. Muu huu, Party-Joo! F Lopm! Wir haben keinen Sekt gekauft Leute zu this runden, happy birthday, Leute.altet Happy birthday. Janosch macht das dass man's helfen von uns dreien. Denn wir feiern nicht Geburtstag, aber Jubiläum. 500 Episoden. Der Podcast feiert Geburtstag. Ja, auch nicht. Der ist ja nicht heute geboren. Der ist 500 Episoden, alt. Ach so, aber es ist ja nicht das Datum. Wir streiten jetzt nicht über die Definition von Jubiläum oder Geburtstag. Wir feiern einfach.
Wir feiern einfach. Episode 500. Janusch ist dabei, schlüft sein Kaffee. Janus, hallo. Hallo. Janusch, bist du gerade erst aufgewacht? Nicht gerade. Erst aber vor einem halben Stunde, glaub ich. Das ist sehr gut. Ha ha. Wir haben uns einiges vorgenommen. Wir wollen ein bisschen zurückblicken auf die letzten 500 Episoden. Aber bevor wir damit anfangen, haben wir noch... Ein Geschenk für euch. Ein Geschenk für euch. ... und unsere Hausmitteilung. Ach Geschenk, man muss dafür bezahlen.
Aber es ist ein tolles Angebot an unsere Community. Wir feiern nämlich mit euch. Dieses Jahr, ihr wisst schon, machen wir eine Sammaskul. Da haben sich viele von euch angemeldet. Aber wir konnten nicht alle akzeptieren, einfach weil wir nicht genug Platz haben. Genau. Deswegen haben wir uns überlegt, wir machen im Winter auch noch mal ein Event in Berlin. Und wir nennen das Winter-School-Light. Warum Leid? Weil der Schnee fliegt. Weil das so ein Leid. Leise. Leise-Riesel der Schnee.
Genau. Also, das Konzept ist ganz ähnlich wie bei der Sammaskul. Ihr kommt nach Berlin für zwei Wochen. Vielleicht seid ihr auch schon hier im Dezember vom 8. bis 20. Dezember. Und ihr macht dann jeden Morgen einen Deutschkurs, ein Intensivkurs bei unserer Partnerschule hier in Berlin, der GLS. Das heißt, ihr verbessert sehr schnell euer Deutsch in zwei Wochen. Und Nachmittags und Abends gibt es Aktivitäten mit uns, mit dem Easy German Team, allerdings weniger als bei der Sammaskul.
Deswegen nennen wir das Leid, denn es ist ja ein bisschen kalt zu der Zeit. Und deswegen ist es ein reduziertes Nachmittagsprogramm, sagen wir mal so. Genau, guckt euch einfach mal das auf unserer Website an. Da könnt ihr sehen, was wir anbieten. Ihr trefft natürlich uns und ihr trefft euch. Das Tolle ist einfach, wenn man einen Sprachkurs machen will und denkt, oh, jetzt alleine in den neuen Stadt fahren, mit neuen Leuten.
Das Tolle ist, ihr könnt einfach mit der Gruppe, mit unserer Community zusammen einen Sprachkurs machen und uns auch noch dabei treffen. Und wie lautet die Website, Manuel? Easy German.org slash winterschool. Und ganz wichtig, ihr könnt euch und müsst euch bewerbend dafür. Und zwar am 3. oder 4. August. Also das Wochenende vom 3. und 4. August. Da könnt ihr euch bewerben. Steht auch jetzt schon alles dort beschrieben. Es ist kein First Come First Surf.
Ihr müsst einfach an einem dieser beiden Tage eure Bewerbung abschicken. Und dann hört ihr eine Woche später von uns zurück. Easy German Mitglieder haben Priorität. Es ist aber auch keine Garantie, dass man einen Platz bekommt, kommt einfach darauf an, wie viele Leute sich bewerben. Wir freuen uns. Thema der Woche. Unser Thema der Woche sind wir selbst.
Und dieser Podcast. Ist dieser Podcast, denn wir wollen zurückschauen auf 500 Episoden und haben ein paar Lieblingsmomente herausgesucht, die wir einfach jetzt mal besprechen wollen. Wir wollen zurückbecken. Manuel, ja, noch. Erinnert ihr euch noch, wie dieser Podcast angefangen hat? Ja. Ja. In unserem anderen Büro. Genau. Mit vielen technischen Schwierigkeiten und Herausforderungen. Vor 5 Jahren. Also das Jubiläum ist ja auch bald. 5 Jahre Podcast. Das war im Herbst 2019. Verrückt.
Verrückt. Da waren wir noch Blut, Jung. Ganz andere Menschen. Hast du dich seitdem verändert, Manuel? Ein bisschen. War Janoscha studich in den letzten 5 Jahren verändert? Nein, kein Anlass dazu. Ich bleibe aus. Aber ich habe eine andere Erinnerung. Ich meine persönliche Erinnerung an... vielleicht den ersten Gedanken an den Podcast war, als ich Manuel in Kiel besucht habe. Und wir haben dort an eine YouTube-Episode gearbeitet.
Und ich erinnere mich, dass du mir damals schon erzählt hast, dass du deinen Hauptdienste im Podcast gehst. Ja. Das war ein lang gehickter Traum von mir, dass wir diesen Podcast starten. Vor 5 Jahren haben wir es endlich umgesetzt. Und ich bin glücklich. Du bist immer noch glücklich, Manuel. Ich bin immer noch glücklich. Das freut mich. Dann lass uns doch mal zurückblicken. Wir haben unsere Lieblingsmomente gesucht.
Ich bin wirklich stundenlang mich durch unsere Podcast-Transkripte gefühlt und auch mir Sachen angehört. Im Nachhinein hört sich manches nicht mehr so spektakulär an. Ich ist in der Erinnerung hatte. Nee, nee. Aber ich hab mal einen, darf ich anfangen. Ich hab einen Moment mitgebracht, der hat mich einfach persönlich an einen besonderen Moment im Leben erinnert. Und zwar sind Janisch und ich vor vier Jahren umgezogen.
Ich hab mich selber schon nicht mehr daran erinnert, wie chaotisch das damals war. Und wie ich damit umgegangen bin, wollen wir mal reinhören? Wir haben damals eine Reportage gemacht, was man noch sagen. Das war keine Studieaufnahme, sondern während des Umzugs hatten wir alle ein Mikro in der Hand und haben aufgenommen. Und aus dieser Episode... Geh, ja. ... Episode 82, Karri und Janisch ziehen um. Da hören wir jetzt einen Ausschnitt. ... Musik... Ja, ich steh jetzt im Treppenhaus.
Janisch kommt die Treppe hoch. Er ist schon am Käuchen. Oh, Alter. Wir sind mitten drin. Und ich merke, dass meine Beine nicht mehr wollen. Ja, das hab ich gestern schon gemerkt, Janisch. Ja, ist nicht einfach. Erzähl unseren Zuhörern, was du gerade machst. Wir haben alles Mögliche nach unten in das Treppenhaus gebracht. Und jetzt von da auf die Ladefläche von den Transportern. Und jetzt machen wir das quasi noch mal.
Das heißt, wir bringen alles, was wir greifen können, und dann auf die Ladefläche von dem Transport. Oh Gott. Und auf einer Skala von 1 bis 10. 1 ist unorganisiert, 10 ist sehr gut vorbereitet. Worher siehst du da unseren Umzug? 3. ... ... optimistisch gesehen. Ja, ich ja, da stand weiterhin viel Spaß. Ja, was für ein toller Ausschnitt? Janisch, ähnst du dich noch daran, wie chaotisch unser Umzug war? Jehnere mich sehr gut an unseren Umzug, aber... Nicht an den Chaos, wirklich.
Ich lief alles auf Schnöchchen. Da erinnern sich nur diejenigen dran, die das organisiert haben. Janisch, du hast gerade einen Ausdruck benutzt. Es lief alles wie am Schnürchen. Was bedeutet das, Manuel? Es lief alles perfekt. Als wäre es perfekt geplant gewesen. Als hätte Janisch seine Umzugskartons schon die Woche vorher gepackt. Nicht erst am Morgen des Umzugs. Wie war die Realität, Manuel? Aus deiner Sicht. Du bist ein sehr organisierter Mensch.
Was für Einblicke hat dir das in das Leben deines Vaters gewährt? Ja, es war alles ein bisschen Last Minute auf die letzte Sekunde. Ja, sollte es vor Last Minen fährt oder? Nach Last Minen. Last Miniti ist genau richtig. Aber die Stimmung war gut. Die Stimmung war gut. Das ist ja auch so schön gesagt im Ausschnitt. Wir nehmen alles, was wir greifen können. So ist das auch immer gewesen, wenn ich mit Janisch umgezogen bin. Es ist nichts vorbereitet.
Die Leute, die helfen sollen, kommen rein und denken, was nehme ich denn jetzt? Dann nimmt man eine Lampe, eine Pfanne. Damit geht man da runter. Es ist alles ein bisschen ineffizient, aber wer hat ein Spaß? Ja, das guckt ein bisschen deprimiert. Die deprimiert nicht, aber ich glaube, ihr habt irgendeine fantastische Vorstellung von einem Umzug. Du beschreibst einen ganz normalen Gericht nicht umzug. So läuft es eben. So läuft das eben.
In meinem ersten Lieblingsmoment geht's auch um dich, Janisch. Und um dich, Karri und um mich und um Easy. Aha. Denn das ist Episode 25 Familienunternehmen. Und der Grund, warum das einer meiner Lieblingsmomente ist, dass ich diese Episode jetzt Jahre lang immer wieder benutzt habe, nämlich immer in dem Moment, wo Leute sagen, Moment wie Janisch ist, dein Vater, was Karri, Easy, in dem Moment, wo Leute verstehen, dass wir eine Familie sind.
Und dann mehr wissen wollen, sag ich oder poste ich in einem YouTube-Kommentar einfach immer Easy-Dramen Podcast Episode 25 dort erklären wird das. Ich spiele mal einen kleinen Ausschnitt, wo du Karri gerade beschreibst, dass Easy und Du oft verwechselt werden oder dass Ihr sehr ähnlich seid. Zum Beispiel hat Ihr Easy jetzt vor kurzem ein Video gemacht und wird jetzt noch oft das Videos machen. Und da haben echt Leute darunter geschrieben, ist das Karri? Und das kann ja nicht Karri sein.
Sie sieht ja schon ein bisschen anders aus. Und Easy und ich haben uns... Neuer Frisur. Easy und ich haben uns die Kommentare durchgedesen, um konnten das nicht glauben. Aber tatsächlich gibt es einige Leute, die uns für sehr ähnlich halten. Und ich, zum Beispiel, denke, dass Janisch und Du zumindest optisch ähnlich sind. Natürlich ist Janisch älter als Du. Aber Ihr habt also... ... sehr ähnlichen, eine sehr ähnliche Gesichtsformen.
Die Augenbrauen, die Augen, Nase. Wenn Ihr nebenan erst sieht, man sieht, dass Ihr Vater uns... Jetzt muss man... Wenn man sich Fotos anschaut als Janisch 30 war, dann ist das noch krasser, weil da sieht er wirklich aus, so wie ich jetzt ungefähr. Genau. Nur in den 80ern mit Schnurwart. Ja, zurück in der... ... in 2024. Ihr beide hört das. Und ihr guckt euch an und beide guckt ihr... ... unglaublich geschockt. Warum glaubt ihr nicht, seht ihr das nicht, dass Ihr Vater uns so einseit?
Doch, das sieht man. Man sieht eine gewisse Inlichkeit. Also vor allem auf älteren Fotos. Ja. Aber auch immer noch. Ich mach gerade die jetzt und lass uns noch 20 kg abwarten. Und dann werden die Inlichkeiten deutlich herzumaten. Ja, junger Wirste dadurch auch nicht. Aber ich hab schon... also Augenbrauen. Ich kann noch mal das wiederholen, was ich da vor Jahren gesagt habe. Man kann das schon sehen, wenn man will. Aber für manche Leute ist das halt dann eine Übraschung.
Ist ja auch immer noch eine ungewöhnliche Konstellation, dass du mit der Frau von deinem Vater und Podcast machst. Ja, ja, das ist das Schöne. Dass das bei uns alles so gut funktioniert. Seitdem ist unser Familienunternehmen noch größer geworden. Meine Mutter arbeitet jetzt auch bei uns mit. Wenn ihr bei uns Conversation mitblieht, dann sprecht ihr regelmäßig mit meiner Mutter. Mein Vater fehlt noch und deine Mutter, Manuel. Dann hätten wir alle Familienmitglieder untergebracht.
Die müssen wir noch irgendwie einbinden. Leute, aus unserer Community von unseren Mitgliedern kamen auch viele Lieblingsmomente auf Discord und per E-Mail. Und Annei, ich hoffe, ich sag dein Name richtig, hat geschrieben. Ich muss die Episode 327, die schlimme Version von EasyDraman hervorheben. Es ist immer noch die einzige Podcast-Episode überhaupt, die ich in meiner Podcast-Ep gestarrt, also favorisiert habe.
In der Aftaschau, die wir für unsere Mitglieder aufnehmen, jedes Mal benutzt du, Manuel, zum ersten Mal Soundeffekte. Und euer Lachen, das darauf folgt, hat mich zu trenen gebracht. Und mein Freundshauch. Auch, und auch. Genau. Das ist tatsächlich ein Moment, der nicht im Podcast war, im öffentlichen Podcast, sondern nur in dem Bonus, in der Aftaschau, die unsere Mitglieder im Mitgliedervied bekommen.
Aber ich denke, es ist jetzt an der Zeit, dass wir diesen Moment noch mal Revue passieren lassen und hier für alle abspielen. Okay, ich ja, das immer wieder, das Leute, das noch mal hören. Also Annei ist nicht die einzige oder ist nicht der einzige, der das geschrieben hat, dass das ein Lieblingsmoment ist. Ich habe es nie selber nie wieder angehört. Okay, wir hören jetzt, die Aftaschau, also ein Teil der Aftaschau aus Episode 327. Also vor allem erst mal das Wort Hafermicht.
Was sagst du denn überhaupt zu meinem Soundeffekten hier, dass ich so was jetzt leicht machen kann? Ja. Was ist denn da? Was hat bei uns? Hahaha. Wo. Ich bin ein Roboter, Hallokari. Hey, woher hast du das, Manuel? Ich bin alleine mit]. Brothers H sail при Donnell maneira, mi podcast Finished und Manuel X Has . Alles alright? Es war ein Fehler, dass ihr nicht weiter so gemacht habt. Und jeder Episode. Sei es drauf auf den Leuten. Das ist eben Leute. Das war's für heute.
Keine E-Siebseine, podcast. Ich habe Karri von sehr müde zu Lachasen falsch bekommen. Der teile, geht seiner Handt Oyn, Karri ist Education! Was foot. Br omdat er Angst vor dem Kenya ist. Toll gemacht. Ja, das ging noch ein bisschen weiter. Ich hab schon wiedergeweilt. Du musst dich auch immer lachen, wenn ihr euch selber lachen hört. Ja, es ist ein Stinkt. Es ist anstecken. Es ist anstecken. Wenn ich mich selber lachen höre kriege ich wieder einen Lachanfall.
Als Kind bekomme ich als Geschenk einmal so eine Lachbox. Das hat jemand aus Japan mitgebracht, also ganz außergewöhnlich. Das war halt so eine Box, wenn du drauf gedrückt hast, dann kam so ähnliches Läch lachend und wildes ungehemtes Lachen. Und das war so populär. Wir haben das immer in der Klasse ablaufen und alle haben sich auf den Boden geliegt vor Lachen. Vielleicht können wir eine Easy German Lachbox. Und nur Karis Lachen drauf ist. Und zwar einmal als Mickey Mouse.
Mickey Mouse ist einfach doch einmal ohne. Genial, also das war wirklich ein schöner Moment. Und das ist ein guter Moment, um noch mal auf unsere Easy German Mitgliedschaft hinzuweisen. Ja. Wenn ihr noch kein Mitgliedzeit von Easy German, werdet doch einfach ein Mitglied, ihr unterstützt unsere Arbeit, ihr ermöglicht das, was wir machen. Und ihr kriegt jede Woche Zusatzkontent. Manchmal kürzer, manchmal länger, aber manchmal richtig gut. Richtig, richtig. Wir würden uns wirklich freuen.
Wir haben noch einen Lieblingsmoment, den hast du aufgeschrieben, Kari. Aber ich kann mir vorstellen, dass es auch von dir Papa ein Lieblingsmoment ist. Aus der Episode 106 Staubsaugen hat mir den Tag grüniert. Es ist ein etwas längerer Ausschnitt. Es war immer wieder. Die Vorgeschichte ist, dass wir selten freie Tag, ganz freie Tage haben. Also wir haben ganz selten fast nie, sondern ein Tag wie einen Sonntag, wo man weiß, heute arbeite ich nicht, heute mache ich alles.
Mögliche, alles anderes, aber ich arbeite nicht. Oder ich kümmm, muss mich nicht um irgendwas noch kümmern. Und gestern habe ich mir sein Tag gegönnt. Und ausgekämpft sein, also ich habe Karri wirklich Klip und Klärk morgend. Morgen ist mein freier Tag und morgen mache ich gar nichts. Und ich will auch nicht belästig werden. Ich will nicht ganz schnell irgendwas hier machen oder da machen. Sondern morgen ist ein Tag der Andes ist als alle andere Tage.
Weil der ist frei. Ich kann machen, was ich will. Letztendlich arbeite ich sowieso an einem Tag, weil Arbeit ist ein Spasschen. Mein Leben. Arbeit ist mein Leben. Aber ich mache halt das, was ich will oder noch mehr. Ich mache das, wo nach mir gerade ist. Das heißt, ich unterhalte mich nur mit meiner Arbeit. Und ich freue mich, dass ich das noch schaffe. Und das noch schaffe, meistens zu Sachen. Für dich an den anderen Tagen keine Zeit haben.
Und dann kam Karri und sagt, ihr pass auf, du hast versprochen, dass du am Samstag hast du versprochen, dass du Staubsaugst. Und das hast du aber nicht getan. Und deshalb musst du jetzt an deinem freien Tag noch Staubsaugst. Und da ich das auch eingesehen habe, ich habe tatsächlich versprochen und tatsächlich nicht gemacht, dann dachte ich, okay, diese 10 Minuten, die kann ich abführen. Das werde ich mal.
Aber dann kam es zu einem Konflikt, weil auf der anderen Seite stellte sich meine Psyche und mein Körper stellte sich sofort, sie gerne auch auf diesen freien Tag ein. Das heißt, alles wurde sehr freiheitlich und sehr entspannt und sehr fahr auch ein bisschen. Und meine ganze Einstellung. Ich wusste aber, ich muss noch Staubsaugen. Und ich hab das aber immer wieder verlegt. Ich saue, okay, jetzt esse ich und dann dusche ich und dann Staubsaugst. Und das hat dann nicht so ganz geklappt.
Dann dachte ich mir, okay, dann gucke ich noch dieses Video und verarbeitet das andere und spiele noch 20 Minuten und dann Staubsaugst. Und das hat dann auch nicht geklappt. Und letztendlich am Abend habe ich in meiner Verzweiflung, Karri erklärt, was auf ich werde, heute doch nicht Staubsaugst. Und heute meine Überraschung war Karri damit ganz entspannt einverstanden. Ja, okay, dann müssen wir uns spät, aber. Und ich da reif, und warum habe ich mich den ganzen Tag jetzt damit rumgeplagt?
Und dann habe ich hier gesagt, ja, dieser Staubsaugen hat mir den ganzen Tag grün. Heute endet er Geschichte. Heute kennen wir die Namen für solche Benehmungsmuster. Es heißt, er hat die. Er hat die. Er hat die. Ja, das ist, oder aber auch ganz, und ich finde das alles sehr dobales. Ach, herrlich. Ich bin schon wirklich jetzt, wie ich richtig am Weinen verfreuen. Janisch, das ist einfach eine Freude mit dir verheiratet zu sein. Das ist einfach purer Spaß hier, der. Nottal.
Bei mir meiste es auch. Ich mache direkt weiter mit einem Janusch-Klip. Es stellt sich heraus. Janisch ist zwar selten hier zu Gast im Podcast, aber er sorgt auf jeden Fall für die Lieblingsmomente. Wir müssen ihn einfach öfter einladen oder? Ja. Also in diesem Lieblingsmoment ist er auch gar nicht dabei, aber ich war vorher mit ihm Mittagessen, was nicht so häufig vorkommt. Wir beiden waren zu zweit nur im Restaurant, haben uns zusammen gegessen und über schöne Dinge geredet.
Und ich erzähle dann hier in diesem Ausschnitt aus Episode 427, dir Karri wie dann die Bezahlung am Ende des Mittagessens abbiegen. Ah ja. Jedenfalls habe ich halt einfach für uns beide bezahlt, mit Bargeld und Janusch hat mich dann gefragt, wie viel er mir schuldet und ich habe gesagt 10 Euro. Und dann guckt er so runter auf sein Tee und guckt hoch und sagt, mit ganz ernst Termine und brauchst du vielleicht einen Tisch? Und ich so, nee.
Und also, ja, weil ich hab einen Tisch, den wollte ich 14 Euro verkaufen. Das ist halt ganz ernst versucht, seine Schulden in Form eines Tisches zu bezahlen. Das ist so gut, also wenn ihr den Witz jetzt so nicht bestanden habt, Janusch hat wirklich einen Tisch übrig, weil er hatte früher drei Schreibtische. Er hat dann gemerkt, zweisen doch genug, weil er brauchte Platz für seinen Fitnessstudio in seinem Zimmer.
Und dieser Tisch steht jetzt seit Monaten einfach ans Fenster gelähnt und das stört sich mit dabei. Und dann habe ich ihm gesagt, zu jahrlich. Also, daraus hat sich dann eine ganze Geschichte ergeben. Wir haben versucht, unsere Mitglieder zu aktivieren, zu schauen, braucht nicht vielleicht irgendein, wer einen Tisch. Es gab auch verschiedene Interessenten, aber du hast ihn, glaube ich, bis heute nicht verkauft. Nein, ich hab den SD versprochen und zwar umsonst.
Oh, aber SD schafft das nicht den Tisch abzuvollen. SD, hol den Scheiß Tisch endlich. Und jetzt habe ich vor den Tisch meinen Nachbarn zu verschenken. Mein Nachbar ist ein Tischler. Und er hat schon unser alte Wintergarten-Garnitur abgeholt und hat sehr stolz mir ein Bild geschickt, wie er das neu gemacht hat. Was ist denn das? Neue Tischplatte und alles. Wow, okay. Leute, ich bin mittlerweile so am Weinen, dass mein Maskara verlaufen ist.
Oh, Gott, oh Gott. Ja, es ist einfach herrlich hier mit euch. Ja, aus unserer Community kam auch viele Lieblingsmomente von Janusch. Zum Beispiel hat Dane geschrieben. Seine Lieblings-Episode ist, zitat, die Episode in der Janusch sagt, dass im Grunde alle tollen und leckeren Gerichte aus anderen Ländern sinnlos sind, außer Kartoffeln und Wurst. Genau. Es geht da um die Episode 482. Alle Menschen mögen Humus, nur Janusch, am ersten Jahr ist es nicht. Das war lustig, Janusch.
Wir haben Top oder Flop gespielt. Und mit internationalen Gerichten und für dich war komischerweise alles ein Flop. Das ist ein Missverständnis. Ich habe ja zuerst diese ausländischen Gerichte Haushoch gelobt und erzählt, wie sehe ich sie liebe und wie gerne ich sie esse. Aber wäre ich vor eine Wahl gestellt? Was willst du jetzt essen? Humus oder ein Wurst? Oder Wurst, mag ich nicht. Seid ihr einen Bratfuß? Ja. Okay, du hast es ja schon auch in der Episode erklärt.
Eine Episode, die auch hervorgehoben wurde. Wir haben sogar eine Bewertung auf Apple Podcasts bekommen. Sehr gerne. Bewertet uns mit 5 Sternen auf Apple Podcasts oder Spotify. Das hilft uns. Aber dort hat jemand einfach nur geschrieben. Janusch weint. Denn wir hatten tatsächlich eine Episode 442 in der Janusch Geschichten erzählt, die ihn zum Weinen bringen mit Erfolg. Er hat dann in der Podcast Episode geweint, war ja auch nicht die einzige, wo du hier geweint hast.
Man muss anmerken, dass das Ganze als Scherz gemeint war. Es ist einfach, ich lache selber darüber, dass ich ein paar Geschichten habe, die ich schon 100-Temale erzählt habe. Das ist nichts Neues von mir. Und trotzdem jedes Mal, wenn ich sie noch mal erzähle, muss ich weinen. Zumindest werde ich sehr stark bewegt. Und ich bin redankbar, wenn irgendein Tiefpsychologin mir das erklären könnte. Was, woran liegt das vielleicht daran, dass...
Seit ihr Psychologer und möchtet Therapie mit Janusch am ersten gemacht, schreibt einen Kommentar auf easyjerman.f. Da gibt es einiges noch aufzuarbeiten. Leute, wir haben nur noch ein paar Minuten. Gibt es noch einen Moment, den ihr Revy passieren lassen wollt? Voll schade, dass wir nur noch ein paar Minuten haben. Also, mir sind solche Sachen aufgefallen, so zeitgeschichtliche Sachen, die schon so weit weg sind, dass man jetzt denkt, boah, das haben wir das in den letzten fünf Jahren.
Wir hatten zum Beispiel mal ein Merkel-Update. Wusstest du das noch? Stimmt. Das haben wir schon wieder ganz vergessen, dass es das gab. Wir haben zum Beispiel mal darüber gesprochen, dass Angela Merkel Wein kauft. Das waren damals Inhalte von unserem Podcast. Jetzt hat man seit Jahren nichts mehr von ihr gehört. Wo haben wir da Merkel zu reinhören? Können wir machen. Oder noch besser, machen wir das darüber. Wir hatten ja mal die Covid-Zeit. Unser Podcast ist groß geworden in der Covid-Zeit.
Und da berichte ich, wie wir zum ersten Mal nach dem Lockdown im Biergarten waren. Und wirklich, ich hab das alles vergessen, wie das damals war. Klick mal da drauf, Fischstäbchen, Kartoffelperi und Apfel muss. Das tut mir leid, Manuel. Ich bin ja total gut drauf heute. Ich hatte gestern einen halben Tag frei und beim Biergarten. Heute, ich dachte gestern. Gestern. Ich bin aber heute gut drauf, immer noch. Immer noch. Ja, erzähl, wie war es?
Der erste Biergarten seit sehr langer Zeit wahrscheinlich. Ja, richtig. Ich bin total aufgeregt gewesen. Also seit Freitag hat die Außengastronomie wieder auf in Berlin. Das heißt, man darf wieder draußen essen und draußen trinken, wenn man vorher einen Test hat. Und es gibt ja mittlerweile viele Testzentren. Das ging auch ganz schnell. Hab ich direkt geguggelt, einen Termin gemacht. 15 Minuten später war ich da. Insgesamt war ich ungefähr eine Minute da drin.
Es ging richtig razzfatz oder ruckzuck, wie man auf Deutsch sagt. Wir haben die mir das Stebchen in die Nase gesteckt. Tatwee. Wie ich wieder rausgegangen. Dann hat Janisch sich ein Döner geholt. Und dann haben wir vor dem Biergarten gewartet. Dann kam unsere E-Mail, dass wir negativ sind. Und dann konnten wir in den Biergarten rein. Dort musste man sich dann noch mit einer App registrieren. Das war die Kurwarezeit. Da haben wir sehr, sehr viele Episoden nur über Corona gesprochen.
Es tut mir immer ein bisschen leid, wenn ich heute höre, dass Leute unseren Podcast entdecken und dann bei Episode 1 starten. Ja. Die müssen ja Stunden an Corona gesprechen. Das kann man dann vielleicht auch skippen. Überträgt sich das über die Türklinke ja oder nein. Ja, ich fand jetzt eher das soziale Interessant. Wie schnell man das vergessen hat.
In diesen Biergarten, über den ich da spreche, waren wir letzte Woche mit Spontanen nach unserem Meetup mit unseren Menschen, die zum Meetup gekommen sind. Heute, ich hab das komplett vergessen, dass man erstens eine ganze Zeit lang überhaupt nicht in den Biergarten durfte. Also aus heutiger Sicht irgendwie auch komisch, weil man weiß, dass sich das draußen nicht so überträgt.
Dann durfte man nur in den Biergarten mit einem Test, also wir sind vorher in ein Testzentrum gegangen, haben einen Stäbchen in die Nase gesteckt und haben einen Test abgewartet. In dieser Zeit hat Janus Stöner gegessen. Und dann musste man sich noch mit einer Eppry gestrieren, damit man später nachvollziehen konnte, wer in diesen Biergarten war. Das ist aus, weiß ich nicht, ich finde, das ist jetzt schon zwei Jahre später völlig verrückt. Ja, das kam total schnell diese Pandemie.
Und dann die Rückkehr zur Normalität kam zumindest in Deutschland auch total schnell. Richtig. Ja. Ja, und du bist am Malen? Was mal zu grade? Ich empfinde das gar nicht als Malen. Ich bewege die Hand. Du delt. Du delt. Auch vielleicht ADHS. Also nicht, dass wir das selbst diagnostizieren können. Wir sind natürlich keine Psychologen. Ja. Aber der Verdacht ist ja. Ich muss mich beschweren, so leicht, ganz leicht. Also mein Sonn und meine Frau haben vom eine Woche oder so.
Sind sie zu dem Schluss gekommen, dass ich wahrscheinlich ADHS vor Jahren, vor Jahren haben wir uns schon höher in den... Das geschrieben, als du beschrieben hast, wie du Videos schaust mal hier im Podcast, dass du die nämlich schneiden musst, um sie schauen zu können. Also Video Tutorials. Da weiß ich noch, dass ich schon eine E-Mail von mir meine... Vielleicht sollte Janosch mal... Test machen. Ja, ich hasse Tutorials. Ja. Und manchmal muss ich mich überwinden.
Und dann tue ich dann Tutorial in... Edit-Programm. Und das motiviert mich ein bisschen, weil wenn ich dann schon was interessantes finde, dann schneide ich das aus und ich sammle mir diese Stücke, die ich noch mal sehen will. Und damit bin ich beschäftigt so ein bisschen. Ja. Das hilft. Das ist einer den... Aber ob das ist ADHS ist... Wir wissen es nicht. Es ist eine gute Mentor, der sich geferraste Tutorials anzugucken.
Leute, schneiden werden wir auch die nächsten 500 Episoden, dieses Podcast. Schon vorbei? Nein. Wir können ja in unsere Aftaschau noch zwei, drei Momente machen. Okay, das ist eine gute Idee. Wir haben ja eine Aftaschau. Aber vielleicht mal ihr bist und manchmal passieren dort die lustigsten Momente. Aber auch noch manchmal. Ja, aber ihr solltet sein festes Element einbauen, die Ehnerung und ihr das mal irgendwas raus. Die Erinnerung. Ein, wir schauen ja normalerweise nach vorne.
Ja. Das war eine Ausnahme jetzt. Genau. Wir haben einmal zurückgeguckt. War auch sehr schön. Bei Episoden kaum... Aber zur Brückschauern heißt reflektieren, heißt nachdenken, heißt sich erinnern. Und vor allem dann heißt noch mal und noch stärker darüber lachen. Das stimmt. Was haben wir ja heute gemacht? Ja, ich bin immer noch mein Augen, sind immer noch feucht. Bis bald. Tschüss, Leute. Ciao. Auf die nächsten 500. Auf die nächsten 500. Oh ja.