basis & Kritik
[SPEAKER_00]: Es gibt genug Länder, wo Steuertiefers sind, für wenn man die Steuflucht betreiben möchte. [SPEAKER_00]: Die Schweizer ist gewählt. [SPEAKER_00]: Es ist der demokratischen Ansatz, denn wir auch in der ganzen Foundationstiftung, eigentlich so weiter gefühlt haben, aber auch, weil die Schweiz die Stiftung ist extrem stark reguliert und das ist sichergestellt, dass unsere Versprechen, dass diese Brekte niemals kommunizialisiert werden können, auch so einhalten können.
[SPEAKER_01]: Ich musste gerade so anfangen zu lachen. [SPEAKER_01]: Die gründet eine Stiftung in der Schweiz. [SPEAKER_01]: Leute werfen euch vor, dass ihr Steuern sparen wollt. [SPEAKER_01]: Und ihr sagt, wister was, wir setzen noch ein drauf. [SPEAKER_01]: Wir zahlen einfach gar keine Steuern. [SPEAKER_01]: Weil wir halt noch ein Profit sind. [SPEAKER_01]: Und das bringt mich so zum Lachen, weil ja, es ist ja eigentlich total wahr. [SPEAKER_01]: Und schöne Geschichte.
[SPEAKER_00]: Das ist schön am Namen Profit. [SPEAKER_00]: Es zeigt, man bekommt nicht einfach so einen Namen Profitstaat, das zumindest in der Schweiz nicht. [SPEAKER_00]: Ich muss alles darlegen, wie funktioniert alles? [SPEAKER_00]: Wie wird das Geld eingenommen? [SPEAKER_00]: Wie ist die Geldfluss und alles da? [SPEAKER_00]: Und wir müssen darlegen, warum gilt das als Namen Profit? [SPEAKER_00]: Warum sind das keine Einnahmen an sich?
[SPEAKER_00]: Er hat wirklich stolz darauf, dass die Steuerbehörden auch direkt abteilen gesagt haben. [SPEAKER_00]: Ja, nein. [SPEAKER_00]: Auch die Lizenzzahlungen, so wie wir das Ganze aufgekleist haben, das sind nicht für Kölfe der Einnahmen im Konventionellen sind, sondern es gilt eigentlich als Artspente, weil all diese Produkte auch gerade von jedem selbst. [SPEAKER_00]: Er hätte kann ein weiss, eine Haube-Sisten weiss, P.E. [SPEAKER_00]: machen. [SPEAKER_00]: Er kann es zusammenlöten.
[SPEAKER_00]: Er hätte, kann er eigene machen. [SPEAKER_00]: Und er ist offen. [SPEAKER_00]: Das ist offen zuerst die Harte, er macht einen eigenen Weiss, das ist ein Verkauf, dann ist es doch ein später kein Roller. [SPEAKER_00]: Das bissen die ganze Theater hinter. [SPEAKER_00]: Und damit mit dem Erhalt der Gemeinnützigkeit, das ist ein manker Fehlstaat, und auch der Absentanz, wie die Verstiftungsfinanziert wird, was in einem riesen Meilen steht, weil es gibt es bis dahin nicht.
[SPEAKER_00]: Und wir sind auch eine der ersten Stiftungen, die Open Source als Grundangeführt hat. [SPEAKER_00]: Und es ist noch gar nicht so lange her, wo eigentlich, dass die Gavlement, die die Schweizer Behörde gesagt haben, ja, wir wollen, dass die ganze Schweizer Behörden auf Augen so setzt. [SPEAKER_00]: Und das fährt und das war natürlich für sie eine gute Möglichkeit, ihr versprechen auch in Taten zu folgen. [SPEAKER_01]: Ja, gut.
[SPEAKER_01]: Zum Thema Public Code und Public Money und Linie wenig aus dem Fenster. [SPEAKER_01]: In Deutschland haben wir so ein paar Beispiele, wo es für die Stadt München versucht hat, mal von Microsoft wegzukommen und auf Linux zu gehen. [SPEAKER_01]: Ich sag mal so. [SPEAKER_01]: Moment, die hat jetzt ein Bundesland, ist das macht. [SPEAKER_01]: Ja, ja, ich dachte, wir sind einfach zu früh dran. [SPEAKER_01]: Also wir haben Bundesland, das hat in der Presse gesagt, die machen das.
[SPEAKER_01]: Mein Kommentar dazu ist, kommt Zeit, kommt Rad. [SPEAKER_01]: Aber wenn ich auf die Webseite der Open Home Foundation noch mal gehe, dann steht da übersetzt, dass ihr in Zukunft auch eine größere Rolle als politischer Führschprecher für den Schutz der Privats wäre, die Wahlfreiheit und die Nachhaltigkeit von Smart Home spielen wollt. [SPEAKER_01]: Meine nächste Frage ist, wann er für die Euro beruhigen Brüssel? [SPEAKER_00]: Vor gar nicht. [SPEAKER_00]: Nein, wir sind aktiv.
[SPEAKER_00]: Wir haben Positionspapiere dabei, politische Positionspapiere. [SPEAKER_00]: Also wir haben von eins. [SPEAKER_00]: Ich meine, die Stiftung gibt es noch nicht so lange. [SPEAKER_00]: Wir haben mehr als genug Arbeit. [SPEAKER_00]: Wir haben ein Positionspapier für fast, das wird dann auch öffentlich stellen. [SPEAKER_00]: Das Drunk, dein Gerät, deine Daten sollen diese Richtung.
[SPEAKER_00]: Es geht darum, dass wir eigentlich, wenn du ein Gerät kaust und in deine Wohnung installierst, dass die Daten, die können die, die können nicht im Herstellen. [SPEAKER_00]: Und diese Daten gehören dir und du kannst über diese Daten verfügen. [SPEAKER_00]: Das ist eigentlich unsere erste politische Erstategie, die wir so erarbeitet haben und wir sind eigentlich dran mit Organisationen in allen Ländern.
[SPEAKER_00]: Es ist natürlich ganz globales Stiftung, überall politisch kompetitiertes Land funktioniert anders. [SPEAKER_00]: Wir können das auch nicht drüber genukem, das auch für jedes Land aufzubauen. [SPEAKER_00]: Aber wir wollen mit Lokalen Pörden und Samtrafas werden schon bereits eine Sitzung mit der Elektronik-Strong-Tierer von Dation der RFF in Amerika, weil wir das Ganze auch so vorgestellt haben und wollen eigentlich, wir haben auch eine Arbeizgruppe, eine politische Arbeizgruppe.
[SPEAKER_00]: Es ist so, wenn natürlich eben Leute, die mit helfen wollen, also eine Art aufrufen, eher man Interessats und einfach schleipen. [SPEAKER_00]: Genau, wir wollen weg, das Ganze aufbauen. [SPEAKER_00]: Wir wollen Positoren zur Papiere fassen und dann mit eigentlich lokal in den Land zusammen mit der Institutionen, der sich auf der Konsumentenschutz einsetzen und das Ganze dann haufendlich in irgendwelche Gesetze einfließen lassen zu können.
[SPEAKER_01]: Jetzt habt ihr dazu mit der Gründung der Open Home Foundation schon mega mails so in der Reichtung und schwürklich jetzt noch mal dazu. [SPEAKER_01]: Ich meine, das wirklich ernst und besonders in welcher Geschwindigkeit ihr da vorwärts geht, gut ab. [SPEAKER_01]: Jetzt ist es aber auf der anderen Seite so, dass ihr jetzt auch nicht die erste Foundation seid. [SPEAKER_01]: Also einer der bekanntesten ist natürlich Linux Foundation. [SPEAKER_01]: Ich habe gerade mal gekuckt.
[SPEAKER_01]: Nach am amerikanischen Recht ist die Linux Foundation ebenfalls eine non-profit organization eine gemeinnützige Organisation. [SPEAKER_01]: Und der Linux Foundation zum Beispiel, die bekommen natürlich hier und da auch mal Kritik. [SPEAKER_01]: Ja, und ein dieser Kritikpunkte ist zum Beispiel, da geht es auch um Geld. [SPEAKER_01]: Ja, muss man ganz ehrlich sagen. [SPEAKER_01]: Und die Linux Foundation mag zwar etwas größer sein als Europa-Hop Foundation.
[SPEAKER_01]: Die Kritik geht dahingehend das Wortsetze zum Beispiel hoch und Mitgliedsbeiträge erkauf werden können, dass die Konzerninteressen überwiegen, über Community Interessen, weil natürlich Bildung von Nation mit der CNCF und CloudNative und mit Google und Microsoft. [SPEAKER_01]: Natürlich da ziemlich viel Business und Geld im Spiel ist.
[SPEAKER_01]: Und auch eine andere Kritik ist, dass die Bürokratie innerhalb der Foundation ein Großteil der eingenommen hat auffrist einfach nur um die Organisation um die Stiftung am Laufen zu halten. [SPEAKER_01]: Das ist also ein selbstvollfilling System, wenn man so möchte. [SPEAKER_01]: Und ich werft das jetzt nicht der Umhoff Foundation vor, aber wie schützt ihr euch da vor? [SPEAKER_01]: Oder wie sieht ihr das?
[SPEAKER_01]: Weil ich glaube, diese Kritik, die hörst du nicht zum ersten Mal oder bzw. [SPEAKER_00]: diese Kritik ist ja auch bekannt. [SPEAKER_00]: Ja, es ist vielleicht überraschend, aber der Begriff von Dation ist nicht sagt eigentlich nichts aus. [SPEAKER_00]: Und zwar in Amerika kann eine von Dation alles sein, von eine Firma hinzu, einem Verein zu, als ich es prinitiert wird.
[SPEAKER_00]: Es kann eigentlich alles sein und den Amt profit startet, das kann man beantragen, aber das ist auch nicht an irgendetwas gebunden. [SPEAKER_00]: In Amerika ist ein speziell. [SPEAKER_00]: Es ist weltweit in vielen Ländern auch so, du kannst alles eine Foundation lernen. [SPEAKER_00]: In Deutschland kann es auch eine von derischen Gründe, aber es ist nicht nur für ein, um keine von derischen, also keine Stiftung.
[SPEAKER_00]: In der Schweiz ist effektiv so, dass geschützt von derischen kann nur eine Stiftung sein. [SPEAKER_00]: Und da setzt der Unterschied eine Stiftung, ist gesetzlich geregelt, also ich kann keine Vorstands... [SPEAKER_00]: Wir können keinen Vorstandsposten verkaufen. [SPEAKER_00]: Aus Stiftung ist ein externden Wirtschaftsberatrag, Wirtschaftsplifraben, die ist das sicherstellt. [SPEAKER_00]: Und der Bord wird überwacht von der Stiftungsaufsicht in der Schweiz.
[SPEAKER_00]: So, die ja, wir sind nicht frei in was wir tun, in Gegensatz zu einem von Deichen in Amerika. [SPEAKER_00]: Ja, du darfst eine Satzung und die kannst du entden, nach Belieben, die ist nicht mal fix. [SPEAKER_00]: Du kannst auch das Ziel der Fondation entden, du kannst eigentlich alles anpassen, kannst machen, was du willst. [SPEAKER_00]: Wir können das nicht.
[SPEAKER_00]: Und es ist auch so niedergeschrieben und im Auftrag für die Stiftungsaufsicht, dass der Vorstand aus dem Open Sourcebereich kommen muss. [SPEAKER_00]: Und was der Vorstand genau machen muss, ist alles genau festgelegt. [SPEAKER_00]: Also, ist für uns, wenn wir das machen würden, würden wir im nächsten Jahr, weil von der Stiftungsaufsichtsbehörden einfach rausgeschmissen und zu anderen Personen insetzen. [SPEAKER_01]: habt ihr in irgendeiner Art und Weise eine Transparenzpflicht.
[SPEAKER_01]: Das bedeutet all das, was ihr an Dokumenten produziert oder veröffentlicht oder oder oder, müsst ihr das beöffentlichen oder oder wie wird es du? [SPEAKER_01]: Ja, das ist die eine Frage. [SPEAKER_01]: Und das Nachfolgende Frage würde ich, wie wird es du eure aktuelle Transparenz beschreiben? [SPEAKER_01]: Auf einer Note von eins bis sechs, wo eins sehr gut ist und sechs ist glaube ich ungenügend im deutschen Schulsystem.
[SPEAKER_01]: Wenn wir gar nicht mehr sicher [SPEAKER_01]: Manche Hubschlabungen lieben. [SPEAKER_00]: Das ist noch deutlich zu mehr Notzensystemen. [SPEAKER_00]: Wer auf uns geht, umgekehrt. [SPEAKER_01]: Ja, immer auf der Generationen. [SPEAKER_02]: Eine Macht zu wieder komplizieren zu geht, der bei uns geht's zu. [SPEAKER_01]: Mach ich kompliziert. [SPEAKER_01]: Der Deutsche hat bei den Achtig Millionen einwohnern. [SPEAKER_01]: Und die Österreich und Schweiz macht es natürlich wieder anders.
[SPEAKER_02]: Nein, also die Schweinsdrechtsum, wir haben ein bis fünf, die Schweinsdrechtskler, wie um das Sexes beste können. [SPEAKER_01]: Vielleicht einfach nur Transparenzsystem. [SPEAKER_02]: Vielleicht auch ein bisschen zehn. [SPEAKER_02]: Wir haben ein bisschen zehn, ein ganz schlecht zehn, ganz gut.
¶ Transparenz und Gehaltsmodell
[SPEAKER_02]: Ja, vielleicht. [SPEAKER_00]: Ich kann's ehrlich sagen, ich sind zahlen, aber ich kann's in Worte fassen, also wir sind momentan sicher schlecht. [SPEAKER_00]: Wir haben dort sehr viel Verbesserungspotenzial. [SPEAKER_00]: Und es ist nicht, dass wir nicht transparent sein wollen, ist einfach so im Moment arbeite die immer an der Webseite, das sind dann Dokument, die auf die Webseite hochladen können.
[SPEAKER_00]: Das braucht einfach Zeiten, wir haben so viele Webseiten, wir haben einen Webseite macht. [SPEAKER_00]: Es ist Männerzeitfragen, so im Moment sind es personeller Ressourcen, aber wir wollen Transprenz sein. [SPEAKER_00]: Und wir wollen alles publizieren, weil eine halbe Jahre im Bericht publizieren, wir wollen das Bücher publizieren, wollen unsere Rekulationen publizieren, auch unsere Job-Auveningsverschaffteutsche... Ja, ja, ja, ja.
[SPEAKER_00]: Und unsere Job-Au-Schreibungen anschauen, dann ziehst du die Gehälte. [SPEAKER_00]: Wir haben einen klare Kehalschukturt, egal welches Geschlecht das ist auch Teil der Steuerbefreiung für den Non-Profit. [SPEAKER_00]: Wir müssen darlegen, wie wir kommt, dass auszustandet werden muss, wie ein System haben. [SPEAKER_00]: Wir haben uns selbst entwickelt. [SPEAKER_00]: Das weltweit funktioniert. [SPEAKER_00]: Manche in der Abwehr. [SPEAKER_00]: Er ist nur die Stiftung in der Schweiz.
[SPEAKER_00]: Es ist einfach, dass die Schweiz erhält. [SPEAKER_00]: Das war einfach fertig. [SPEAKER_00]: Was machst du weltweit? [SPEAKER_00]: Wir haben Deutschland. [SPEAKER_00]: Wir haben Spanien. [SPEAKER_00]: Und Spanien haben die Hälfte von dem Lohn in Deutschland. [SPEAKER_00]: So ist auch die Schweiz die Löhne, dass es dann ist, das fährt den Nordwerke gegenüber. [SPEAKER_00]: Die haben auch hohe Löhnen.
[SPEAKER_00]: Die können sich etwas kaufen, aber der Spanier der lebt ein Luxus, weil der Schweizer Lohn in Spanien, ja, das ist weit über seinen Gehaltsklasse. [SPEAKER_00]: Wie machst du es fährt? [SPEAKER_00]: Das ist weltweit für alle gleich fährt. [SPEAKER_00]: Und da haben wir noch sehr viele und jahrelangere Eifahrung auch in einer Pokasse ein System entwickelt. [SPEAKER_00]: Und z.B. [SPEAKER_00]: auch so hing vorgelegt.
[SPEAKER_00]: und das ist nicht ganz einfach so etwas zu machen, sondern auch als non-Profit-Steubefleite an der Kanz zu werden. [SPEAKER_01]: Aber ich habe gerade mal die Jobets geschaut und auch die die Gehälter, die ihr veröffentlicht habt. [SPEAKER_01]: Ich meine, ich bin jetzt in Deutschland. [SPEAKER_01]: Deutschland ist jetzt gerade so nicht expeziert aufgelistet.
[SPEAKER_01]: Aber ich habe zum Beispiel die Niederlande aufgelistet und da kann ich ein bisschen ungefähr die Gehälter jetzt nicht für Central Amsterdam vielleicht. [SPEAKER_01]: Aber die Niederlande sind ja groß. [SPEAKER_01]: Und da habt ihr jetzt für den Node.js, Engineer, Sechs, Sechs, Sechs, Sechs, Tausend Euro aufgerufen. [SPEAKER_01]: Was ich... [SPEAKER_01]: und fairees Gehalt finde. [SPEAKER_01]: Also das ist jetzt kein Dumping-Lohn.
[SPEAKER_01]: Das ist jetzt auch nicht sehr stelle ich Big Tech, aber finde ich völlig fair auf die erste Sichtweise. [SPEAKER_00]: Also wir haben eine [SPEAKER_00]: Die Mitarbeiter sind also so ist es noch ein Profiter, auch damals bei einer Apokasse, die Mitarbeiter sind kein Fleisch, das der Gewähn einbringen. [SPEAKER_00]: Die Mitarbeiter sind als Menschen zu behandeln und sie sollen fährt und lernt werden.
[SPEAKER_00]: Also, ich habe auch fährt genübete Privatwirtschaft sein, da wir gewisse Vorteile haben, wie wir Steube freien. [SPEAKER_00]: Wir haben auch alle zwei Wochen einen Personal Project, also ein persönlicher Projekttag. [SPEAKER_00]: Es ist alle zwei Wochen am Freitag. [SPEAKER_00]: Ich kann jedem machen, was er will auf gut Deutsch. [SPEAKER_00]: Ich kann einen anderen Open-Tours-Bleck darbeiten.
[SPEAKER_00]: Wir haben Leute, die, die auch etwas I-O-Proker verwenden oder dort mit der Hälfte. [SPEAKER_00]: Und dann ist der Tag bezahlt für andere Open-Tours-Softwellen. [SPEAKER_00]: Dann können sie schreiben, was dir in ihre persönliche Brekte, die sie auch haben. [SPEAKER_00]: Natürlich sagen. [SPEAKER_00]: Bestmöglich, natürlich Open Source, das an diesem Tag zurückgeben. [SPEAKER_00]: So wie wir versuchen, eine Blick gute Arbeitsbedingungen zu haben.
[SPEAKER_00]: Und da bin ich nam profit sind, sind die Arbeitsbedingungen an, das geht nicht darum, wie macht man mehr Geld, sondern es geht darum, was kannst du gut, dann macht das und hilft der Allgemeinheit mit deinem, mit deinem Skills, kannst du dir allgemeinheit etwas zurückgeben. [SPEAKER_00]: Wir können aber natürlich nicht mithalten mit all diesen Risiko-Capital-Filmen und Start-up-Stit.
[SPEAKER_00]: Ich kann natürlich verzahlen, also niemand, denn in den Fetzen und Gewinn des Leipen suchten, ja, kann nicht leid nicht gehen, was ich dienen kann, ist ein stabiles Arbeitsumfeld. [SPEAKER_00]: Fährlelelelele, was ich finde, sind fährlelelelelelele. [SPEAKER_00]: Und die, der das wissen, die Depressionen an etwas so schön coolen Teil zu haben, dass die ganze Welt eigentlich benefitet.
[SPEAKER_02]: Entzeit in einer kritische Frage, wie du es es klappt, so dass so ein Projekt wie Homassistent auf funktionieren würde, ohne dass man so eine Foundation oder ein kommertialen Spike dran hängt. [SPEAKER_00]: Nein, das Problem ist, das hat wir auch der Arbeitslauf, das hat einen Punkt einfach zu groß. [SPEAKER_00]: Es kann nicht mehr wachsen, es würde dann einfach vor sich in dampen, wie vielleicht andere kleinere, als es keine Kritik macht, niemand alle präkte sind toll.
[SPEAKER_00]: Aber es geht eigentlich ein Punkt, wo man kommt nicht mehr weiter, es bleibt ein Hobby-Prägt mit der Freizeit. [SPEAKER_00]: Wir stellen aber versuchen, die Leute, die jede Freizeit daran arbeiten, wenn die können, versuchen, die diese Leute anzustellen, sagen, nein, du machst einen größten Job, wieso es nicht hundert Prozent machen.
[SPEAKER_00]: Wenn du Leute, dass die Vollzeit dran arbeiten, dann kannst du eine ganz andere Qualität von Software einfach anbieten, anbieten, dann natürlich so kommuniziell, aber ich meine, ja, aber jetzt, dass mir war ganz wichtig, als ich die Foundationestellt habe, ist es nicht nur homensistend.
¶ Warum ohne Foundation & Geschäftsmodell kein Großprojekt geht
[SPEAKER_00]: Ich meine, haben uns es in das größte Prakt, das gibt die meisten Leshorsen.
[SPEAKER_00]: Aber wir haben auch andere Praktinnen, die sich das ecosystemen, die parten unterstellt, weil nicht die anderen Praktauchten sind, dass die auch für Träten sind in der Liter kommeter, dass die auch nicht eine Stimme haben, dort und nicht haben es in deinem Überall des anderen Bestimmt, sondern die Foundation besteht aus all diesen Praktinnen und all diese Prakta, auch eine Stimme in Rabte von Deichen.
[SPEAKER_00]: und sollen wachsen können, wenn wir ein präkt aufnehmen in die Foundation wie als Musikersäßend. [SPEAKER_00]: Dann nehmen wir das präkt nicht einfach auf und sagen, nein, das Teil des Projekts. [SPEAKER_00]: Wir stellen Leute an, wie in das Geld, in den das präkt, sonst würde wir das präkt gar nicht nehmen.
[SPEAKER_00]: Also es wird nicht mehr lange dauern, wird auch der [SPEAKER_00]: Musiker ist uns einige Vollzeit angestellt, aber als Vollzeit entwickelt und wir werden ganzen anderen Speed in diesem Projekt hinbekommen. [SPEAKER_00]: Wir haben ein eigenes Moldtürumprotokoll entwickelt und vielleicht werden wir bald ein converser Partner haben, der Boxen mit dem gleichen Gedanken gut, Musikboxen produziert, wie wir in den Apokalsen auch für die Homensisten Sachen produziert.
[SPEAKER_00]: Und das coolest, weil wir in den Schweiz sind, sind die fast ohne Tatschbar. [SPEAKER_00]: In den Schweiz gibt es das Copyright, das Copyright recht in den Schweiz ist sehr moderat. [SPEAKER_00]: Und wir haben keine Software-Pattente, wie es bögen uns auch nicht amerikanisch in diesem Regress, der hat vergessen, aber ... Also, so deckt dann Geschichten. [SPEAKER_00]: Ja, die Tegraue. [SPEAKER_00]: Die funktioniert in der Schweiz auch nicht.
[SPEAKER_01]: Ja, aber ich mein, im Endeffekt, also jetzt muss man glaube ich ganz stark auf Achtung und Achtung. [SPEAKER_01]: Ich bin kein Leuer, bin kein Anwalt. [SPEAKER_01]: So ist nur ein ganz stark Achtung von welcher Richtung man jetzt kommt wegen dem Patenten. [SPEAKER_01]: Wenn ich das richtig in der Innerung habe, ist Home-Assistent ja selbst, um da ein Partie zwei Lizenz Lizenziert.
[SPEAKER_00]: Genau, das Software-Patente und Kopf wieder, also Lizenz, Software-Lizenz, sind nicht das Gleiche. [SPEAKER_01]: Weil die Apache-Zweilizenz hat ja glaube ich den den Paragraphen mit drin. [SPEAKER_01]: Falls Home-Essisten irgendwelche Patente in diesem Projekt hat, dass ich als Home-Source, wenn ich das weg vorke, dass ich dann auch die Rechte habe, diese Patente mit weiter zu nutzen und allem drum und dran.
[SPEAKER_01]: Das ist glaube ich einstehr, einstehr, klein Details, weswegen die Apache II einen Vorteil gegenüber der MIT-Lizenz hat zum Beispiel, weil die Patente inkludiert. [SPEAKER_01]: Aber ich glaube, wie gesagt, ich bin kein Anwalt und ich glaube, da kommt es auch ganz auf an, von welcher Richtung man kommt, wer das Patient hat, wer es nutzt und so weiter.
[SPEAKER_02]: Wenn die Richtig verstanden hat, du spricht ja eher überso Sachen, die da in der Foundation und umstände gemacht werden, oder wenn zum irgendwelche Forschungsprojekte oder so geht, das ist ja ganz unabhängig vom klassischen Koating. [SPEAKER_00]: Genau, richtig. [SPEAKER_00]: Es geht darum, um das Software-Potente mit Patent Rollen [SPEAKER_00]: Was zum Geld gewesen, technologien, wenn man diese dann anwendet, in den Open Source.
[SPEAKER_00]: Was schwierig ist, es gibt viele Softwareplattente und man kann es programmieren. [SPEAKER_00]: Und man hat plötzlich fleitsmaner ein Pantent, was man eigentlich grundlegend ist und man gar nicht versteit, wo man habe ich jetzt ein Pantent, das ist eigentlich verletzt. [SPEAKER_00]: wie zum Beispiel, wenn man Multi-Room hat, muss man die Boxen synchronisieren, da zones Empathentrauf und da hat Sasakukel schon ein Schmerzhaft mitbekommen, dass da ein Potentrauf ist.
[SPEAKER_00]: Und Sachen wie das, theoretisch könnte zones und wenn es in Amerika nicht von der Ischen ist, sagen halt, die müssen den Kortlöschen, kann das nicht haben. [SPEAKER_00]: Dann müssen wir es löschen, als Schweizer Stiftung, dass es ein Schweizer Horeit ist, nicht so ein Problem. [SPEAKER_02]: Ich möchte noch mal zurückkommen auf meine Frage. [SPEAKER_02]: Ich bin also ganz deiner Meinung, dass man kommerzielles System dahinter braucht.
[SPEAKER_02]: Ich glaube, um ein und twenty thousand Contributor in irgendeiner Form zu managen, das funktioniert glaube ich nur, wenn man kann natürlich an benävelend die Kdäter vor Live haben oder vielleicht nur die Kdäter vor Live beim Linus oder so. [SPEAKER_01]: Faireweise, ein und zwanzigtausend Kontibütter über die letzten zwölf Jahre.
[SPEAKER_02]: Also die sind jetzt nicht alle gleichstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärstärst
[SPEAKER_02]: nur begrenzt an, aber es gibt halt dann irgendwie Leute oder wie dich, was kalt ihr dann wirklich intensiv dran arbeiten und da brauchst du irgendwann professionellen Zaborte einfach, ich glaube, das geht ohne auch gar nicht. [SPEAKER_01]: Mich würde aber mal interessieren. [SPEAKER_01]: Was sind denn eure Pläne für das nächste Jahr, für das nächste Annothalb Jahr, für viel, viel, viel nächsten zwei Jahre zum Beispiel in dem ganzen Ecosystem? [SPEAKER_01]: Was bedeutet?
[SPEAKER_01]: Weil die hat jetzt innerhalb von relativ kurzer Zeit eine Firma gegründet. [SPEAKER_01]: die Software-Engineers anstellt, um an Home-System zu arbeiten, mit einer Woche. [SPEAKER_01]: Dann hat ihr gesagt, okay, in einer Woche, also irgendwie, es geht das hier in die falsche Richtung, wir machen die Home-Fondation. [SPEAKER_01]: Also ich hatte ja sehr schnell weiterentwickelt. [SPEAKER_01]: Und wenn ihr neben dem Speed weiter macht, frage ich mich, wie viel Firmen kommen noch noch?
[SPEAKER_01]: Oder? [SPEAKER_01]: Was, was, was an welchen großen Rad dreht ihr gerade? [SPEAKER_01]: Ihr seid gerade mögen da ist, um die Tänzierung zu weiter. [SPEAKER_01]: Also was, was in europäne als Foundation um das ganze Home-Essisten? [SPEAKER_01]: Home-Automation-Ecosystem. [SPEAKER_01]: Wir entkoppeln uns mal langsam von Home-Essisten, weil es ist ja weit mehr als Home-Essisten. [SPEAKER_01]: weiter in die richtige, nachhaltige offene Richtung zu treiben.
[SPEAKER_01]: Also was an der eigentlich Fragen wollte, ist wie macht ihr euch unständlich?
¶ Zukunftspläne: Device Database & Vision für Open Home
[SPEAKER_00]: Das nächste große Blacks, ich hoffe, das ist ein bisschen ... also, dass wieder in den nächsten Jahren das vorstellen kann, ist die Weißdaterbeis. [SPEAKER_00]: Ich bin nicht ganz sicher, wie es fertige Produkt heißen wird. [SPEAKER_00]: Und da geht es darum, dass wie eine Datenbank haben von jedem IoT-Gerät des Existiert. [SPEAKER_00]: Mit Informationen wie es funktioniert.
[SPEAKER_00]: Es gibt wirklich viele Neuskeys von seinen Datenbank, aber es geht auch darum, dass man dann ich meine Mozzarella Diagnote in Privacy IoT blog, was ich da vorgestellt habe möchte, die nicht so wirklich Privacy sind und wer ist schon. [SPEAKER_00]: Das gibt es leider nicht mehr.
[SPEAKER_00]: Das hat auch die Elektronik, die er schon da ist und gesagt, die sind auch enttesiert an, die sind dabei, sind dabei, sind dabei ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, [SPEAKER_02]: Könnt ihr da nur Feature-Requester einbauen? [SPEAKER_02]: Er hat ganz so eine Datenbank, wo ihr dann auch in Strom verbraucht sehe.
[SPEAKER_02]: Das fehlt mir noch irgendwie bei die Weises. [SPEAKER_02]: Was haben Sie für einen Strom verbraucht? [SPEAKER_02]: Vielleicht kann man das nur mit integrieren. [SPEAKER_02]: Aber ich wollte dir nicht unterbrechen. [SPEAKER_00]: Ja, na, Friedschirri-Krässe sind wir kommen.
[SPEAKER_00]: Wir sind ja auch als eines der wenigen Obenzurspläkte, haben wir eine effektive Produkte an Designabteilung, die wir machen User Research und die kommen auch über die Eskort erreichen und die sind immer offen für Friedschirri-Krässe. [SPEAKER_00]: Das wird immer als Aufgenommen und die Idee ist, dass Obenzurs hat das Problem, das sind im Zweckl dran, die entwickeln, und die haben einen anderen Viewt aufsachen, wie User.
[SPEAKER_00]: Und die Produktabteilung soll diesen Gap schließen und nicht und schauen, was die Entwicklung, die etwas Kontributen oder das Beitsteun können, sondern auch die Stimmen, die eine gute Idee haben, aber nicht feig sind, etwas Beitesteun und die Idee ist, dass wieder vor allem das Beste zusammenmachen und unsere Produkte, Projekte, was auch hier mit damit benefiten können, dass jeder, jeder eine Stimme hat. [SPEAKER_01]: Das ist die falsche Arngenzweise.
[SPEAKER_01]: Beim Wolfgang muss du jetzt und hier verhaften. [SPEAKER_01]: Und sagen, Wolfgang, das Projekt ist noch nicht öffentlich. [SPEAKER_01]: Wir suchen noch einen Keydriver, der uns hier tatkräftig unterstützt. [SPEAKER_02]: Ja, solja, was weitergeben ist, vielleicht nicht die beste Idee. [SPEAKER_02]: Aber ich habe mir schon mal die Belektion nicht da. [SPEAKER_02]: Bank selber zu bauen, mit den Stromwärten, irgendwie einfach nicht gibt's ein Tabripper oder so zu machen.
[SPEAKER_00]: Nein, die der ist, dass wir aber die Datenbank und da kommen sie weiter. [SPEAKER_00]: Und dann später kann man auch einen zürücklichen Haumas sindler fließen. [SPEAKER_00]: Dann weiß man, dass gerade kommt das und kann dann helfen, besser den Scheidungen zu treffen. [SPEAKER_00]: Oder zu schauen, ja, wie möchte ich das Auto machen?
[SPEAKER_00]: Wenn die US-Case von seinem Datenbank sind groß, [SPEAKER_00]: Aber es ist wichtig, es ist nicht herstellig, drifend, der weiß der Atembank, sondern es ist wichtig, was die User zu etwas sagen, als andere Leute. [SPEAKER_00]: Also, die ist auch, dass man gerade bewerten kann, sagt. [SPEAKER_00]: Ja, gibt da diverse Ideen. [SPEAKER_00]: Aber ich denke, diese Datenbank wird sich ja ein grossen Meilenstein sein.
[SPEAKER_00]: Auch in sich ich, wenn man dann anfangen kann, zu sagen, dieses Grad ist einfach privacy, horror, Kraft, das lieb ich nicht. [SPEAKER_02]: Und hier ist der Fernseher an das Kameras dann, dass er schneller in den Weg findet.
[SPEAKER_02]: Jetzt hat Andy schon ein Jahr gesagt, wenn nun noch meine Zukunft blickt, so wie sie unsmäßig habt ihr da auch irgendwas zu irgendwelte Herrschaft oder sowas was mal zu üblicherweise hat, [SPEAKER_00]: So, meine Vision ist, dass wir in drei Jahren eigentlich zumindest auf Platz zwei sind, auf dem Markt. [SPEAKER_00]: Wer ist jetzt auf Platz eins? [SPEAKER_00]: Ab dem Raumkette. [SPEAKER_00]: Ich denke, es ist ein super Produkt, muss man vielleicht sagen.
[SPEAKER_00]: Vielleicht kann es, was wir drängen, aber mit dem Bücher und mit dem Markt von so einem Film ist es nicht die Karte. [SPEAKER_00]: Und das Produkt muss man verersagen, die Produkte funktionieren, auch kalt. [SPEAKER_00]: So, jetzt, ja. [SPEAKER_02]: Ja, Appelstürb, sowieso in den nächsten drei Jahren. [SPEAKER_02]: Weil es sehen, es geht der Bach und in Wettchen nichts mehr neu ist. [SPEAKER_02]: Ich bin sowieso kein Appleuser, dann passt es schon.
[SPEAKER_02]: Aber ihr wollt auf Platz zwei oder es hat jetzt schon auf Platz zwei? [SPEAKER_00]: Nein, also ich will auf Platz zwei. [SPEAKER_00]: Das meine Vision, die anderen sind. [SPEAKER_00]: Und wo seid ihr jetzt aktuell? [SPEAKER_00]: Ich glaube, wir wird schon auf Platz vier gelöstet. [SPEAKER_02]: Okay, dann geht es. [SPEAKER_00]: Was ist da noch vor euch? [SPEAKER_00]: Kann nach dem Ideo nachschauen, da kann es linken. [SPEAKER_02]: Ja, verlinken wir nach, aber wundert mehr.
[SPEAKER_02]: Also mir wird jetzt gar nichts einfallen. [SPEAKER_02]: Aber wahrscheinlich, zu dieses integrierte Webel, das hast du automatisch. [SPEAKER_02]: Und bist du automatisch drin, wenn du einen Samsung-Ferns herkaufst, bist du automatisch in diesem Samsung-Universitrin? [SPEAKER_00]: Ja, das lustig ist, meine Hau misster verkauft worden. [SPEAKER_00]: Zuvor hat es hier Walzisions kaufen.
[SPEAKER_00]: Und ja, wir haben eigentlich sehr viele Angebote erhalten, für die Psychocaptasinabekase, gegründet haben, haben wir uns die Faszitur eingerannt mit die Psychocaptasinabekase. [SPEAKER_00]: Wir haben immer alles abgelehnt. [SPEAKER_00]: Viele haben gesagt, es sei nicht zähre. [SPEAKER_00]: Ich versuche jetzt, man nette Worte zu finden, nicht sehr intelligent, dass hier, haben wir es jetzt nicht, die von der Eischen steckt und uns nie wieder rausnehmen können.
[SPEAKER_00]: Wir hatten wahrscheinlich inzwischen eine Wälder und in einen Sekelbot und was nicht alles. [SPEAKER_00]: Aber es war nie unser, wir wollten nie das große Geld damit machen, ist immer das Projekt. [SPEAKER_00]: Und jetzt ist das Herzblut, dass zusammen das Open Source war für uns immer an der erste Stelle auch am Napokasse drum. [SPEAKER_00]: Was man für etwas hart zu lesen, in der Leute schreiben, ja, die haben nur Geld im Sinn und drum und dran.
[SPEAKER_00]: Und es ist eine Firma. [SPEAKER_02]: Das heißt, es hat nie von der Mentalität geklappt. [SPEAKER_02]: Also ihr hat jetzt es, kunst ihr sie nicht jetzt ausgeschlossen, aber es hat einfach nie funktioniert von den Interessen und von dem von den Zielen, die man sich hier was gesetzt hat, hat auf der einen oder auf eurer Seite. [SPEAKER_02]: Ja, jetzt mit Investoren oder so in anderen Forms. [SPEAKER_02]: Das ist noch mal mehr zu skleieren.
[SPEAKER_00]: In Investoren wollen er, was niemand geht, dass das ohne Investoren wollen. [SPEAKER_00]: Und was die Wollung ist, hier in diesem Fall, relativ einfach zu sagen, sie wollen die Daten. [SPEAKER_00]: Diese Daten sind mehr wert als Gold. [SPEAKER_00]: Darum, Herr Kugel, eben noch, dieses Smart-Tomlösung, was eigentlich in der Witz ist, was sie als können.
[SPEAKER_00]: Aber, [SPEAKER_00]: Diese Daten sind so unheimlich viel Geldwert, da du kommst, da kannst du ein Sommer nennen und das bezahlt. [SPEAKER_00]: Das ist absolut nicht das Problem, aber wir wollten unabhängen sein, wir wollten unsere Dressengaltung prägt und nicht reich zu werden. [SPEAKER_00]: Ich sehe vielleicht noch eine alte Schule.
[SPEAKER_02]: Also, Pascal, vielen Dank dafür, dass du jetzt Zugersähen um mit deinem Battleboot oder mit deinem Ruderboot da und nicht mit deiner Segeljacht leider unterwegs sein kannst.
[SPEAKER_02]: Aber danke auf jeden Fall für die ganzen Einblick ist, was super spannend auch mal zu sehen, was bei so einem Projekt eben alles aus dem Rum an Gavonenz und an Regulter, Dorien und Struktur aufgebaut wird, man sieht es auch an den ganzen Job, als wo überall hingeht und wie breit das Ganze ist, wenn man sich professionell aufstellen will am Markt und
[SPEAKER_02]: auch muss wahrscheinlich damit ein Projekt gut funktioniert, also ganz abseits von einem klassischen Community driven open-source, was natürlich die Basis darstellt, aber es ist natürlich noch viel viel mehr dabei. [SPEAKER_02]: Also danke für deine Einplikke. [SPEAKER_02]: Hast du noch irgendwelche Wünsche oder wenn du jetzt das Sprachrach hast, dann unsere Community, die du gerne los werden würdest?
[SPEAKER_00]: Bitte benutzt das Projekt, so mehr Leute, das Projekt benutzen und sendet auch die, ob Frau willigen Basis, die die nutzen warten, also die sind dann anonymisiert. [SPEAKER_00]: Weil dadurch haben wir auch, wenn wir zahlen haben, können wir auch bei den Herständen verbeigen und sagen, hey, wir haben zahlen eine große Userbasis, neue Gerät. [SPEAKER_00]: Und wir können unsere Werte besser in die Industrie durchsetzen.
[SPEAKER_00]: Und wer das Projekt unterstützen will, wie gesagt, eigentlich alles, was man kaufen kann, kann man auch gerade das haben. [SPEAKER_00]: Wie sind die Stankparvierte, der sagt hei. [SPEAKER_00]: Aber wenn ich es vielleicht nicht brauche, ich kaufe es, dass uns schützt bleibt. [SPEAKER_00]: Wir haben bald einen Merchendaistort, wo wir hoffentlich, und das war mein Allinnweg in Füttenstort, Transplant draufschreiben.
[SPEAKER_00]: Ich wünsche euch dieses T-Short-Kauf, danke, den Franken an die Foundation für den Zweck. [SPEAKER_00]: Also für den Merchstort, verfügbar ist... [SPEAKER_00]: Schaut rein, wenn es jetzt was ist, was ich gefällt und die es prägt. [SPEAKER_00]: Und es stürzen wir uns dabei. [SPEAKER_00]: Dann bin ich happy, und bedankt mich ganz herzlich. [SPEAKER_02]: Okay, perfekt super. [SPEAKER_02]: Also verwendet alle Home Assistant.
[SPEAKER_02]: Ihr habt's auf Raspberry Zero sogar laufen, funktioniert Datalus und muss bis hin herumprobieren, aber es funktioniert. [SPEAKER_02]: Es geht wirklich auf ganz kleiner kleiner Hardware. [SPEAKER_02]: sonst weiß ich noch gar nicht, mit dem man beschäftigt hat. [SPEAKER_02]: Wir haben mal eine Episode, die Nummer twenty gemacht, wo wir ganz allgemein überhomotomation sprechen, natürlich auch überhomassistend.
[SPEAKER_02]: Aber verwendet einfach mal homassistend, ist super einfach zu installieren und dann kann man einfach mal loslegen und mit einem Simpen, temperatur sensor oder man smarten Licht. [SPEAKER_02]: Was geil vielen Dank noch mal für die ganzen Informationen.
[SPEAKER_02]: Wir verlinken natürlich alle wichtigen Links und auch die Discord-Community-Rowendtast, natürlich in unseren Schauenauts und alle Links, die du sonst zwar meine Tast, damit mal die Leute direkt losstaaten können, wenn sie wollen. [SPEAKER_02]: Also vielen Dank und für alle anderen, die uns zuhören, hoffentlich bis nächste Woche. [SPEAKER_01]: Tschüss zusammen. [SPEAKER_01]: Tschüss. [SPEAKER_01]: Ciao.