¶ Intro
Moin ihr lieben, zu Folge 63 von unserem schönen Podcast. Einfach komplex. Mir Burkhardt aus Hamburg und unserem Experten heute Garrett. Moin. Hallo Burkhard, Hallo liebe Hörer. So, ich hoffe ihr seid jetzt ein bisschen verwirrt. Es war so ein bisschen der Spaß am Anfang, wir haben heute mal rollen getauscht, ganz cool, weil wir haben heute ein interessantes Thema und. Gerrit hat gesagt, Lass uns sagen über den Non. Death Tag Stack. Sprechen finde ich auch einen coolen Titel.
Also das heißt so viel wie wir sprechen mal gar nicht über die ganze Technologie, die wir normalerweise für die Software und die Architektur verwenden, sondern die, die wir so brauchen, wenn wir mal nicht entwickeln, sondern einfach mal unsere Firma laufen lassen, da gibt es ja auch, also sehr, sehr, sehr, sehr viele Tools und sehr, sehr viele Dinge, die man beachten muss und die man sogar als kleine Firma hinkriegen
muss. Und da will uns Gerrit heute mal was reinzeigen und ich würde direkt mal anfangen. Gerrit, Was gibt es denn überhaupt?
Alles was muss ich mich überhaupt kümmern, wenn ich irgendwie so eine kleine kleine Startup, ich sag mal wir lassen wir heute mal die ganz großen aus, ich glaube, die haben ihre eigene Welt noch mal so mit den ganzen SAPS und so weiter aber wenn ich so ne normale mittlere Firma bin und was muss ich denn überhaupt nicht kümmern, was was gibt es denn überhaupt alles, welche Bereiche und welche Software, wenn man so eine Kurzübersicht einfach erstmal worum es gehen soll?
Ja genau, okay ja, ich gebe mein Bestes. In Anführungsstrichen ja, die muss ich jetzt hier sagen.
Experte fürs Thema, Es kommt vielleicht dadurch, dass ich irgendwie mich um relativ viel kümmere, habe einen ganz guten Tool Überblick, glaube ich und vielleicht kann man sogar noch zum Titel hinzufügen den Non death start Text Deck wie du schon gesagt hast, ja, also wir müssen natürlich effizient sein und auch effektiv in unserem Arbeiten und das Wichtigste ist natürlich mal neben dem Produkt der Kunde oder die Kunden.
Deswegen ist natürlich der Bereich irgendwie Sales Tools einfach mal ein wichtiger und Marketing im Sinne von Mal zeigen was wir können. Haben eigentlich also Sales Marketings natürlich ein riesen Bereich und das sind eigentlich auch schon die 2 wichtigsten Bereiche Produkt und Sales Marketing glaube ich für so eine kleine Firma.
Wenn du jetzt natürlich noch ein bisschen weiter denkst und es gibt ein paar Sachen, die muss man einfach machen und dazu gehört natürlich irgendwie Finanzen irgendwie im Blick zu haben. Administrative Themen wenn man Glück hat, vielleicht auch so Themen wie Recruiting oder wir haben dieses ganz große Fass aufzumachen. Hr ich glaube, ich würde es bei uns noch nicht HR nennen.
Nee, vielleicht nicht. Aber immer müssen sie trotzdem ein bisschen um Personal kümmern, wenn man nicht gerade nur in der Garage unterwegs ist und man die ersten Kollegen dazu on bordet, dann genau das. Sind glaube ich schon die wichtigsten Bereiche und alles andere ist add on würde ich sagen. Wenn ich hier auch meine Liste gucke, so dass eigentlich die Themen, um die ich mich so zum
Großteil kümmere. Ja, ist doch voll cool und dann würde ich sagen, gehen wir heute einfach mal so die Themenpunkte durch. Du hast das ja auch ein bisschen aufgeschrieben und gegliedert und gucken uns mal an, was gibt es für Tools, die uns halt im Alltag einfach helfen und ich sag mal was vorweg, ich glaube. Auch wenn wir jetzt heute über den Non dev Startup textdeck sprechen, Wortungetüm eher wortungetyp n bisschen konzentriert dabei.
Aber dann ist es ja doch auch so, dass wir, du hast ja auch gesagt, also am Ende des Tages musst du auch als Startup eigentlich die Themen der großen Firmen auch alle beackern. Ja, auch wenn du nur ein 2345 Leute einstellst oder irgend sowas und auch wenn du nur. Marketing erstmal mit einer Reichweite, machst ihn etwas kleiner ist als ein großes Unternehmen, aber so sind doch die trotzdem diese ganzen Bereiche schon eigentlich identisch.
Ja und mir passiert es ganz oft, dass ich, dass mich jemand fragt, so wie macht denn ihr das und das und das und das. Und und derjenige ist dann vielleicht in der größeren Firma unterwegs und ich sag, wir bauen das so und so.
Ja, Zielsetzungen zum Beispiel ist ja auch n Thema, ja was kann man dafür Tools nehmen und oft find ich das ganz interessant, ja weil am Ende brauchen die großen Firmen ja auch irgendwie sowas, ja klar, dann brauchst du noch mal n anderes Tool ja aber ich glaube das ist schon das hat nen guten Mehrwert und ist vielleicht auch bestimmt eine spannende Folge und ich will
¶ Kommunikation & Kollaboration
auch gar nicht so viel labern, muss ich mich dran gewöhnen, ich will jetzt hier mal Gerrit irgendwie loslegen lassen und du hast aufgeschrieben Gerrit Kommunikation und Kollaboration. Als erstes, als erstes Thema. Dann erzähl doch mal, was da alles für Tools gibt und so weiter wahrscheinlich meinst du die Kommunikation, Kollaboration innerhalb der Firmenmitglieder richtig? Erstmal innerhalb der Firma,
aber natürlich auch mit extern. Dann klingt jetzt so groß und hochtrabend, Kollaboration und Kommunikation, aber du hast es auch schon oft erwähnt, in unseren anderen folgen, wir sitzen halt voll auf den Google Workspace oder die G Suite, ich weiß gar nicht was da jetzt der aktuelle Name ist. Ich glaub g Suite heißt es ja muss man schon sagen, wenn man jetzt eine also wenn man wenn jetzt irgendwer zuhört und vorhanden. Denk gar nicht erst über
Microsoft nach. An der Stelle muss ich es auch immer so klar sagen. Klar, es gibt natürlich Fans auch und die tun sicherlich auch n guten Job, aber nach meiner Erfahrung ist ist ist der ganze Google Stack, also E-Mail, Kalender, Drive. Plus halt die die Tabellenkalkulation Docs. Und was haben wir noch powerpoint, also das Pendant von Google, Google Slides, einfach echt schlanker irgendwie, ich sag mal Cloud Native, die haben von Anfang an das Ganze für die Cloud und aus der Cloud
herausgebaut aber durch ist es total gut im Browser benutzbar. Meine letzte Erfahrung Microsoft war die, dass man da eher natürlich von der lokal installierten Office Suite kommt und dann in die Cloud das ganze migriert oder irgendwie integriert oder versucht zu wechseln. Es hat hier und da immer wieder 2 Problemchen geführt, also von daher setzen wir voll auf Google und sind auch ziemlich happy damit es total durchgängig integriert.
Das einzige Thema was man in der Vergangenheit mal ein bisschen hatte war mit Google Meet, also dem Videokonferenz Tool ist, dass das ein hier und da mit einer IT Abteilung von dem Kunden zum Beispiel mal nicht so gut funktioniert hat, aus welchen Gründen auch immer, vielleicht geblockt oder so, also die Nutzen dann einfach Teams eher, aber auch das löst sich mehr und mehr auf und wenn ich natürlich ein perfektes Video konferenztool haben wir dann setze ich sowieso auf Zoom.
Aber wenn ich irgendwie besondere Anforderungen habe, aber ansonsten ist miet auch in Ordnung und was was uns Startups häufig glaube ich auch auf dem Einsatz ist und was vielen auch ein Begriff ist, ist Slack als Chattool. Ja, das hab ich auch schon mal benutzt, ja. Ja, interne Kommunikation. Aber auch mit extern.
Ich kann ja auch Gäste irgendwie in Chats hinzufügen etc. Und Slack war natürlich cool und groß und bist dann natürlich Microsoft mit Teams um die Ecke kam und es einfach kopiert hat und seitdem geht es lag nicht mehr so gut, aber man weiß es nicht genau, weil die wurden auch von Salesforce glaube ich eh gekauft, aber Slack benutze ich hier und da um in anderen Communities teilzunehmen, also zum Beispiel irgendwie eine Sales Community als Beispiel wo man sich austauscht und was wir
noch benutzen ist Internet eines Google Chats, das ist jetzt das Google Konto. Sicherlich nicht ganz so umfangreich, aber für unsere Zwecke reicht es voll aus. Irgendwie. Ne, ja, jetzt hast du ganz schön viel gesagt. Ich versuch das nochmal.
Noch mal aufzubereiten, also die G Suite ist quasi ein ja sowas wie Microsoft 365 das Pendant. Ich glaube auf der Ebene kann man es vergleichen und bietet quasi Tools die alle Browserbasiert sind, also als quasi Software as a Service als SAS Dienstleistung daherkommen und wir hatten gesagt also wir haben das Google Docs als Pendant zu den als Word Prozessor quasi und das fühlt sich wahrscheinlich genauso an.
Ich kann es auch sagen, ich benutze es auch, fühlt sich sehr genauso an als würde man jetzt ein Word Dokument schreiben, sieht so ähnlich aus man. Nächsten die gleichen Dinger machen, dann haben wir nen Tabellenkalkulationsprogramm. Das hieß? Cheats und dann noch Slides. Google Slides als powerpoint Ding Drive hattest du so schnell gesagt, das wissen unsere Zuhörer vielleicht nicht.
Drive ist quasi auf Englisch die Festplatte, also das ist im Prinzip die Datenablage und da kann ich beliebig viele Daten irgendwie hinlegen und auch organisieren. Ist vielleicht sowas wie sharepoint bei Microsoft und dann gibt es natürlich noch den bekannten Dropbox, wenn man noch einen dritten Anbieter nennen will. Und es ist übrigens alles nicht bezahlt. Also wir kriegen hier kein Geld für irgendwelche Werbung oder so die. Müssen näher bezahlen also.
Ist auch nicht umsonst, wenn man sie als Firma nutzt und die Rechnen pro Nutzer ab glaube ich die da teilen das schick ist natürlich, dass das weiß ich jetzt noch im Onboarding und auch offboarding muss man ja auch sehen, von Mitarbeitern kannst du da vielleicht noch was dazu sagen, wie das funktioniert mit der G Suite und den Daten und so weiter das ist ja auch immer, also wir haben ja jetzt eine geteilte Cloud und alle können quasi auf dieses gemeinsame Drive zugreifen, es
gibt sogenannte. Geteilte Ablagen und so weiter was passiert denn, wenn jemand die Firma wieder verlässt? Mit den ganzen Daten und so weiter. Also ganz genau weiß ich es nicht. Es ist bei uns ja auch nicht so oft vorgekommen, aber letzten Endes kann man. Meinem Wissen einen Benutzer einfach bestimmen, der danach diese Daten dann entweder erhält. Das geht zumindest mit den Drive Dateien, mit den E-Mails und so geht das nicht.
Wenn ich mich nicht täusche weiß nicht ob das auch datenschutzkonform wäre, überhaupt keine Ahnung und neue Leute reinzuholen, das ist halt super easy, aber ich glaube das ist auch nichts Besonderes mehr heutzutage ehrlich gesagt. Also ich würde ich würde jetzt gar nicht so lange drauf rum bleiben auf einem offenen Office Suite, irgendwie ist okay wir haben ja noch ein paar Sekunden, müssen noch ein bisschen weiter,
das weiß ich aber. Es ist natürlich, was man einmal noch mal sagen muss, ist natürlich schick, weil die im Prinzip sind gar keine Daten mehr lokal auf dem Laptop, da ist die Cloud halt genau ja die Cloud ja, aber aber trotzdem und dann war alles alles halt super elegant ineinandergreifend gelöst, dass du halt doch nicht irgendwie in die Versuchung kommst irgendwas lokales speichern zu müssen. Ja dann haben wir das, du hast hier noch n Ocean
aufgeschrieben. Ja genau, also also als echten, coolen Tipp. Notion kann man mal ausprobieren. NOTION ist ein absolutes High End, Ich sag mal Silicon Valley Tool was wirklich wirklich cool ist, kann man super viel draus machen, kann man auch Seiten. Schreiben und dann wieder im Internet publishen oder sowas damit und man kann sich damit eigene andere Tools wiederum bauen, also auch im No Coat Style. Mit was wäre das vergleichbar, was unsere Zuhörer vielleicht kennen? Also was ist das?
Du kannst also einfach Sachen Hinspeichern ist eine Ablage, oder wie kann man das? Nutzen App einfach Notizen ist da eine use Case, da kannst du alles mögliche machen. Da gibt es ja auch von Microsoft eine Lösung. Wie ist denn die? Ist ja auch egal. Aber also Motion ist einfach ein super geiles Tool für alles was
¶ Content-Erstellung und Management
man. Ja, wo man sich quasi individuelle Apps bauen möchte, die in irgendein Content letzten Endes dann beinhalten, also in Form von Bildern, Videos, Text et cetera. Ich benutze es tatsächlich nur für Notizen zu zu Kunden und. Ansonsten Google Keep, aber das ist halt n sehr abgespecktes Notiz. Das hab ich noch nie genutzt. Dann haben wir erstmal Kommunikation und Kollaboration n bisschen abgefräst.
Hier hast du den zweiten Punkt aufgeschrieben, Content Creation und Management. Erzähl uns doch mal dazu was was heißt denn Content Creation und Management? Also Content ist ja also jetzt in dem Sinne einfach alles, was man irgendwie an Inhalten hat als Firma und es ist natürlich super wichtig und der wichtigste Inhalt oder die wichtigsten Inhalte sind auf der Website. Und um der Website quasi zu betreiben, muss ich irgendwo meinen meinen Content ja hosten
und dann veröffentlichen. Und dafür gibt es sogenannte CMS. Also Content Management Systeme, also Abkürzung CMS. Ich glaube, dass wahrscheinlich weltweit bekannteste ist sowas wie wordpress an der Stelle, ich glaube typo 3 oder so gibt es auch noch so Sachen. Ganz früher gab es noch Joomla und so weiter das waren so die Anfänge. Glaube ich so alles schön und gut, bestimmt in Ordnung, aber wenn man heutzutage wirklich schnell. Und, und und.
Schöne Sachen bauen möchte. Dann würde ich empfehlen zu Hubspot CMS zum Beispiel zu greifen. Also das machen wir. Damit kann ich unsere komplett als nicht Techniker, als nicht Softwareentwickler. Unsere komplette Website habe ich damit im Griff, und zwar nicht nur einfach im Griff und ich kann da irgendwie Texte und und Inhalte veröffentlichen, sondern Hubspot sorgt auch dafür, dass das Ding halt ultraschnell ist.
Allen Anforderungen an Barrierefreiheit und und und SEO et cetera gerecht wird, die man so haben sollte. Na klar muss man noch n bisschen was selber machen, aber es wird einem immer ordentlich drauf hingewiesen, wenn einem zum Beispiel n Seitentitel fehlt oder sowas oder einer doppelt ist. Was halt alles Google oder andere Search Engines eben nicht so mögen.
Das heißt habsboard CMS. Unsere ganze Website kann man sich mal angucken, heissewert.com mit allen seinen Unterseiten, mit dem Blog, mit Landingpages, all das ist alles in in Hubspot bei uns gehostet. Und das ist n amerikanisches Unternehmen, aber auch die haben europäische Server, den man dann da auswählen kann als Kunde in Europa und von daher ist es auch kein Thema was DSGVO angeht und ansonsten was glaub ich der modernste der letzte Scheiß jetzt irgendwie ist.
Im Bereich CMS ist glaub ich ist webflow. Ja, das hat man schon gehört. Ja, also mich reizt es tatsächlich auch dann irgendwann doch noch mal auf Wepload zu wechseln. Da kann man noch ein bisschen mehr machen, um ein bisschen was rumfliegen lassen, das. Du nicht so. Ich weiß auf der Website, aber hier und da ne kleine Animation ist natürlich schon cool für für Website Besucher um die bei der Stange zu halten. Also das kommt vielleicht irgendwann dazu.
Wichtig zu sagen ist auch es gibt da Templates, das heißt ich muss mir nicht immer von Grund auf ausdenken wie eine Website aussehen soll, sondern ich hab so Templates die mir das ganze dann schon mal irgendwie ordnen, mir eine gewisse Struktur geben. Also ich kann zum Beispiel sagen, zieh mir hier in dieses Template irgendwie so ein 3. So ein Ding mit 3 Kacheln rein oder so kann ich ja 3 Kacheln. Oder kann auch 6 Gehirn draus machen oder 9. Wie auch immer, das Ding ordnet
das dann alles automatisch. Ich habe es gleich responsive, also das ist auch auf dem Mobiltelefon oder auf dem Tablet gut aussieht, muss man sich um nichts mehr kümmern, ist einfach saugeil, also auch da würde ich niemanden mehr empfehlen heutzutage mit mit wordpress oder so Reinzusteigen wobei ich es nicht so genau kenne. Kostet auch tatsächlich nicht viel. Also wir zahlen glaube ich 30€ für Upswot im Monat. Und Max einmal aus dem
Nähkästchen plaudern. Wenn du jetzt, du hast das ja durchgemacht, eine komplette Webseite designt, hast du das dann direkt dann mit dem Tool losgelegt oder hast du dir auf dem Zettel erst mal oder mit einem anderen? Eton, Maltool oder Irgendsowas erstmal was vorgezeichnet? Wie kommst du dahin zu einer finalen Webseite und und vielleicht gibt es und vielleicht gibt es sonst noch 23 Tipps was essentielles was du denkst für eine Webseite wo man achten muss. Du kannst natürlich anfangen,
mockups zu machen. Dafür eignet sich zum Beispiel Pigma. Als Tool kann man tun, auf der anderen Seite, wenn man mit so einem Template geht, ist man dann doch wieder eingeschränkt. Also ich würde lieber im großen Marketplace gucken und ein schönes Template raussuchen, was zur Firma passt. Also eher Tag oder eher Steuerberater oder eher? Weiß ich nicht. Freizeitparks dann gibt es Templates, die halt ein
bisschen. So n bisschen verspielter sind oder Cleaner oder minimalistischer oder was auch immer. Und dann kann ich da meine Farben hinterlegen und mein Design, also irgendwie zentral einmal sagen sollen die Kästen eckig sein oder abgerundete Ecken haben oder sowas, all das mache ich und dann brauche ich
nicht mehr Mockups zu erstellen. Ich meine mir nur auf dem Zettel mal ganz grob immer, was ich eigentlich auf einer Seite unterbringen will, ich glaube das ist nicht verkehrt, sozusagen eine Landing Page hat diese und jene Elemente, also oben einen Hero. Irgendwie Social Proof, also Logos von Kunden zum Beispiel. Dann kommt die Hauptvorteile, dann kommt sowas wie Hauptfeatures, die nochmal unterfüttern, wie ich eigentlich diese Vorteile oder Benefits
generiere und am Ende kommt vielleicht noch mal ein Call to Action oder sowas, immer so ein klassischer Aufbau von irgendeiner Landingpage als Beispiel, aber ansonsten habe ich da keine großen Tipps für eine Website, also außer wenn es jetzt wirklich eine Marketing Website ist, mit der man noch mal was verkaufen will. Sprecht über Benefits nicht so viel über Features also. Eher darüber sprechen, was ein Nutzer davon hat oder haben könnte.
So es ist glaube ich jetzt auch nichts Neues und ja dann lieber weniger Text und mehr Bilder, die irgendwie.
Die Firma oder das Produkt sprechen also selbst wenn ein Produkt, was man jetzt anfängt rauszubringen, vielleicht am Anfang noch ein bisschen im eigenen Auge scheiße aussieht oder noch Optimierungsbedarf hätte, sagen wir mal so in der UI trotzdem lieber ein Video zeigen, Bild zeigen, wo man da irgendwelche Illustrationen oder sonst was nimmt, was dem Besucher der Website gar nicht genau sagt, was kaufe ich da eigentlich oder was, was handelt es sich da ja.
Das habe ich schon gemerkt bei dir. Du hast also in der Kommunikation würde sagen direkte, direkte Sprache. Und in der Webseite direktes zeigen irgendwie von dem was hab ich. Wie sieht es aus, dass der User wirklich ne Vorstellung hat? Ich glaub das ist so dein Credo ne und nicht also irgendwie verklausulieren und anmalen und irgendwie sich 40 10000€ das ist irgendwie n Video zu machen was nicht dein Produkt ist, sondern das irgendwie nur beschreibt das bringt nichts.
Ach, das weiß ich gar nicht, ob das nichts. Bringt. Naja, aber das ist halt jetzt nicht dein Stil, sag ich mal. Man kann sich das mal angucken. Ich finde, es ist sehr auffällig, wenn man sich Websites von jüngeren Firmen anguckt, da wird dann viel Fokus auf Produkt gelegt, was, glaube ich, gut ist. Und es gibt den Leuten auch immer dann.
Um was es sich handelt? Je größer zum Beispiel eine Softwarefirma ist, desto weniger Screenshots und und Produktvideos sind eigentlich auf den Websites zu finden, sondern eher bisschen böse gesagt, Marketing Blabla und irgendwelche Visuals, die irgendwie so ein bisschen Emotionen wecken sollen, wahrscheinlich oder so, aber.
Ja, mir nicht so viel bringen, alles klar, ja, genau so was ist doch im Rahmen. Noch gibt es wichtig ist für ne Website natürlich irgendwie auch SEO, ich hab es mal erwähnt, ich kann natürlich Content schaffen und und dann über Keywords ranken und so, aber es gibt so n paar Basics die ich einhalten sollte, dafür eignen sich so Sachen wie die Google Search Konsole wo ich erstmal sehen kann wie laufen eigentlich meine Seiten, also mehr in so Analyse und wenn ich mal gucken will
wie. Ist eigentlich meine Seite, also wie schnell lädt die, wie schnell laden da die die Bilder, was kann ich noch optimieren? So ein Klassiker ist immer pngs mit Web Pays auszutauschen, also vom vom Dateiformat, all das kann ich gucken bei der Google Page Speed Insights, da sehe ich dann. P sagst du, das kennt wahrscheinlich keiner, hab ich auch noch nie gehört. Es gibt. Ja, verschiedene Bildformate, also png s oder jpg s und wahrscheinlich noch 20 andere
und. Ich weiß nicht, ob das jetzt wissenschaftliche korrekt ist, aber ich glaube Web PS sind am besten geeignet, weil die irgendwie recht klein sind und schnell laden, um sie auf Websites zu nutzen. Ja. Wird also dann genau. Also wenn wir jetzt Webseite besprochen und auch mal geguckt. Hast gesagt Web P. Genau und wie kann ich denn
sehen? Was nimmst du für Tools wenn ich jetzt mal sehen will ich hab irgend ne Marketingkampagne gestartet wie wir das machen konnten ob das n Effekt hat also dieses ganze Tracking und so weiter wie viele Nutzer waren auf meiner Webseite und so weiter was muss man da kurz, vielleicht ganz kurz gibt's da Tools oder so beachten. Auf jeden Fall. Aber lass uns das bei dem nächsten Punkt machen. Analytics und so. Ich hoffe nochmal kurz das Content Thema, gerne auch ein
bisschen schneller. Zieh durch, ich stehe dir nicht im Weg, ich. Glaube das sind der Rest. Also das waren so die Essentials irgendwie also CMS und ein
bisschen SEO kann. Immer Zamrush angucken auch im Free Plan kriegst du da recht viel und Keywords, Analysen machen oder so. Aber was halt wirklich Content Erstellung ist, ist ja noch viel mehr als ne Website, das sind ja auch Texte, Videos, Podcasts so das sind wahrscheinlich die 3 wichtigsten Webinare wenn man noch so möchte ist ja ein Mischmischform aus Video und live Format letzten Endes und nur mal so Empfehlungen für für Texterstellung, da kommt
natürlich jetzt 4 KI ins Spiel, kann man sich mal angucken Jasper AI oder das Pendant aus Deutschland.
Aus Hamburg ja, ist auch ziemlich cool gemacht ist die ist die Firma Neuroflash, da kenne ich die UL gerade nicht, vielleicht auch Punkt AI, aber neuroflash ist auch ziemlich cool kann man sagen, ich habe ich will einen Blogspot schreiben zum Thema weiß ich nicht, Podcast Mikrofone oder so. Ich hab grad 1 vor mir stehen, deswegen fällt mir das ein und ergibt n bisschen Parameter rein und das Ding haut einem erstmal an.
Den ersten Entwurf für N für n Blogpost raus ne ist natürlich immer empfehlenswert den noch mal zu bearbeiten und so. Aber das ist halt schon der Hammer, wie das funktioniert. Heutzutage. Am Ende nutzen die auch, weil sie nicht Cha GBT oder Mistral oder sonst was, weil da irgendwie hochoptimiert für diesen Anwendungsraum richtig ist. Richtig gut n kleines kleiner Tipp für Übersetzungen klar, es gibt Google Translate, aber.
Auch ne deutsche Firma. Ich glaub aus Köln total geil ist halt deep l. Die waren schon ganz früh dran mit Ja, Machine Learning und und und Translate und da gibt es auch ne Desktop Applikation, da kann man zum Beispiel einfach n Text kopieren also Steuerung C und wenn ne Steuerung CC drückst öffnet sich diese Applikation hat ja gleich die Übersetzung hingeschrieben ah mega leicht so ein kleiner Shortcut damit das sind so kleine Optimierungssachen einfach
ansonsten. Das waren Texte, was Bilder angeht. Gibt super viel gratis Doc Images bei uns splash.com und packsels.com also da finde ich Bilder für alles mögliche. Ja, also unsere Zuhörer. Gerrit Haut jetzt hier ein Tool nach dem anderen raus. Ich will nur mal sagen, ihr müsst euch das jetzt nicht aufschreiben oder irgendwas packen wir alles in die Show Notes, jedes einzelne und auch mal vielleicht kurz dran für was es war. Jetzt hast du mir eine kleine
Aufgabe verpasst. Auf jeden Fall für Leute, aber aufgeschrieben ist es ja eh schon genau und sonst? Bilder erstellungen heutzutage ist natürlich auch geil das einfach mit KI dann wieder doch zu machen, ja. Damit habe ich sogar auch mal ein bisschen was gemacht. Ja, was ist dein lieblings Tool? Ich benutz den Moment den Microsoft Designer, weil der noch irgendwie, ich glaub der. Die neu gemacht, den gibt es jetzt auch komplett im Browser
und da kommst du ganz frei. Kriegst du irgendwie Credits und kannst dieses neueste Dalli 3 glaube ich nagelmilch fest benutzen. Ich hab ne coole Erfahrung damit gemacht, ich hab unsere Sticker damit gemacht, hab so n bisschen lustige Sticker mal gemacht, das ging irgendwie ganz spaßig. Ganz gerne sagst du schon 1 Dalli ist auch dann von Open AI quasi ja, geht ja auch mit Microsoft verbandelt. Ja, aber das kostet eigentlich Geld.
Aber über den Microsoft Designer kriegt man das irgendwie kriegt man den Zugang da. Irgendwie ist ein guter Tipp ansonsten. Mein Lieblingstool ist Leonardo Ai, also da Vinci, irgendwie angelehnt vom Namen auch irgendwie ganz cool und das ist schon der Kracher was die so drauf haben, da hast du auch jeden Tag weiß ich nicht, ich sag mal ich glaub 150 Credits oder so frei und mit 150 Credits kannst du dir schon mal 10 Bilder oder sowas erstellen
lassen. Leonardo AI ist schon der Hammer, was man noch nennen muss was Bildbearbeitung angeht und die auch wirklich mit viel mit KI machen muss man aber nicht machen. Die Basics drin ist canva.com auf Canva kann ich einfach Grafiken mir erstellen, irgendwie. Ich kann jetzt auch powerpoint mäßig benutzen und da Präsentationen machen, aber ich benutz es ja um Bilder zu bearbeiten um Grafiken zu bearbeiten. Ja, ich bin jetzt ganz oft, dass
ganz viele Leute kann. Wer benutzen, ist das dann so eine Art Photoshop Neumodisches Photoshop? Ja, sicherlich nicht so tiefgehend und nicht so Funktionsreich. Dafür dann einfacher zu bedienen oder so. Also ich kann zum Beispiel
Photoshop nicht sofort. Ja, es ist viel einfacher zu bedienen, genau, und es ist jetzt also nicht Bildbearbeitung im Sinne von ich bearbeitete Fotos und ändere da die Lichtverhältnisse und sowas geht vielleicht auch, aber ich benutze es dann eher um. Bilder ins richtige Format zu bringen, die irgendwie zuzuschneiden, irgendwie NN Flyer zu designen, sowas in der Form ne ne Visitenkarte zu designen, sowas kannst du machen, ne solche arbeiten auch
als als als Noob, also als Laie auf dem Gebiet und Photoshop Ersatz hab ich bei mir installiert, ist Inkscape also das benutze ich für Bearbeitung von SV, GS und so weiter. Ja, das ist dann auch ein uraltes Tool aus der Linux Welt, das Inkscape ich. Komme damit ganz gut klar. Habe ich leider. Das ist halt vektorgrafenkompetenz oder wenn man mal die SVG s hat, die irgendwie auf den großen Plakat rendern soll oder irgend sowas, dann ist das vielleicht das Tool der Wahl.
Ja genau das kenn ich sogar auch dann mache. Ich das noch fix fertig. Also auch was Bilder angeht ist natürlich immer wichtig Screenshots zu erstellen und bei Screenshots ist es natürlich gerade cool, wenn man Softwareprodukte hat, die auch in so einem Browser darzustellen, das kann ich natürlich umständlich das Hinfriemeln und Frickeln und ein Browser. Du meinst quasi den Screenshot zu machen und dann den Rahmen von einem Browser drumherum zu tüfteln.
Irgendwie, damit es irgendwie schön aussieht. Richtig, ich könnte natürlich auch einfach. Screenshot vom Browser machen, aber man macht das ja in so Darstellungen meist so nen angedeuteten Browser, ne? Ja, du willst ja auch nicht deine ganzen Favicons und was die deine, deine nicht fabi Cons, wie heißt denn hier deine Bookmarks und so weiter sehen dann. Richtig also da eignet sich dann.
Ne ne App für die heißt Screenshotter, also mit Screenshot und dann r und dann Punkt App oder was ich jetzt neu entdeckt habe ist Sree Lee. Sc REELY aber ja, Bucket hat schon gesagt, wir verlinken das und damit kann man das super super geil machen und und auch gratis tolle Screenshots
erstellen. So das war der ganze Bildkram lass uns mal kurz nochmal über Video reden was ich da benutze für auch videodemos und so kann man sich auf unserer Website auch angucken, ist Loom, da kann man quasi ein Video aufzeichnen und sich selber dann in der Ecke oder in der Mitte oder sonstwo einblenden mit der Kamera. Und dann ein bisschen erzählen, was man da auf dem Bildschirm halt sieht. Das ist ziemlich cool geeignet, Loom, da gibt es aber natürlich
noch andere. Ich habe mich halt an Lumen gewöhnt. Das heißt, du kannst die. Du kannst dann quasi die Aufnahme auch als saßmann, du nimmst Blumen aus dem Browser und kannst ein Video machen von dem Inhalt deines deines Desktops, deines Laptops, den du da gerade siehst. Genau das ist ja cool.
Das ist auch, also gibt es dann auch eine Chrome Extension, also eine Erweiterung für Chrome. Einfach drauf und dann kann ich sagen Aufnahme starten immer also in der gratis Version 5 Minuten Videos wenn ich ja ein paar Euro einschmeiße wieso oft monatlich natürlich oder jährlich dann unbegrenzt aber 5 Minuten reicht für das meiste. Ja, ja, viel länger sollte man
vielleicht auch die. Kommt drauf an, wie man da so nervt, aber genau ja in. 5 Minuten kann man schon viel rüberbringen und auch für Screeny gibt es auch so ne Chrome extension, also für den ganzen Kram gibt es meist Chrome Extensions, funktioniert alles ganz gut. Hosten tun wir Videos. Bei youtuber kann man natürlich auch Vimeo nehmen oder sonst was.
Wir machen das bei Youtube, haben unseren eigenen heißen Red Channel dort mit Demos, mit Produktvorstellungen etc. Webinar ist auch ein Videothema, das haben wir jetzt bei Heisenwein noch nicht gemacht. In der Vergangenheit habe ich dort aber Lifestorm benutzt, auch da gibt es wieder zig andere Tools, aber lifestone fand ich ziemlich cool und Webinare durchzuführen und auch aufzuzeichnen, so oh Gott, oh Gott, ich gehe zu viel, aber letztes Thema Podcast.
Auch Content, ja klar, für alle, die beim Podcast starten wollen. Vielleicht machen wir mal eine extra Folge, ich glaube auch da sind wir, aber du bist ja volle Experte was die ganzen Tools geht ja schon viel ausprobiert da. Reißt doch mal nur ganz kurz an, dass wir das Vollständigkeit haben. Vielleicht machen wir tatsächlich mal eine extra Folge über. Wie macht man Podcast oder Irgendsowas genau also.
Wir nehmen jetzt heute hier in einem Raum auf, vielleicht hört ihr das vielleicht nicht, keine Ahnung. Ja, wenn wir nicht in einem Raum aufnehmen, dann machen wir das über einen online Tool Riverside. Davor haben wir Zencaster benutzt. Zencaster hat dann aber Geld genommen, Riversite ist jetzt gratis, also zumindest bis zu einem gewissen Umfang, deswegen sind wir jetzt bei River Side. Ist ja auch fair.
Wir haben ja gesagt, dass der Text Tag für Start UPS und Start UPS haben halt grundsätzlich erstmal kein Geld, deswegen muss man halt auch mal gucken, wo man hier die 30 Tage oder irgendwas gratis mäßig kriegt und trotzdem weiterzukommen ist ja nicht falsch. Ein Limit, was die Aufnahmedauer pro Monat oder so angeht, aber da sind wir bisher nicht rüber. Zum Hosting hatten wir früher Anchor, das wurde dann gekauft von Spotify, genauso wie Riverside.
Übrigens hat Spotify einfach alles gekauft und jetzt heißt es einfach Spotify für Podcasters, da wird es gehostet und für die Aufnahme ansonsten vor Ort nehmen wir noch ein Tool, das heißt Voicemeter, das macht ihr quasi aus. Einem Mikrofoneingang macht es dir digital. 2, dass du halt 2 Mikrofone wirst. Jetzt haben wir einen Computer anschließen können und dann zur Aufnahme vor Ort ist.
Eignet sich Audacity Audacity geschrieben und auch zur Bearbeitung, nämlich Audacity, also ein klassisches, auf dem Computer installiertes Tool. Ich bin mit diesem Schnitt und und Bearbeitungstools für für Podcast also die es als SARS gibt und im Browser noch nicht so happy. Die erkennen dann zwar automatisch wenn man und sowas sagt und schneidet es dir aber so komisch raus, dass du da so Lücken hast. Und da bin ich jetzt nicht so
happy mit. Und jetzt hätte es wahrscheinlich deine Erklärung rausgeschnitten. Das. Er natürlich ein Edge Case ist ja wo ich bei meinem am als Erklärung mache. Ja genau das hätte es mir jetzt rausgeschnitten so das war der Abriss zum Thema Content Erstellung. War auch jetzt ganz gesprochen über CMS, über SEO, über wie erstelle ich Texte und blogposts? Übersetzungen hast du angesprochen. Und dann den Content. Bilder sind ja total wichtig, erstellen wir Bilder, Videos, auch Screenshots.
Hots haben wir erzählt, hat also die speziellen Bilder, die aus Screenshots quasi herkommen. Webinar und Podcast haben wir jetzt alles abgefräst? Cool, ganz viele Tools hast Du genannt, Gerrit, vielen Dank, es ist viel komplexer als der Death Text Tag, da gibt es gar nicht so gefühlt, gefühlt ist es irgendwie ein Faktor 10 mehr an tuts und Sachen die man wissen muss. Weil aber ich mein, ist ja auch ein großes Thema, so was man. Als das, was es einfach macht.
Heutzutage ist. Alle diese Seiten haben meist so n Google Login, also so sign with Google oder mit weiß ich nicht, Apple wahrscheinlich auch oder so und da wir ja voll auf Google sind auch ne Firma hatten wir anfangs gesagt klicke ich halt einfach signup ist Google und Let's go ja dann bin ich halt drin weiter muss ich nichts machen. Das ist voll cool. Ja, und das vielleicht noch.
Ich hab jetzt neulich mal geguckt, in die bei uns in die Admin Oberfläche vom Google Workspace, da siehst du wie viele Tools sind verknüpft. Mit deinem Google Account gerade und bei mir sind es irgendwie 76 bei diesen 15. Ich hab halt den Death Text. Und man kann dann auch von zentral von dort auch wieder Zugänge rausschmeißen. Ja, weil ne ganze Menge Kram probiert man halt auch mal aus und schwupps nie wieder benutzt und dann kann man mal wieder aufräumen. Da kann ich aber was sagen.
Also je nachdem was das Tool anfragt. Das ist so, wenn man wenn man sich über Login mit Google rein klickt, dann kommt meistens ein zweiter Schirm und das Tool sagt dann ziemlich genau was es haben will.
In 99% der Fälle, sage ich mal, wollen die Tools eigentlich nur deine, deine E-Mail und deine deine erweiterten user Informationen, also zum Beispiel der Avatar von dir hinterlegt ist, dass das schön aussieht und und diese sogenannte Open id, dieses Profil, da muss man sich jetzt auch noch nicht, da muss man jetzt nicht Angst haben, dass jetzt irgendwie jeder Zugriff auf in aller Tiefe auf dein Google Account hat, das ist völlig in Ordnung, das weiß ich, gerade weil wir es selber.
Auch realisieren, quasi als Angebot für unsere Kunden auch Signal mit Google. Das ist also, da muss man, aber man kann das ab und zu mal aufräumen, also wenn man schon gar nicht mehr will, dann. Aber es ist auch nicht schlimm, wenn halt das mal n bisschen rottet, da irgendwie passiert jetzt auch nichts. Darauf hab ich mich schon verlassen nämlich. Genau. Soll ich noch mal so sagen, als kleine technische Anmerkung, um unseren nicht technischen Podcast.
Das ist gut. Cool, Gerrit, dann lass uns doch einfach mal weitermachen. Jetzt haben wir Content
¶ Sales, Marketing & Analytics
Creation, das war ja ein fetter Block, sag ich mal. Was hast du als nächstes? Ich hab den nächsten Block Sales, Marketing und Analytics getauft und. Du hast schon Analytics angerissen, das passt dann vielleicht auch zum Thema Website würde ich kurz mal nennen, Google Analytics 4, inzwischen ga 4 abgekürzt.
Manchmal haben wir halt im Einsatz, also wenn man bei uns die Cookies akzeptiert auf der Website, dann wird man getrackt, natürlich anonym an der Stelle, dafür wird gesorgt und dann kann ich habe ich Einblicke darauf, wie viele Leute haben unsere Website aufgerufen wohin geklickt, nicht wohin geklickt, aber wie oft wurde was geklickt und wie lange. Verweilen die Leute auf der Website etc. Weiß nicht, da gibt es vielleicht auch wieder noch
bessere Coolere Tools, aber gut. Ist da eigentlich schon ziemlich mächtig und für unsere Zwecke eigentlich schon zu mächtig. Aber OK, gut, das benutzen wir für Analytics. Und sonst? Ist im Bereich Sales Marketing das wichtigste das CRM. Das CRM ist einerseits das Customer Relationship Management, andererseits manchmal wird CRM benutzt, also auch als Name für das Tool, indem ich meine Kunden und Kundendaten.
Tracke und Aufbewahre letzten Endes also ich habe bei CRM Halt einmal, ist eine Disziplin. Das Customer Relationship Management ja, und das andererseits ist es ein Tool, nämlich das CRM System. Und wenn ich jetzt im E Commerce oder sowas wäre oder wenn wir da im E Commerce wären, dann ist CRM deutlich mehr als es bei uns ist.
Weil weiß ich nicht, ob du vielleicht schon eine App wahrscheinlich hast du das nicht, aber irgendeine Shopping App auf deinem Telefon hättest oder so, dann kriegst du ab und zu mal eine Push notification hier bookert dein Lieblingsteil ist im Angebot, dann kriegst du eine E-Mail und dann kriegst du irgendwann anders vielleicht einen Brief mit einem QR Code, wo noch mal ein Zusatzrabatt ist und so und diesen Kram. Sehen zum Beispiel den E Commerce Anbieter, würde das
alles als CRM verstehen. Da. Habe ich jetzt mal eine spezielle Frage.
Also so ein CHM ist dann ja, also wenn wenn ich jetzt mal so als Techniker so ein CRM angucke, dann ist das Wichtigste für mich da drin, dass da irgendwelche Kontakte drin stehen, von denen leads Kunden wie auch immer auf welchen Status die haben und so weiter und Gerrit kannst du uns auch einmal sagen, Kontakte, Kontakte, das hat ja auch jedes Tool, also es gibt ja auch, und das weiß ich in der G Suite auch die Contacts und so weiter denkst du dann, dass das CRM
ist, dass da quasi die erste Quelle die Single Source of Truth, wo ich dann auch tatsächlich alle Kontakte. Nicht die internen, die firmeneigene Mitarbeiter nicht, aber alle. Alles, was Kunden ist oder so ist das die Datenbank die Zentrale, die das halten sollte, oder pflegst du quasi noch ne andere Datenbanken wo die Kontakte hast in das CRM Rein oder irgendsowas kannst? Kannst du uns ein kurzes. Ja, klar.
Also tatsächlich, wie der Name schon sagt, sollte sich auf Kunden beschränken, vielleicht noch Partner, die ich im CRM Manage, also und je nachdem B2B oder B Two C, also Business to Business oder Business to Consumer, hast du halt als Kunden Personen im Consumer Bereich oder halt bei uns zum Beispiel Businesses, die dann wiederum eigentlich aus
verschiedenen Personen bestehen. Also hast du nochmal eine Unterkategorie und alle die sind da drin gepflegt und was jetzt ein CRM System ausmacht ist, dass ich zum Beispiel auch sowas wie Deals. Kann also würde man sagen, Opportunities gibt es da ein deutsches Wort für weiß ich gar nicht, aber. Verkaufschancen, verkaufsmöglichkeiten, verkaufsmöglichkeiten.
Das heißt, an der Stelle kann ich dann noch mal einem Kunden, sei es jetzt eine Einzelperson oder eine Firma, eine Verkaufschance anheften und sagen okay, was weiß ich, der Kunde hat angefragt, jetzt erstelle ich eine Verkaufschance und das bedeutet so viel wie in 3 Monaten mache ich hier, vielleicht weiß ich nicht 5000€ Umsatz oder so und dann kann ich das auch noch mal da drinnen managen und durch so eine Art Funnel fließen lassen. Also der Funnel könnte sein
Anfrage erhalten. Gespräch durchgeführt, Angebot rausgeschickt, Angebot verhandelt und dann am Ende Closed on oder Closed lost oder sowas. Verstanden, das heißt so ein CRM System ist ja total essenziell für ein Startup, weil auch was der damit zu tun hat, wieviel Geld ich ja reinbekommen werde. Vielleicht hat ja auch was mit Liquiditätsplanung zu tun, also da sehe ich ja quasi, wer sind meine Kunden, werden vielleicht meine Kunden werden und so
weiter. Da, da kannst du vielleicht noch mal da auf der Welle weiterreiten, denn denn das ist ja auch wichtig, dass ich als Startup transparente Übersicht habe über meine Kosten und über meine meine Gewinne, sage ich mal. Ja, Kosten habe ich da drin jetzt nicht. Muss ich vielleicht begrenzen. Ich habe da drin eine Pipeline Management also.
Genau dann, wenn ich halt anfange, Deals reinzuschreiben, also verkaufschancen, dann kann ich daraus ja einen Forecast machen, wenn ich irgendwie 5 Deals habe, die irgendwie im November closen, dann mein durchschnittlicher Deal.
Size ist vielleicht 2000€, dann forced. 10000€ für November Auftragseingang meist würde ich dann noch so ne ne Gewichtung dranhängen, also anti Deals, also je nach Phase in der die sich befinden ist es wahrscheinlicher oder weniger wahrscheinlich, dass die dann auch wirklich closen, also dass der Kunde zusagt und wenn jetzt zum Beispiel die Gewichtung im Schnitt 50% für diese 5 Deals wäre, würde ich halt nicht 10 00 0€ für November vorkasten, sondern eben nur 5000, weil 10
000 * 50% dann entsprechend. 5000 sind, all das deckt so ein CRM dann meist noch mit ab. Ich kann also, ich weiß es von vielen, die Fangen mit Excel an und so sich so Sachen zu bauen, lasst es sein, nehmt ein einfaches auch wieder auf gratis CRM Tool zum Start eignet sich Pipe Drive, es ist schlank und einfach oder close io glaube ich heißt ein anderes kann man sehr einfach und schnell benutzen wenn es ein bisschen größer und kompliziert sein darf oder? Umfangreicher letzten Endes
auch. Dann bietet auch wieder Hubspot an der Stelle richtig viel. Also da kann ich, dann habe ich dann natürlich auch coole, wie sagt man effektiv dadurch also positiv Effekte, dadurch dass ich. Bei Hubspot zum Beispiel eine Website hoste. Dann habe ich auf meiner Website Formulare, das füllt vielleicht ein Kunde aus, also stellt eine Anfrage, dann habe ich den Kontakt schon in meinem CRM, also. Du sagst, das ist halt alles miteinander integriert. Die Daten von A nach B Schiffen und so.
Weiter. Ich kann auch verschiedene Anbieter miteinander integrieren. Ich kann auch Pipe Drive sicherlich mit einem hubspot CMS integrieren, mindestens mal mit einem Integrationstool wie Zapia oder mac.com oder so. Jetzt kommt noch mal eine Kategorie rein, aber wenn ich natürlich alles bei Hubspot zum Beispiel hätte. Man sagt dann CMS über Marketing Automation, also sowas wie ich send dann automatisch eine E-Mail, wenn das passiert ist. Oder ich mache je eine Aktion,
wenn diese Aktion passiert ist. Über das CRM, wo ich die Kunden manage, wo ich dann meine Pipeline manage, bis hinzu vielleicht auch noch später sowas wie E-Mail Versand in Form von Newslettern und so. Da habe ich natürlich schon einen riesen Vorteil. Krasserweise ist ja so, dass das haben wir ja auch gemacht, dass man die Gmail, wenn wir E-Mails empfangen und schreiben, machen wir das mit unserem Office Gmail. G. Streetool und das kann man tatsächlich auch Koppeln mit
solchen CR MS weiß ich, das gibt wahrscheinlich mit den anderen auch. Es gibt also gutes Systeme bieten die Möglichkeit und dann ist es so, dass ganz automatisch quasi der E-Mail verkehrter relevant. Dementsprechenden Kunden oder Lead irgendwie zugeordnet wird im im im CRM System stimmt das ja, so ist es glaube ich nicht.
Absolut ja und dann kann ich das natürlich auch viel einfacher wenn man viele hat, dann kann ich da mal gucken was ist da los, was habe ich denn die letzte Zeit geschrieben und wann habe ich denn das letzte mal was geschrieben, dann muss ich da nicht in meinem Posteingang. Rumlaufen, das ist dann einfach der dem Kontakt zugeordnet oder der Firma oder dem Deal oder allen dreien im CRM. Diese jeweilige E-Mail ist schon cool und da sind wir jetzt auf Hubspot.
Da gab es einfach ein günstiges Gesamtpaket, sage ich mal. Da kriegste alles zusammen. Ich habe jetzt eher für SARS, also Software ist das Servicerelevant in dem Gebiet wo wir uns befinden mit der High Sinware auf Chartmogule umgeschwenkt, ich fahre gerade oder wir fahren gerade beide Crms parallel, chartmogul ist einfach eine Firma, die hat sich extremst auf SARS spezialisiert und haben an dieser Stelle.
Eigentlich eine coole Reporting Plattform aufgebaut, also wo ich Finanzkennzahlen und sowas drin ablesen kann, auch integriert mit allen möglichen anderen Tools dann das wird dann alles da reingespielt die Daten und toll aufbereiten. Aber Chartmogel weitet sich aus in Richtung CRM und mich hat es
jetzt ein bisschen gepackt. Ja, ich finde es eigentlich noch cooler für uns jetzt, aber ich kann mit hubspot muss man sagen, viel, viel, viel mehr machen und wenn ich natürlich ne größere Firma bin, dann geh ich wahrscheinlich eher schon auf Salesforce, ja. Ja, stimmt seltsver es ist ja das, was man ja ja. Salesforce ist der Erfinder von
SARS. Letzten Endes und von CRM Systemen glaub ich ist auch n Vorreiter Sales Post nehmen dann einfach viele große aber da hab ich keine Erfahrung mit aber ich denke mal es. Ist eher so das SAP unter den CRS würde ich auch schätzen. Ja cool gerät alles klar vielen Dank also da haben wir uns jetzt Sales Marketing Analytics Tools angeguckt. Du hast jetzt für uns gesagt Chartmogul ist was wenn man tatsächlich selber eine Softwarefirma ist und also Software as a Service vertreiben
möchte finde ich. Ich habe es mir angeguckt, finde ich. Ist wahrscheinlich ein bisschen wichtiger, aber deswegen passt halt echt genau den Nagel auf den Kopf da drauf. Richtig cool, lass uns weitermachen, du hast einen großen Titel geschrieben, Produkt wahrscheinlich, ich denke mal du willst uns sagen wie erkläre ich, wie stelle ich vor, wie schaffe ich Metadaten an mein Produkt ran, ja gib uns dann noch. Lass mich noch ganz kurz eine Ergänzung zu Sales Marketing machen. Was?
Wirklich empfehlen kann ist mal sowas zu benutzen wie Sales Viewer oder Leadinfo. Damit kann ich meine Website besuchen. Denn aus der IP Adresse machen die irgendwelche Magic und dann kannst du sehen welche Firmen man auf deiner Website, also genau die Firma und kannst du das auch wieder automatisiert einspielen lassen in deinen CRM? Macht Spaß, ja, ist schon ganz cool und auch angeblich DSGVO konform, so Produkt Entschuldigung. Ja ist gut, ich find das ja auch spannend.
Also das sind ja das sind das sind ich glaube, sind alles total wertvolle Dinge, also man muss sich ja am Anfang, wenn man n Startup gründet, muss man sich mit allem gleichzeitig befassen und ja, vielleicht hilft die Folge ja, dass man mal so, das ist ja ein Dschungel, dieser Dschungel, der ist ja auch lebendig, ständig kommt was Neues, denn ich geb mal wieder was altes Wahrscheinlichkeit mit einem halben Jahr ne wieder ne Folge machen, dann willst du wieder ein paar neue Namen
¶ Produkt
haben, ein paar alte jetzt gestrichen weiß ich nicht, aber lass uns mal genau, lass uns mal gucken. Manchmal hat man ein einfaches Produkt, manchmal hat ein komplexes Produkt, man muss das eigentlich beschreiben. Was hast du da für uns? Ja, tatsächlich nur 2 Sachen,
die ich nennen möchte einmal. Wir haben ja auch eine Nutzerdokumentation, also wie benutze ich als Nutzer jetzt in dem Fall Heisenware mit den ganzen Komponenten und den ganzen Dingen, die ich da tun kann, also vielleicht zur Erklärung, wir haben eine Low Call Plattform gebaut, mit der ich Apps bauen kann, also mobile Apps, aber auch Desktop Apps.
Apps. Die dann zum Beispiel auch integriert sein Können in irgendwelche Produktionsumgebungen. Und das muss alles gut beschrieben werden, weil es ist ja nicht so ein ganz einfaches Tool und dafür nutzen wir jetzt einfach gitbook. Gitbook funktioniert n bisschen wie github und wie git ah, das haben wir auch schon mal besprochen. Das kommt nun wirklich aus der Softwarewelt. Da kann ich also ja Artikel letzten Endes veröffentlichen und die so ganz ähnlich händeln wie du.
Das, wie du Code eigentlich in Gitburg handelst. Also du bearbeitest es zusammen oder alleine und dann kannst du es mergen in deinen in deine Dokumentation rein et cetera. Das heißt, Leute, die sich mit Git und github auskennen und vielleicht auch Git lab würde so ähnlich sein, die kennen sich, die werden sich auch automatisch mit Git Book zurechtfinden. So, deswegen finde ich das sehr gut geeignet und kann man sich
auch mal angucken. Unterdocs.heißenwerbung.com kann man sehen was da dann hinten rauskommt an Nutzerdokumente ja sieht voll schön aus muss man sagen, also man tippt ja eigentlich nur Text ein und auch ein bisschen Content, also mal ein Video oder mal ein Screenshot.
Und das geht. Book macht das schon eine sehr ansehnliche Dokumentation raus, also man muss sich ja selber das jetzt nicht um das Styling und das CSS nicht kümmern, das Macht das schon automatisch und das sieht irgendwie sehr schick aus. Auch das ist wieder gratis, wenn man alleine ist. Wir sind jetzt 2 Bearbeiter in unserem Git book, dann kostet es irgendwie 15€ im Monat ja. Auch überschaubar.
So dann was ziemlich cool ist. Das habe ich noch nicht so oft benutzt, aber immer wenn ich daran denke, dann schon freue ich mich wieder, dass ich mal wieder benutzt habe. Das ist Scribe also. Ribe gibt es auch eine Chrome
Extension, da kann ich quasi. Schriftliche Tutorials automatisiert erstellen lassen also das heißt, ich möchte jetzt zum Beispiel einem Kunden erklären, wie er sich bei uns durch ein Produkt klicken sollte, also klicke hier hin, klicke dahin, klicke dorthin und dann kommt das hinten raus.
Kann ich natürlich jetzt alles aufschreiben, händisch, oder ich starte einfach meine Scribe Extension, meine Chrome Extension und das zeichnet dann jeden Klick auf den ich mache ab, ab dann und nimmt dann immer noch einen kleinen Screenshot auf, von zum Beispiel den Button, den ich jetzt angeklickt
habe. Wenn ich sage, okay ich bin fertig, dann wird mein Scribe oder wie auch immer das dann heißt erstellt und dann was da rauskommt ist quasi ein PDF wo du genau steht, klick dahin, Klick dahin, klickt dahin, klickt dahin und dann kommt das bei raus. Also ich habe eigentlich in Sekunden, also während ich den Vorgang durchgeführt habe was auch immer es ist habe ich eigentlich eine Dokumentation für den schon erstellt. Ja, das ist cool. Aber sprichst du da gleichzeitig
auch noch mit rein? Macht das dann noch Voice Audio Recognition und so weiter und Pack das dann da als nee. Also nicht, dass ich wüsste, ich habe es noch nicht benutzt. Gestern, aber das ist ja so schon ziemlich krass, liegt.
Jetzt auf der Hand, ja. Das ist ja vielleicht auch cool, wenn ich noch mal ein Feature vorzustellen, sondern ganz oft hat man ja im Bug und dort einen worker Raum, den man durchziehen muss, wo man ne, wo man mal, denn ich sag mal die Features und die normalen Dinger, die würde man ja hast ja vorher gesagt, dann in die normale Dokumentation reinpacken. Aber manchmal gibt es ja so Ausnahmen. Ich hab ne Migration, also es muss irgendwas updaten.
Ja und wenn ich das und das spezielle Ding genutzt hab, dann musst du den den den sehr speziellen Workflow haben, das ist so ne einmal throw away Migrationsanleitung zum Beispiel wär doch prima, mit Script könnt ich mir super vorstellen. Ja genau, zum Beispiel ja cool. Meistens ist es so, dass man dann zwischenzeitlich dann doch noch mal aus Versehen hier und da klickt und das zeichnet dann wirklich alles auf das Problem.
Hast du ja auch beim Video auf. Ja, aber du kriegst auch im Browser so eine Bearbeitungsoberfläche, wo du wieder einzelne Schritte rausschmeißen kannst, sag ich mal. Und nochmal anpassen und so weiter und sofort. Also das ist. Scribe, ansonsten für Produkt, ja für mockups Erstellung hat man schon mal gesagt, dass. Mal an der Stelle genau.
¶ AI Helpers & Search
So, dann schwinge ich kurz weiter, wenn es OK ist, oder? Nee mach du mal. Nee, du hast ja, du hast ja schon n bisschen einen Plan, das ist alles cool, ich mach mal weiter search help und AI lese ich hier genau. So, jetzt kommt große Überraschung. Wir benutzen auch Chai GPT. Du. Ja, also ich ich also.ch, GPT und und Google Gemini würden es
würde man es glaub ich sprechen. Das ist ja das Pendant von Google, es gibt noch zig andere, aber die 2 kenne ich jetzt n bisschen besser kann man natürlich jeder Kategorie zuordnen, also das hilft ja bei allem Content Erstellung, es hilft vielleicht im Sales, es ist vielleicht eine E-Mail zu schreiben Berechnungen durchzuführen was weiß ich. Ja, es sind einfach AI helpers sage ich mal und Jet GPT finde
ich extrem gut. Hat ja jetzt sogar mal die die Premium Version für einen Monat mit dem neuen 4 O, dann dem Modell, das war schon abgefahren was da was man da machen kann wenn man da ne Aufgabe hat. Also das ist ja unfassbar was früher Wochen gedauert hätte, das geht jetzt einfach irgendwie in Stunden wenn man ein bisschen Hirnschmalz reinsteckt muss man ja schon sagen ja schon auch nicht prompt, ich glaube. Die Kunst ist immer noch, genau zu beschreiben, was du haben
willst. Das müsstest du aber auch, wenn du, sagen wir mal, eine externe Agentur hättest mit Personen dahinter, wenn die dir was liefern sollen, musst du ja. Nicht viel Mühe geben, das ziemlich genau zu beschreiben, was du dann haben möchtest. So ist es.
Je mehr Kontext du eigentlich dem dem Bot mitgibst, desto cooler werden die Ergebnisse mit Gemini, also Google Germany oder Gemini habe ich jetzt die Erfahrung gemacht, der schießt oder der oder die oder das, man weiß es nicht, schießt häufig übers Ziel hinaus früher, ich sag ja Bart war so kurzzeitig da und war dann wieder weg und jetzt ist es Germany, das ist krass oder der Bart kam und ging oder was da so ein bisschen die Vermutung ist in Marketing. Ist, dass Google noch nicht so
happy war mit seinem Jen AI und deswegen einfach erstmal was gewählt hat, was man dann wieder beerdigt, damit jetzt nicht ewig Google anlastet, dass das noch nicht so gut war. Verstehe deswegen hat man erst mal eine andere Marke genommen und dann die wieder weggeschmissen. Ja, du warst denn. Aber nie. Ich bin nicht so happy, der schießt übers Ziel hinaus, der erklärt nämlich immer alles oder die oder das erklärt immer wieder alles, was es da gemacht hat.
Ja, und das finde ich irgendwie total nervig, weil ich will ja nur irgendwie eine E-Mail in einem anderen Ton. Beispiel mir unterstellen lassen oder so. Oder irgendein Text und dann erklärt er mir genau, warum er jetzt hier und da welches Wort benutzt hat und so.
Ja das muss er nicht wissen, ne, das willst du eigentlich nicht wissen und selbst nach 15 mal Bescheid sagen, dass ich das nicht brauche, fängt es wieder an damit irgendwann ja das nervt und das nervt schon sehr OK gucken wir mal was Terminal in der Zukunft macht, also ansonsten search wir googeln auch die meiste Zeit noch, aber was ich wirklich schwer empfehlen würde jemals auszuprobieren ist perplexity Ai. Ist.
Wie haben Sie es genannt? Sie nennen es nicht Search Engine, sondern eine answering Engine? Ja, das. Ist schön also. Es ist wirklich der Hammer. Ja, es ist gemacht. Also ich habe mir jetzt nämlich noch mal den Podcast angehört bei Lex Friedman, da war der CEO 3 Stunden im Interview auch ziemlich cool von Perplexity und letzten Endes.
Wird das Ding nicht halluzinieren, weil sie nur Zeugen schreiben, was wirklich mehrfach im Internet an verschiedenen Stellen an ganz verschiedenen Stellen aufgetaucht ist und was man entsprechend. Mit einer Citation, also mit einem Quellenangaben danke versehen. Kann ja so und dann sind natürlich manche Seiten noch höher gerankt als andere und und wie oft ist irgendwas verlinkt im Internet und das macht perplexity so einzigartig irgendwie, deswegen ist das.
¶ Finance, Recruiting & Admin
So cool und ist das auch frei oder muss man da auch? Frei gibt es auch eine pro Version, aber kann. Man erstmal mit anfangen, sonst okay cool, nice. Dann haben wir zum Schluss jetzt ein Thema, Ich schwenke da mal ein und ich glaube die Zeit schreitet schon ein bisschen
voran. Ist auch ein krasser non Death Text Stack. Das interessiert mich sehr und ich glaube viele andere auch, da kann man noch mal ein paar Sachen zu sagen, nämlich das leidige Thema der Finanzadministration und so weiter und vor allen Dingen als Startup in Deutschland hat man halt Behörden im Nacken, man ist vielleicht ein gmbh, man muss bilanzieren, man muss ein Steuerberater. Ich würde sagen, man muss ein Steuerberater an Bord haben, man muss seine kontostände, Inhalte,
synthesieren, seine Rechnung, seine eingehenden ausgehenden Rechnungen usw bei DATEV hinterlegt. Und, und und und und ja, also wenn man da halt nicht irgendwie nen Tool in die Hand nimmt, dann kann man da richtig viel Zeit
verlieren. Ja und das haben wir Gott sei Dank, es hat n bisschen gedauert bei uns ehrlich gesagt und jetzt sind wir aber auch bei einem Status wo ich sagen würde cool, ja sie müssen fast nichts mehr machen, es geht fast alles automatisch, erzähl uns doch mal was wir was wir da irgendwie aufgebaut haben. Ja, gerne. Also wie du schon sagst, das ist ein leidiges Thema. Man so hört ich, muss sagen, mir macht's auch ein bisschen Spaß, so die Finanzen auch im Blick zu haben.
Und aber es ist natürlich trotzdem gut, wenn man das effizient dann gestaltet, quasi und auch rechtssicher an der Stelle ist natürlich extrem wichtig, wir sind bei einem Anbieter für unser Geschäftskonto für 1 unserer Geschäftskunden, das ist die Firma Konto geschrieben mit Q, also Konto, aber dann doch wieder ohne U. Also bei der Firma Konto. Und es ist einfach ein sehr modernes Online Business Konto. Es ist mit extrem viel
Funktionalität dahinter. Also angefangen mal mit den Eingangsrechnungen. Also wenn wir zum Beispiel jetzt weiß ich nicht, einen Monitor kaufen oder so, dann. Kaufen wir diesen Monitor und dann kannst du einfach die Rechnung, die du ja dann wahrscheinlich auch per E-Mail
erhältst, einfach an eine. E-Mail-Adresse von Konto weiterleiten eine individuelle für unser eigenes Firmenkonto und dann hinterlegt Konto diese Rechnung genau für die Transaktion dieses Monitors. So, und das ist erstmal gut, weil dann ist es archiviert darauf das muss man ja machen und dann durch die Anbindung von an Datev ich weiß nicht wie heißt das Tool von DATEV an der Stelle dann da. V. Das Tool heißt du DATEV
Unternehmen online. Das ist eigentlich auch die hatten auch schon mal den Anspruch, da alles mögliche mitzumachen, aber da kann man. Anbinden? Ja, und das passiert dann automatisch. Dann liegt die Rechnung zu der Transaktion bei DATEV und da kann es dann auch wieder unsere unsere Buchhaltung entsprechend, die bei uns extern gemacht wird, rausziehen und entsprechend auch das Steuerbüro letzten Endes. Dazu.
Sage ich etwas. Ich kenne mich auch ein bisschen aus, also fast alle Steuerberater heutzutage spielen oder können mit DATEV arbeiten, das ist quasi ein gesetzter Standard und den DATEV sind 2 Sachen wichtig. Da gibt es ganz viele Sachen, aber 2 Sachen sind total
essentiell. Das ist die Synchronisierung des Kontostandes und der der einzelnen Abbuchungen, der Konto des Kontos und ist der, das sind die Belege, die hinterlegt werden müssen, zu jeder Aktion ne, also die eingehenden und die ausgehenden Rechnungen und so weiter und sofort ja und beides, also kontostandsynchronisierung und Beleg, Upload oder Belegsynchronisation beherrscht Konto.
Und dass ich, ich wiederhol noch mal was Gerrit sagt, das cool ist, also tatsächlich, man kann, man bekommt eine E-Mail von irgendwem, weil du n Monitor gekauft hast du gesagt die weiter leitet man einfach, das kann sich alles einstellen im Gmail an die an diese Konto Spezial E-Mail, dann wird es quasi da hinterlegt, verbucht und ins DATEV Duo gleich
weitergeschoben. Also man ist komplett, man hat komplett den Zyklus fertig und als nächstes kann einfach der Steuerberater asynchron arbeiten, ich muss dem nichts sagen, ich muss nicht mehr anrufen gar nicht und. Wenn man das alles ständig und gut macht, dicht quasi, dann dann kann man. Dann kann man quasi seine Belege, seine seine Bilanzierung, seine monatliche einfach laufen lassen. Man muss eigentlich nicht mehr in Aktion treten, Steuerberater und alles passt.
Und was ich sogar auch gemacht habe, ganz oft ist es ja, weil Gerrit erzählt hat, diese ganzen SARS Tools, ja das sind ja.
Manchmal ist das Fluch und Segen für die Firmen, ne, also man kriegt dann ja regelmäßig monatlich irgendwie diese 15,00€ hier 20,00€ da 5€ da von diesen ganzen Tools, ja die muss man ja auch alle bilanzieren verbuchen, das ist ja aber immer die gleichen sind kann man sich ja auch ne Regel erstellen, das ist wirklich das einfachste, was gab es schon immer und immer wenn da auf dieser auf dieser E-Mail quasi was reinkommt, dann kann
man ein automatisches Forwarding machen, das habe ich eingestellt
für diese ganzen 76 tools. Spaß beiseite, aber und dann und dann und dann, dann brauche ich gar nichts mehr, dann sagt es so ja, habe ich belegt, ist hochgeladen, habe ich assoziiert, fertig, vielen dank bestätigungs E-Mail vom Konto, ja, und das war schon, das ist halt richtig cool, das spart so viel Zeit, ist echt mega nice, also empfehle ich wirklich euch, ihr müsst das ja nicht mit Konto und diesem Setup machen, aber es gibt was ich sagen will, es gibt Möglichkeiten es folgt zu
automatisieren. Absolut. Also das ist einfachste Digitalisierung. Es ist kein kein essentieller Prozess von einem Unternehmen, aber es ist. Männer, den man nicht weglassen darf. Von daher kann man ihn so möglichst automatisieren und digitalisieren. Und da gibt es dann einfach viele Möglichkeiten. Ne, was wir jetzt noch mit Konto machen ist auch unsere
Angebotserstellung inzwischen. Also ich schreib direkt da drinne Angebote an Kunden und entsprechend auch die Rechnungen also ich kann dann auch ein Angebot in der Rechnung umwandeln wenn eine Bestellung erfolgt ist.
Und auch dann, wenn die Rechnung schon mal im Konto ist, also in unserem Geschäftskonto da und wir dann eine eine Zahlung, einen Zahlungseingang haben von einem ja zum Beispiel Kunden, dann wird automatisch auch diesem Zahlungseingang schon diese Rechnung hinterlegt, die ja schon im gleichen Tool erstellt wurde, und das ist das eine und dann, wenn man jetzt im SARS ist oder auch vielleicht auch irgendwo anders, dann habe ich auch wiederkehrende Rechnungen.
Also ich will zum Beispiel eine jährliche oder monatliche Bezahlung, auch das kann ich inzwischen mit Konto erledigen. Automatisch diese Dinger erstellt werden.
Ich kann die sogar automatisch versenden lassen, was jetzt ein Nachteil war ist, die Kunden haben dann häufig, das habe ich jetzt schon mal gemacht, die kriegen dann diese E-Mail, hier ist eine neue Rechnung von der heißen wir für dich klick auf diesen Link, um die Rechnung zu sehen und dann kam ganz oft zurück von diversen Einkaufsabteilungen keine Links klicken, wir dürfen kein Links klicken so jetzt bin ich doch wieder dran, das müssen manuell zu machen was cooler wäre wenn
natürlich gleich an dieser automatischen E-Mail einfach das PDF schon dran hingegangen ja das haben sie noch nicht, aber vielleicht kommt das noch. Das haben Sie wahrscheinlich mit Absicht. Nicht, weil die Techniker sagen, halt, das ist. Alles weitverschwendung. Es liegt ja schon mal da. Du kannst dich ja einfach runterladen, aber es ist also bei unserem. Kundenkreis entsprechend nicht so. Praktikabel, nicht gewollt, ja, irgendwas ist immer.
So also Konto ist da extra und dann muss man natürlich aber auch sagen, ja, was jetzt bei uns kommt ist sowas wie Stripe Integration. Stripe ist einfach ein Zahlungsabwickler letzten Endes und und Anbieter, die machen natürlich sowas dann auch viel automatisch auf stripe.com denk ich mal. Und zum Subscription Management
möchte ich noch was sagen. Also ich hab ja dann irgendwann vielleicht mal hunderttausend 10000 Kunden oder so weißt du ja, das kann ich jetzt auch nicht mehr alles auf Konto dann managen wahrscheinlich da fangen wir dann an mit so Sachen wie
Requirly oder sowas chargeb. Das sind dann wieder Anbieter, wo ich dann alle meine Kunden und deren Subscriptions verwalten und managen kann und dann wieder mit Stripe integrieren und mit Konto und so weiter und sofort und dann wieder mit Chartmogul um dann wieder automatisch die Reportings zu haben. Ja, ja, also Gerrit, Ich merke
also eine Sache merke ich. Also es gibt natürlich einen Urwald von Tools und ganz viele und auch für jede Nische irgendwie 1, also jetzt als non death Text deck Architekt, der du ja bist. Bei uns ist ja glaube ich die Kunst herauszufinden. Wann und bis zu welchem Extent nutze ich welches Tool und wo sind die Überschneidungen?
Wo sind die Interfaces? Ich glaube, das ist vielleicht auch die Kunst. Es gibt auch fast ein Überangebot an Tools, hat das Gefühl und und dann gibt es aber das hast du heute versucht, relativ klar auszugliedern oder aufzugliedern. Ja, klare Tasks, Sachen, die ich machen muss, Sachen, die erledigt werden müssen.
Viele haben davon n Vorteil, wenn sie integriert agieren, weil die Informationen aus diesen ne also es ist es hat halt n Mehrwert wenn ich irgendwie in die Tools mehr wissen vom Gesamtsystem. Aber dann ist es doch irgendwie
schwierig, quasi. Ich muss ja nur n bisschen hinzu konfigurieren, ich glaube, das ist heute die Kunst, ne, also ich nehme, ich hab irgendwie 20 tools und ich muss sehen, dass ich die so nutze, wo sie am besten sind und dann wieder die anderen Aufgaben, die sie vielleicht auch noch am Rande mit können, aber wieder einem anderen professionellen Tool mitgebe. Ich glaube das sehe ich auch oft, dass du da aktiv bist und dir überlegst, wie krieg ich das
jetzt irgendwie. Ja, gar nicht so, dass ich mir das aktiv überlege. Das passiert einfach und es könnte, man könnte jetzt auch meinen, Oh mein Gott, das ist ja eigentlich viel zu viel, wie kann man das dann alles managen und. Aber ich bin der Meinung, dass es, dass diese Zeit, die vergeht und sich zwischen den Dingen zu wechseln und wieder reinzuarbeiten und so weiter schon echt gering ist, weil man ja sowieso die ganze Zeit eingeloggt ist oder halt einfach noch einmal anklickt.
Einloggen mit Google ist sowieso alles, die Passwörter sind im Browser oder man hat mit Google. Den Login ja so aus allen anderen Singles and on, es ist halt super schnell alles Single, ist halt noch nicht mal unbedingt, das würde ja bedeuten, dass ich einmal mich einlogge, dann bin ich überall eingeloggt oder stimmt das ist, sondern dass ich noch einmal schon noch Login klicken muss. Flori Freshtown.
Und die, wir hatten es ja letzte Folge, die UX und UI, die folgt heutzutage auch, glaube ich, ziemlich vielen Standards, wenn auch nicht Standards. Aber man hat sich so auf was geeinigt, also. Komme überall ziemlich schnell klar und wenn nicht, dann fliegt das auch, dann geht das auch nicht direkt. Fliegt direkt runter. Also die Zeit, die man im Tool gibt oder ich jetzt zumindest.
Und ich glaube, wenn die Leute jünger werden, ist es noch krasser, die ist extrem kurz, wenn ich da nicht innerhalb von eigentlich wahrscheinlich 12 Minuten so ein Erfolgserlebnis hatte, was auch immer es ist. Fliegt es aus dem Fenster wieder? Fliegt sie wieder aus dem Fenster raus? Ist ja auch. Fair. Also ich meine es ist halt leider hart für die, die das anbieten, dass die Software, aber wir leben halt in einem Überangebot. Ja, man muss sich die Rosinen rauspicken, ja.
Genau ein tun, wo wir n bisschen länger noch mit dran gearbeitet haben, obwohl es n bisschen clonky war, ist ja irgendwie letzter.join.com. Oh ja, ich hab es gehasst. Also Thema Recruiting haben wir kurz anfangs schon mal gesagt, ist natürlich auch für uns wichtig glücklicherweise.
Inzwischen konnten ein bisschen einstellen, also neue Kolleginnen und da hat uns join einfach geholfen, muss man sagen, ja join ist eine Plattform, kannst du auch wieder gratis Stellenanzeigen veröffentlichen und die Streuen das dann über ich sag mal 20 Plattformen oder sowas. Ja, das ist schon richtig cool und beides hat geklappt. Über anderthalb geklappt, über Join, sagen wir mal so, ja genau. Aber wir hatten für beide Stellen wirklich viele, viele Bewerbungen über Joint.
Und da muss man sich ein bisschen reinhängen. Die UX ist mau, sehr, sehr mau und langsam. Alles gut, aber dafür kriege ich halt, habe ich auch kein Geld bezahlt, ja dann darf man nicht zu viel erwarten und hatte den entsprechenden Erfolg hat es gebracht. Prima, dann bin ich am Ende. War sehr cool. Ja, das war ja auch richtig viel, dass wir uns heute besprechen haben. Vielen dank Gerrit für den für den. Großen Überblick, was man so braucht. Doch eine ganze Menge.
Ich hoffe, wir haben nichts vergessen. Hast du noch irgendwas wo du sagst? Ist mir durchgerutscht. Beim willst du noch irgendwas bestimmen, also darüber hinaus, also was vielleicht noch zu nennen ist, ist Excel oder halt Google Sheets, in unserem Fall ja, ist schon auch noch sehr sehr wichtig für mich, ich kann nicht, das kann ich bestätigen, hier mal kurz aus dem
Nähkästchen geplaudert. Gerrit Es hat einen schwarzen Gürtel, ein Excel und na, aber ex schon sehr oft mal ne Excel Tabelle. Hier hast du auch sehr schnell zusammengezaubert und oft ist sie halt auch Excel einfach ein gutes Austauschformat zwischen diesen Tools, ja dann die können viele dieser Tools können halt zum Beispiel auf einer Excel und vor allen Dingen wenn das als Cheats da ist, also quasi Excel in der Cloud da liegt, dann ist es ja eigentlich wie eine
Datenbank und dann können die Tools halt drauf zugreifen und so kann ich auch relativ schnell mal 2 Tools miteinander sprechen lassen, das hast du glaub ich auch schon getan. Also das Excel Excel kann man schon immer noch gut können so das schadet nix wenn man das auch nochmal.
Benutzt also als Beispiele. Ein Modell, das habe ich nicht selber gebaut, aber was ich benutze für uns, für unsere komplette oder was wir benutzen für unsere Business Case Planung sage ich mal ist von Desaster desass academyso.com schwer auszusprechen und das ist einfach ein Riesentool wo man verschiedene Revenue Streams eintragen kann, aber dann auch entsprechend kosten die du von mir erwähnt hast die wahrscheinlich auf uns zukommen und dann am Ende gucken wie
lange reicht die Kohle oder wann drehen wir in Positive das ist ja immer so ein Thema, ein Startup etc. So ein bisschen modelieren einfach. Ja, und ein anderes wichtiges Tool, was wir in in Excel noch haben oder in Cheats, ist unsere Liquiditätsplanung. Einfach ja, wo ich ganz genau sehen kann, was passiert wann auf dem Konto wahrscheinlich oder eben sicher und. Das ist das, womit wir eigentlich zum Großteil ja
Forecast machen können. Ja, was das Geld sagt und das Konto. Voll gut, vielen dank Gerhard, Du wirst noch n bisschen Arbeit haben von den wahrscheinlich 120 bis 130 Namen, die du rausgedonnert hast heute irgendwie vor. Allem eine Stunde schneiden jetzt. Ja, aber vielen Dank fürs Teilen dieses non tech non def tech stacks. Gerne. Danke, dass du mir das mal üben. Mir verbleibt zu sagen, Tschüss aus Hamburg. Das letzte Wort gebe ich dir gerne als Experten.
Leute ja danke Burka, dass du mir die Bühne heute gegeben hast als Hauptakteur jetzt mal in der Folge, mir hat es Spaß gemacht, ich hoffe es war jetzt nicht zu viel, man darf mich auch gerne anhauen zu den Themen freuen wir uns drüber über Feedback und ich freue mich dann aber auch wieder auf die nächste Folge mit Burkhardt mit dir als Experten also dann Tschüss aus Hamburg. Einfach komplex wird präsentiert und produziert von Heissenware.
Wir freuen uns auf deine Fragen und [email protected] vielen Dank fürs Hören dieser Folge bis Dienstag in 2 Wochen und Tschüss aus Hamburg.