Music. Der Deutschen Post DHL. Ich habe jetzt schon ein bisschen gefrühstückt. Es wackelt schon ein bisschen. Ich wollte mir instinktive Fischbrötchen bestellen. Es ist schon mal ein Paket ins Wasser gefallen. Das ist Berlin, wahr? Herzlich willkommen zur neuen Postcast-Folge, dem Podcast der Deutschen Post DHL. Wir, das sind Jasmin aus München, Johannes aus Berlin und Thomas aus Frankfurt. Wir sitzen heute an einem ganz besonderen Ort. Thomas, was siehst du?
Jessie, ich gucke hier auf den Westhafen in Berlin. Kneif mich mal. Ich glaube, ich träume. Wir haben immer davon gesprochen, dass wir mal den Captain Nede besuchen. Jetzt hat er uns eingeladen. Genau, und wir warten schon gespannt darauf, dass die Überraschung gleich hier angeschippert kommt. Johannes, dazu erzählst du gleich was. Ja, was haben wir noch alles heute in der Folge? Jasmin hat uns das Postgeheimnis mitgebracht.
Wir werden ein bisschen über Nachhaltigkeit sprechen, weil unsere Überraschung auf dem Wasser hat ja auch was mit Nachhaltigkeit zu tun. und genau das ist jetzt die zweite Sonderfolge nach der Folge auf der Zugspitze vor ein paar Wochen. Wer die noch nicht gehört hat, gerne reinhören. Und Thomas, du hast es gerade gesagt, wir sitzen hier in einer richtig urigen Atmosphäre. Jasmin, hast du dir das so vorgestellt, unsere Sonderfolge aus Berlin?
Ne, so habe ich es mir tatsächlich nicht vorgestellt. Man muss es jetzt auch hier sehen. Wir sitzen in der Hafenkneipe, es sind Fischernetze an den Decken und Und es hängen auch kleine Fische und Seesterne runter. Und es riecht leicht nach Fett. Also Johannes hat es schon ein bisschen angeteasert, aber es ist tatsächlich noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. Und auch als wir hierher gelaufen sind, hat mich gleich eine steife Brise empfangen.
Und ich habe Wasser gesehen, das kenne ich aus München gar nicht. Ich wollte mir instinktive Fischbrötchen bestellen, als ich hier reinkam. Ja, ich auch. Ja, es hat was Nordisches. Aber Johannes, it's your turn. Erzähl uns was. Was erwartet uns gleich? Erstmal kann ich nur sagen, willkommen in Berlin. Ich weiß, es ist jetzt nicht Brandenburger Tor, es ist jetzt nicht der Fernsehturm. Aber det ist Berlin, Johannes, oder? Det ist Berlin, wahr.
Ihr seid genau hier, wo das Leben spielt, sozusagen in einer Kantine im Westhafen. Hier sind jetzt die Hafenarbeiter sonst immer. Wir sind ein bisschen später dran. Die machen hier natürlich schon früh auf, die sitzen hier schon früh. Aber wir sind hier, weil wir natürlich uns das Solarschiff mal ganz von nahem angucken wollen. Das Solarschiff fährt hier ein und wird hier entladen.
Und für alle, die es noch nicht kennen, wir haben ja das große Ziel, bis 2050 keine Emissionen mehr zu verursachen bei Deutsche Post und DHL. Und wir machen das natürlich schon mit unseren Zustellfahrzeugen viel, mit den E-Scootern. Aber wir haben auch hier in Berlin halt ein Projekt, wo wir mit einem Solarschiff Pakete von Spandau, das ist so im Westen, zum Westhafen, der ist in der Mitte von Berlin sozusagen, transportieren.
Und danach werden die Pakete noch mit E-Fahrrädern zu den Kunden gebracht. Und Johannes, das steht ja hinter dir hier. Genau, deswegen, das gelbe, super futuristisch aussehende E-Fahrrad sieht so ein bisschen aus wie, weiß ich nicht, bei Zurück in die Zukunft. Teil 2. Teil 2. Schon die fortgeschrittene Version. Aber wir liefern damit Pakete. Und vorher ist es wirklich ein Solarschiff, das ohne Emissionen zu verursachen, hier über die Spree ganz leise tuckert und ihr dürft mit heute mal.
Ausnahmsweise habe ich es möglich gemacht, nur für euch. Du hast ja ein großes Reiseprogramm für uns heute hier gestrickt. Also so ein bisschen wie auf dem Traumschiff, nur kleiner. Ja, aber wir haben natürlich einen echten Kapitän, der wird uns alles erzählen. Wir haben die Projektleiter da von dem Solarschiff-Projekt, weil es läuft ziemlich gut so, dass ich schon teasern kann, dass da noch mehr kommen wird mit Solarschiffen.
Und ich glaube, jetzt haben wir genug geredet, jetzt müssen wir mal, es ist sehr gemütlich hier, es riecht sehr gemütlich, aber wir stärken uns nachher und gehen jetzt erstmal ein bisschen was leisten auf dem Wasser. Wir haben so viele Fragen, Johannes, ich bin schon ganz gespannt, was uns gleich erwartet. Ich habe ja Jasmin auf der Zugspitze gefragt, ob das eigentlich ihr Büro ist, wo sie sich so hauptsächlich tummelt. Ist das hier eigentlich dein Arbeitsplatz, Johannes?
Ja, dann wäre ich neidisch und würde mal gerne mit dir tauschen. Leider nicht immer. Ich bin hier oft, weil wir oft auch Pressetermine hier haben, Kamerateams oder andere Journalisten, die sich das angucken wollen. Da starten wir halt immer hier. Hier gibt es einen ehrlichen Filterkaffee, keinen Flat White und hier gibt es auch ein gutes Bauernfrühstück.
Aber das holen wir uns nachher, würde ich sagen. Ja, jetzt gehen wir auf große Reise mit euch und keine Angst, ich glaube, ihr braucht keine Tüten dabei haben, die Spray ist gnädig zu euch. Also es lohnt sich dran zu bleiben, einfach immer weiterhören, nicht aufhören und sich hier vom Seegang ablenken lassen. Und Flaschenpost muss sein. Ich habe da oben auf der Zugspitze eine Postkarte losgeschickt, damit die auch ankommt. Und ich sage euch, sie kam pünktlich an.
Nach zwei Tagen war sie bei mir zu Hause. Es war ja der Selbsttest. Und heute verschicken wir eine Flaschenpost mit frankiertem Rückumschlag und noch einem schönen Schreiben dabei. Die lassen wir nachher noch in die Stree plumpsen. Und keine Angst, es ist eine Wasserflasche, recycelbar und wiederverwertbar. Ich bin mal gespannt, wer sie findet. Okay, los geht's. So, wir gehen jetzt hier einmal auf dem Steg entlang, bisschen Verkehr hier und da kommt's auch schon angefahren.
Ahoi, Jesse mein Name. Hi. Na, ich bin der Dirk. Grüß dich, Dirk. Ich hatte schon ein bisschen Sorge, der Himmel ist ein bisschen bewölkt, dass du hier nicht ankommst, aber das funktioniert so mit dem Solarschiff hier? Natürlich, das muss funktionieren. Wir haben immer Sonne in Berlin. Ja, stimmt. Ein bisschen was kommt auch durch. Ich komme mal zu dir rauf aufs Schiff, wenn das okay ist. Ja, ich sehe schon, du hast einige Pakete dabei.
Erzähl doch mal, aus welchem Hafen du jetzt gerade kommst und was wir hier alles drauf haben auf dem Schiff. Also ich bin jetzt mit dem Schiff vom Südhafen aus hergekommen. LKW, Gabelstapler, vier so eine Boxen habe ich mit, circa 300 Pakete, denke ich mal. Das sind ungefähr zehn Kilometer bis hierher. Durch die Schleusensituation, die wir jetzt in Berlin haben, muss ich zwei Schleusen fahren. Eigentlich der coolste Job, den man bei der Post haben kann, würde ich sagen.
Jetzt mal ernsthaft, hast du je gedacht, dass du auf einem Schiff mal landest für die Post? Für die Post nicht, aber ich bin, eigentlich bin ich ja der historischen Hafenmeister und Schiffe ist schon mein Hobby. Ich habe jetzt schon ein bisschen gefrühstückt, es wackelt schon ein bisschen. Jedes Schiff, was leicht ist und dieses Schiff ist leicht, ist natürlich windanfällig. Das ist der einzige Nachteil gegenüber einem größeren Schiff.
Wenn hier Sturm ist, dann fährt das Ding dahin, wo der Wind das hinfahren lassen will. Tatsächlich aber das Einzige, was man hört, ist so ein bisschen Wind und Flugzeuggeräusche. Wir schippern schon ein bisschen, aber man hört de facto nichts. Nö, der Motor, der ist, da hinten ist ein Elektromotor und den Motor, den muss man ja nicht anlassen. Man kann hier einfach jetzt rückwärts und vorwärts.
Das ist relativ einfach. Und wenn du dann hier anlegst, du hast dann die um die 300 Pakete, sag ich mal, wie geht es dann weiter mit der Zustellung? Das wird zur Zeit wieder durch Gabelstapler entladen und dann kommst du dann in die Rytle Mover, mit dem wir hier auch gerade schon angekommen sind. Ja, denke schon. Und das ist das Ziel. Musst du dir irgendwie Sprüche anhören? Ja, klar, immer. Macht aber auch Spaß. Meistens Daumen hoch, manche lachen, aber die meisten sehen positiv.
Und für mich ist es interessant, dass so eine große Bude wie DHL sich traut, so was zu probieren. Finde ich gut, gefällt mir. Hast du irgendwelche Anekdoten? Ist schon mal irgendwie was Lustiges auf der Route passiert hier? Naja, die freuen sich immer alle und fragen, ob ich ihr Paket bei habe und so. Ja, man witzelt so. Aber alle sind froh, wenn sie dieses Boot sehen. Dirk, wenn wir jetzt gleich anlegen, du hast jetzt gerade den Hafen angerufen, richtig? Was hast Hast du den jetzt durchgegeben?
Ja, ich rufe den Staplerfahrer an, damit er rechtzeitig an diesem Ort ist. Und jetzt die Fragen aller Fragen. Du hast die sicher schon hundertmal gestellt bekommen. Ist schon mal ein Paket ins Wasser gefallen? Tatsache noch nicht. Es wundert mich auch, weil wir hatten schon richtige Windsituationen, aber es hat bis jetzt alles geklappt. Okay, Dirk, also wir nähern uns jetzt dem Anladepunkt. Ach, ich sehe schon gelb-rot in weiter Ferne. Ist das da hinten, was ich sehe, direkt?
Genau, hinter dem Container. Hinter dem Container. Der ist reserviert für die DHL, damit da kein anderes Boot liegt, was nicht manchmal passiert trotzdem. Und dann sind die aber sehr kreativ hier, die Gabelstaplerfahrer und dann laden wir ein Stück weiter vorne aus oder so. Dirk, jetzt sehe ich gerade, dass der Abstand zwischen uns, wir sind sehr weit unten, aufs Land rauf sozusagen sehr hoch ist. Wie kommt jetzt das Paket wieder nach oben oder diese ganzen Container wegen?
Nein, das macht der Stapler. Der hat so eine Gurte und der zieht mir die hinten durch diese Klappe sauber raus. Das kann der sehr gut. Ich bin zwar nicht so richtig wassertorchlich, wie gesagt, aber ich finde es fast noch ein bisschen cooler als auf der Zugspitze. Jessie! Komm, sei mal ehrlich. Was würdest du sagen, wenn du mal vergleichst? Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich die Zugspitze ja öfter mal habe und das auch näher mit den Bergen für mich im Süden ist.
Aber ich muss schon zugeben, es ist schon ziemlich cool. Wir haben hier 10 Meter mal 2,50 Meter. Das kommt ungefähr hin, glaube ich. Hier steht es ja sogar noch drauf. Das ist ein Schweizer Produkt und 10,50 Meter, das wird dann die Länge sein. Aber ich sehe auch, dass du noch eine kleine Deutschlandfahne hinten hast. Sind das noch Reste der EM? Nein, das ist ja eigentlich Pflicht in Deutschland. Jedes Schiff muss seine Landesfahne haben.
Eigentlich ist es immer noch Pflicht. Passt ja auch ganz gut zu den DHL-Farben eigentlich. nicht. Deshalb haben wir es natürlich gar nicht gemacht. Und eigentlich steht doch immer DHL drauf. Wenn man auf dem Schiff ist, muss man natürlich auch eine Flaschenpost losschicken und fragiert mit einer Roland-Kaiser- Briefmarke, die seit kurzem raus ist. Also sogar noch ein Sammelobjekt. Alles ist vorbereitet. Wir machen jetzt die Flaschenpost bereit.
Deckel ist drauf. Und dann hoffen wir, dass sich irgendeiner findet und uns zurückschreibt an das Postkasteam. Und jetzt werfe ich sie mir ans Wasser. Johannes, 1, 2, 3 und Flaschenpost A Ahoi! So, und jetzt drücken wir die Daumen, dass es den Weg zum Empfänger findet. Wer auch immer es sein wird. Du hast ja mir gewünscht Brandenburg, deine Heimat. Ich glaube, ein toller Angler oder eine tolle Anglerin wird es finden.
Flaschenpost ist auch besonders gekennzeichnet. Ein Postaufkleber, delivered with pride. Kann man nicht übersehen. Kann man nicht übersehen. So, und jetzt drücke ich die Daumen. Tschüss Flaschenpost. Hoffentlich eine kurze Laufzeit. Letzte Frage noch an dich. Was liebst du besonders an deinem Job? Warum machst du es gerne? Man kriegt, wenn man das ganze Jahr fährt, man kriegt jedes Stück Jahreszeit mit.
Vom Eis, so ein bisschen Eis hatten wir auch schon und jetzt zum Sommer und dann im Winter wird es wieder kalt und wir haben hier sehr viele Flora- und Faunasachen auf den Kanälen. Das ist eigentlich interessant. Dirk, ich wünsche dir alles Gute, immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und würde vorschlagen, Jungs und Mädels, dass wir uns wieder an Land machen. Jasmin, wie sieht es bei dir aus?
Also wir haben jetzt wieder festen Boden unter den Füßen und ich stehe gerade neben Andreas Schwager, das ist der Projektleiter. Andreas, es war sehr, sehr beeindruckend, was wir gesehen haben. Wie soll es weitergehen? Habt ihr Zukunftspläne? Ja, wir haben Zukunftspläne. Wir wollen ein zweites Schiff an den Start bringen, was wir gerade planen. Das wird fahren von Köpenick zum Osthafen und man muss sich das so vorstellen, dass es im Grunde genommen eine relativ gerade Strecke ist.
Entlang dieser Strecke wollen wir zehn Solarparkstationen errichten, die wir dann mit dem Solarboot tatsächlich ansteuern, anfahren und diese Solarpackstationen dann beliefern mit Paketen. Und die, die sich in dem Wohngebiet dahinter befinden, können dann in ihre Adilette springen und können ihr Paket dann tatsächlich aus der Solarpackstation holen. Und das Ganze wird ungefähr so aussehen wie beim öffentlichen Personennahverkehr.
Wir haben einen Fahrplan. Jeder weiß genau, wann das Solarboot kommt, zu welcher Uhrzeit. Also Haltepunkt 1 sagen wir mal um 10, Haltepunkt 2 um 10.20 Uhr. Und so wird es dann den Weg aufnehmen. Das Ganze dauert ungefähr so zweieinhalb Stunden und dann sind die zehn tatsächlich angefahren, beliefert und es wird auch abgeholt. Das ist der Plan für die Zukunft, für die Nahezukunft. Das klingt ganz, ganz toll und ich hoffe, wir sind pünktlicher als der Personennahverkehr
in der Sache. In jedem Fall. In jedem Fall. Danke dir, das klingt ganz toll und ich würde sagen, wir gehen jetzt wieder zurück in die Kantine. Sehr gerne. Ciao. Ciao. So ihr Lieben, wir sind zurück in der Westhafenkantine auf den letzten Absacker sozusagen. sagen. Und jetzt die große Frage, wie hat es euch gefallen bisher?
Es war wirklich beeindruckend, Johannes. Das hat richtig Spaß gemacht auf dem Schiff und mein kleines persönliches Highlight war nach dem Ausladen der Pakete, als ich den Rytle Mover, unser Elektrofahrzeug, einmal fahren durfte. Das fand ich super spannend. Ich bin auch mehr als begeistert, Johannes. Das ist wirklich nicht zu viel versprochen und mein Highlight war tatsächlich der Gabelstabler, der die Pakete aus dem Schiff rausgezogen hat, aus dieser kleinen Öffnung. Richtig richtig cool.
Also Johannes, erstmal vielen Dank. Mein Highlight ohne Zweifel nicht nur Captain Nedo, sondern Captain Dirk, den ich heute kennenlernen durfte auf dem Solarschiff. Das ist ein supercooler Seebär und ich wünsche mir, wenn ich mir etwas wünschen darf, dass wir vielleicht nochmal eingeladen werden von euch und zur Not helfen auch mit. Mir tun ja auch die Kollegen leid, die dann echt hier arbeiten und wir zeigen aber mal, was tatsächlich da irgendwie auf dem Solarschiff passiert.
Und ich habe auch hier irgendwie eine neue Stammkneipe gefunden. Danke nochmal, dass wir hier sein durften. Ja, es wird nicht das letzte Mal sein, das glaube ich auch. Aber, liebe Hörerinnen und Hörer, wir haben ja immer noch unsere fast noch brandneue, jetzt zum dritten Mal dabei, die Postgeheimnis-Rubrik. Und die hat diesmal Jasmin mitgebracht zum Abschluss und jetzt bist du mit der letzten Runde dran sozusagen.
Jetzt lüfte ich das Geheimnis. Also passend zur heutigen Folge auf dem Wasser habe ich ein Postgeheimnis, was auch mit dem Wasser zu tun hat, mitgebracht. Und zwar gibt es in Amerika, in Michigan, das einzige schwimmende Postamt. Also vielleicht sogar noch ein bisschen cooler als die Zugspitze, ich weiß es nicht. Und zwar ist da ein Schiff auf dem Michigan River und hat 14 Meter, also ist ein bisschen länger als unser Solarboot heute.
Und da werden dann die Briefe auf die anderen Schiffe verteilt, die vorbeikommen. Und das machen die mithilfe von Eimern und Seilen. Das fand ich richtig spannend und sehr passend für heute. Vielleicht können wir unsere Solarschiff-Idee ja darüber transportieren. Ich weiß nicht, ob die das da vielleicht mit Diesel noch machen. Wer weiß, vielleicht kommt unsere Flaschenpost auch bis dahin, Thomas. Vielleicht kommt sie da an. Mit so einer prominenten Briefmarke Roland Kaiser drauf.
Ich kann es nur wiederholen. Die muss ankommen. Wer die findet, schickt die definitiv zurück. Absolut. Die heutige Folge wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung von Pascal an der Technik und natürlich von unseren tollen Kollegen von der Niederlassung Berlin-Paket hier. Vielen, vielen Dank an alle, die hier mitgeholfen haben vom Solarschiff-Team. Und abschließend ist noch zu sagen, wenn euch die Folge gefallen hat, liked uns, kommentiert, folgt uns.
Wir freuen uns über alles, über eure Reaktionen und Abos. Und ansonsten könnt ihr euch immer melden bei uns unter postcast.dhl.com. Dann super schön, dass ihr da wart hier in Berlin. Johannes, wie verabschiedet man sich hier in so einem Hafen, so als alter Seebär, der du bist, Captain Nedo? Sag mal. Da hast du mich jetzt auf den falschen Fuß gesetzt. Sagt mal Ahoi. Ahoi. Moin, moin. Ich würde es einfach sagen, tschüss. Servus. Ciao.