Finite-state Machines (FSM) zur Zustandsbeschreibung in der Hardware-nahen Softwareentwicklung #21
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Bei Finite-state machines (FSM), manchmal nur als State Machines bezeichnet, handelt es sich um ein wichtiges Konzept in der Hardware-nahen Softwareentwicklung. Sie helfen bei der Modellierung und Steuerung von Systemen und sind daher äußerst relevant. FSM ermöglichen es, komplexe Verhaltensweisen in klar definierten Zuständen zu organisieren und dadurch die Programmierung zu vereinfachen. Zur Entwicklung von FSM dienen UML (Unified Modeling Language), Ablaufdiagramme und die State-transition Table. Burkhard gibt zudem Einblicke, ob sich FSM als Konzept auch für höhere Abstraktionsebenen, wie Low-Code-Plattformen, eignen. Da hat er schon seine Erfahrungen gemacht. Zuletzt reißen wir noch den Digitalen Zwilling (Digital Twin) und das Konzept der Single Source of Truth an und geben damit Ausblick auf weitere Folgen.
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Dr. Burkhard Heisen (linkedin.com/in/burkhard-heisen/) und Gerrit Meyer (linkedin.com/in/gerrit-meyer/) sprechen heute über:
(00:00) Einführung Finite-state Machines
(05:00) Modellierung von State Machines / UML
(06:30) Beispiel State Machine
(11:00) State-transition Table
(15:00) State Machines und Low-Code
(18:00) Single Source of Truth / Digitaler Zwilling