Neues Spiel, neues Glück. Was haben sie denn vor in 2025? Darum geht's in der heutigen Episode und lose geht's! Es gibt Führungskräfte da draußen, die erreichen, was sie wollen. Und es gibt den ganzen Rest. Führen ist eine Disziplin, ein Handwerk, eine Kunst. Sie können sie beherrschen und bis zur Meisterschaft bringen.
Stell sicher, dass du erreichst, was du willst. Guten Tag, hallo und ganz herzlich willkommen ein letztes Mal in 2024 hier im Leben für einen Podcast. Ich bin Olaf Kapinski und das ist die letzte Episode für dieses Jahr. 23. und 30. Dezember, die habe ich geskippt. Das heißt, wir machen am 6. Januar weiter. So, wie in der letzten Episode zum Jahresrückblick. Schon erwähnt, machen Sie doch mal einen Forecast für 25. Was geht in 25? Was ist das, was Sie vorhaben?
Ich würde das draufstellen auf die Erfahrungen vom letzten Jahr. Wir sind alle keine fünfjährigen Kinder mehr, die keinerlei Erfahrung haben, sondern sie haben die eine oder andere Dekade an Erfahrung bereits hinter sich. Was ist denn das, was sie haben wollen würden, sein wollen würden? Was würden sie können wollen? Was ist das, wie sie sich selber ihn richtig vorstellen, um Mark Pletzer, das Universum habe, ihn selig zu zitieren? Was geht in 25? Ja, was geht denn?
Das gleiche Leiden wie letztes Jahr würde ich sagen, boah, lieber nicht. Also, kann man machen, toll, toll, toll, viel Erfolg dabei, ist aber, klingt schon ungeil. Was ist denn das, was sie vorhaben in 25? Ich glaube, so drei Standard-Dinge dürften es für jeden sein. Das erste ist mehr Sport. Da kenne ich nur ein paar wenige, die da ausgenommen sind. Das andere ist irgendwie besser essen. Und das dritte ist keine Nachrichten hören. Sich nicht gruseln lassen. Sich nicht...
Gruseln lassen. Ja, bleiben wir dabei. Wenn ich Angst vor 25 habe, werde ich natürlich nichts tun. Wenn sie Angst haben, wenn sie sich in Angst halten lassen, dann gibt es da ganz viele gute Gründe für. Der eine ist, Sie müssen sich um nichts mehr kümmern, weil die Welt ist halt böse, kann man halt nichts machen, Herr Kapinski, das müssen Sie verstehen. Hm? Genau. Für alle anderen ist die heutige Episode. Nehmen Sie doch mal die Zeit zu um Weihnachten rum.
Und überlegen sich mal, wie wäre es denn in cool? Wie wäre denn das, was sie haben wollen würden, so in 25, 26, 27? Ruhig ein bisschen Perspektive da rein. Wer sagt, ich bin jetzt Couch-Potato und ich will im Sommer Marathon rennen, dann würde ich sagen, na, na.
Das ist in meiner Welt mittlerweile ein bisschen gestreckt und das kann sein, dass ich, weil ich keine 20 mehr bin, dass das in meinem Kopf gar nicht mehr möglich ist. Vielleicht auch mit den Beinen nicht mehr. Was ist denn der Entwicklungsweg?
wir haben ja alle noch ein paar Jahre vor uns. Ich bin kein großer Fan von zu sagen, oh, nächstes Jahr mache ich und dann kommt irgendwie so ein Strohfeuerchen und dann passiert halt nichts mehr. Sondern, was ist denn die Entwicklung? Leben ist Marathon. Muss 100 Jahre halten. Das heißt also, das, was sie in 25 erreichen, Können, wollen, sollen, dürfen, ist halt irgendwas, was es auch wert ist, erreicht zu sein. Menschen unterschätzen immer wieder, was sie in einem Jahr erreichen könnten.
Dafür überschätzen sie, was sie in einer Woche erreichen können. Und jetzt geht die Todesspirale für die einfachen Geister los. Und die geht so. Das, das und das will ich diese Woche erreichen. Und dann kam irgendwas dazwischen. Dann hat die Energie nicht gepasst. Dann war bla bla bla. Und am Freitag guckt man auf seinen...
glorreichen Motivationszettel, den man sich von diesem Online-Kurs da gekauft hat für 800 Euro und stellt fest, von den 35 Punkten sind irgendwie nur 20 abgehakt. Und anstatt, dass man sagt, geil, ich hab 20 Zeug geschafft, Grämen sie sich dann, machen das noch eine Woche und sagen dann, euer Leben ist halt nicht für mich. Kann ich halt nicht. Wenn ich die Woche schon nicht voneinander kriege, dann kann ich auch nicht auf den Jab landen.
Genau. Meine Botschaft ist da froher, die sagt, sehen Sie zu, dass Sie sich das Ganze aufs Jahr planen. Was ist das, was Sie erreichen wollen? Daraus ergibt sich dann, was Sie tun können und dann tun Sie es halt. Dann tun Sie es halt.
Und wenn sie dann im Sommer angekommen sind und feststellen, Sommer ist ganz schön gut dieses Jahr, Temperatur stimmt richtig, mein Garten-Nachbar ist gerade verendet, der macht keinen Krach mehr, ich könnte eigentlich auch mal zwei Wochen hier auf dem Rasen liegen bleiben. Ja, bleiben Sie auf dem Rasen liegen.
Das Leben soll Spaß machen. Für die allermeisten Leute, und solche Leute möchte ich auch anziehen, mit solchen Leuten möchte ich zusammenarbeiten, für die allermeisten Leute ist Zeug erreichen cool, macht Spaß, ist ein Erfolgsfaktor. Mit denen will ich zusammenarbeiten. Alle anderen mir völlig egal. Wenn Sie in 25 was vorhaben, jetzt kommen ein paar Hilfen dabei, ein paar Ideen dabei, dann holen Sie sich Leute ran, die das schon machen.
Wir hatten letztens diese Vier-Unterstützer-Episode. Ich weiß gerade nicht genau, welche es war. Doch, 5, 14. Vier Unterstützer. Die hören Sie nochmal rein. Die verlinken wir auch. Holen Sie sich einen Coach rein. Wenn Sie irgendwas lernen wollen, holen Sie sich einen Coach rein. Wenn Sie sagen... Ich bin eine Führungskraft und ich habe zu Weihnachten mir meine Flasche Pünsch bestellt. Und sie wissen schon, sie kommen raus, dass sie sich dabei ertappen.
dass diese ganzen schlechten Chef-Stories auf sie passen. Das sind nicht ihre Mitarbeiter, die alles voll Idioten sind, sondern ein gerüttelter Teil vom Missverständnis liegt bei ihnen auf dem Schreibtisch oder im Kopf. Warum wissen die nicht, was ich denke?
Ja, genau. Und sie entscheiden sich, sie wollen eine bessere Führungskraft werden. Sie haben noch Zeit vor sich. Sie haben noch 30, 40 Jahre vor sich. Sie entscheiden sich, sie hören mal auf mit diesem Freestyle-Gebastel, sondern sie lernen mal wirklich, wie Führung geht. Holen sich einen Coach ran.
Sprechen Sie mit mir. Machen wir einen Termin, eine halbe Stunde. Und das Schlimmste, was Ihnen passieren kann, ist, dass Sie mal eine halbe Stunde mit mir geschnackt haben über das, was Sie erreichen wollen. Egal, was Sie machen wollen. Wenn Sie sagen, Sie wollen irgendeinen Sport machen, holen Sie sich einen Coach ran.
Holen Sie sich Wissen ran. Holen Sie sich in meiner Welt Wissen ran, nur um sich Wissen ranzuholen. Ich kaufe mir mittlerweile so einmal im Monat von Amazon irgendein Buch, was mir irgendwer zuraunt. Die allermeisten von den Dingern finde ich totale Grütze. Ja, lese ich trotzdem, zwinge ich mich zu. Weil ich vorher nicht weiß, ob ich das Buch Grütze finde oder nicht. Und wenn ich von vorher sage, hör mal, der Herr Kapinski ist...
Die Inkarnation des vollkommenen Wissens dieses Universums. Ich brauche keine Bücher mehr zu lesen, steht ja eh nur Quark drin. Sie hören, wo das hinläuft, das führt ja zu nichts. Setzen Sie sich neuem Wissen aus, geben sich neuen Ideen hin. Holen Sie sich Coaches ran für das Zeug, was Sie machen wollen. Holen Sie sich Mitstreiter ran. Holen Sie sich Buddies ran für, wenn Sie was Neues machen wollen.
Das ist im Sport immer so trivial, wo alle sagen so, ja, wovon redest du? Natürlich hole ich mir einen Buddy ran. Geh weg, Idiot. Hör auf mit deinen Plattitüden. Und in Führung werde ich dafür gefeiert auf Bühne und gucken sich alle an und es geht ein Raunen durch die Reihen und sagen, ja, nee, das wäre ganz schön gut, wenn ich einen Buddy hätte.
Oh Mann. Haben Sie beides nicht? Naja, oder fettleben-führen.de. Es gibt andere da draußen. Fragen Sie Bernd Gerob. Holen Sie sich eine Gruppe von Leuten, die das Gleiche wollen, wie sie auch, die besser werden wollen. Und vor allen Dingen trennen Sie sich von Leuten, die dem Weg rumstehen. Wer umgeben ist von Mimimis, wird Mimimi bleiben. Da gibt es keinen Weg drumherum. Wenn Sie sagen, Sie wollen in Führung, weil das Zeug, was Sie... Sie stellen einen immer größer werdenden Gap dar zwischen...
fest zwischen, was sie hier im Podcast hören und in anderen Podcasts hören, wie Führung geht. Und das macht total viel Sinn. Und das, was sie montags bis freitags im Büro abkriegen. Und jetzt haben sie es schon probiert und haben mir gedacht, jetzt ist es gut. Was der kann, kann ich besser. Genau. Machen sie doch 25 Mal zu ihrem Jahr. Ich kann ihnen auch dabei helfen. Sie können Teil vom Incubator werden.
Das Programm bringt Sie in sechs Monaten in Führung. Also so rum oder so rum. Oder eben wieder zurück an den Punkt, dass Sie sagen, so geil ist Führung vielleicht doch nicht, wie ich es mir vorgestellt habe. Es geht nämlich nicht darum, wer am lautesten schreit, hat am rechtesten. Sondern es ist ein Ausbildungsberuf.
Kümmern Sie sich drum, was Sie erreichen wollen. Verschieben Sie es nicht auf nach hinten. Jetzt Zeug machen ist besser, als später Zeug nicht gemacht haben und eine Ausrede finden müssen. Wer sagt, ah, ich bin ja erst 35, ich muss ja noch nicht in Führung. Ja, echt? 35 würde ich sagen, also wenn ich einen Lebenslauf lesen würde, boah, das ist schon mal ganz schön spät. Ja?
Geben Sie Gas, machen Sie Zeug, machen Sie was. Machen Sie was jetzt, machen Sie nicht zu viel gleichzeitig, um sich nicht zu verheddern, aber Sie kennen ja Ihren Energielevel der letzten Jahre. Naja, dann machen Sie halt was, wo Sie sagen, nee, doch, das geht.
kenne ich immer mal wieder, dass Leute sagen, ich will das und das und das zusammen machen. Wo ich sagen würde, das wäre für mich zu viel, ich brauche mehr Fokus, fein. Und dann gucke ich den in meinem Jahr so zu und dann funktioniert das. Finde ich geil, total cool.
Nehmen Sie sich was für 25 vor. Was ist das, was Sie machen wollen? Nehmen Sie sich was Großes vor. Bleiben Sie dran, bleiben Sie dran, bleiben Sie dran. Sie können gerne mit mir zusammenarbeiten. Wenn wir nicht zusammenarbeiten, machen Sie es bitte, dass Sie sich aufschreiben, wo wollen Sie hin? Und dann tüfteln sie sich so ein Plänchen aus und dann fahren sie ihr Plänchen durch. Tun sie aber so, als wenn das ein ernstes Projekt wäre. Als wenn ihr eigenes Leben ein echtes Projekt wäre.
Sie können kein Projektmanagement? Das ist jetzt aber doof. Leben-führen.de, auch da haben wir was im Angebot. Darum geht es hier aber nicht. Ich will Ihnen nicht irgendwie Kram verkaufen, sondern ich will Sie dazu inspirieren, dass Sie in 25 geile Sachen machen und ich will Ihnen anbieten, Ihnen dabei zu helfen.
Die zentrale Idee der Leben für den GmbH ist es, Leuten zu helfen. Fällt da Geld bei ab? Ja, natürlich fällt Geld bei ab. Das ist trivial. Nur so rum wird ein Schuh draus. Ich will ihnen helfen.
Und hier ist meine Einladung, machen Sie was in 25. Wenn Sie an irgendeiner Stelle vorbeikommen, wo Sie sagen, hör mal, da kann der Kapinski vielleicht meine Meinung zu haben, naja, lassen Sie uns sprechen. Wenn nicht, ist auch gut. Nur, machen Sie in 25 irgendwas. Lassen Sie sich nicht von diesen ganzen Grießgrämen runter.
runterfahren. Jetzt hat man sich ja den dritten und den vierten Dämon aufs Regal gestellt. Trump wird den fünften Weltkrieg ausrufen und der andere Dämon ist so, die AfD übernimmt Deutschland, das hatten wir alle schon. Das sind alles so Nebenkriegsschauplätze von Lebensverweigerern. Ich kümmere mich um den Kram von fremden Leuten, was mich sowieso nicht betrifft.
Nein, Herr Kabin, das müssen Sie verstehen. Das betrifft uns schon. Ja, zeig mal. Leben Sie Ihr eigenes Leben. Leben Sie Ihr eigenes Leben. Lassen Sie sich nicht von diesem ganzen Hetzemüll beeinflussen. Kommen Sie da raus. Machen Sie einen eigenen Stiefel. Machen Sie was Geiles. Lernen Sie, Einladung, lernen Sie das am höchst bezahlte Handwerk auf diesem Planeten. Nämlich andere Leute.
zu einem Team zu bringen und mit anderen Leuten großartiges Zeug zu erreichen. Wir lennen es Führung. Lernen Sie Führung. Ich wünsche Ihnen großartiges, entspanntes Weihnachtsfest. Machen Sie es wirklich entspannt. Packen Sie den ganzen Gimmick-Kram weg. Holen Sie sich mal einen freien Kopf ab. Kümmern Sie sich mal um sich selber. Lassen Sie das ganze Firmengedöns mal zur Seite. Bei den allermeisten brennt nichts ab, wenn Sie zwei Wochen...
nicht erreichbar sind. Wir hören uns nächstes Jahr wieder. Ich wünsche Ihnen großartige Zeit. Auf in ein heftiges 2025. Tschüss, Ihr Olaf Kapinski.