Is Germany back? - podcast episode cover
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Episode description

In dieser Episode von „Investors Talk - Impulse für Ihre Geldanlage“ diskutieren Host Marcel Leist und Wolfgang Donie vom Research Team der NORD/LB die Frage „Is Germany back?“. Denn trotz aller düsteren Prognosen liegt der DAX 2025 bislang vor den US-Indizes. Und die angekündigten Infrastruktur- und Rüstungsausgaben der neuen Bundesregierung werden ausgewählte Branchen stützen. Auch bei Small und Mid Caps im MDAX/SDAX erwarten die Experten noch Nachholpotenzial. Außerdem im Podcast: Wie schätzen die NORD/LB Experten die erwartete Marktvolatilität ein und welchen Einfluss hat das auf die Portfolien in der Vermögensverwaltung.

Transcript

Herzlich willkommen zum Investors Talk-Impulse für Ihre Geldanlage. Hier hören Sie, was die Finanzwelt bewegt und wie Expertinnen und Experten der NordLB den Kapitalmarkt analysieren. Noch ein kurzer Hinweis bevor es losgeht. Die in diesem Podcast besprochenen Aktien, Fonds und Finanzprodukte stellen keine Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die NordLB haftet nicht für etwaige Verluste, die dadurch entstehen, dass im Podcast genannte Gedanken und Ideen ohne

individuelle Beratung und Empfehlung umgesetzt werden. Herzlich willkommen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, zu einer neuen Folge unseres NordLB-Podcast Investors Talk - Impulse für Ihre Geldanlage. Ich bin Marcel Leist, Portfolio Manager aus dem Portfolio und Generationenmanagement. Bei mir ist heute Wolfgang Doni aus dem NordLB Research und wir wollen uns heute einmal das Thema angucken, wie es eigentlich in Deutschland so aussieht. Ich habe das unter dem Titelmaterial gefasst,

Germany is back. Fragezeichen, Ausrufezeichen könnte man stellen. Weil was wir am aktuellen Rand sehen, ist natürlich, dass wir seit gestern, wir nehmen heute Mittwoch auf, nach der Kanzlerwahl, seit gestern auch eine feige oder zumindest eine handlungsfähige Regierung haben aus SPD und CDU mit dem Kanzler März nach relativ kurzen Koalitionsverhandlungen und doch einigen Begleit Erscheinungen wie Infrastrukturpakete, Rüstungpakete, da werden wir gleich noch mal ein bisschen

darauf kommen. Aber vor allen Dingen, wenn man seit Jahresanfang auch auf die Aktienmarktentwicklung guckt, kann man sehr, sehr deutlich festhalten, Germany is back mit Ausrufezeichen, weil die Aktienmärkte auch insbesondere in Deutschland doch einiges besser gelaufen sind als in USA. Und da waren wir gleich mal ein bisschen näher reingucken zusammen. Warum ist das eigentlich so? Welche Faktoren führen dazu? Wo stehen wir heute eigentlich einen kleinen Ausblick geben? Und Wolfgang,

ich kann mir keinen besseren Gast dazu vorstellen als dich. Und deshalb freue ich mich, dass wir heute hier zusammensitzen und da einfach ein bisschen darüber sprechen können. Von daher direkt mal die Frage an dich. Was führt eigentlich zu der aktuellen Entwicklung aus deiner Sicht? Ja, hallo erstmal und schön, dass ich heute hier sein darf. Tatsächlich ist es so, dass Deutschland

besser gelaufen ist als die meisten anderen Märkte weltweit. Und das hat verschiedene Gründe. Zum einen haben wir natürlich diese erratische Zollpolitik durch Donald Trump in den USA und das löst eine große Verunsicherung aus weltweit. Und bisher war es so, dass institutionelle Investoren einen sehr starken Fokus auf den US-Markt hatten. Und die beginnen jetzt, umzuschichten

in andere Märkte, zumindest zum Teil. Und hier bietet sich insbesondere Europa an, denn hier haben wir viele Ankündigungen gesehen in Sachen Infrastrukturpakete, sowohl aus Deutschland als auch Europa. Und natürlich müssen die erst mal umgesetzt werden. Aber das gab einen zusätzlichen Kick nochmal auf diese Märkte und deswegen sind die insgesamt besser gelaufen, auch wenn das in

den Wirtschaftsdaten sich noch nicht ablesen lässt aktuell. Ja, das ist auch zum Beispiel das, was ich so erstaunlich finde, weil die deutsche Wirtschaft strotzt ja nicht unbedingt vor Stärke, wenn man das mal so betrachten will. Aber der Aktienmarkt spricht da irgendwie eine andere Sprache, auch im letzten Jahr ja im Grunde schon. Hast du dazu noch eine Idee, warum das eigentlich so ist, was da vielleicht die zugrunde liegenden Faktoren sind? Warum ist da so ein Abkoppeln,

vielleicht auch der Aktienmärkte gibt an der Stelle? Der Aktienmarkt nimmt ja grundsätzlich immer Zukunft hinweg und prognostiziert natürlich das, was die Anleger in der Zukunft erwarten. Wenn man ins vergangenen Jahr schaut, muss man ein bisschen differenzieren. Also der DAX ist durchaus sehr gut gelaufen. Wenn man aber auf die Nebenwerte guckt, also MDAX oder SDAX, dann war das nicht so der Fall. Hier hat aber zu Beginn diesen Jahres eine Aufholjagd begonnen.

Noch hängt der MDAX ein bisschen hinter dem DAX hinterher. Stand gestern war der DAX irgendwie 16, irgendwas Prozent im Plus der MDAX 14. Das kann sich ändern, sobald die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft tatsächlich sich auffällen. Der DAX ist ja sehr international diversifiziert. In sofern ist er gar nicht so stark abhängig von der Entwicklung der deutschen Wirtschaft, sondern eher von der Weltwirtschaft. Und bei den Nebenwerteindizis sieht das ein kleines bisschen anders aus.

Ja, das ist definitiv auch etwas, was wir in der Vermögensverwaltung, was uns dann natürlich auffällt und was, glaube ich, auch verständlich ist fast. Gerade die kleinere Unternehmen eher von der heimischen Wirtschaft abhängig sind und da schlägt natürlich dann die Gemengelage voll durch. Daraus ergibt sich natürlich die Frage, gibt es da eigentlich eine Chance vielleicht auch

für die Nebenwerte? Du hast es schon quasi implizit gesagt, ja, könnte man vielleicht daraus lesen, weil sie sich in der Vergangenheit ja auch eigentlich oftmals in Phasen, wo es wirtschaftlich besser gelaufen ist, deutlich stärker präsentiert haben als zum Beispiel der DAX. Und die Frage ist, wie sind eigentlich gerade aus deiner Sicht die Bewertungen, die Chancen, vielleicht gerade auch der zweiten und dritten Reihe MDAX, SDAX, du hast es gerade schon angesprochen. Siehst du da Chancen?

Wie ist da die Bewertung? Was ist so deine Einschätzung dazu? Auf jeden Fall. Also auch die Nebenwerte werden von den Infrastrukturmaßnahmen profitieren. Nun sind diese erst mal angekündigt und noch wenig konkret. Also man muss jetzt abwarten, was konkret passiert und auch in welchem

Tempo. Das wird jetzt nicht alles dieses Jahr passieren. Aber wie gesagt, der Aktienmarkt nimmt ja vieles vorweg und da haben die Nebenwerte durchaus Chancen, auch wenn wir in diesem Jahr sicherlich wirtschaftlich noch nicht in den Himmel wachsen werden in Deutschland, sondern eher stagnieren oder leicht wachsen werden. Ja, das ist glaube ich auch das, was vielleicht auch das größte Hemmnis ist. Wie gibt man das Geld eigentlich aus? Also das muss ja auch durch die

ganzen Genehmigungsverfahren und sonstige sind durch. Eine Billion steht ja im Grunde im Raum, die über die nächsten Jahre ausgegeben werden sollen, verschiedene Bereiche. Aber man muss das Geld natürlich auch in die Wirtschaft dann erst mal reinbringen. Da ist jetzt die neue Regierung sicherlich gefragt, das zu tun und das dürfte dann auch den, gerade auch den kleineren deutschen

Unternehmen doch Auftritt geben, wenn es gelingt. Wenn es gelingt und wenn natürlich auch die anderen Rahmenbedingungen, das ist das gesagt, zollpolitikeratische Mitspielen sage ich mal und nicht noch ein Knüppel zwischen die Beine werfen und die Wirtschaft nochmal wieder in Stolpern bringen, weil eigentlich hatte man im März, er gedacht, als die Pakete angekündigt worden sind, okay, das könnte was werden. Die Aktienmärkte haben glaube ich auch entsprechend reagiert, nicht nur die

Deutschen, sondern auch die Europäischen. In Deutschland ist ja hier fast das als Zugpferd schon gesehen worden, nachdem es doch relativ lahmende Wirtschaft gehabt hat. Also von daher gucken

wir mal tatsächlich, wie da die Entwicklung dann sein wird. Wir hatten das in anderen Podcasts auch zum Jahresanfang und auch im letzten Jahr schon uns auch auf die Fahnen geschrieben hat, bei den Ausblicken, die wir gegeben haben, dass die Small Caps eigentlich zu niedrig bewertet sind, also die kleineren Unternehmen und eigentlich große Chancen bieten, weil sie auch letzten Jahre

einfach die Werte nicht gut gelaufen sind. Da waren wir ein bisschen früh dran, ehrlicherweise, was hatten wir schon Anfang 2024 auf dem Schirm gehabt, weil da hatte man das eigentlich auch schon gesehen, nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit. Vielleicht erleben wir jetzt tatsächlich jetzt eine Renaissance und vielleicht ist ja dieses Paket aus Deutschland so ein Initialzünder,

zumindest für die deutschen europäischen kleineren Unternehmen. Hast du bestimmte Sinkmente dabei im Blick aktuell, die interessant aus deiner Sicht sind oder sagst du, der ganze breite Markt ist eigentlich irgendwann sieht ganz gut aus? Grundsätzlich sollte man auf dem breiten Markt setzen. Es gibt natürlich einige Branchen, die besonders profitieren durften, zum Beispiel die Bauwirtschaft, wenn wir uns anschauen, wie viele Brücken in Deutschland sanierungsbedürftig sind so da.

wird sicherlich einiges an Geld reinfließen aus dem Infrastrukturpaket. Ja, Bauwirtschaft ist sicherlich eines der Themen, Infrastrukturpaket. Mal gucken. Also ich bin da gespannt, weil über Brücken sprechen wir schon viele Jahre, dass die saniert werden müssen und irgendwie hat es noch keiner so richtig geschafft. Hoffentlich wird es diesmal was, wenn man auf der Autobahn unterwegs ist, würde man sich das natürlich auch entsprechend wünschen. Das zweite

Paket geht also ein bisschen auf das Thema Rüstung. Jetzt haben wir in Deutschland einige Rüstungswerte, auch im DAX. Das ist ja kein Geheimnis mit Rheinmetall, die wirklich extrem gut gelaufen sind, seit dem Ostland, die Ukraine angegriffen hat und bei vielen Anlegern momentan hoch im Kurs stehen. Allerdings

die Bewertungen auch relativ hoch sind, zumindest aus meiner persönlichen Perspektive. Wie würdest du diesen Sektor einschätzen aus deiner Perspektive aktuell eher was, wo man nochmal ein Auge darauf werfen sollte oder schrecken dich die hohen Bewertungen ab? Ja, beides ein bisschen. Rüstung wird sicherlich in den nächsten Jahren sehr hoch im Kurs sein. Trotzdem sind die Werte schon sehr stark gelaufen. Also Rücksetzer kann man vielleicht nutzen zum Einstieg, aber man sollte

die Sache genau beobachten. Es ist immer so eine Sache mit Trends. Wenn man einem Trend folgt, ist es oft schon zu spät. Man muss also bei den ganz frühen Vögeln dabei sein und Rüstung ist hier so ein Thema, das sollte man genau beobachten. Ja, es ist ja auch nicht ganz einfach aus ESG gründen, also Nachhaltigkeitsgründen. Da wird ja momentan heiß diskutiert. Ist Verteidigung nachhaltig, ja oder nein, auf EU-Ebene auch innerhalb der Finanzbranche, die ja auch ESG oder

Nachhaltigkeits-Gthera in verschiedenen Finanzprodukten drin hat. Also auch eine Grundsatzdiskussion, neben dem, dass wir natürlich irgendwie Verteidigung brauchen oder eine Menge Geld reinfließen muss, kommt auch aus der Perspektive sicherlich nochmal von Schlaglichter drauf. Wir zum Beispiel im Rahmen der Vermögensverwaltung haben Rüstung begrenzt auf einen gewissen Prozentsatz, die ein Unternehmen

Rüstung als Umsetzen machen darf. Von daher kommen diese Werte für uns da tatsächlich nicht in Frage, wenngleich wir natürlich darauf gucken, was macht dieser Sektor. Und gerade auch wenn so High-Performer dabei sind, muss man natürlich auch dann die Frage stellen, woher kommt das eigentlich und wie sieht der Zukunftstrend aus und was macht man daraus oder eben auch nicht und was sind vielleicht auch so zwei drunden Effekte daraus. Also wer profitiert eigentlich noch von so einer

Entwicklung. Das ist etwas, was wir uns dann zum Beispiel angucken. Aber was man sieht, wenn man sich diese Werte anguckt, die sind halt alle nicht mehr so ganz günstig und wie du schon sagst, die Trends sind da schon relativ weit gelaufen. Viel Erwartung ist glaube ich auch da drin, auch nach dem Paket. Und da sollte man zumindest eine Mahnung dran erwerfen, dass die Bäume auch da nicht in den Himmel wachsen, auch wenn da viel Geld reinfließt. Das wäre vielleicht so mal

von meiner Perspektive aus das Grund zu betrachten. Genau so ist das vor einigen Jahren. Warenrüstungswerte ja noch regelrecht verpönt. Das hat sich grundlegend geändert. Aber es bleibt natürlich ein schwieriges Thema. Trotzdem wird die nächsten Jahre viel investiert werden in Rüstung. Von daher sollte man das nicht ganz außeracht lassen. Bleibt noch ein bisschen die Frage nach dem Ausblick nach vorne. Ich hatte das unter dem Thema "Germany's Back" Fragezeichen, Ausrufezeichen.

Ganz am Anfang tituliert "Ist Germany Back?" Das heißt, wenn wir nach vorne gucken, sagen ja, die deutschen Aktien, die deutsche Wirtschaft, die ist jetzt wieder, sozusagen, hat Tritt gefasst und nach vorne raus kann man positiv gestimmt sein. Oder wie ist da deine aktuelle Perspektive da zu nach vorne raus gesehen, auch wenn natürlich Prognosen und nach vorne raus kommen, immer mit großer

Unsicherheit gehabt. Das ist klar. Nun noch ist "Germany's Back", aber es gibt jetzt viele gute Ansätze, die natürlich umgesetzt werden müssen. Und dann kann "Germany's Back" sein in Zukunft. Wir erwarten jetzt auf Sicht von, ja, im halben Jahr vielleicht erst mal noch richtige Schaukelbörsen. Donald Trump und sein Hin und Her wird die Börsen belasten und auch wieder befeuern. Und es zeichnet sich aber ab,

dass es so Einigungen im Handelsstreit kommen könnte. Es gibt ja erste Verhandlungen zwischen den USA und anderen Ländern hinsichtlich Handelsabkommen. Und wenn wir davon ausgehen, dass es nicht ganz böse kommt, dann dürften im zweiten halben Jahr die Aussichten auch wieder besser aussehen. Und das dann befeuert eben mit den Infrastruktur- und Rüstungsausgaben, die als großes Konjunkturpaket wirken plus Zinsenkungen der EZB, die auch nicht schlecht für die Wirtschaft sind, würden wir das

auch aus der Vermögensverwaltungssicht tatsächlich auch ähnlich einschätzen. Wir haben da auch nach dem Andacht der Ankündigung von dem Infrastrukturpaket sowohl in Deutschland als auch Europa auch geschaut. Okay, hier verändert sich etwas auch von der "Vormindset" so gefühlt, weil wir sonst immer eher sparsam und aus Duritätspolitik sehr bedacht darauf sind, Schuldenbremsen einzuhalten, aber dabei das Investieren in die Infrastruktur zum Beispiel

eben vergessen haben, was ja der Grundstock auch unserer Wirtschaft ist. Und da haben wir gesagt, okay, das ist hier eine Art, ja, Zeitenwende ist zu groß gesprochen, glaube ich, aber schon ein Paradigmenwechsel im Vergleich zu den letzten Jahren und haben da auch unsere Allokationen im Rahmen der Vermögensverwaltung auch Richtung Europa, auch Richtung Deutschland ein Stück weit

erhöht tatsächlich. Hatten das im letzten Jahr schon angefangen und geschaut, aber haben dann insbesondere auch nach dieser Ankündigung der Pakete, weil die doch sehr viel größer waren im Umfang, als wir das erwartet hatten, da nochmal geschaut. Plus die Bewertung, die deutlich niedriger zum Beispiel sind als auch in den USA, das hat sicherlich auch strukturelle Faktoren, aber das ist ein Gesamtpaket, was uns auch durchaus zuversichtlich stimmt für Deutschland als auch für Europa.

Es zeichnet sich ja auch eine neue Einigkeit innerhalb Europas ab. Wenn die sich so fortsetzt, dann dürfte Europa auch deutlich schlagkräftiger werden als in den letzten Jahren und das ist

natürlich auch eine große Chance. Ja, das ist ja schon fast das perfekte Schlusswort, weil ich denke, wir haben ein paar Aspekte heute beleuchtet, die glaube ich Mut machen, die Mut nach vorne machen, auch für die deutsche Wirtschaft, was natürlich für alle wichtig ist, die hier arbeiten, die hier konsumieren, die aber auch ein Haus imbauen wollen und so weiter, dass es eben mit der deutschen Wirtschaft wieder bergaufgehen kann und auf der Aktienseite eben dann die Unternehmen davon

profitieren, dags als international aufgestellter Index, ein bisschen mehr noch abhängig davon, was auf internationaler Bühne passiert, aber insbesondere auch in der zweiten und dritten Reihe der kleineren Unternehmen, die natürlich dann direkt von so einem wirtschaftlichen Aufschwung

profitieren würden. Von daher würde ich sagen, wir können da relativ optimistisch in die Zukunft schauen, sofern dann auch alles umgesetzt wird oder vieles von dem umgesetzt wird, was angekündigt ist und würde sagen, das klingt auch wirklich nach einem guten Paket und ich freue mich, dass da heute hier was. Also ich bin durchaus auch optimistisch, auch wenn es noch viele Fragezeichen gibt und wir dürfen jetzt nicht eine ganz schnelle Erklärung erwarten, es wird sich sicherlich ein

bisschen in die Länge ziehen, aber wir dürfen die Geduld nicht verlieren und die Hoffnung nicht. Also ich bin zuversichtlich für die nächsten Jahre. In diesem Jahr wird es noch ein bisschen gebremst sich, alles entwickeln, aber auf die nächsten Jahre blicke ich es ja zuversichtlich. Ja vielen Dank auch für das Fazit ganz am Ende und dass du heute mein Gast warst und Ihnen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, bedanke ich mich fürs Zuhören und freue mich dann, Sie auch beim nächsten Mal

dabei zu haben. Bis dann. Investastalk Impulse für Ihre Geldanlage ist ein Podcast der NordLB. Wir hoffen, diese folgert Ihnen gefallen. Wenn Sie Feedback haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht unter vermö[email protected] und auf die anderen Seite auf www.nordlb.de/e-Mail.

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