So, jetzt erstmal einen Kaffee. Hat der Typ vor mir im Café gesagt zu seiner Begleitung und hat sich an eine Cola bestellt. Das ist ganz komisch. Und damit herzlich willkommen zu einem neuen für gemischtes Hack. Mein Name ist Felix Lobrecht. Mir gegenüber sitzt immer der wunderbare Tommi Schmidt. Ganz spezieller Art Mensch, der so Softdrinks mit Koffein zum Frühstück. Ja, er hat es ja so völlig ohne Not so angekündigt einfach.
Was ich meine? Ja, aber so, dass ich morgens manchmal im Straßenverkehr sehe und links und rechts in die Autos gucke oder dann läuft diese Monster im Tag statt. Oder auch ein Red Bull, so erst mal so um halb sieben, so jetzt, wenn ist der Papa wach. Boah, überlegen wir mal, was da so...
so die Magenschleimhaut, schläft ja auch die ganze Nacht. Bild ich mir einfach ein, liegt da auch so auf dem Kissen und sonst wie alle Organe pennen und so. Ich glaube, dann wäre man tot, aber ich stelle es mir einfach so vor. Und dann kippst du dann morgen erstmal so einen Red Bull drauf. Nee, weiß ich nicht. Ich weiß nicht, ob das ungesünder ist als Kaffee, aber ich nehme das einfach mal so an. Du weißt, was ich meine.
Boah, ich bin richtig... Nee, erstmal will ich was fragen. Ich hab eben hier zum Anfang... Was hab ich gesungen? Ah, das ist alles... Schloss Einstein. Schloss Einstein Musik. Ich weiß nicht, ob ihr das noch kennt da draußen. Das war so eine... Was war das? Kika? AD? Kika. Über so eine... Das wollte ich nämlich fragen. Und da habe ich nämlich Felix gefragt, wie... ob er das kennt und dann hast du gesagt, klar kenne ich das und dann würde ich mal wissen, wie hat das jemand, der so
in Neukölln groß geworden ist, so Schloss Einstein ARD. So Zahnarztkinder, die auf so einem Schloss-Einstein-Internat waren und das so als Schule verkauft wird. So ist Schule. Also als kleines Kind fand ich das super, weil das einfach so andere Kinder im Fernsehen waren. dachte ich mir so, ach ja, guck mal. Kinder halt. Kinder halt, irgendwie witzig. Aber es war dann relativ schnell auserzählt und mir war es dann selbst als Kind irgendwann auch ziemlich schnell zu blöd.
Dieser Hausmeister war komisch. Ja, der Hausmeister war, weiß ich nicht, dieser andere... Viel da bei den Kindern. Ja, das war alles irgendwie so ein bisschen komisch und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, irgendwann sind denen auch so ein bisschen die Storys ausgegangen.
Dann hat sich das irgendwie nur noch wiederholt mit anderen Kindern. Dann dachte ich mir, nee, komm, ihr macht euren Scheiß, ich mach meinen Scheiß. Aber da gab es einen so einen Typen, der hat gebraked. Das fand ich cool. Okay. Ey, der hieß Franz. Wie Breaker halt so heißen, ja. Ja, okay. Aber er war ja nur deutsch, aber es gab diesen einen Inder. Ja. Und ansonsten nur so allem anderen.
Ich habe letztens, stimmt, das ist aber oft so mein Rabbit Hole, dass ich von Kindersendungen die Darsteller google, was machen die heute? Und selten ist das irgendwie von Erfolg gegründet. Ich gucke dann manchmal so den ganzen Cast von Süderhof und Kinder vom Alstertal durch und es liegt dann dann nachts um drei und googelt, was die so machen und so. Die meisten findet man nicht mehr. Die meisten haben bei Wikipedia so, der Name ist so rot. Da ist kein Artikel vorhanden.
Da ist nichts mehr rausgeworden. Ich bin auf jeden Fall richtig froh. Also bestimmt irgendwo im echten Leben, im vernünftigen Leben, aber in diesem Schauspielding nichts geworden. Ich bin auf jeden Fall richtig froh, dass du noch den Nachsatz, was Kinderdarsteller heute machen, dass du mich einfach Kinderdarsteller googelst. Ja klar. I was like, I've been... Vielleicht kann ich die Leute mal abholen. Also erstmal muss man sagen,
Weltpremiere, für die du auch einen Applaus jetzt an der Stelle erstmal kriegst. Jetzt habe ich Angst. Tommy war vor mir da. Das ist nicht wahr, dass ich noch nie vor dir da war. Aber selten. Das stimmt. Das ist absolut die Wahrheit. Tommy war vor mir da. Und ich komme ins Büro, ist ganz still, Quinn sitzt irgendwie an ihrem Computer und macht da irgendwas. Und Tommy liegt wirklich einfach wie so ein, ich würde wirklich einfach sagen, wie so ein geisteskranker Psycho. Einfach auf der Couch.
hat so den Hund auf der Brust, hier in unserem Bürohund Lilo, der sich halt voll gefreut hat, dass ich da bin und zu mir kommen wollte und Tommy hat ihn so auf sich raufgedrückt, damit er nicht gehen konnte. Absolut. Und Tommy hat auch nichts gesagt, hat mich einfach nur so angeguckt. Das war so eine ganz weirde Sache. Mein Bruder war nicht zu sehen, sodass ich auch dachte, boah, ist hier gerade immer...
Ja, du wurdest unruhig. Hast du meinen Bruder getötet gerade oder so? Ja, du wurdest unruhig und da habe ich mich daran erinnert, dass ein Lehrer damals gesagt hat, Der Schmidt, der labert so viel immer. Wenn der mal nicht redet, dann sind immer alle verunsichert. Naja. Irgendwas stimmt nicht. Naja. Und dass selbst bei dir, der ja auch nichts aus der Ruhe bringen kann, du warst auch ein bisschen wuschig dann plötzlich so. Komm, wie soll ich dir meinen Kaffee bringen? Naja. Sonst wie?
Und dachte ich so, das ist ja eine geile Power, einfach nichts sagen. Und dann sind die Leute so verunsichert und machen irgendwas vor allem. Ich bin durch den Wind. Durch den Wind sogar. Ich bin richtig durch den Wind. Ich muss dazu sagen, ich war heute Morgen noch in Rom. So, ich bin um 5 Uhr aufgestanden, dann zum Flughafen, bin dann nach Berlin, in Berlin aus dem Flughafen raus sofort zum Podcaststudio hier Kopper TS gemacht mit Esther Sedlacek, Fußballpodcast.
bin danach direkt hier hin. Ich bin richtig durch den Wind. Ich bin müde. Und ich bin in diesem Koffeinzustand, wo man denkt, ich bräuchte jetzt eigentlich noch einen Kaffee, aber es wird nicht besser. Man wird nur bescheuerter. Und vier Stunden schlafen
zu viel Kaffee in dieser Welt bin ich gerade. Du kannst jetzt alles aus mir rausholen. Das wäre so ein bisschen wie Polizei in den 70ern. Müde machen und dann so Licht ins Gesicht. Ich sagte gleich, wo ich um 3 Uhr war. Wo so der Kaffee direkt in den Herd Herzschlag sendet. Ja, genau. Auch nur da rein. Völlig. Also alles bleibt gleich. Man kriegt einfach nur so einen Tattreken. Völlig. Und ich konnte auch nicht im Flieger schlafen, weil ich musste arbeiten und so. Und ich hatte übrigens
Das hätte richtig schief gehen können. Ich bin in Rom in den Flieger. Und man kann ja vorne und hinten einsteigen in so ein Flugzeug. Vorne war der Eingang irgendwie... durfte man nicht, konnte man nicht ohne Begründung einfach zu. Und dann konnte man nur hinten rein an den Flieger. Ich saß aber relativ weit vorne, um nicht zu sagen ganz vorne. Und dann bin ich hinten eingestiegen.
Und musste schon, weil morgens, weißt du, das habe ich dir schon mal erzählt, das ist alles genau getimt bei mir mit der Blase, mit dem Kaffee, mit sonst was. Einfach, ich muss aufs Klo irgendwann, so um die Uhrzeit. Das war ja so wirklich früh.
Dann dachte ich so, okay, man darf ja. Du bist vorher irgendwo auf Toilette gewesen. Ja, ich war auf Toilette, aber dann habe ich immer noch so einen Kaffee getrunken, mich so italienisch gefühlt an der Theke, so zack, schlechte Idee, weil dann muss man direkt wieder ein Wasser noch getrunken und so und irgendwann.
auf der Treppe in den Flieger. So langsam könnte ich mal wieder, aber man darf ja auch am Boden stehend noch die Flugzeugtoilette benutzen. Dann gehe ich hinten durch und denke so, ich könnte ja hier schon Aber dann dachte ich so, nee, vorne ist ja auch noch eine. In dem Moment, ich habe so ein Drittel des Weges im Flieger beschritten. Ich musste ja den ganzen Flieger durch. Auf einmal geht vorne die Tür doch auf. Und plötzlich kommen von da auch alle Leute und ich hatte so einen Koffer.
Und so ein Beutel hatte echt viel Handgepäck. Und dann war ein Chaos da drin, weil die Leute nach hinten wollen und nach vorne. Und es war einfach völlig durcheinander. Und der Harndrang wurde doller und sonst was. Und es war eine enge Maschine. Da ist ja gleich das Ding. Setz mich vorne hin. Sagt es, ja, das hier, darf ich mal in die Toilette sehen? Nee, ist kaputt. This is
Nicht ihr Ernst. Dann habe ich wirklich nach hinten geguckt und sehe, da staut sich alles. Und dann war ich gefangen. Und dann habe ich wirklich ein bisschen... Gepanickt. Das ist die schlimmste Situation, die es auf der Welt gibt. Wirklich. Und bei mir ist ja, Harndrang ist bei mir, wie bei so vielen Menschen, glaube ich 80% psychosomatisch. Wenn die Toilette vor mir stehen würde, könnte ich noch 12 Stunden nach Sydney fliegen. Aber wenn mir jemand sagt,
Jetzt kannst du nicht mehr. Junge, dann bin ich aber voll wie ein Heißluftballon. Ich blase mich aus dem Nix. Ich so, okay, was mache ich jetzt noch? Eisenlaufballons sind voll mit Wasser. Ja, deswegen fliegen die so gut. Und dann saß ich da und so, fuck, fuck, fuck, fuck, fuck, was mache ich jetzt, was mache ich jetzt, was mache ich jetzt?
Und dann meinte ich so zu ihr, aber kennst du diese Leute? Ja, eine Flasche pissen. So vor den Leuten. Ja genau, kennst du diese Leute, die es dann so sagen und dann aber auch nicht irgendwie so haha hinterher. Also das war ein Witz, die meinte einfach so, ja eine Flasche pissen, eine Flasche pissen.
Das Ding war, das habe ich nicht ganz verstanden, das war eine italienische Stewardess, mit krassen Akzent Englisch gesprochen. Da meinte ich so, hier, wenn sich gleich alle hingesetzt haben, kann ich mal hinten durchhuschen kurz. Und dann hat sie in so einem komischen Englisch gesagt, dass das ja nicht geht. Ja. Und dann meinte ich so, wie, man darf doch, aber ich bin sehr autoritätshörig in solchen Momenten. Ich so, okay, das wird schon stimmen.
Und ich so, ey, aber wieso geht das? Also man darf doch. Und sie so, nee, nee. Das und das. Und dann ist es okay, hä? Und hab mich wieder hingesetzt und dachte so, fuck. Und dann bin ich durchgegangen, wie lang das ja einmal dauert, bis man auf der... auf der Startbahn ist, dann erst mal fliegt das Ding, wird da hochgekurbelt, da aufs Mittelmeer, dann dreht er da rechts raus und dann ja nochmal eine Viertelstunde und dann bin ich ja dreimal eingeschickt.
Okay, das wird nicht funktionieren. Was mache ich jetzt? Ich war da schon wirklich so, oh Gott, oh Gott, oh Gott. Und die Stewardess Die ist Mensch geblieben und das mag ich. Das war mein Glück, dass ich erste Reihe saß, weil ich hab die dann natürlich die ganze Zeit angeguckt und gepanickt und die hat in meinem Blick irgendwann gesehen, fuck, und das kennt man ja auch, man war ja schon mal in der Situation, wo man dachte, ich kann mich jetzt als Erwachsener doch hier nicht.
unter mich machen, aber ich kann mich nicht einpissen. Und dann hat die irgendwann wirklich in meinen Augen, ich habe aber gar nichts Tolles gemacht, aber dann hat die, glaube ich, gesehen, es geht nicht mehr und hat dann gesagt, Das war dann plötzlich wirklich ein perfektes Englisch, das konnte ich gut verstehen. Und bin dann hinten so durchgehuscht. Boah, das war wirklich, ich weiß nicht, wie laut ich so gemacht habe. Das war wirklich unangenehm.
Aber das war eine schöne Situation. Aber es wäre schlimm. Also ich hätte mich wahrscheinlich Ich hätte in die Hose gemacht. Überraschend so. Ich hatte das einmal als Erwachsener, da bin ich irgendwie so zugefahren von irgendwo am Hauptbahnhof. angekommen Und irgendwie war das Zeitpunkt, wo ich noch S-Bahn und so gefahren bin.
Und dann wollte ich wie so mit der S-Bahn irgendwie nach Hause fahren, wollte eigentlich am Hauptbahnhof auf Toilette gehen, weil im Zug die Toilette natürlich kaputt war, die im Radius. Und wenn dann welche kaputt sind, dann sind ja alle anderen immer voll. Das heißt, okay, egal, ich gehe dann am Hauptbahnhof, am Hauptbahnhof gab es keine Toilette. Und dann... Dann bin ich in der S-Bahn.
Und dann wurde es auf einmal so schlimm, dass ich einfach so Wedding, so mitten am Tag bin ich S-Bahnhof Wedding ausgestiegen und hab da wirklich einfach so unten, wo alle Leute lagen, da hab ich einfach hingepisst. Aber ich rieche wie so ein Elch. Alter, ich habe sie durch mein T-Shirt. Kennst du das, wenn du so einen Pippi-Bauch hast?
So stand ich da wirklich in der S-Mail. Und da klemmt auch immer irgendwas an der Hose in dem Moment. Das war wirklich mein Glück, dass es im Wedding nicht negativ aufgefallen ist. Also so viele Leute haben mir vorbeigelaufen. Aber ich muss auch mal sagen, Wir haben ja hier auch so ein bisschen den Flugverkehr revolutioniert. Wir beide? Ja, weil diese Fluggesellschaft, dieser Podcast, ich habe ja hier mal gesagt,
Als Tipp an Fluggesellschaften, sag doch bitte in Zukunft, wann diese Anschnallzeichen vor der Landung wieder angehen, weil da könnte man vorher ja noch pinkeln gehen. Sag doch in einer Viertelstunde Landeanflug und dann setzen Sie sich wieder hin. Und Eurowings hat das dann ja gemacht, die haben da ja auch so viel Social Media draus gemacht und so.
Und die Fluggesellschaft heute, Ryanair, hat das auch gemacht auf Englisch. Und mir hat jemand gesagt, dass eine italienische Fluggesellschaft das gemacht hat. Und ein Kumpel von mir ist Italiener und hat gefragt. Und er meinte, ja, wegen einer deutschen Fluggesellschaft, die machen das jetzt so.
überlege ich gerade ganz stolz, ob das vielleicht auf diesen Podcast zurückgehen will. Wahrscheinlich. Und man müsste sich dann überlegen, wie man das monetarisieren kann. Ja genau, ich will jetzt gerne immer pinkeln dürfen, wann ich will. Auch im Staat und so, mehr will ich gar nicht. Ja, so Pissgeld. Ja, genau. Man weiß nicht genau, aus welchem Teil des Prozesses man so Geld pressen will. Aber man hat direkt so die Idee, gib mir Geld dafür. Es muss schon irgendwie bezahlt werden, alles.
Und was mich auch geärgert hat, wie gesagt, ich war ja in Rom. Ich wollte dir eigentlich so kultigen paar Merch vom Leo, dem 14. mitbringen. Ja, generell muss man mal sagen, dafür, dass du so oft jetzt weg warst, habe ich relativ wenig neue Kühlschrankmagneten bekommen. Ja, und ich wollte dir eigentlich so ein kleines Kühlschrankmagneten machen. Oder ich hätte das Studiatum immer irgendwas mitbringen. Ja, ich weiß. So ein kleines Kolosseum.
Ja, irgendwas. Oder Hummels, dann stell Hummels hier hin. Da hat er jetzt Zeit. Den ganzen Hummels, den kannst du aber hinstellen. Stimmt eigentlich. Ja, das steht dann ja einfach mal. Ja, genau, machend. Ja. Ne, ich bin aber durch die Stadt, ich hatte am Samstag
hatte ich ein bisschen frei, bin in die Stadt gegangen. In Rom klingt das komisch, ich gehe in die Stadt, oder? Egal, das klingt aber in Berlin komisch. Ja, stimmt. Und dann bin ich durch die Stadt und dachte so, dem bringe ich jetzt was mit. Und es gab in diesen ganzen kleinen Souvenirläden, da geht es ja jeden Scheiß, Da gibt es auch so einen Kalender Sexy-Pastoren oder so. Da sind dann so geile, angesexte Sixpack-Bischöfe. Gibt es da nicht auch noch so richtig ehrlichen Nazi-Mörder?
Hundertprozentig. War das in Italien so? Achso, ja, so Hitlerwein. War das nicht so? Ich glaube, irgendwie sowas gab es da. Aber ich habe nichts von Papst Leo dem 14., 16., 14. glaube ich, keine Ahnung, gefunden. Und dann ist mir aber wieder etwas aufgefallen, es ist auch schon aufgefallen im Ausland, dass das Temperaturempfinden anderer Nationen so komisch ist, weil ich weiß nicht, ob du das in Italien war das so, es waren so
21 Grad und Sonne. Die sind da so mit Softshell-Jacken rumgelaufen. Und plötzlich dachte ich so, was ist denn jetzt los? Und plötzlich hat es abends so genieselt. Und die sind...
ausgerastet. So, oh Gott, es regnet und sowas. Haben sich so alles über den Kopf gehalten und da haben mich angeguckt wie so ein Vollidiot, weil ich durch den Regen gelaufen bin. Und es gibt ja auch so in Schottland und Irland, dass die Leute so bei 14 Grad sofort kurze Hose anziehen und so. Das bin ich absolut abgefahren. Bist du, ähm, was für ein Temperaturtyp bist du? Bist du auch so jemand wie so die Schotten und so und die Ehren, die so dann bei 15 Grad sich direkt die kurze Hose anziehen?
Bei kurzen Hosen bin ich ja eh immer so ein bisschen skeptisch. Ich habe irgendwie noch kein finales Verhältnis zum Konzept kurze Hose. Ich auch nicht. Weil ich schon auch noch so ein Typ bin, wurde mir auch jetzt öfters gespiegelt. Ich habe das ja mal im Podcast erzählt, dass es so Leute gibt, wo man irgendwie überrascht ist, wenn die Beine haben. Ja. Das ist genauso, wenn man die ans erste Mal so in kurzen Hosen sieht.
So, okay, Guido Maria Kretschmann war das Bein nicht übertrieben weird. Und so einer bin ich wohl auch. So, weil ich hab jetzt auf Tour, hab ich ja mal so ein bisschen Fotos gepostet immer mal wieder. Da hab ich mir sehr viele Leute geschrieben so, irgendwie überrascht, dass du Beine hast. Und dann dachte ich mir, ja stimmt ein bisschen. Also verstehe ich, dass man da überrascht ist. Deswegen...
Deswegen bin ich eigentlich eh nicht so der krasse kurze Hosentyp in Deutschland. Urlaub trage ich eigentlich immer kurze Hosen. Es gibt übrigens kaum Männer, die irgendwie, Männer, aber selbst Männer, die so richtig schöne Männerbeine haben, wenn die ganz gerade stehen, sieht das immer scheiße aus, ne?
Du bist immer ein bisschen angewinkelt oder so eins so weg oder so eins zur Seite. Wenn Männer wirklich so wie so Salzletten, die so runter stehen haben, sieht immer strange aus. Ich hatte ja immer die Regel, kurze Hosen gehen ab Türke aufwärts. Vom Hautfarben-Ton her mäßig. Weil es gibt wirklich nichts Schlimmeres als so deutsche Stangebeine. Also im Mai. Weißen Stampfbeine, die mit so roten Aufgeregtpunkten können.
diesen Hektikpunkten an der BNL. Ja, klar. Ja, und dann schön die Füßlingssocken. Nee, aber auch im Gesicht. So Jung-Opion-Gesicht da. Irgendwas ist so, oh mein Gott. Vielleicht kommt CSI oder so, wo man sich halt freut, dann kommen so rote Flecken. Oder es ist auch einfach nichts. Das sind so Leute, die so einen Schritt schneller laufen, weil sie irgendwie, weiß ich nicht, den Bus noch kriegen wollen und nicht mal rennen.
Richtig rote Typen. Aber ich glaube, das, was du beschrieben hast mit der Wetterfühligkeit, ich glaube, das orientiert sich immer von der durchschnittlichen Höchsttemperatur. Weißt du, und die ist in Italien wahrscheinlich deutlich höher als bei uns. Aber ich fand es so komisch, weil, das verstehe ich, aber die saßen trotzdem mit mir in der Sonne im Café. Also ich saß da mit kurzer Hose. Ja, zum Beispiel meine Kubanerkumpels, die sind so 26 Grad. Rosé sagte immer so, ey, ist so kalt, ey, da.
Das ist so komisch. Richtig komisch. Ich dachte immer, das wäre so ein Urban Legend. So, uns ist dann kalt, aber am Ende empfinden wir das so alle gleich. Aber scheinbar wirklich, da saß ein Mann neben in der prallen Sonne in der Softshelljacke und hat Espresso getrunken.
Und ich saß in T-Shirt und kurzer Hose da. Absolut frecher. Apropos Espresso. Ich habe viel Feedback bekommen zu meiner Espresso-Reform. Prinzipiell wird es begrüßt. In Italien gibt es schon sowas ähnliches. Da hat mir auch jemand einen Text geschickt.
mit dem ich natürlich nichts anfangen konnte, mangels italienischer Kenntnissen. Aber... Ja, mit italienischen Text geschrieben. Ja, einfach so hier, so italienischen Gesetzestext, aber ich kenne auch, was es war. Aber er gibt's auf jeden Fall, angeblich. Und viele haben mich gefragt, ja, ist ja eine nette Idee, Felix, aber wie willst du das durchsetzen?
Und wie soll man dann überprüfen? Das kann ja auch, wenn es alle Kriterien erfüllt, kann es ja trotzdem scheiße schmecken. Da hast du ja auch noch nichts gekonnt. Dann sag ich mir, hast du ja recht. Und da dachte ich mir, da muss man nämlich noch was vorschalten, nämlich, guck mal, wenn du Tischler bist, wenn du im Lager arbeitest, was musst du da machen, Tobi?
Führerscheine, Geräte. Du musst einen Gabelstapler-Führerschein machen. Du musst für jede Säge einzeln irgendeinen Schein machen. Und genau sowas brauchen wir auch. Wir brauchen einen Siebträger-Führerschein. Da muss ich jeder Barista nennen eigentlich.
Ja, ne? Ja, genau. Also jeder, der da so ein Senseo-UFO reinwirft da, ist ein Barista auch. Ja, genau. Und jetzt musst du halt, du musst halt einen Schein machen. Und dann kannst du auch Zusatzqualifikation, Latteart, hier, sonst kannst du kein Cappuccino machen. Dieses ganze System ist total logisch, weil das baut so auf sich auf. Wenn der Espresso fix ist,
Und man sagt, in einem Cappuccino muss ein Espresso sein. Das ist auch gleichzeitig klar, wie ein Cappuccino gemacht wird. Ich habe letzte Woche noch mal länger darüber nachgedacht, weil du hast eigentlich wirklich recht. So viel Kaffee, wie in nordischen Ländern getrunken wird, Skandinavien ist übrigens krass. Ich glaube, die Finnen trinken prozentual am meisten Kaffee, weil es halt ab 13 Uhr Sonnenuntergang gefühlt hat.
Nicht komisch, weil da langweilig ist. Irgendwie ist es langweilig in Finnland. Oder so, weil die lieben Kaffee. Und in Deutschland wird ja auch, das ist ja so... Jede Claudia in einem Büro sagt, ohne Kaffee kann ich gar nicht. Sprich mich nicht von meinem ersten Bohnensmoothie an. Aber auch gleichzeitig auf dem Bau und sonst was. Ärzte.
Lehrerin, überall Kaffee, Kaffee, immer Kaffee in der Hand. Und dafür wird ganz schön viel Scheiße verkauft. Das müsste eigentlich wirklich... Ja, das wird total stiefmütterlich behandelt. Also du hast ja auch so Autobahnraststätten, ist ja wirklich... wirklich derselbe Typ, den du irgendwie rufst, wenn das Drehkreuz bei der Toilette klemmt. Ist ja der, der dir den Kaffee macht. Und ist auch der, der dir diese komische Schnitzelfanne da macht.
Aber auch der, der irgendwie draußen den Wischeimer auskippt. Ja, ich bin dafür. Ich habe auch Feedback bekommen und zwar habe ich doch gesagt, dass ich in Philadelphia war und da so verwundert war, also einmal in Philadelphia, nicht zuletzt, dass ich in einem Restaurant war, wo man die Getränke mitbringen durfte und wir uns darüber gewundert hatten.
Das ist doch... Du hast dich gewundert, ich habe mich nur aus Sympathie mitgewundert. Ja, hast du nicht? Ich wundere mich immer richtig. Kennst du diese Leute, die so einfach sofort zum Distanz aufbauen? Du hast dich gewundert, ich habe nur mitgewundert. Warum? Weil darüber kommt ja die Kohle rein. Dann schrieb mir eine höheren Bezugnahme, Restaurant in Philadelphia. Ich finde es auch geil, was für ein Staccato, die auch immer so beschreiben, wie wir reden. Bezugnahme Restaurant Philadelphia.
Die Alkoholausschranklizenz in Amerika kostet teilweise so horrend viel und ist mit krassem Aufwand verbunden, sodass es sich für viele Restaurants teilweise eher lohnt, die Gäste. ihren eigenen Alkohol mitbringen zu lassen. Gerade die neueren Lokalitäten sparen sich die Bürokratie und schauen erstmal, ob das Grundkonzept passt. Wenn es dann läuft, holen sie sich die Alkohollizenz. Grüße aus Phoenix.
Ganz spannend zurück. Phoenix, den Namen fand ich immer geil. Megageil. Ne, Albuquerque. Fand ich auch richtig geil. Ja, aber da wüsste ich jetzt zum Beispiel nicht, ob du es richtig aussprichst. Aber Phoenix ist so ganz klar. Phoenix ist geil. Da hast du früher Tony Hawk auf dem Playstation gezockt. Da gab es ein richtig geiles Level in Phoenix. Wenn die rollen. Ja, hab ich mir schon gedacht. Du dachtest gerade, ich hab den Popel hochgezogen. Das ist, wenn der Gaumen oben juckt.
macht. Das ist nicht ganz unangenehm. Das mache ich auch, wenn Leute dabei sind. Ich provoziere die richtig. Mach ich manchmal einfach so. In so einer Mitfahrgelegenheit. Hast du mal eine Mitfahrgelegenheit gemacht? Ja, ganz oft. Auf allen Seiten. Also als Fahrger zweimal. Und auch als Dienstleister. Ich hab beides gehasst.
Ach, hast du nicht genau, wenn du Leute mitgenommen hast, hast du denen nicht vorher gesagt, bitte nichts da, ich nehme dich mit, aber ich will hier Fresse oder sowas? Ne, ne, so, so. Die Strategie habe ich, ne, ich habe, meine Strategie war irgendwann, wenn ich Leute mitgenommen habe, war sofort Musik richtig laut.
Weil du musst am Anfang... Wie laut denn? Naja, so laut, dass kein Gespräch mehr möglich ist. Und jetzt, ich erkläre dir auch... Du musst ja auch sicher sein, Leute. Musikgeschmack ist ja auch was sehr Intimes und auch... Das kann auch peinlich werden. Ja, das ist mir egal, weil das ist ja mein Auto. Und für die 13 Euro von Berlin nach Hamburg kann ich da aber auch eine Stirn. Und ich will nämlich wirklich eine Stirn. Und die Musik muss ja auch nicht die ganze Zeit laut bleiben. Senang nua
Sondern nur das Gesprächsbeginn-Zeitfenster. Ja. Weil nach 15 Minuten fängt keiner mehr an zu reden. Ja. Weißt du, aber es gibt ja so direkt Leute, die fangen an, ich hab doch nicht so traumatische Erlebnisse, da setzt sich da irgendwelche Studenten-Ollen so rein. Ja, und was machst du so? Und der Typ dann einfach so, ja, moin, ich bin hier so am Schnacken. Und dann, oh ja, interessant. Ich bin euch mal angeschnallt.
Ich bin noch nicht mal angeschnallt und ihr habt schon einen Insider. Ihr redet so ein Jutebeutel mit so einer K-Hart-Bien. Ja, wirklich. Also es verschwimmt so in einer Hamburger Masse. Ja, ey. Und dieser moin moin Hamburg-Typ, ey, den hab ich eh gefressen, weil da sind wir von Hamburg zurück nach Marburg gefahren.
Er hat die ganze Zeit so einen abgeschnackt. Das ist richtig bitter, weil der natürlich überall seine Version der Geschichte, ich bin mal mit Felix Lobrecht, der war richtig cool, geil gebondet, bin da mal mitgefahren, er erzählt ja seit Jahren die Geschichte und all die Leute, die er immer damit genervt hat,
Die haben jetzt eine krasse Genugtuung. Die werden jetzt aufgeklärt. Du bist der Fiete, du bist gar nicht so cool. Nee, Tommy, ich wünsch, das wäre ein Fiete gewesen. Fiete ist ja ein norddeutscher Name. Geiler Name übrigens. Geht. Finde ich mega. drei oder vier Stunden mit diesem Mädel, der auf Hamburgisch einen weggeschnackt hat, kommt auf einmal raus, der wohnt seit drei Wochen da.
Der kam da aus Stadtallendorf. Alter, das ist irgendwie so 30 Kilometer über Marburg. Das ist, als wenn ich sagen würde, ja so, Moabit geht nicht mehr, finde ich. Seit September hier. Das machen ja die Hübser. Ich verstehe mittlerweile dann auch so deine Wut. Ich habe das immer aus Köln betrachtet, immer so, was meint der, wenn er so diese ganzen, aber ich verstehe, ich kann mich da, glaube ich, gut reinversetzen, wenn ich jetzt Berliner wäre.
Boah, ist das nervig teilweise mit Leuten, die dann so denken, das ist ihre Stadt. Das Schlimmste sind so Leute, die jetzt in so ein völlig durchgentrifiziertes Viertel ziehen, was früher mal so richtig ein Ghetto war. Und dann einfach sagen, ach, das ist doch gar nicht so schlimm. Achso, ja, was sind die denn alle? Ja, Wedding ist doch gar nicht so schlimm, ey.
Ja, du Schwanz, Alter. Gehen wir nochmal auf das zweite Jahr, ins Jahr 2000. Guck nochmal. Nee, aber mit Fahrgelegenheit. Wir haben irgendwann so, wurde irgendwann so ein bisschen von den... Weiß ich nicht, so Tschechen gekapert so ein bisschen. Die haben dann einfach immer so diese... Die Tschechen sind ein neues Ding.
Die haben dann so einen großen... Letzte Woche auch schon. Von denen haben wir 12 Punkte bekommen. Wir lieben die Tschechen. Ja, vielen Dank. Nee, aber die haben dann einfach so... Wenn Europa sagt Tschechei. Genau, ehemalige. Nee, die haben dann einfach so große Vitos, wo so acht Leute reinpassen. die dann so offensichtlich gewerblich damit hin und her gefahren sind, wo so dieser Grundaspekt von diesem, früher hieß es ja Blabla-Car und so, komplett weg.
Ja, eben ist es auch gar nicht bla bla, wenn man mit dir fährt. Ja, ja. Ist ja gar nicht bla bla. Ja, mir ist gar nicht bla bla. Was nervt dich mehr, wenn du... Also wenn du hast keinen Bock mit deinem Beifahrer zu reden und machst so sukzessive Musik ein bisschen lauter, findest du das Lied auch gut und dann greift die Person selber in die Konsole und macht leiser.
Das? Schon mal leer? Ach, das find ich schon krass. Was, wenn eine fremde Person? Ne, ne, so ein Kumpel oder so. Aber du hast aber grad keine Lust so zu quatschen, so nach drei Stunden Roadtrip, lass doch jetzt mal 20 Minuten Musik hören oder so. Aber was ich noch viel schlimmer und nerviger finde, ist, keine Ahnung, du fährst, du bestimmst natürlich die Musik als Fahrer.
Und da kommt ein cooles Lied. Und es ist eine Mischung aus Ich will das hören. Und das Lied kennt ihr bestimmt noch nicht. Ich will euch das zeigen. Und wenn die dann aber plötzlich ein Gespräch anfangen miteinander, was so auch so tiefer hat, wo man merkt, die Stimme geht nicht runter. Das Gespräch beginnt jetzt hier und das geht knackige 15 Minuten. Und dann musst du ja aufgeben, weil du bist eins gegen zwei. Und dann musst du so... So langsam, coitus interruptus, dieses Lied so.
leise machen, guckst du links aus deinem Fenster raus und musst dir dieses Scheißgespräch an und kennst du das? Ja, und also Leute, wenn du denen gerade offensichtlich... Mein Onkel ist im Krankenhaus und solche Gespräche. Du willst den Leuten gerade offensichtlich ein Lied
zeigen und dann so kurz vorm Drop fangen die auf einmal an, irgendwas zu erzählen. So, ja, halt doch mal kurz deinen Maul jetzt. Ja, genau. Ich zeige dir das doch hier nicht zum Spaß. Und da sage ich dir, da bin ich ein besserer Mensch als die. Das würde ich nicht machen, weil ich weiß ja, jetzt kommt ein Refrain.
Da geht es ein bisschen um das Reinversetzen in die Leute. Das ist der Person gerade wichtig, dass ich das Lied voll scheiße finde. Warte ich noch 20 Sekunden und dann sage ich, mein Onkel liegt im Krankenhaus. Und da erzähle ich meine langweilige Onkel-Geschichte. Und es sieht nicht gut aus. Oh, Leukämie. Ja, Augen auf bei der Knochen-Maxwein. Bei der Onkel-Maxwein. Augen auf bei der Onkel-Maxwein.
Ja, das finde ich auch irgendwie unangenehm. Das gefällt mir nicht. Hey Tom, hast du schon mal auf so einer richtig professionellen Toilette gesessen? Kennst du diese japanischen Dinger? Die so warm sind und sich selbst... Die sich selbst öffnen, die... Wo das Polo auch geduscht wird, so. Ja. Wo man immer hofft, hoffentlich.
hält er sich auch in ihrer Abfolge. Und dass er jetzt nicht Strahl gegen Strahl kommt. Ja, ja, ja. Aber wurde so richtig ein Klo mit einer Fernbedienung. Achso, das kenne ich nicht. Doch, die ist dann immer so daneben und da hast du so die verschiedenen Funktionen. Also wenn du, wenn die richtig, wir hatten es im Münsterm Hotel, hatten wir so ein Ding auf dem Zimmer, kommst du an. So, wenn das Klo merkt, aha, hier kommt gerade jemand zu mir, das ist bloß dann ein Charakter auf einmal.
Grüß dich. Moins, ich geh mal auf und der ist sofort warm. Also wirklich sofort so angenehm warm. Ja. So als wenn er die ganze Zeit irgendein fetter Mann drauf gesessen hätte. So diese Wärme, so eine fette Mann-Wärme. So ein lettischer LKW-Fahrer. Hat er so die ganze Bild gelesen. Ja, genau. Die ganze. Die ganze, wirklich von vorne bis hinten. Ja, genau.
Morgen. Und dann setzt sich direkt drauf. Einfach so ein fetter Mann, der aber keine Haare hinterlassen hat. Einfach so ein fetter Mann. Auf so eine perfekt warme Brille setzt du dich dann. Und dann hast du da einfach das volle Programm. Kannst du da machen. Und dann hast du so verschiedene, hast du so eine Arschdusche mit drin. Ja. Die hatte sogar noch, fand ich, hat quasi noch ein Frauensymbol. Ja. Und da war der Pfeil weiter vorne, also dass du dir quasi deine Vagina auch reinlassen kannst.
Und die Arschdusche und wahrscheinlich auch die Vaginadusche hatten verschiedene Programme. Also du konntest es oszillieren lassen, du konntest die Strahlintensität... Hochdruck reinigen. Ja, wirklich. Du konntest wassertemperal, du konntest alles einstellen. Und dann denkt man sich natürlich erst mal,
Wer braucht so eine Scheiße? Hat keiner nachgefragt. Wer braucht so eine Scheiße? Also BD ist ja daneben oft, aber in eins ist das wie beim Thema Wäschetrockner. Ja, genau. Aber, wenn man es dann irgendwie mal dreimal benutzt hat, Denkt man sich, warum habe ich denn so etwas? Ja, echt? Ja, na klar. Okay, das hätte ich nicht gedacht. Ich dachte, ich wollte mir das kaufen. Aber es kostet 8.000 Euro. Ich wollte doch gar nicht. Ich hätte 6 gesagt. Ja, 8.000. Ohne Montage.
Da muss dann noch jemand montieren und dann kamen die auf einmal auf so 15.000. Das ist für ein Monteur. Ist der Monteur aus Gold oder was? Wie 8.000 kostet die Toilette und mit Montage 15.000. Ich kann dir das Angebot später zeigen. Ich zeige hier nicht dem Monteur seine eigene Toilette. Das ist ja voll komisch. Ja, das ist ein ganz
Ganz merkwürdig. Das ist wirklich strange. Aber hast du sowas? Also hast du schon mal diesen, das ist ja so ein japanisches Ding, deswegen werden die doch alles so alt. Weil die richtig gepflegte Ärsche haben. Ja, klar. Weil ich glaube, so im Alter wird Arschen immer größeres Thema. Schon mal aufgefallen? Arsch ist am Anfang deines Lebens richtig Thema und dann am Ende auch wieder. Am Anfang und am Ende nicht im Griff. Ja, genau. Dann machst du sein Thema.
lebt der Arsch eigentlich nur am Anfang und am Ende und jetzt ist er eigentlich so wie wir am Anfang und am Ende. Weißt du, am Ende übernimmt er am Anfang und am Ende die Kontrolle. Weißt du, worauf ich hinaus will? Ja, muss ich auch drüber nachdenken. Ja, egal. Aber in der Perfektion hast du die Dinger noch nicht genutzt? Nie benutzt, gar nicht. Das ist so wie so Spielereien im Auto. Wenn man die einmal irgendwie am Anfang nimmt, brauche ich nicht die ganze Scheiße.
Also Mario Basler mäßig. Brauchen wir nicht. Das gibt's bei mir nicht. Die Scheiße gibt's bei mir nicht. Arschdusche, das brauchen wir nicht. Wir haben früher... Sportbild genommen als Kruppapier. Haben uns früher den Arsch mit unseren Toppen abgeschüttet. Wir haben's trocknen, lassen uns gegenseitig weggepustet. Oh Gott, wie ekelhaft. Ich habe noch eine Frage zur Musik eben wegen Lautstärke. Das ging mir nicht aus dem Kopf. Kennst du das?
Wenn du, du bist der Herr über die Musik auf einer Party oder sonst was oder nicht richtige Party, sondern es sind so zehn Leute oder so da und man macht so ein bisschen und trinkt vielleicht was oder hat die Musik an oder man ist irgendwie in einem Ferienhaus mit ein paar Leuten und so und dann läuft ein Lied. Und du bist aber zu weit weg, um zu kontrollieren, was jetzt kommt und deine Liste ist auf Shuffle.
Und dann diese Scham, nicht zu wissen, was kommt jetzt. Fuck, was, welches Lied kommt jetzt? Ich hab nur gut Coat. Ich hab eine so eine irre Liste. Da könnte alles kommen. Mich alles, alles. Aber du bist eh kein guter DJ. Aber du bist eh ein nerviger DJ, weil du Lieder nicht zu Ende laufen müssen kannst. Ja, ich weiß. Ich mach immer so bis zum... Zum Job noch nicht. Das ist auch noch gut. Das ist auch noch gut. Ja, das stimmt. Apropos Lieder. Hast du den Esk geguckt?
Den ESC. Habe ich mir tatsächlich angeguckt. Wollen wir erstmal eine Gesamtnote vergeben? Für die Veranstaltung? Ja. Weil irgendwie fand ich's, also ich fand die meisten Lieder ziemlich dünn. Achso, ich dachte jetzt die Show an sich, weil die fand ich ziemlich gut. Ja, die Shows sind immer okay. Okay. Das fand ich nämlich gut. Und dann nehmen wir dich aus der Wertung. Moderation war super, fand ich. Und dann hast du genau, die Acts, nee, fand ich überhaupt nicht gut. Deswegen war auch mein Tipp,
Und da war ich sehr verwundert, dass die Schweizer und die Schweizerin, die Sängerin vom Publikum Nullpunkte. Und da dachte ich so, Oh, wie toll. Endlich mal ein normales Lied. Das ist eine Ballade. Das war so ein schönes Lied. Genau, die hatte eine richtig schöne Stimme. Das war so schön. Das war wie eine Ohrenreinigung. Genau, ich dachte in dem Moment, oh, ich hab wirklich so wie, als ich sie in der Ryanair-Maschine gepinkelt habe.
Oh mein Gott, endlich. Die Italiener hatten auch so ein bisschen so ein Lied, so ein bisschen... Ja, das war so angenehm weird. Genau, aber die Schweizerin dachte ich so krass. Und dann schlägt, glaube ich, dieses Phänomen zu. Dass die Leute denken, für die ruft schon einer an. Plus, die sind ja Gastgeber. Die sollen nicht nochmal gewinnen. Für die Schweiz-Anrufe ist ja witzlos.
Aber das tat mir so leid, weil das wird dem ja überhaupt nichts. Das ist wie als Malek Harris für uns gesungen hat. Der ist ja auch irgendwie letzter oder so geworden. Das war auch ein super ESC-Lied eigentlich, ein guter Popsong. Und da dachte ich auch so, das ist richtig gemein, das tat mir richtig leid. Das hat überhaupt nicht null Punkte von ganz Europa.
von niemandem. Ja, da waren so richtig viele Leute, ey, ihr Arschlöcher. Wo man sich wirklich so umguckt, so, schämt ihr euch eigentlich nicht alle? Und ich habe heute aus dem Flugzeugfenster geguckt und dieses Lied gehört, das hat eine psychodelische Wirkung auf die Wolken, so eine schöne Ballade.
Punkt mal alle dieses Lied hoch. Das hatte ich verdient. Ja, jetzt kann ich nochmal. Weiß ich nicht. Doch, warte, ich komm gleich drauf. Ich glaube, die hieß irgendwas mit Zoe. Zoe Me. Zoe Me. Und das Lied Hypnotize. So, das alle mal hoch. Das hat die verdient. Die hat keine Nullpunkte verdient, wirklich. Das war so ein schönes Lied. Ja, und alle, die da einfach ihr Nullpunkte gegeben haben, beziehungsweise eben nicht
gegeben haben. Ey, was seid, Tommy, was seid ihr für Menschen? Wir haben jeweils 20, 30 Mal angerufen. Ja, was seid ihr denn für Menschen? Fürchterliche Menschen. Und dann hier so quatschen oder so hochjatzen, ey. Das ist immer... Ja, da haben wir ja letztes Jahr auch drüber geredet. Das sind so Lieder, die fangen alle nicht an und dann ist es halt so, man ey, das
Kennst du, wenn so Sachen zu gut gemacht sind, dass sie dadurch dann unästhetisch werden? Wie wenn so Beatbox auf einmal so nicht mehr einfach nur einen coolen Beat machen, sondern... Auf einmal die 32. Ja, okay. Das Schwein zahliert aber auch an einer Stelle. Da wird es auf einmal unnötig schnell. Was ist denn das jetzt für ein komisches? Das schmeißen wir raus. Aber weißt du, die anderen haben dann irgendwann nur noch so angegeben. Und dann irgendwie so stimmgewaltig immer so, epischer Moment.
ist gern tausendmal gehört. Lieber was, es ist meistens so, meistens ist es so, was Einfaches richtig gut zu machen. Ist viel besser. Ja. Als tausend Millionen Schnickstrecken. Gute Pommes. Ja. Und nicht irgendwie hier noch mit so einem... Eidechsen-Tata-Schaum angeschissen kommen. Ja, genau. Deswegen liebe ich Tim Elza auch so. Der macht diese einfachen Sachen geil.
wahrscheinlich. Oder tolle Haare. Habe ich noch nie gegessen. Aber ja, es ist viel besser, wenn du eine Sache, also eine simple Sache richtig perfekt machst. Richtig. Und zwischendurch noch irgendwelche Vocal Chops, ey. Und es wird mir ein bisschen zu viel geschrien auch immer an diesen Lieder. Also aus diesen Stellen und ich so, wow. Und irgendwie ist Operngesang was anderes als singen.
Weißt du, was ich meine? Das ist irgendwie was anderes. Ein anderer Sport. Ja, das ist ein anderer Sport. Wie Marathon und Gehen. Ja, naja, genau. Das ist irgendwie so, als wenn du beim Fußball einfach ein paar Boxer mit dabei hast. Hä? Wenn du den Fußballwitz jetzt nicht verstehst. Oder, verstehst du? Nein, absolut nicht. Okay, das ist gut. Was war da?
Ein Spieler vom 1. FC Köln wurde eine Woche vor dem wichtigsten Aufstiegsspiel, glaube ich, mit über zwei Promille, wurde geboxt und hat auch einen geboxt auf so einem Partyschiff in Köln. Aber ich wollte mich zum deutschen Song äußern. ya, balalah, balalah, balalah, ya Weil eigentlich muss ich sagen, der Song, so gerade im Schnelldurchlauf ist es mir wieder aufgefallen. Also wenn dann alle gesungen haben, dann am Ende hier abstimmen, abstimmen.
Dann wird ja jeder Song so kurz gezeigt. Kennst du, wenn die da so eine richtig schlechte Stelle aus dem Song zeigen? Schweiz! Die wurden schon wieder runtergebuttert. Der Refrain kam nicht im Schnelldurchlauf. Ja, da kam so eine Bridge. Das ist doch absurd. Also der Refrain von diesem Song ist ja dieses...
Und dann dazwischen kam einfach so ein bisschen Französisch. Das war wie so eine Renault-Werbung, was die da gezeigt haben. Was ist das jetzt? Das ist gemein. Die haben die gemobbt. Jedenfalls. Gerade im Schnelldurchlauf finde ich es nochmal
ist das deutsche Lied mit am meisten im Kopf geblieben. Weil es hatte irgendwie eine eingängige Hook. Es hatte eine klare Hook. Es gab irgendwie ein klares klar, ein Moment von dem Lied, der nicht einfach nur so und jetzt am Ende nochmal irgendein Scheiß und so, aber was bei dem Song meiner Meinung nach gefehlt hat, war so der Punch, der Song hatte keinen Punch, weil er glaube ich vor allem produziert halt
funktioniert. Das war ja meine Panik, dass sie diesen Refrain gar nicht so live dann, aber das hat sie ja super gemacht, aber es ist ja sehr elektronisch. Es hat irgendwie der Punch gefiel. Also gerade wenn die so einen techno-esken Beat da gehabt, Da gibt es ja wirklich Mittel und Wege, dass es einfach ein bisschen drückt. Der hat nicht gedrückt. Der war die ganze Zeit so auf so Medium. Ja, stimmt. Und weil die anderen halt alle unfair gespielt haben mit ihrem Operngesang? Ja.
Die Schweine, Alter. Diese unfairen, ekligen... So, da kann die natürlich nicht mithalten, als jemand da einfach normal gut singt. Da muss irgendwo der Druck herkommen. Das war auch so bei mir so eine Liebe auf den zweiten Blick. Erst dachte ich so, was ist das für ein Song? Das funktioniert doch nicht. Je mehr ich es gehört habe, dachte ich so, warte mal. Dann habe ich es live gehört und dachte, das funktioniert ja wirklich. Und dann dachte ich so, wie du hast es live gehört?
Als ich das erste Mal irgendwo live gehört habe, ich habe diesen Vorentscheid nicht im Fernsehen gesehen. Nur im Radio gehört das erste Mal, glaube ich. Das könnte echt funktionieren. Mittlerweile ist man ja auch so, Platz 15, ja, ist doch ordentlich. So in Ordnung. Ja, ach, keine Ahnung. Auf jeden Fall waren die beiden sehr sympathisch. Ich wünsche denen, dass sie irgendwie eine Karriere jetzt haben oder darauf irgendwie so daran anknüpfen können.
Und bei dem Song vielleicht noch mal ein bisschen Pansch auf. Ein bisschen Druck. Nächstes Jahr Wien. Und es sind ja Österreicher beide, ne? Ja. Auch komisch, aber es wird euch einfach so Österreicher antreten. Also sorry. Ja, ich finde das auch immer komisch. Ja. Ich bin in so komischen Momenten, hab ich so... Also... Ich finde auch beim Fußball, muss ich ganz ehrlich sagen, ja, so dieses Nationalitäten- und Hergeschachere. Naja, das ist einfach Trainer.
Also ich finde das gerade, weil... Karl Reus Bickau spielt jetzt für Katar. Nee, nee, nee. Das, aber ich meine, das Trainer, Tuchel ist ja zum Beispiel Trainer von England. Ja, finde ich komisch. Ich auch, weil ich finde gerade... bei Länderspielen ist es ja doch irgendwie so, dass man sagt, wir bringen das mit, was wir am besten haben, ihr bringt das, was ihr, und dann spielen wir gegeneinander und haben Spaß. Welches Land ist das geilere? Ja, oder wir
Naja, ist okay. Man kann doch, man kann doch, also es ist ja nicht schlecht an Wettbewerben. Nein, das meine ich aber auch nicht. An so sportlichem Wettbewerben. Aber ich verstehe, das ist so... Das widerspricht doch dem Prinzip Länderspiel. Du weißt, was ich meine? Weil der Trainer ist ja einer der wichtigsten Positionen. Das habe ich nie so ganz gerallt. Aber auch dieses Nationalitäten-Intergeschwache.
Weißt du, wenn dann auf einmal irgendwelche offensichtlichen Kenianer auf einmal für, was weiß ich was, irgendein arabisches Land bei Olympia dann den Marathon laufen. Achso, ja. Ja, Bro. Ja. Und beim Fußball ist es ja auch teilweise. Ich finde das ein bisschen gaga. Und anscheinend scheint es da auch so Shortcuts zu geben, um an so eine Staatsbürgerschaft ranzukommen. Ja, ich glaube... Katarische Handball-Nationalmannschaft war das mal. Die hat er auch richtig... Ja, genau.
Wir werden es hier nicht mehr ändern. Das hat Jerry Seinfeld eigentlich mal ganz gut gesagt. Er ist auf Basketball oder Football bezogen, dass man ja nicht für ein Team jubelt, sondern für ein Trikot. Ja. Weil Hertha, Hertha BSC Berlin, da spielen vielleicht drei Berliner. Achso, ja, natürlich. Von überall. Das hat eigentlich nichts mehr mit irgendwas zu tun. Ich bin ja auch Gladbach-Fan. Ja, genau. Also von dem Fußballverein. Ja, genau. Ja, genau.
Aber eigentlich ist dieser Gedanke, so guck mal, wir haben uns hier was aufgebaut bei uns in der Stadt und spielen gegen das, was ihr euch da in eurer Stadt habt. Das ist ja der Grund, warum so viele Boomer dem alten Fußball hinterher trauen, was ich auch total verstehen kann, wo dann die Leute immer da gespielt haben. Und in Barcelona ist es ja so. Da spielen teilweise sieben Jungs aus der eigenen Jugend einfach da. Das muss so eine geile Identifikation sein in dem Moment.
Und eine Sache, ich wäre wirklich kein Fußballexperte, auch wo wir gerade bei meinem Thema sind. Also was ich als Wald und Wiesen gelegentlich Fußballgucker wirklich sagen muss, ich habe komplett den Spaß daran verloren. seitdem jedes Tor quasi gefühlt abgefiffen wird danach. Wegen Videobeweis? Ja. Es ist wirklich so offensichtlich scheiße so. Ich finde es auch entsetzlich. Ich habe ja gerne so Sportschau geguckt und so. Irgendwie wegen der Zusammenfassung oder irgendwie...
Blah. Aber wenn da alles immer abgefüllte Leute, Alter. Ja, und das Krasse ist, du weißt, wie es im Stadion ist. Ich bin ja sehr auf dem Stadion. Und dann ist es halt so, du sitzt da im Block und freust dich. stehst da und sonst wie in Freuße jubelst mit deinen Leuten und dann so, ja warte mal, warte mal, lass mir den Schiri angucken, ob ich sonst auch was. Nee, dann jubelst du nochmal. Ja, oder auch so, dann jubelst du.
willst du, dann wird abge, dann auf einmal hier, nee, wir müssen gucken, dann ist da so eine Minute, passiert einfach gar nichts und dann Dann auf einmal, ja, wuhu. Ja. Fick dich, denkt man sich dann, ey. Ruf lieber für die Schweiz an, du Ekliger, ey. Stimmt. Mit dir, ey. Null Punkte. Null Punkte, ey. Absolute Frechheit. Tommi. Ja. Ich hab fünf schnelle Fragen an Tommi Schmidt vorbereitet. Ja. Hab ich.
Eine Sache... Nee, ich muss intervenieren. Wir müssen noch Friedrich Merz lernen. Kabinett. Ui. Ja. Das habe ich von den Leuten versprochen. Die fanden es gut. Ich habe viele Nachrichten bekommen, weil die wollen mitlernen. Wir haben letzte Woche schon gelernt. Muss ich jetzt nochmal abfragen.
Wir haben zusammen, also wir lernen ja hier Leute, die jetzt das erste Mal gemischtes Hack hören. Leute, das ist Felix. Nein, aber die letztes Jahr nicht gehört haben. Wir finden dieses Kabinett, das kennt man, ist zu unbekannt. Und da müssen wir zusammen lernen. Und mit Eselsbrücken. Wir liefern live Eselsbrücken, wenn wir uns hier live ausdenken.
Letztes Mal haben wir gelernt, Verkehrsminister, erinnerst du dich? Wie ist die Eselsbrücke und dann kommst du auf den Namen? Schnieder, Schniedelverkehr. Richtig. Der Mann ist Schnieder. Dr. Schnieder. Sehr gut. Patrick Schnieder. Patrick ist egal. Patrick ist egal, nicht merken. Wir haben ja Marcel. Genau. Benni Schnieder. Ich hatte ja noch die Eselsbrücke in dem Wort Schnieder steckt Schiene. Aber jemand hat gesagt, Abkürzung von Patrick Schneider. PS. So. Stark.
Das ist auch geil. Muss man gar nicht über den Sex kommen. PS einfach. Die würde ich doch nur den PS-Minister nennen jetzt. Wo ist PS? PS und Schweineminister. Jetzt können wir auch die Ministerien mal neu benennen. PS-Minister fände ich witzig, Schweineminister fände ich witzig. Das können wir auch. Dann haben wir gelernt, ich frage dich jetzt hier ab, Arbeitsministerin Bärbel Bas und da haben wir eine total offensichtliche Eselsbrücke liegen lassen. Sie heißt Bärbel Bas, geschrieben B-A-S.
Und wie heißt das Arbeitsministerium offiziell? Bundesamt für Arbeit und Soziales. Was? Die heißt wie ihr Job. Felix Podcast. Felix Comedy. Er stimmt. Und das andere war doch, genau, Eselsbrücke nochmal, die hat so einen geilen Namen, die braucht gar keine Arbeit.
Ja, mit Bass. Und du hattest noch irgendwas mit Bass, Bass, wir brauchen Bass. Ja, genau. Und dann hatten wir Justizministerin, da haben wir nichts gefunden bei dem Namen und hast du deinen Walfisch-Song einfach auf sie umgedichtet. Ah, stimmt, warte. Stefanie mit Vornamen. Ja, also, weil die hatte auch ein U und ein I. Ja, genau. Wie Justiz... Konsulant vorne ist H. Ich wollte ja nicht hurig heißen. Nein, nein, nein. Was hast du zweiter gesagt? Hubig. Ja, genau. Das ist so hubig.
Hubig, Hubig, Justiz. Ja, genau. Also wer war's? Hubig, Schnieder. Haben wir alle gelernt. Und hier der Schweineminister. Ja. Weil alle Schweine schreien, ah. Ja. Rainer. Ja, Alois, oder? Alois Rainer. Ja, genau. So. Schweine. PS, Schweine mit uns oder alle. Okay, und heute lernen wir zusammen Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Die Frau heißt Verena Hubert.
Mhm. Hubertz, geschrieben mit Z hin, SPD. Mhm. Was macht ihr alles? Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen. Mir ist jetzt gerade spontan gekommen. Oh, ich hab was. Ich auch. Sag du zuerst. Also ich hasse diesen Spruch. Und wirklich, ich hasse... Hubertz? Ja. Ja, und wegen Bauwesen. Bauen. Ja. So, wer baut einen? Gut. Ich war bei Wann Hubertz legal. Und dann, weil, äh, dann, weil dann, also... Nee, aber dann müsstest du Huberts doch schon wissen. Ich würde Bauwesen, Bauministerin.
Und dann so bauen. Okay, wer baut heute Abend? Du denkst an so eine WG, wo einer mehr baut. Und dann, was kommt da rein? Bubatz. Wie heißt die Frau Hubatz? Ja, okay. Ziemlich easy. Ja. Das funktioniert wirklich, dieses Eselsbrücken-Ding. Ich glaube, wir haben das Kabinett im Sommer drauf. Kennst du noch einen Spruch? Wer baut da Haut? Ja, klar. Aber, okay. Wir machen noch einmal ganz schnell alle zusammen. Arbeiten, Soziales, Bauwesen und Stadtentwicklung. Hubertz, Verkehr.
Schnieder. Dr. Schnieder. Schwein. Schweine. Und dann haben wir noch Justi. Justiz, äh, Justiz Hubig. Ja, Hubig. Ja, perfekt, das funktioniert. Einwandfrei. Okay, jetzt können wir fünf schnelle Fragen machen. Okay. Tommy, fangen wir doch mal. Ja, weil was wir hier gerade machen, ist sehr strebsam. Und Strebsamigkeit ist ein Klischee, was man Allmanns zuschreibt.
Und deshalb die erste Frage, bei welcher Sache bist du so ein richtiger Allmann? Also ein richtiger. Wo richtig sagst du, ja, ja, sehe ich ein, aber gerne, aber mit Herz. Also ich habe ja schon mal hier gesagt, dass ich sehr rücksichtsvoller Mitbewohner in Mehrfamilienhäusern bin. Das heißt, ich halte mich an so Flaschen-Einwerfzeiten und so. Und solche Sachen. Du hast gewünscht dir in Berlin ab. Ja, nee, es geht noch. Aber...
Ich verlange das dann auch so. Ich gucke dann schon mal aus dem Fenster, wenn es dann scheppert am Sonntag um 12. Was ist hier denn los? Sind wir hier in Berlin oder was? Also wirklich, das geht nicht. Also solche Sachen, aber wirklich so Etikette. Ich würde zum Beispiel einem älteren Menschen das du nicht anbieten und so. Also ich habe so Etikette drin. Das ist sehr Alman. Ganz kurz, ich habe früher in so einer Bar gearbeitet, am Boxhamnerplatz in Führersheim.
Und ich bin ja der Meinung, wer da hinzieht. Kennst du den Boxy? Ja, klar. Also überall Gastronomie, Party-Gastronomie. Also wer da hinzieht, der hat sich aber auch nichts entwickelt. Nee, das ist alles ein bisschen egal. Aber... Wer da hinzieht, hat lautstärkenmäßig seinen Maul zu halten. Weißt du, was ich meine? Es ist nicht überraschend. Seit, weiß ich wie vielen Jahren, schon als ich noch Jugendlicher war, war das schon ein Partyviertel. Wahrscheinlich noch viel, viel länger.
So, deswegen haben die Leute da nicht im Haul zu halten. Aber da habe ich in einer Cocktailbar gearbeitet und es war eine erfolgreiche Bar mal eine Zeit lang. Das heißt, wir hatten unglaublich viel Glasmüll. So, Wodkaflasche, alles Mögliche. Und das war immer mit meine Lieblingsaufgabe, so einmal mit einer Schicht, meistens so um zwölf, gab es immer so eine fette Wanne voller Flaschen und direkt gegenüber waren so Glaskontainer.
Und um die Nachbarn zu ärgern, die sich immer beschwert haben, wenn wir zu laut waren, hab ich die immer so richtig dahin gepfeffert, Alter. Das hat so Spaß gemacht. Und so Mülldeponien sind ja der einzige Ort, wo du heute noch Mensch sein kannst. Da sind wir alle auch gleich. Da sind wir alle gleich. Ja und da sind wir auch alle gleich alt.
Weil jedem macht es Spaß, wenn ich mir so irgendwelche Psychos angucke, die so gerade Straßen Neukölln, Alter, auf dem BSR-Hof sind und die Sachen da in diese Müllcontainer reinlegen. Nein. Das ist doch das Geile. Nimm Anlauf. Anlauf mit dem Fuß. Bams. Claro. Wenn die Frau von der BSR nicht meckert, dann hast du es falsch gemacht. Weißt du so?
Ja, okay. Die Nachbarn da, die habe ich richtig misshandelt. Ja, aber es ist auch nicht dein Wohnhaus gewesen, wenn ich so... Ja, und die haben auch ihr Maul zu halten. Dann sollen die nicht zum Boxy ziehen. Damit bin ich völlig bei dir, aber ich beziehe es ja auf meinen Wohnort. Und da bin ich, ich hab so solche Sachen, da bin ich irgendwie immer... Oder wenn einer um halb zehn klingelt oder so, dann bin ich erst mal empört. Was denn? Auf gar keinen Fall mache ich jetzt die Tür auf.
Klingeln. Jemand, der angekündigt klingelt. Du kannst eigentlich direkt rangehen, wenn du niemanden erwartest, ohne zu fragen, wer da ist. Einfach sagen, spinnst du? Nee, ich meine nicht Telefon. Ja, ich weiß. Ich bin hier gerade dran. Achso, weil du rangehen darfst. Ja, meiner Gegensprechanslage. Achso, okay, achso, ja, verstehe ich. Da gehe ich dann ran und sage, sag mal, spinnst du? Ja, ja. Auch immer du bist.
Geht es denn noch? Die Uhrzeit ist mir da fast egal. Ich hab hier keine Vorwarnung bekommen, dass hier gleich geklingelt wird. Ich hab nischt bestellt. Geht es denn noch? Schreib mal wie ein normaler Mensch. eine Woche vor einer WhatsApp, dass du heute klingelst. Ja. Nee, aber da bin ich auch von der Uhrzeit her. Am 19 Uhr bin ich auch empört, weil ich Klingel nicht mag, aber ich gehe dann an die Tür. Aber 21.30 Uhr, Leute.
Ja, so bin ich auch ein bisschen bei Bohren. Also Leute, einfach so, 19, 30, ja, jetzt ist eine gute Zeit zum Bohren gerade. Ja. Ja, ich bin auch sehr tolerant, was Bohren angeht, wenn es kurz ist, unfassbar tolerant. Ja, verstehe ich, mein Gott, selbst wenn es Sonntag um sieben Uhr morgens ist. Manchmal will man einfach jetzt so ein Bild aufhängen, scheißegal, oder hämmern. Aber wenn das dann so eine halbe Stunde geht, dann bin ich zum Tier. Wo ich so ein richtiger Alman bin.
Kraffe Eimern. Gewicht wegräumen im Fitnessstudio. Nee, aber wirklich vor allem auch bei mir in meinem Kellergym. Ich habe auch öfters mal so Freunde da, mit denen ich da trainiere. Machst du das auch von anderen, während die dich beobachten noch? Das mache ich. Leute erziehen, wie auf der Autobahn. Wie meinst du? So passiv-aggressiv? Ja, ja. Da geht jemand, hat gerade seine 7 Kilo Brusthantel liegen lassen. Dann machst du so.
Mein Gott. Irgendwie noch so passiv-aggressiv laut. Das mache ich auch. Ja, ja. Nee, auch wenn ich so einen Kumpel bei mir so trainiere, dann bin ich so wirklich, gerade den Satz ist auch völlig außer Art. Also Gewicht aber wegräumen, ja. Ja, aber schön. Rollen wir uns wieder weg.
Aber auch im Fitnessstudio nur bei dir. Nee, im Fitnessstudio mache ich selber immer viel Ordnung. Und ich habe auch oft in Fitnessstudios gearbeitet. Daher kommt das nämlich. Weil ich in Fitnessstudios war irgendwie so immer... Zweimal pro Schicht war sie die Aufgabe. Da holst du auf einmal die 20-Kilo-Hantel aus der Dusche und denkst dir, ey, was macht ihr? Die ganze Zeit so irgendwelche Psychos, die haben so die 2,5er-Hantelscheibe, dahinter die 25er, dann die 5er, dann auf einmal irgendwas.
Ey, können wir das hier mal in Ordnung bringen? Wer muss am Ende umhängen? Papa! Ichke! Ja. Deswegen machen wir das hier mal ordentlich. Wir kennen die Tricks. Nach wie vor eine... Ich glaube, es war McFit, eine von den großen Ketten.
Weil, sehr genial, weil es auch funktioniert. Die haben noch über diese Schilder aufgenommen, die die Leute, die Männer in ihrer toxischen Männlichkeit dann kriegen. Räumt die Gewichte weg, ansonsten helfen euch die Mädels vom Empfang gerne. War das nicht immer fit? Und das war genial. Weil ich glaube, dass es echt viele Kollegen gibt, die sagen so, mein Gott, räum doch hier nicht auf, dann lesen die das.
mir hilft doch kein Mädel. Dann fangen die anderen auf zu räumen und saugen da durch und wischen die Fenster und so. Weil ich glaube, das funktioniert wirklich einwandfrei. Ich bin doch nicht schwul. Ja, genau. Natürlich mache ich das. Ja. Okay, Tommy, nächste Frage. welche objektiv betrachtet völlig unwichtige, bescheuerte, kleine Kacksache ist dir aus irgendeinem Grund total wichtig. Brauchst du ein Beispiel? Ja, auf jeden Fall.
Also, mir ist es zum Beispiel total wichtig, dass ich ein Berliner Kennzeichen auf dem Auto habe. Achso. Ich habe gerade einen Ersatzwagen, weil der Malbach im Kilometer-Check-Up ist. Und ich habe jetzt so ein Münsteraner Kennzeichen. Was? MS. Ey, ich fahre wie die letzte Wurst gerade. So, ich verstecke mich. Warum sind wir Deutschen eigentlich? so lokalpatriotisch Weil ich hab das auch, man will ja so, ich komm daher. Und so, weißt du, das ist so.
Keine Ahnung, das ist wirklich, ich glaube, ich weiß vielleicht in anderen Ländern auch so, aber im Deutschen ist es wirklich krass. Ja, aber es ist mir peinlich, mit einem anderen Kennzeichen rumzufahren. Wer dann wirklich am liebsten noch so über dem Kennzeichen so ein Schild, ist ein Ersatz, ist ein Leihwagen. Ja.
Ich hab eigentlich ein Berliner Kennzeichen. Ja. Also ein Berliner Adel, der ein bisschen rechts aussieht. Gibt auch gar keinen Berliner Adel. Ich bin eigentlich Berliner. Ja. Ja, das ist wirklich abgefahren, finde ich, mit diesem Lokalprateratismus. Du könntest so den aufgeklärtesten, unpatriotischen, politisch links eingestellten Menschen, wenn du aber was gegen die Heimat vor allem sagst, so Kassel, Bremen.
Ja. Detmold, Kiel, das ist echt, dann werden die Leute sofort sauer und ich versteh's auch. Man wird da sofort so, da ist man krankhaft, wenn einer sagt, so deine Heimatstadt ist hässlich. Ja. Wenn man richtig pisst. Ja. Das ist echt so. Ja, wo man sich denkt, wenn einer sagt, dass die hässlich ist, dann ich. Ja, genau. Nicht du, du Arsch. Aber warte mal, Münster, das ist doch dein Geburtsort. Ich hatte auch keine Beziehung zu dieser Stadt. Ja, aber das geht doch noch. Nein!
Nein, Tobi, vom Schicksal. Du bist für mich ein waschechter Münsteraner. Die Münsteraner-Studenten, die fahren auch alle mit dem Maybach durch Münster. Das ist bekannt. Okay, aber was ist mir wichtig? Du könntest mir das geilste Haus der Welt irgendwie so an der Grenze zu Berlin mit eigenem See hinstellen, was aber auf der Brandenburg-Seite ist. Wenn ich nicht mein Auto in Berlin anmelden könnte, über irgendwie Firmendribbelei oder sowas, würde ich da nicht hinziehen.
Ich werde garantiert kein TFA-Kennzeichen durch die Gegend spazieren fahren. Oder Potsdam-Mittelmark am besten noch, ey. PM, ja genau. Mach ich nicht. Mach ich nicht. Ähm. Das hat mich auch immer, als ich bei Gladbach gearbeitet habe, also bei Borussia, da hatten wir... Borussia hatte auch einen Vertrag mit Audi und die hatten alle Ingolstädter Kennzeichen. Das dachte ich auch immer so. Die Chefs und so alle IN. Kennzeichen immer IN. Das geht doch nicht.
Aber welche Sache ist es bei dir so? Ich überlege gerade, während ich den Quatsch erzähle. Das ist eine komische Sache, die dir total wichtig ist. Ich glaube, ich habe zwei Sachen. Einer ist, Vielleicht ist sie aber auch gar nicht so klein. Vielleicht tiefenpsychologisch. Oder war ich einfach nett? Vielleicht bin ich auch einfach nett, wenn irgendwo Leute...
eigentlich auf der ersten Ebene nervig sind, aber nichts dafür können. Irgendwie im Nahverkehr oder keine Ahnung, dass eine Mutter mit zwei extrem lauten Kindern hier rum... dameln und nur Quatsch machen, rumrennen und so, dann versuche ich immer... extra, der so ein Gefühl zu geben ist,
ich finde das völlig in Ordnung. Ich bin dann zu nett, also ich bin kurz davor, da mit dem Bobbycar mitzufahren und so, damit ich da zeige. Aber welcher Aspekt daran ist dir wichtig, dass sie sieht, dass du Verständnis hast? Ja genau, da ist das glaube ich aber völlig egal. Gerade in so einer Stadt wie Berlin, wo jeder ja so ein bisschen auf sich und so guckt, das ist so glaube ich...
glaube ich, noch so eine rheinische Mentalität. So, hier, das ist völlig in Ordnung, dass die laut sind und so. Ich versuche denen das dann immer so zu suggerieren, dass ich dann, und das äußert sich dann so, dass ich die dann so anlächle, so nett. Dass ich dann nicht wie andere so, ich muss hier ja gerade arbeiten für irgendeine Unternehmensberatung.
Und ich sitze dann da und sage so, ja, das sind Kinder, das ist doch toll. Ich finde das klasse. Und ich bin auch so, ich meine, ich warte dann wie so ein Tiger darauf, dass sich jemand beschwert, damit ich direkt in eine Inside in den Verband gehen kann.
dass die Kinder haben. Jemand hat einfach nur gemacht. So, ich will dann zu schnell, ich liebe das so, Partei zu ergreifen, Situationen. Wenn man eine Frau in den Zug mal Ärger für ihren Hund bekommen, und der Typ meint, jetzt hab ich meinen Platz nicht bekommen, das hab ich geliebt. Dann so, was soll die machen, soll den Hund aber dann geht es ja interessanterweise das ist aber gar nicht so klein wahrscheinlich und vor allen dingen auf eine komische art und weise
Das ist ein richtig großer Vergleich. Das ist ein richtiges Zeitgeistthema. Weil meine Kritik an so ganz viel so Woke Gaga ist ja auch immer, dass die so Themen nehmen. Und dann irgendwie das so drehen, dass es am Ende um sie geht. Weißt du, wie ich meine? Ich guck mal, wie dagegen ich bin. Guck mal, wie schlimm ich das finde. Aber guck mal. Ich. Die Sache ist eigentlich egal. Ich.
Ich hab Verständnis für deine Kinder. Ich? Ich, nicht der da. Ich, Tommy. Ja, kannst du fotografieren. Ja, klar. Autogramm für wen? Ja. Was aber, glaube ich, besser ist, besser passt zu der Frage ist, ich war mal auf einer Hochzeit von einem Kumpel vor zwei Jahren und dann war seine Oma da, die zum Glück immer noch lebt und sehr alt ist, aber sehr fit.
Und die kannte mich, da war ich so 15 oder so. Und da hat die mich, glaube ich, das letzte Mal gesehen oder 18 oder so. Und da war so ein tolles Verhältnis und die hat sich so gefreut, mich zu sehen. Und wie es so ist bei so Omas in dem Alter, die drücken dich nicht zur Begrüßung oder sonst was. Sondern die sieht mich. Ah, Tommi, du zuppelst im Fernsehen zu viel an der Hose. Und dann hat die mich begrüßt nach so 15 Jahren. So, ja, danke auch.
Und dann dachte ich so, die Frau hat natürlich absolut recht. Und dann habe ich mir das auch mal so angeguckt. Meine Mutter meinte auch mal, du zuppelst zu viel. Weil ich habe eine panische Angst vor... Weil ich das nicht, weil ich irgendwie ein hässliches Bein hätte oder so. Sondern gar keins. Ich hab einfach keins, kein Bein. Nee, das ist... Ich finde es unfassbar unästhetisch. Wenn Männer zu kurze Socken anhaben und das Bein so in Talkshows so hochrutscht. Ja. Das Peter-Altmaier-Phänomen. Ja.
Peter Altmaier sitzt manchmal so, der setzt sich zu schnell hin und zieht dann die Hose nicht mehr so ein bisschen runter, dass sie wieder sitzt. Sondern die sitzt dann so, dass bei den C&A Socken ist dann so, zu dem Hosenbund ist so ein Zentimeter Haut. Und das soll ja jeder machen, wie er will. Aber ich finde es einfach...
unästhetisch, dass da der Stoff aufhört in dem Moment. Ich zuppel dann immer, damit das nicht passiert. Obwohl das gar nicht die Gefahr besteht, weil meine Socken dann sehr lang sind. Aber ich zuppel. Und da hat die Oma total recht. Du zuppelst zu viel. Peter Altmaier, kennst du Leute, die so den Hautton durchsichtig haben? Wie dieser Fischer, wo man die Geräte sieht. Ja, genau.
So ist Peter Altmaier auch. Siehst du alles. Ey, übrigens, du als Ärztesohn oder auch die Hackenden da draußen. Arztsohn. Arztsohn. Mama nicht. Ja, stimmt, ey. Ja, da mal drüber nachdenken. Dafür hat es wohl nicht gereicht. Was ich mich mal gefragt habe, Tommi, Thema Adern. Blut ist da drin. Blut ist da drin.
Sind Adern eigentlich bei allen Menschen gleich angeordnet? Weil das ist ja schon irgendwie, manche da denken mal nicht so... Also auf einen Milliliter genau. Naja, aber auch so von der Dings her, hier ist immer so eine gruselige... Ja, das ist ja auch Rampfadern. Gibt's ja auch. Also, das dann... Ja, aber irgendwie wäre es auch irgendwie komisch, wenn es so, ja, gibt es so 80 Wege, wie man so veradern kann. Also, weißt du, wie man so verdrachten kann?
Das weiß ich nicht. Dann werde ich Ärzte so sein müssen, wenn wir das beigemacht haben. Wir haben ja hier ein paar hackende Mediziner. Was ist die exakte Frage? Ja, die exakte Frage ist, ob Ich stelle mir Adern so vor, wie so ein Auto, was verkabelt ist, verdrahtet. Ja, immer gleich. Ob alle Menschen gleich verdrahtet sind. Weil zum Beispiel, also irgendwie haben alle hier so eine große Ader, die hier langläuft. Ja.
Aber zum Beispiel, hast du auch die, die hier so grisselig langläuft? Ja, klar. Gerade in der Beuge. Weißt du? Ja. Weiß ich nicht. Würde mich mal interessieren. Hat Peter Altmaier dieselben Adern wie ich? Naja, genau, aber irgendwie, weil manche laufen ja so komisch. Zum Beispiel hier läuft bei mir eine, die läuft so grisselig. Sieht man hier wegen dem Licht nicht. Ja. Aber das würde mich mal interessieren. Okay.
Bitte Stellung nehmen. Ja, einfach mal erklären. Ja. Gerne auch mit Quellen. Okay. Ohne Quellen, ich lese sie eh nicht. Tobi, nächste Frage. jetzt geht es um so Dinge. Okay. Es geht um Dinge. Sachen auch? Sachen und Dinge. Okay. So können kleine Sachen sein, können egal. Was sind dingmäßig deine treuesten Begleiter in deinem Leben? Also welche Sachen, nimm mir zwei, nimm mir drei, hast du in deinem Leben am längsten hast du immer noch?
Ring, an dem alle meine Schlüssel sind, der ist, glaube ich, seit 2000... Sechs bei mir. Okay. Der hat viel gesehen. Der hat viel Dramen gesehen, viele tolle Sachen gesehen. Der hat viel mit... Nie geklaut. Ist das irgendein besonderer? Nö, aber mir ist letztens aufgefallen, weil da hatte ich meinen Hausschlüssel aus Detmold dran und das habe ich nie geändert. Und da sind die anderen immer dran und dann wieder weg, mich umgezogen, wenn du weißt, ich bin ein paar Mal umgezogen. Immer mal wieder.
Das ist ein wirklich treuer Begleiter. Finde ich gut. Sehr treuer Begleiter. Ja. Vor allem der, wenn ich jetzt drüber nachdenke. Interessant bei mir ist es unter anderem auch ein Schlüsselband. Was mein Vater mir, da war ich mit meinem Bruder und meinem Vater auf so einer Familien, irgendwie so wie so eine Jugendreise, aber für Familien. In Kroatien hab ich bestimmt auch schon tausendmal erzählt. Und da hat mein Vater mir auf so einem kroatischen Markt so ein gefälschtes
Puma-Schlüsselband geschenkt. Da klingelt irgendwas bei mir. Ja. Und das habe ich immer noch. Das war 2003 oder so. Das ist geil. Und da ist immer noch mein Wohnungsschlüssel dran. Weil ich so alle Teile, die so aus Plastik waren, sind mittlerweile durch so komische Sprengringe ersetzt.
Aber das Band an sich... Aber hast du dann Melancholie-Momente, wenn du das anguckst und dann so kurz lächelst? Ja, ich finde das... Es wird mir wirklich weh, wenn ich das verliere. Ja, das ist doch toll. Das kann ich auch nur empfehlen. allen möglichen Scheiß, der aber irgendwie, wenn es eine Konzertkarte ist, ein, äh,
Eine Rechnung von einem schönen Abend im Restaurant, ein Papier von einem Döner, wo der Abend gut war, keine Ahnung, irgendwas. Das packe ich immer mal wieder in den verschiedenen Wohnungen oder Städten, in denen ich gewohnt habe, in so kleine Versandtaschen. Und dann kippe ich das so wie in so einem schlechten...
Cat Winslet-Film, so alle zwei Jahre mal so in die Weihnachtszeit so aus, trinke so ein Weinchen und so und gucke mir das an und lache mich kaputt und werde melancholisch und ich denke, das wäre stimmt, da war ja da und da, da war das ja und so. Das kann ich sehr empfehlen. Das ist so eine Form von...
So haptisch im Tagebuch. Naja, ist echt ganz geil. Tagebücher sind immer haptisch, aber ich weiß, was du meinst. Ja, also nichts zum Lesen. Sag mal, das ist so ein symbolisches Tagebuch? Ja, keine Ahnung. Und das ist echt geil. Zum Beispiel, du erzählst jetzt immer gerne die Geschichte, wie ich mir bei unserem ersten Date
ein Marmeladenbrötchen bestellt hat. Ja, immer noch der randomste Bestellung aller Zeiten. Genau, wenn man da so den Bon hätte, wo dann steht so... Das hätte ich heute als Bild an der Wand. Genau, die haben das ja dann wahrscheinlich boniert mit Speisen divers. Ja. Das ist da dein komisches Marmeladen. Ja, sowas. Sowas finde ich sehr besonders. Ich habe noch mein allererstes Kuscheltier. Panti, ein Panther. Gibt es in der Eselbrücke?
Warte, warte. Ich dachte, ich hätte auch einen Panther gehabt. Hast du einen Panty? Panty. Unkreativ, aber süß. Panty ist immer noch am Start. Er liegt nicht in meinem Bett, aber er steht in meinem Schlafzimmer auf einem fetzten Brett. Chill da. Das finde ich sehr gut. Ein kleiner Panther, mein Bruder hat einen Tiger bekommen, weiß wie er hieß. Tigi. Ja, wirklich? Ja, na klar.
Das ist süß. Das finde ich süß. Meine Schwester hatte so einen Affen. Weißt du, wie der hieß? Fair. Thomas. Einfach Thomas. Du hast völlig rausgefallen. Also wirklich, der hieß Thomas. Er hieß so wie du.
Der ist wirklich Thomas. Der ist wirklich Thomas. Das ist der unspitznamigste Spitzname. Kennst du das, wenn so Kuscheltiere manchmal mit so einem Namen schon zu dir kommen? Weil er hat irgendwie so ein Schild, glaube ich, und da stand Thomas drauf. Ja, das ist scheiße. Ja, das riecht scheiße eigentlich.
Ich wollte letztens was ganz Ironisches machen, dachte es mir zu ironisch. Wollte an der Raststätte einfach, weil die Schlange war zu lang, habe ich an diesem kultigen Becherregal, wollte ich einfach so der Mythos. die Legende der Mann, Jörg, so eine Tasse kaufen. Ich dachte, das wäre doch witzig, wenn ich die hätte. Aber das ist zu viel Ironie-Layer, oder? Das ist so...
Wenn die hier stehen würde, wäre schon witzig. Ja? Ich schicke so Freunden zum Geburtstag auch immer so Sex, so trashige, lustige Geburtstagssprüche. Weißt du, so. Ja, okay. Ja, Jörg. Ja, das ist schon lustig. Alles Gute zum Geburtstag. Wir essen einfach so Bier. Männergeburtstaggrüße. So lustige sind ja immer, rekurrieren ja immer auf Bier.
Ja, das war es auch immer, wenn Deutschland irgendwie bei einem Turnier eine andere Mannschaft raushaut, dann schicken halt Boomer immer so Videos rum, wie so ein Bierkrug, so ein Croissant platthaut, wenn sie einen so gegen Frankreich gewonnen haben. So Leute, 90 Minuten Fußball oder so Spaghetti so kaputtgelockt mit so einer Flasche Bier oder so. Das ist immer Bier. Die Pointe bei so Geburtstagswünschen ist immer Bier.
Und ich glaube, Italiener und Franzosen würden das umgekehrt nicht machen. Das ist wirklich so ein deutsches Ding. Mit den Biersachen kaputt hauen. Boah, ich habe mich richtig blamiert. Kennst du den Whacken-Geburtstagsspruch? Lieber 40 und 40 als 20 und 30. Nee, hab ich noch nie gehört, find ich ganz schlimm. Ja.
Scheiße, dass du den noch nie gehört hast. Ich dachte, man kennt den, weil ich kenne den ja. Habe ich irgendwo mal aufgeschickt. Ich glaube, mein Vater hat das zu seinem 40. Hat der so aus Witz oder vielleicht auch ich, wahrscheinlich ehrlich gesagt. Das kenne ich ja nicht mal richtig gut. Ja, wahrscheinlich sogar nicht mal aus Witz.
Hat der das irgendwie geschenkt bekommen. Das ist so hängen geblieben. Und ich habe mich so blamiert. Ich kann das gar nicht erzählen. Eigentlich war es ein guter Joke von mir. Aber der setzt halt voraus, dass man diesen Spruch kennt. Und einer von meinen Techno-Nachbarn. Techno-Nachbarn? Ja, von den Jungs aus dem Eisgeschoss. Der ist 27 geworden. Okay.
Und dann habe ich diesen Spruch umgedichtet, so extra schlecht. Der Spruch ist lieber 40 und 40 statt 20 und 30. Und ihm habe ich geschrieben, lieber 27 und 40 statt 20 und 30. Einfach so als Witz darauf bezogen, weil es sich offensichtlich so überhaupt nicht reimt. Und dann hat er auch geschrieben, was?
Das ist so peinlich. Dann muss man Witz erklären. Dann muss ich ihm erst dieses Shirt raussuchen. Und der erklärte Witz ist ja nicht mal lustig. Das ist ja alles an verschiedenen Ebenen. Eigentlich finde ich das gar nicht witzig, aber das ist Nee, das ist schrecklich. Das war sehr alt. Du schrei einen Moment. Nee, eigentlich nicht. Ich finde es handwerklich einen guten Witz, weil es so offensichtlich falsch ist. Aber es setzt dann voraus, dass ihr diesen Spruch kennt. Ja, weiß nicht.
Das ist ein stumpfer Witz. Von wem war der denn nochmal? Von Robert Allen. Es gibt da diesen Spruch. Bier auf Wein, das lass sein. Wein auf Bier, das rate ich dir. Und dann hat er einen Witz daraus gemacht. Wein auf Bier, das rate ich dir. Bier auf Wein, das rate ich dir. Das war witzig. Aber man muss halt diese Sprüche kennen.
Ja, habe ich zu viel vorausgesetzt. War ich dann wieder zu intelligent. Kennst du diese Leute? Die verstehen meinen Humor nicht. Ja, genau. Das war eine Ecke zu filmen, die ich da gedacht habe, ich mag es manchmal gar nicht mehr. Terminierste Frage. Ganz schnelle Frage. Wie machst du den Rucksack zu? Hast du beide Zipper mit dich? Hast du sie auf einer Seite? Hast du sie so wie so ein Psycho einfach irgendwo? Irgendwo, finde ich ganz schlimm. Ähm, unten.
Ich mach sie so, dass sie ganz unten sind. Wie heißen die Dinger? Benz? Reißverschluss? Zipper? Zipper? Zipper? Die heißen Zipper, die Dinger? Die sind beim Rucksack unten, aber beim Koffer oben. Weil ich immer die Sorge habe, dass unten dann was rausfällt, wenn der unten ist. Also mit unten meinst du, du machst quasi an eine Seite. Ja.
Ich auch. Aber clever ist natürlich Rucksack eigentlich links und rechts und dann oben zumachen. Dann kannst du es auch immer wieder so aufmachen. Stimmt. Wahrscheinlich ist es so gedacht auch. Ja, klar. Dann hast du viel weniger Sip-Weg. Richtig. mache ich das ja falsch. Ja, auf jeden Fall mache ich das falsch. Jetzt so Sachen, wenn man so merkt, okay, krass, ich habe es immer falsch gemacht.
Ich habe es immer falsch gemacht. Achtest du in der Küche beim Kochen eigentlich auf die Messerwahl? Nee, ich habe immer ein Lieblingsmesser. Ich habe ja dieses Toy-Story-Phänomen, dass ich denke, ich muss jetzt mal das nehmen, das ist 100 pro traurig. Ja, das habe ich mir irgendwann abgewöhnt. Weil ich mir denke, ja, frag dich mal, warum ich dich nicht benutze. Du Drecksmesser, du Drecksgabel. Das ist so ganz komisch. Gläser bei mir zuhause. Die Hase. Die Hase. Ich hasse diese Klasse.
Ich hasse, ich habe wirklich so ein paar Messer, ey, die hasse ich. Die benutze ich wirklich nur, wenn alle anderen dreckig sind. Und dann hasse ich die auch dabei trotzdem, ey. Das macht so richtig Hass.
Aber du kannst ja auch nie wegwerfen. Wie diese Eierhalterung im Kühlschrank, wie man als normaler Mensch, sobald man eine neue Wohnung bezieht und einen neuen Kühlschrank sofort rausnimmt, braucht kein Mensch. Das könnte ja einfach in dieser Packung bleiben, da weißt du auch, wieso lang die haltbar sind und so. Aber ich werfe das nie weg. In irgendeiner Schublade liegt das da. Ja, Tommy, Mülltrennung, schön und gut, aber wo schmeiße ich deine Gabel hin?
Gabeln sind ja darauf konzipiert. Gabeln gibt es für immer. Wie würde man denn... Na eben! Die gibt es für immer. Die sind gemacht für die Ewigkeit. Du musst jetzt eine Gabel wegwerfen. Deswegen finden auch irgendwelche Archäologen ständig irgendwelche alte Esswerkzeuge. Bestimmt. Die essen wir denn jetzt auch? Ja. Geil, eine Gabel. Ja. Ich komme gleich zur Frage, bitte.
Ähm, irgendwie witzig. Kennst du, wenn man sich so manchmal, es gibt so Sachen, wo man sich selber eigentlich ziemlich gut drin findet, aber dann merkt man, aber irgendwie verliert immer. Tischtennis bei mir. Ah, stimmt. Ich habe eine sehr schlechte Siegquote. Wirklich sehr schlecht. Ja, okay. Ich werde wieder ein bisschen besser. Mein Bruder ist ja, ich spiele ja Tennis und Paddle und sowas. Und wenn du dann...
Tischtennis spielst, dann versuchst du auch die Schleifen, so einen Topspin und dann kriegst du ja von allen zurecht immer direkt auf die Schnauze, dang, dang, dang, die schnell am Handgelenk sind und Ich werde besser, sodass ich so ein bisschen mithalten kann, aber ich verliere eigentlich immer. Weißt du, was ich meine? Also gegen Leute, die nicht gut Tischtennis spielen, schlage ich.
Aber wenn jetzt Leute so ganz gut spielen, verlierst du. Die Leute, die irgendwie bis drei gerade auszählen können, da verlierst du. Genau. Da verliere ich dann. Dann ist so... Wenn die so ein bisschen gut Tischtennis spielen, die, keine Ahnung, einmal im Monat spielen oder so, also wirklich so regelmäßig, dann verliere ich. Ich komme ran, aber ich habe keine Chance. Und das ist so, ja...
Wie so Luxemburg bei der EM-Quali oder so. Man macht so mit und holt mal vielleicht ein 1-1 in Spanien. Das ist überraschend. Aber dann vielleicht noch wieder 7-0 gegen 0-1. Es gibt ja bei jeder EM oder WM so eine Mannschaft, wo man sich denkt, wie geil wäre das, wenn die jetzt ins Finale kommen. Ja, aber kommen sie nicht. Deutschland hat es mal so ein Viertel. Ja genau, aber weiter kommst du aber nicht. Das ist sowieso wie Türkei. Mehr wird nicht. Yeah.
Nee, genau. Ich glaube Tischtennis ist das Ding. Finde ich witzig. Weißt du, was bei mir ist? Jenga. Ich finde, ich bin da richtig genial drin. Ich habe so eine perfekte Technik. Ich habe auch wirklich erstaunlich ruhige Hände. Aber ich falle hier immer. Und ich
Boah, das muss man mal wieder spielen. Das ist so ein geiles Spiel. Und ich fühle mich, das kann man eigentlich mal hier so nebenbei spielen, und ich fühle mich dabei dann immer so ungerecht behandelt. Ja, du hast jetzt irgendwie gerade Glück gehabt. Nicht pusten. Ja, nee, oder weil ich jetzt hier jetzt irgendwie ziehen muss. Davor die ganze Zeit war ich brillant. Ja, FIFA ist auch so ein Ding. Also dieses FC heißt das jetzt, glaube ich, das
Fußball-Simulationsspiel. Da war ich nämlich mal richtig gut drin. So süchtig, so vor der Uni. Ich habe so Liga 1 gespielt online, so richtig gut. Und dann habe ich damit aufgehört, als es dann losging mit Online-Pass und so. Jetzt glaube ich, jetzt werde ich süchtig.
Und hab dann aufgehört und bin einfach echt schlecht da drin jetzt. Aber ich hab immer noch diese Haltung, lass mal FIFA zocken und so. Und dann kommt da so ein 17-Jähriger und führt da so 6-0 zu halb. Was ist denn jetzt los? Weil diese Tricks und sowas gab es halt früher nicht.
Und das, ich denke aber immer noch in meinem Kopf, ich bin halt voll gut, weil es immer war. Ja, es gibt oft so Leute, die so noch so eine alte Arroganz von irgendwas haben, die denken, ja bro, die Welt hat sich auch weiter gedreht seitdem. Stimmt. Es ist ganz schön, wie passiert die letzten 15 Jahre. Das war's auch. Ja, war schön. Ich habe noch zwei Sachen anzukündigen, Felix. Okay, krass. Hast du mitbekommen, dass Bruce Springsteen Trump kritisiert hat?
Auf seiner Europatour. Trump hat ganz dezent, ich muss jetzt mal zitieren, ich weiß nicht, es tut mir leid, welche Zeitung ich jetzt zitiere, ganz dezent geantwortet. Springsteen werde, Zitat, Zitat, kein talentierter Typ, nur ein aufträglicher, unausstelliger Idiot. Weiter beleidigte Trump Springsteen als vertrocknete Backflaume. Seine Haut sei völlig verkümmert. Der Musiker sollte den Mund halten, bis er wieder im Lande ist. Dann werden wir alle sehen, wie es ihm ergeht, drohte Trump.
Das ist Kritik, oder? Ich glaube, wir haben es getroffen. Viel zu doll. Das fand ich sehr witzig. Die Vorstellung auch so März, das so machbar irgendwie so. Ross Anthony. Bei Tommy Schmidt? Ja, oder so. Tommy Schmidt soll seine Fresse halten. Backflaume, die Haut. Viel zu doll. Das fand ich irgendwie lustig. Was ich ankündigen wollte, ist einmal Hummels Doku. Samstag ist es soweit. Wie lang geht die? Ich weiß nicht. Ich glaube, 70 Minuten. Oder 90.
Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht. Die geht einige, ich glaube 70 Minuten. Kommt nach dem DFB-Pokal für eine gute Länge. Ja. Kann man sich fallen lassen, aber man hat auch irgendwann wieder seine Ruhe. Ja. La Finale heißt sie. Ich habe Mats Hummels begleitet in Rom, habe ihn mehrmals besucht dort. Habe alte Weggefährten getroffen, seine Trainer vor allem Kloppo habe ich getroffen, Jogi Löw, seinen Vater habe ich getroffen, dann Hermann Gerland getroffen.
Felix Magath, einer der ersten Trainerinnen eingesetzt haben und war wie gesagt oft in Rom bei ihm, viel Zeit verbracht und so. Ist glaube ich echt eine coole Doku geworden. Weil sein Ja, was ja so ein bisschen so... Abschluss sein sollte und so. Und nochmal so, nochmal, ja, Ausland bei einem großen Verein. Echt eine Achterbahnfahrt war, also der hat gespielt dann wieder, der hat erst gar nicht gespielt.
dann plötzlich total gespielt, dann wieder gar nicht gespielt und flankiert wird das dann alles immer, die Doku mit seinen ganzen Erfolgen. Er hatte mehrmals Deutscher Meister, Pokalsieger, Supercup-Sieger, Weltmeister und so sehr einen Riesenspieler und mir war es irgendwie wichtig, dass man nicht immer nur auf die...
offensiven guckt, sondern auch mal auf die Verteidiger. Da hat er den Fußball sehr revolutioniert. Ich glaube, es ist ein guter Film geworden. Also direkt nach dem DFB-Pokalfinale. Und auch in der Mediathek. Da wollte ich mich fragen, Mediathek ist wichtig. Ja, kommt da auch schon. Ich kann am 24. nicht. Ja, ich glaube, ich kann sie schon dann gucken, auch tagsüber dann. So, ich kann sie tagsüber an. Die Hummels-Doku. Guck sie dir an.
Und das andere wird vielleicht ein bisschen überraschen. Du weißt es ja schon, wir haben ja noch nie so richtig über Beweggründe gesprochen. Müssen wir jetzt auch nicht groß ausführen. Wir labern ja auch schon wieder so lang. Neo Ragazzi kommt Donnerstag. Noch eine Folge ist es diese Überraschungsfolge, in der du ja auch schon mal zu Gast warst, wo wir, Sophie und ich, nicht wissen, wer kommt. War wieder so.
Keine Fernsehscheiße, kein Fernsehgelaber, wir wissen es wirklich nicht. Du informiert übrigens, als ich zu Gast war, überraschungsmäßig. Da hat der Tommy fast die komplette Überraschung ruiniert. Wieso das? Weil er ganz kurz vor der Aufzeichnung nochmal pissen musste. Und da war ich gerade da im Studio auf Klo. Was haben die anderen? Haben die sich dann weggeteckelt? Um mir die Zähne zu putzen. Und da kam ganz hektisch jemand an und hat mich wirklich so weggerissen.
Ja, dann sieht man aber, wie ernsthaft genommen wird. 所以 Ich wurde richtig gerissen. Richtig umgetackelt. Es ist die letzte Neo Agazzi-Folge. Letzte im Sinne von dieser Staffel? Nee, es ist die allerletzte. Von der Show. Wir hören auf. Die ganze Show hört auf. Die ganze Show hört auf. Ich hatte vor der Staffel schon so
Das Gefühl, ich glaube, es ist dann auch gut, weil mir hat es super viel Spaß gemacht. Bei Sophie kamen die gleichen Gedanken. Es hat super viel Spaß gemacht, wenn man echt viele Staffeln auch macht, super viele Leute da, da werden ja echt immer drei bis vier Gäste pro Sendung.
Es war ja so ein formatierter Talk, das heißt, du hast nicht irgendwie Promo gemacht, da kam jetzt nicht jemand und hat gesagt, hier, das ist meine neue CD und sonst wie so, sondern es war ja immer wie eine Show angelegt, sehr zeitlos, also die Leute kamen, man hat geredet.
Und ich hatte irgendwie immer mehr so das Gefühl, weil ich auch ein bisschen aus der Podcast-Welt komme, ich hätte gerne mehr Zeit noch mit den Leuten, weil Fernsehen ist ja immer so, hier sieben Minuten, da sieben Minuten. Das war so ein bisschen das Gefühl. Und dann kamen einfach so grundsätzlich diese Gedanken so auf, dass es auch so ein bisschen zu Ende erzählt ist und so. Also was ich immer schwierig finde an solchen Formaten, weil man so viele Gäste hat immer.
dann wird man zwangsläufig, kommt man irgendwann an den Punkt, wenn man sich nicht ständig wiederholen will mit den Gästen, dass man beliebig wird. Irgendwann muss jeder mal kommen, weil sonst... Ja, gerade auch in Deutschland halt auch. Du hast ja nicht so die Masse. Ja, und dann sitzen auf einmal Leute wieder und denken, boah, ja gut, den Netzwerk haben wir wirklich nicht gebraucht.
Ja, und ich hab mich irgendwie so, ich hab mich halt so sehr in dieses Doku-Machen verliebt. Das hat mir ja schon mal viel Spaß gemacht, als ich dieses Draußen-Format hatte, dann diese EM... Draußen! Draußen! Und dann hab ich diese EM-Doku gemacht, die hat mir so viel Freude gemacht, die ist aber auch wirklich Das ist ja das Krasse, das weißt du ja auch, Fernsehen ist ja so zeitintensiv und wenn man so 70 Minuten Hummels macht, wie viel Arbeit das ist am Ende.
Und das war auch so viel Arbeit. Dann kam dazu, ich mache Hack mit dir. Das heißt, das ist ja auch eine Form von Interview. Koppert dir erst einmal die Woche eine Form von Interview. die Dokus, die ich mache, ich interviewe Leute. Das ist keine Form von Interviews. Nein, aber es ist ein Gespräch. Genau, sagen wir, es ist ein Gesprächsformat.
Aber es ist auf jeden Fall Gespräch, Gespräch, Gespräch. Neo Agazzi auch noch Gespräch, Gespräch mit ganz vielen Leuten. Ich war irgendwann so ein bisschen viel gelabert. Und ich fand es jetzt so schön. Ich hatte dann überlegt, mache ich vielleicht doch weiter und sonst wie. Und wir haben das dann auch so überlegt, wie gesagt, bei Sophie ähnliche Gedanken.
Und dann dachte ich so, nee, komm, ist gut, war ja auch schön, hat Bock gemacht, wirklich, es gibt null böses Blut in irgendeiner Form, weil das wird ja immer dann oft kolportiert, wahrscheinlich mögen die sich nicht mehr oder so, alles in Ordnung.
BTF hat so viel Spaß gemacht. Alles war ein geiles Format. Die Leute sind gerne gekommen. Klicks sind super. Und dann denke ich so, dann lieber... bevor es, wie du sagst, vielleicht beliebig wird, dann ist es doch gerade in einem formatierten Talk, der ja nicht wie jetzt andere Talkshows davon lebt, es kommen immer Leute, es gibt ja immer neue Kinofilmen, die promotet werden müssen, es müssen immer neue Lieder promotet werden, immer neue Bücher.
Das ist ja da nicht so, sondern die Leute kommen einfach als sie. Die Show hat ja immer so das Credo, nicht was sagen die Leute, sondern wie sind die so. Das ist dann irgendwann... Für viele bestimmt nicht auserzählt, aber für mich ist das dann irgendwann auch so eine Form von auserzählt.
Hatte auch nie so den Anspruch übrigens, dass das jetzt so mein Leben lang so geht. Sondern ich fand es einfach eine richtig schöne Zeit, hat richtig Bock gemacht. Ich finde es auch total angenehm. Und es war einfach cool so. Und ein richtig schönes Projekt, das ich jetzt mit Freude dann und wir... Ben, ja, ich finde es erstmal, du hast ja jetzt auch ein neues Format mit dem italienischen Namen, Entwarnung. La finale. Ich dachte, fuck.
Nee, aber ich find's richtig gut, wenn man nicht so an seinem Stuhl hängt. Weißt du, dann entweder Platz machen für neue Leute oder für neues cooles Format und nicht einfach so, ja, ich hab das jetzt, deswegen mach ich das jetzt für immer. Da bin ich auch auf ne komische Art stolz drauf, dass so mit... Studio Schmidt zum Beispiel, das lief ja wirklich sehr gut. Das kann ich einfach so offen sagen.
Und selbstbewusst, dass man das selber beendet hat, weil man dachte, irgendwas muss ich neu machen. Und ohne das Aufhören hätte ich wahrscheinlich Koppert S nie gemacht. Und in diese Fußballwelt wäre ich nie reingegangen, wenn ich weiter...
8 to 5, Montags bis Donnerstags, eine Late-Night-Show dafür gearbeitet hat für einmal die Woche. Und genauso ist es jetzt bei der Talkshow, dass man Dinge einfach so selber... selber so sagen kann, ist gut, jetzt war schön, ohne jetzt irgendwie zu denken, der beendet jetzt immer alle Sachen und so, keine Sorge, darum geht's nicht, sondern ich habe ja die Sachen, die ich liebe, das hier, dann den Fußball.
meinen Fußball-Podcast, auf den ich mich immer sehr gewissenhaft vorbereite und auch viel Arbeit ist und mit der Redaktion, die dahinter ist, das ist echt tolle Leute und gleichzeitig dieses Doku-Ding, wo ich jetzt so rein will. Oder weiter, nicht rein will, weiter das machen will, weil es mir so Spaß macht. Und ich glaube, da ist mehr auch so meine Stärke mit den Leuten, so ein bisschen Zeit haben. Es kann sein, dass irgendwann Studiofernsehen wieder ein Ding wird für mich.
Kann sein, auf jeden Fall. Ich will das nicht sagen, das war ein Fehler oder so. Aber ich glaube jetzt, Es ist irgendwie so, jetzt gerade macht mir mehr Spaß. So mit den Leuten, so nach draußen eine Kamera und wir reden und begleiten. Wie Frankie sagen würde, reicht! Aber wie gesagt, es kann sein, Hast du gut? Einfach mal eine Quizshow. Eine geile Gameshow. Aber eine geile Gameshow in Deutschland, das fehlt. Das fehlt. Doch, hat Joko.
Ja, aber so eine Game Show, Game Show. So was Familienduell-mäßiges. Ach so, ach so. So was Zonk-mäßiges. Ja, stimmt. So eine Daily, nicht staffelweise, sondern die immer läuft. Die immer läuft, ja, stimmt. Die immer einfach so ein No-Brainer-Konzept.
Also du meinst nicht eine Quizshow, sondern eine Gameshow? Eine Gameshow. Also sowas, als würde sowas wie, wer weiß denn sowas? Man, sowas wie hier... Jeden Tag kommen aber mit so Familien... Ja, eigentlich war das ja Familienduell. Ne, das war ja kein... Das war das, was Steve Harvey in den USA moderiert. Ja. Das war ja ein bisschen von mir im Duell. Ja, ich hab's auch morgen an Angeboten. Ja, nee, ja.
Fernseher funktioniert, also die bieten dir das dann an, die machen alles so, wie du willst, dann fängst du an, mit denen zu reden und dann... kommen auf einmal die ganzen Kommas, aber und wir müssen den und da muss der das und dann, ja komm, hau ab ey, das ist ja jetzt doch wieder nischt ey. Ja, das ist wieder zu viel. Dann ist wieder genau das, was es schon 18 mal gibt. Ja.
Tommi, wir machen jetzt den Sack zu. Und wie wir den zu machen. Donnerstag, letzte Folge Neo Ragazzi gucken. 22.15 Uhr. Und Samstag... Wahrscheinlich von 22.45 Uhr. Mal gucken, vielleicht geht das Spiel in die Verlängerung. Wir wissen es nicht. Ansonsten in der Mediathek einfach dranbleiben, wenn Opa und Vater einpennen und Mutter einfach laufen lassen.
Hat er verdient, der Hummels. Gut, guter Mann. Leute, das war ganz stark für diese Woche. Vielen Dank fürs Zuhören. Bleibt gesund, bleibt stabil. Seid doch bitte lieb zueinander. Ich wollte noch eine Sache empfehlen. Auf YouTube kannst du angucken, Arte Doku über Robert De Niro, Leben von Robert De Niro. Cooler Typ, krasses Werk. Diese Arte-Schauspieler-Dokus sind super. Jack Nicholson auch guckt. Und generell auch so Arte-Dokus über so einzelne Kunstwerke und Künstler. Aber wieder so Arte so.
90 Minuten oder so. Ja, finde ich aber geil. Boah, 60 Minuten. Schaff ich nie. Schaffst du das in einer Etappe da anzugucken? Ne, aber sehr nicht. Kannste aber mal wieder reingucken. Da denke ich auch manchmal, geil, Niagara-Fälle oder so. Wollte ich eh mal wissen, die entstanden sind. Neun Folgen. Deswegen hasse ich ja Netflix-Dokus. Weil Netflix-Dokus ist einfach so ein Sachverhalt, der so beim ersten Hören spannend klingt, einfach so auf neun Folgen. Ja, okay.
Ich habe jetzt wieder Netflix. Naja, hatte ich zwei Jahre nicht. Oder anderthalb oder so. Jetzt habe ich es mir einfach wieder geholt. Glückwunsch. All you can eat läuft bald auf Netflix. Und deswegen, ja. Leute, mein Name ist Felix Lobach. Let's water. Wir haben auch eine wunderbare Tommy Schmidt. Ich hatte noch eine Alltagsunwürdigkeit, die mir passiert ist im Hotel in Köln. Und zwar... Es geht um Aufzug und es war auch noch der berühmteste Aufzug Deutschlands wahrscheinlich. 25 Hours.
Mit diesen Gittern wollen wir alle Leute irgendwie ein kultiges Foto drin machen. Kenn ich nicht. Jetzt den Aufzug, oder? Nein, kenn ich nicht. Egal, weil du hast doch da auch schon oft drin geschlafen in dem Hotel. Nein. Klar, ich hab dich schon mal besucht in dem Hotel. In dem Astronautenhotel. Ja, sicher. Der ist mir der Aufzug aber nicht in Erinnerung geblieben. Das ist doch deren USP. Die Leute gehen auch manchmal da rein, nur mit diesem Aufzug ein Foto. Der ist mit so Leuchtgittern.
Das sieht dann aus wie so ein Musikvideo von 2004 von Nioh oder so. Egal. Auf jeden Fall hab ich mir einen Kaffee geholt, bin wieder ins Zimmer gegangen. Und hab mich blamiert. Weil die Alltagswunschwürdigkeit, die es gibt, ist
wenn du zu spät in einen Aufzug reingehst oder zu langsam und die Tür geht wieder zu und du wirst so von der angerempelt. Du kannst ja noch so irgendwie kräftig sein oder gut drauf, kommst vom Sport, fühlst dich fit. Eine Aufzugtür ist immer stärker, die würde auch Ralf Möller einfach machen. Und man wird ja so unwürdig, so weggerampelt. Wie so eine aufblasbare Figur vom Autohändler. Und dann Kaffee verschüttet. Das war würdelos. Das finde ich eine Alltagsunwürdigkeit von der Aufzugtür.
weggetackled. Alter, früher die alten U-Bahnen, die durch Berlin gefahren sind, die noch so waggonweise waren. Das ist ja noch viel doller da. Und vor allen Dingen, die Aufzüge haben ja wenigstens die Wiederaufgehautomatik. Berliner U-Bahnen nicht, Alter. Einfach Du bist da wirklich teilweise der Eingang. Hängst du da in der U7, Alter? Du bist dann vor Joranswäng noch raus. Ja, und dann musst du da so reingezogen werden. Ja.
Mit diesem Bild entlassen wir euch. Tschüss. Aber wie heißt die Folge? Die heißt, du zuppelst immer. Du zuppelst immer. Passt auch wegen meiner Fernsehsache. Vielleicht habe ich zu viel gezuppelt. Tschüss. Yes.