In der Sonne gebrutzelt – Hautkrebs? - podcast episode cover

In der Sonne gebrutzelt – Hautkrebs?

Jul 01, 202537 minEp. 223
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Summary

Angesichts steigender Hautkrebszahlen sprechen Dr. Anne Fleck und Andrea Hacke über Sonnenschutz. Sie diskutieren die richtige Anwendung von Sonnenschutzmitteln, die Rolle von Lichtschutzfaktoren und natürlichen Alternativen. Zudem beleuchten sie verschiedene Hautkrebstypen, die Bedeutung der Früherkennung mittels ABCDE-Regel und moderne Behandlungsmöglichkeiten.

Episode description

Sommerzeit ist Sonnenzeit. Deshalb ist aktuell der Schutz vor intensiver UV-Strahlung und Hautkrebs besonders relevant. Dr. Anne Fleck klärt hierzu die wichtigsten Fragen: Wie entscheidend sind Inhaltsstoffe und Lichtschutzfaktoren beim Sonnenschutzmittel wirklich? Gibt es natürliche Alternativen zu Sonnenmilch? Welche Hautkrebs-Typen gibt es und wie minimieren wir beim Sonnenbaden die Risiken für unsere Haut?

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Transcript

Einführung und Hautkrebsfälle

Sonne und Sommer, juhu, darauf haben wir uns alle sehr lange Zeit gefreut, aber die Gefahr steigt potenziell, denn gerade im Sommer kann die Haut durch zu viel Sonne geschädigt werden. Deswegen lasst uns besser vorsorgen, damit genau das nicht passiert. Gesundheit und Ernährung. Die großen Sommerferien nahen, die Vorfreude steigt bei den Gedanken am Strand liegen, im Meer schwimmen, schön braun werden.

Auf der anderen Seite stehen die sehr unschönen Fakten, nämlich, dass die Fälle von Hautkrebs um 88 Prozent gestiegen sind. Das ist also Wahnsinn. Mit dem Alter nehmen die Fälle zu und wenn der Hauptkrebs nicht rechtzeitig entdeckt wird, kann das richtig übel ausgehen. Wir reden heute deshalb über die besten Vorsorgemaßnahmen, auch mögliche Alternativen zur Sonnenmilch.

sind die effektiv. Und das Beste verhalten im Urlaub je nach Hauttyp und lösen auch so Mythen auf, dass Hautkrebs höchstens nach einem ordentlichen Sonnenbrand entsteht. Und wir, das bin ich, Dr. Anne Fleck, genannt Doc Fleck, Fachärztin für Innere Medizin und Ärztin für Präventiv- und Ernährungsmedizin. Und Andrea Hacke, Journalistin und Redakteurin für diesen Podcast.

Wir möchten eure Urlaubsvorfreude heute gar nicht mindern. Allerdings sind pro Jahr in Deutschland mehr als 230.000 Menschen aktuell von Hautkrebs betroffen und noch viel mehr in einem Vorstadium. Ich hatte eben gesagt, alte Menschen trifft es häufiger, das stimmt auch. Allerdings ist der Hauptkrebs bei der Altersgruppe zwischen 30 und 34 Jahren auch schon für ein Prozent aller Todesfälle verantwortlich.

Es macht also Sinn, sich damit einmal grundsätzlich zu beschäftigen. Viele denken ja, ich nutze den 50er Sonnenschutz und damit ist die Gefahr für mich gebannt. Ich schätze, Anne, dazu willst du dann gleich was sagen. Erstmal vorweg. Ich bin ja ein wahnsinnig heller Hauttyp, Hauttyp Null. Also ich denke jetzt eigentlich auch immer daran, also auch als Kind war ich jetzt nicht so der begeisterte Besucher im Freibad. Also ich habe mich nie...

in die Sonne gelegt. Das wäre auch gar nicht gut gegangen. Also insofern, als Kind denkst du ja immer, oh Mensch, die anderen können so schön lange in der Sonne braten. Für mich ist das wirklich ausgeschieden. Ich kannte dann im Freibad besser als die. Liegewiese quasi den Aushang der Eissorten und dann unten rechts den Braunbär oder was es da so gab mit dem Karamellkern. Also die wenigen Besuche dort.

Die kann ich an einer Hand abzählen und habe mich dann anders mit meinen Freunden verabredet und war dann eher so im Sommer im kühlen Wald unterwegs. Also dafür habe ich absolut Verständnis.

Sonnenschutz richtig anwenden

Und wenn wir jetzt gleich beim Thema Sonnenschutz mal einsteigen, ist natürlich die Frage, wie oft am Tag wird Sonnen? Man weiß, wenn man sich jetzt darauf fokussiert, dass im Durchschnitt ein Erwachsener 35 Gramm benutzen. Das sind so etwa drei Esslöffel pro Durchgang und ein Esslöffel fürs Gesicht. Ich finde das auch eine ganze Menge. Wenn man jetzt auch sieht, dass viele Menschen, die jetzt auch intensiver Strahlung, UV-Licht...

Am Strand ausgesetzt sind neben meistens deutlich geringere Mengen. Und manchmal hat auch ein Lichtschutzfaktor nicht 50, sondern da steht dann ein deutlich geringerer Faktor eigentlich. Schwierig wird es auch, je nachdem wie die Konsistenz der ausgewählten Präparate ist. weil auch bei Sprays muss man intensiver nachsprayen, um den vollen Schutz zu haben. Und an sich hat man immer gerechnet, den Lichtschutzfaktor mal 10.

für den Sonnenschutz. Bei der aber deutlich aggressiveren Sonneneinstrahlung, die wir jetzt heute haben, muss man aber anders mit der Zeit rechnen. Das heißt, dann wäre der Lichtschutzfaktor 50 nicht länger als drei Stunden haltbar. Und wenn man jetzt schwimmen geht, natürlich auch. Und wenn die Crème auch als Wasserfest...

das deklariert ist, das ist natürlich auch ein Faktor. Das Halten der Creme bezieht sich eher auf das Halten, wenn man nicht schwimmen geht. Dann ist ja der Faktor auch schneller weg.

Eigenschutz und Vitamin D

Also wasserfest, wenn man schwitzt oder so. Genau, aber was auch sehr entscheidend ist natürlich der eigene Hautschutz. Ein sehr, sehr heller Hauttyp wie jemand wie ich oder ein rötlicher Hauttyp hat einen ganz geringen Eigenschutz von fünf Minuten. Ich finde aber, dass man durchaus, um eine natürliche Vitamin D Menge zu bekommen, auch bei einer hellen Haut, geringe Minuten meiner Haut auch ungeschützt.

der Sonne aussetzen kann. Also wir sind ja nicht von der Natur gemacht, um jetzt nie wieder die Sonne irgendwie an uns ranzulassen, aber... Wir wissen, dass man gerade auch bei sehr heller Haut schon am besten auch nach geringerer Zeit etwa alle zwei Stunden neu eincremen sollte oder wenn man ins Wasser gesprungen ist danach.

UV-Filter: Chemisch vs Mineralisch

Bei den Produkten hat man ja auch chemische Filter, die... eine bestimmte Wirkzeit haben. Das heißt, wer jetzt schon sich direkt schützen will, wenn er an die Luft geht, sollte sich auch mit einem gewissen Zeitfaktor bevor er rausspaziert eincremen. Chemisch 20 bis 30 Minuten vorher und mineralische UV-Filter, die wirken sofort. Und wenn ich jetzt nochmal differenziere zwischen...

Mineralischen Filter, die wirken mithilfe von mineralischen Pigmenten, also welche die UV-Strahlung durch Streuung und Reflexion abschwächen. Diese dringen nicht so in die Haut ein und sind daher in der Regel relativ gut verträglich. Organische Filter dagegen wandeln durch Absorption der Strahlung diese UV-Strahlung um und moderne Lichtschutzmittel enthalten...

Oft auch mehrere chemische Filter sowie einen physikalischen UV-Filter und decken dann idealerweise sowohl die UVA- als auch die UVB-Strahlung ab. Was ich ganz interessant finde, wenn man sich jetzt so damit beschäftigt, wie erkenne ich denn jetzt auf dem Etikett, wie ich dieses Produkt da einschätzen kann. Erstens mal, diese mineralischen UV-Filter haben solche Schlagworte wie Titaniumdioxid oder Zinkoxid.

auf dem Etikett stehen, die sind in der Regel auch länger stabil als die chemischen Filter und in der zertifizierten Naturkosmetik sind ausschließlich solche UV-Filter erlaubt. Wenn man solche Worte findet, unter meistens Ingridians, ist das dann inzwischen beschrieben wie Oktrokrylene. dann ist das eher ein älterer Sonnencreme-Typ, den man heutzutage nicht mehr empfiehlt. Das muss man einfach auch sagen. Also da rät man heutzutage dazu. das nicht mehr einzusetzen.

Was man auch noch bedenken kann und ich finde sollte, wenn man jetzt solche Nanopartikel vermeiden möchte, dann sollte man auch schauen, gibt es einen Inhaltsstoff auf der Liste, der das Wort Nano hat. Also steht da nicht nur Titaniumdioxid, sondern steht da auch nicht noch Nano irgendwo. Und das ist einfach auch ganz, ganz interessant. Wichtig ist auch.

dass das Titandioxid ja als Lebensmittelzusatzstoff jüngst auch zurecht in Verruf gekommen ist und da eher verboten wurde. Aber dass man jetzt nicht dringend... da Angst haben muss, wenn man sich eine Titandioxid-Sonnenschutzcreme aufträgt. Man sollte sie allerdings nicht auf die Lippen zum Beispiel auftragen und nicht auch zu...

Extrem. Das gilt halt für alles. Irgendwo hast du da mal eine toxische Grenze. Und man muss auch sagen, keine Sonnencreme schützt hundertprozentig vor schädlichen Strahlen der Sonne.

SPF Wahl und natürliche Öle

Das ist auch, glaube ich, eine ganz wichtige Regel. Ein Teil gelangt immer von der UV-Strahlung noch auf die Haut, obwohl man Creme benutzt. Wie ist es denn mit dem Lichtschutzfaktor an sich? Also gilt da die einfache Regel, mehr hilft in dem Fall mehr? Also macht es den meisten Sinn, nur Sonnenmilch mit Faktor 50 ins Gepäck zu stecken? Hauttyp egal. Das fand ich jetzt ganz interessant, weil hier kann man sagen, nicht unbedingt. Der Faktor 30 blockiert wohl ca. 97% der UVB-Strahlen.

Bei Lichtschutzfaktor 50 sind es lediglich 2% mehr, wie Tests gezeigt haben. Also ich würde jetzt dann trotzdem eher bei der 50 bleiben, aber... Der Wert sagt wenig über die UVA-Strahlen aus und verantwortlich für die Hauptalterung und den möglichen Hautkrebs ist ja die UVA-Strahlung. Das heißt... Was auch noch interessant ist, wenn man jetzt den Lichtschutzfaktor in Bezug setzt auf die Vitamin-D-Bildung, die man ja eigentlich auch gerne natürlich aus der Haut haben möchte.

Beim Faktor 50 kann der gute Vitamin D bildende Effekt der Sonne gehemmt werden, während die Bildung bei Lichtschutzfaktor 15 nicht beeinträchtigt ist. Weil die Sonnenintensität zugenommen hat, rät man eher zu höheren Faktoren. Und wer natürlich in Richtung Vida Midi auf Nummer sicher gehen will, der könnte sich... geringe Minuten je nach Hauttyp ohne Schutzsonnen und dann im Schatten die Creme auftragen bzw. auch andere Flächen der Haut bedecken.

Mit auch guter Kleidung. Je dunkler, umso besser der Schutz. Die Vitamin-D-Bildung in der Haut, die passiert sehr, sehr schnell. Also da reichen auch schon ganz wenige Minuten. sodass ich manchmal auch wirklich, und ich bin wirklich sehr, sehr hell, auch mal wirklich ein, zwei Minuten auch ungeschützt meine Weisheit in Anführungsstrichen.

An die Sonne lasse. Jetzt gibt es ja auch schon einige Hersteller, die mit Lichtschutzfaktor 75 und 100 werben. Was sagst du dazu? Also was ich dazu zum jetzigen Stand der Forschung sagen kann, dass wir... eher aktuell noch bei den Lichtschutzfaktoren 50 bleibt. Wie gesagt, Sonne hat Nutzen und Risiken und das bleibt natürlich auch zu beobachten, was sich da in Zukunft ergibt.

Man muss natürlich immer auch sehen, welcher Sonne bin ich gerade ausgesetzt? Ist es die Sonne jetzt zu Hause im Garten oder auf dem Balkon oder auf der Straße in einem schönen Sommertag? Oder ist man jetzt in... In Afrika. Also naja, das merkt man schon. Das ist eine ganz andere Intensität der Sonne. Das ist auch wichtig. Danach muss man sich auch entscheiden. Da könnten natürlich auch solche höheren Faktoren auch nochmal eine Rolle spielen.

Und wie sieht es aus mit natürlichen Alternativen zur Sonnenmilch? Man hört manchmal von Argan oder Avocadoöl, Schia-Butter oder auch Kokosöl, das war ja in den 80ern sehr angesagt, um besonders braun zu werden. Die sind alle mit natürlichen UV-Filtern ausgestattet. Aber wie sehr können die denn eine Sonnenmilch ersetzen oder ist das Quatsch? Also ist das viel zu gering?

Also ich würde hier sagen, es gibt hier nicht nur schwarz oder weiß. Und natürlich kann man das jetzt nicht gleichsetzen mit einer Lichtschutzfaktor 50-Creme. Das wäre naiv. Aber solche natürlichen Öle haben natürlich exzellente. und viele positive Eigenschaften. Zum einen sind sie natürlich, haben keinen...

Gedöns drin. Sie versorgen die Haut mit wertvollen Fettsäuren und vor allen Dingen auch mit antioxidativen Vitamin E. Zum Beispiel, wenn man jetzt im Alter immer mehr Altersfleckchen bekommt, ist das ja ein Zeichen. der natürlichen Alterungsprozesse, aber auch ein Zeichen für starke Oxidationsprozesse im Körper, ein ranzig werden von innen.

ein Lipofoszin einlagern in die Haut. Also das Alterspigment nimmt zu. Und da braucht man auch mehr Vitamin E. Deswegen schätze ich ja auch zum Beispiel Öle, die man als Ergänzungen nimmt auf Basis von Leinöl mit Zusätzen von Eigen- und Weizenkamöl, weil Weizenkamöl dadurch dieses Leinölpräparat schützt. Und zum anderen, man hat ein natürliches Vitamin E, weil Weizenkarmöl ist einer der Vitamin E reichsten Lebensmittel, die wir haben. Dann haben diese natürlichen Öle die Eigenschaft, die Haut.

wird geschützt, sie altert weniger schnell. Es ist natürlich auch schön, eine weiche und glatte Haut zu haben. Und das ist ganz interessant, wenn man jetzt mal wirklich genau schaut. Wie viel Sonnenschutz hat denn nun welches Öl? Also Kokosöl hat immerhin einen Lichtschutzfaktor 8, Arganöl 3,2 und Sheabutter Lichtschutzfaktor 4,5. Also das ist jetzt...

Nicht die Welt, aber besser als gar nichts. Und das ist natürlich jetzt nichts, was man ernst nehmen kann, wenn man jetzt da am Strand länger exponiert ist. Da empfiehlt man schon, zu einer zuverlässigen Sonnenmilch zu greifen. Aber da würde ich, wie gesagt, eher nicht auf diese kompletten... chemischeren Keulen, sondern eher was, also ich persönlich eher dann auch auf was Naturkosmetisches setzen.

Sonnenschutz und Umwelt

Oder auch da eine Abwechslung schaffen. Was auch ganz interessant ist, ist ja auch manchmal so ein Sidekick, wenn man an die Umweltfaktoren denkt. Denn wir wissen gerade, dass auch... Solche Inhaltsstoffe wie Oxybenzon oder Octinoxat, zum Beispiel die Lebewesen wie Korallen im Meer. schädigen können. Dann geht bei mir natürlich so ein Kopfkino los, wenn schon die Koralle irgendwann daran zugrunde geht, dann...

Ist es vermutlich für den Menschen jetzt auch nicht gut, obwohl man natürlich auch immer sagen muss, Menschen sind keine Mäuse und Menschen sind genauso keine Korallen. Aber alles, was doch in die Richtung sehr chemische UV-Filter geht, wie eben genannt Oxybenzon und Octinoxat. die sind sehr schädlich auch für die Lebewesen, die in den Tieren wohnen. Und deswegen gibt es da ja auch Alternativen, die...

die meeresfreundlicher sind, also auch korallenfreundlich und keine schädlichen UV-Filter enthalten. Also zum Beispiel solche Inhaltsstoffe wie eben schon genannt, Titandioxid oder Zinkoxid ohne Nanofilter. Und natürlich kann man auch damit so seinen kleinen Beitrag leisten, wie das alles verträglicher ist. Ich meine, Plastik ist so ein Thema in den Weltmeeren.

Aber ich fand es ganz interessant von der Recherche, dass jetzt die Korallenriffe auch in Gefahr kommen durch solche Giftstoffe. Auf jeden Fall. Nicht nur, aber auch nicht nur.

Mechanischer Sonnenschutz Kleidung

Also das heißt, diese Öle benutze ich dann eher, sagen wir mal, hier im Norden von Deutschland, wenn die ersten Sonnenstrahlen kommen und es ist jetzt noch nicht super heiß, aber dann könnte ich halt morgens sagen, okay, dann mache ich diesen natürlichen Sonnenschutz vielleicht. Genau. Genau. Und was ich auch gut finde, also ich habe jetzt auch nicht vor, dass ich immer streng im Sommer mir dann auch jetzt hier, wir sind ja im Norden hier in Hamburg.

dann schon eine massive Sonnencreme ins Gesicht mache, sondern versuche auch viel mit mechanischem Sonnenschutz. Also warum nicht mal einen Sonnenhut anziehen oder eine Basecap? Und dann einfach auch überlegen, wie lang bin ich jetzt wo draußen? Also ich stehe dann auch zu meinen Sommersprossen und natürlich muss ich schon noch mehr aufpassen als andere, ist schon klar.

Ja genau, also insgesamt gelten ja sonst die Regeln eher im Schatten als in die direkte Sonne. Da kriegst du ja auch noch was ab. Vor allen Dingen nicht zur Mittagszeit. Und eben eine Kopfbedeckung tragen, gerade wenn die Haare nicht mehr so üppig auf der Kopfhaut wachsen.

viele gefährdet, dass sie dann auf ihrer Glatze schnell einen Sonnenbrand entwickeln. Richtig. Und sich eben bei langen Ausflügen entsprechend klein. Das hast du eben schon gesagt. Also ich hätte jetzt erstmal gedacht, man nimmt am besten Leinenstoff in hell.

Aber du sagtest eben, dunkel ist ganz gut. Also sag doch nochmal, was man am besten anziehen sollte, um sich zu schützen. Also erstens ist natürlich auch Anziehen immer eine Frage, wie fühle ich mich am wohlsten. Wir wissen bei den hellen Farben, die reflektieren die Sonne. Das heißt, mehr Sonnenstrahlen gehen von mir weg. Dadurch wird auch die Kleidung weniger stark erhitzt. Das heißt, man hat mehr Kühlungsgefühl.

Und diese geringere Wärmeaufnahme führt dann auch zu diesem angenehmeren Gefühl beim Tragen. Man fühlt sich nicht so schnell verschwitzt. Das ist vor allen Dingen, denke ich, in sehr heißen Regionen sehr angenehm. Also alles, was in Richtung Baumwolle geht. und Töne wie Weiß, Pastell, Hellblau, Hellgrau ist da wunderbar. Bei den dunklen Farben haben wir den Faktor, es wird mehr Wärme absorbiert.

Also mehr Sonnenstrahlen werden da eingesaugt sozusagen und das erhitzt sich natürlich stärker. Aber von dem Aspekt Sonnenschutz ist dunkle Kleidung vor allen Dingen schwarz. was jetzt nicht meine Farbe ist, sehe ich leichenblass aus, ein besserer Schutz vor UVA-Strahlung, die schädlich für die Haut ist. Und dunkle Farben können die Wärme des Körpers auch wieder schneller nach außen ableiten. Auch ein interessanter Faktor. Also schwarz, dunkelblau, dunkelgrau haben eher diesen.

Das heißt, die Wahl, ob man jetzt helle Farben oder dunkle Farben trägt, die hängt auch jetzt von der persönlichen Vorliebe ab, von der jeweiligen Situation ab. Wer es lieber kühler auf der Haut hat, der sollte eher helle Farben wählen und wer sagt, ich möchte mehr Sonnenschutz und mehr macht das nichts, wenn es ein bisschen auch wärmer werden kann.

Der kommt auch gut mit dunklen Farben klar. Es ist grundsätzlich wichtig, auch auf atmungsaktive Materialien zu setzen, die die Wärme ableiten. Und dann hat man ein besseres, angenehmeres Körperklima.

Hautkrebstypen erklärt

Kommen wir mal zum unbeliebten Hautkrebs zurück, da die Zahl der Betroffenen ja so dramatisch ansteigt gerade. Wir können uns ja im nächsten Urlaub durchaus brav eincremen, wissen aber vielleicht gar nicht, dass unsere Haut in den vergangenen Jahren oder schon in der Kindheit vielleicht großen Schaden genommen hat und da eventuell was Ungutes in uns schlummert. Worauf sollte ich denn an welchen Stellen besonders achten? Also zunächst finde ich es nochmal ganz schön, wenn ich unterscheide.

Es gibt ja den weißen und schwarzen Hautkrebs. Der weiße entsteht auf der Oberhaut. Und die Entstehung dauert sehr, sehr lang. Also da geht man wirklich von 40, 50 Jahren aus. Deswegen haben ältere Menschen da natürlich eine höhere Disposition. Und der gesellt sich gerne an Ecken, wo die Sonne auch leichter... intensiv hingestrahlt hat. Also zum Beispiel, wie man so schön sagt, bei den Sonnenterrassen unseres Körpers. Im Gesicht, auf der Nase, aber auch auf den Ohren.

Auf der Kopfhaut, also Gärtner, Sportler. die haben einfach da potenziell ein größeres Thema. Und vor allen Dingen, weil man, wenn man jetzt zurückschaut, in der Kindheit bei vielen das Thema Sonnenschutz noch kein so großes Thema war. Also die Babyboomer. waren jetzt mit Sicherheit nicht so beraten zum Thema Sonnenschutz. Und das gab es ja in der Zeit auch nicht so.

Dann gibt es als Beispiele das sogenannte Basalzellkarzinom. Das kann man auch sehr gut auch schon sogar mit einem groben Auge erkennen. Ich habe ja auch mal in der Uniklinik für Haut gearbeitet. Melanom und Karzinom-Stationen fand das sehr... auch so sehr anstrengend, weil wir da quasi fast nur diese Fälle hatten. Und da hat mich der Chefarzt immer getröstet und gesagt, aber sie sehen hier so viel, wie andere gar nicht in ihrer Berufszeit.

Das Basalzellkarzinom wird auch als Basaliom abgekürzt. Das ist so ein ganz typisches glasiges, weißliches bis rötliches Knötchen und hat ganz feine Äderchen in der Mitte. Deswegen ist das auch sehr gut. Makroskopisch schon. Eigentlich ganz gut erkennbar. Und später entwickelt sich das dann nochmal anders mit einem wahlartigen Grand. Dann gibt es auch ein Plattenepithelkarzinom. Das sind eher verhornte Hautstellen, so ein flaches Geschwür. Deswegen ist es so wichtig, dass...

dass auch Menschen, die im Friseurberuf arbeiten, dass die auch da ganz doll drauf achten. Oder auch in der hausärztlichen Sprechstunde oder auch hautärztlich sowieso noch wirklich die beharte Kopfhaut. im Kopf hat sozusagen. Es gibt natürlich dann heutzutage intensive Möglichkeiten, das zu therapieren. Und da braucht man quasi einen fachärztlichen Rat, der hängt von der Güte.

des Tumors immer ab. Der schwarze Hautkrebs, der geht von den Pigmentzellen der Haut aus und ist deswegen leider potenziell sehr aggressiv. Die können auch schon leider auch sehr früh auftreten, das heißt auch schon längst vor. dem 20. Lebensjahr. Wir haben hier also deutlich mehr Betroffene als früher.

Früherkennung ABCDE Regel

Und auch viele in diesem Alter um die 50. Und wir haben hier auch einen riesigen Handlungsbedarf der Früherkennung, weil wir einfach die Gefahr der Streuung haben. Deswegen ist mir so wichtig daran gelegen. Wir brauchen eine größere... Bewusstheit für das Thema Hautkrebs. Auch deswegen machen wir heute diese Folge. Auch eine Selbstbeobachtung der Haut oder am Rücken kann man sich jetzt nicht selbst gut beobachten, dass man auch die Partner, die Partnerin bittet.

Schau doch mal auf den Rücken, gibt es hier irgendwas? Auch mal die Fußsohlen betrachten. Denkt mal auch nicht so dran. Es gibt dann auch Stellen, die eben nicht so lichtdurchflutet sind, wo sich etwas entwickeln könnte. Und diese klassische ABCDE-Regel, die ich auch schon sehr früh in der Dermatologie gelernt habe und ich bin sehr dankbar, dass ich die Dermatologie so intensiv als Fach... auch geliebt habe oder auch im Staatsexamen da geprüft wurde.

weil man über die Haut auch so viele andere Erkrankungen sieht. Aber diese ABCDE-Regel sollte jeder von uns kennen. Die sollten auch schon Kinder eigentlich in der Schule lernen. A steht für Asymmetrie. Das heißt, es gibt eine Formveränderung. Ist diese Hautläsion, die Hautveränderung asymmetrisch? Wie ist die B? Wie ist sie begrenzt? Also sind die Ränder uneben? Sind die gezackt? Sind die unscharf? C steht für kolorit.

Also gibt es auf einmal auf einem Hautfleck einen helleren Bereich und daneben einen tiefschwarzen Bereich. Eigentlich ist ein gesunder Leberfleck homogen gefärbt. Oder gibt es dann nochmal spezielle Punkte auf diese Mutter? Auch rosa wäre da möglich. Und wie ist der Durchmesser? Also ein Durchmesser D, der Buchstabe, ist... Das Teil größer als 5 Millimeter und E steht für erhaben. Ist er also sehr erhaben, ist er rau, ist er schuppig und wie entwickelt er sich?

Auffällig ist natürlich auch, wenn etwas sehr entzündet ist oder blutig ist. Und deswegen wäre mein dringender Tipp, bitte, bitte selbst schauen. Nach dem Duschen einfach mal schauen. Der vertraute Leberfleck. Manchmal gibt es ja auch, fand ich ganz spannend, familiäre Häufungen von Leberfleck. Das Großvater, Vater, Kinder, alle haben den Leberfleck an derselben Stelle.

lieber mal unnötig selber prüfen und aber auch fachärztlich, hautärztlich in die Praxis. Und da gibt es ja so gute Möglichkeiten inzwischen auch, dass man sagt, mit der künstlichen Intelligenz. dass Flecke nicht nur mit dem Dermatoskop, also mit dem groben Auge des Untersuchers gecheckt werden, sondern auch mit einer KI abgeglichen werden und man hat dann auch ein gespeichertes Bild dieses Haut.

diese Hautläsion und kann das dann über die Jahre viel besser einschätzen. Es ist ja so, dass ab dem 35. Lebensjahr die Krankenkasse alle zwei Jahre so ein Hautscreening auch bezahlt.

Hautkrebsbehandlung Heilungschancen

Das nutzen nur leider nur 30 Prozent der Bevölkerung. Wie würde man denn vorgehen, wenn jetzt so ein schwarzer Hautkrebs, den du eben erwähnt hast, gefunden wird, wenn da die Streuung besteht? Da wird ja wahrscheinlich ganz schnell operiert. Also auch schon bevor die Streuung steht, bei jedem Verdacht wird... der Tumor immer großflächig entfernt. Das heißt, man versucht auch die Ränder des Tumors mit einem guten Sicherheitsabstand zu entfernen. Das wird ja dann auch pathohistologisch untersucht.

Da ist immer dieses lateinische Zauberwort Schnittränder in sano. Das heißt, die Schnittränder sind gesund. Deswegen ist man da immer ein bisschen großzügig und will lieber einen schönen Abstand haben, damit das Ding erstmal draußen ist. Natürlich wird dann auch der Lymphknoten-Check in der Nähe erfolgen und wenn nicht gestreut...

geht man dann auch von einer exzellenten Heilungschance aus. Die gute Nachricht, bei zwei Drittel der Betroffenen ist das auch der Fall. Wir wissen auch, dass es heutzutage sehr gute... Erfolge gibt durch neuere immuntherapeutische Strategien. Da lassen sich auch zum Teil Rückbildungen von Metastasen berichten. Und das will ich ja auch nochmal ausdrücklich sagen, ein Hautkrebs heißt auch nach...

Erstreuung nicht den Tod. Es gibt so viele Möglichkeiten der Behandlung und was ich auch nochmal ins Felde führen möchte. Auch ein Patientenfall, wo eigentlich eine klassische Therapie, nachdem der Tumor entfernt wurde, gab es Lungenmetastasen, eine jüngere Mutter, Mitte 30, wo man dann auch ein bisschen... ja verzweifelt war, wie geht es denn jetzt weiter? Diese Frau ist heute geheilt. Also der hat dich auch nochmal eine E-Mail geschrieben vor ein paar Monaten, wie es ihr geht.

Und die hat wirklich auch über intensive Lebensstilmedizin sich in die Heilung begeben. Hat alles genutzt, was ihr zur Verfügung stand. Auch Meditation. Psychoonkologische Strategien, komplette Darmsanierung, absolute bessere Ernährung, 100% Zuckerfreiheit, immer der Rat bei jeder Art von Krebserkrankung. Also wirklich kein... Kein Zucker in keiner Art.

Und auch viel, viel andere Strategien, die man einfach noch aus der funktionellen Medizin nutzen konnte. Und das ist wiederum ein Beispiel, dass es auch immer diese Fälle gibt. Wie auch dieser Buchtipp, den ich ja schon öfter mal hier genannt habe, von dem Harvard-Professor Jeffrey Rediger, der gezeigt hat, dass es sehr wohl auch diese Spontanremissionen gibt. Und dass es gar nicht so selten ist.

Also das selbst, wenn man jetzt denkt, dass auch die modernste Therapie, selbst wenn die scheitern sollte, der Körper ist eigentlich auch immer auch eine Selbstheilung. Maschine will ich ja nicht sagen, aber es ist ein Selbstheilungswesen, das eigentlich darauf ausgelegt ist, zu heilen. Deswegen darf man auch bei solchen Erkrankungen nie die Psychoonkologie, die Psychoneuroimmunologie außer Acht lassen.

Risikofaktoren gefährdete Stellen

Wenn ich jetzt nochmal zurückkomme auf die Haut, dann möchte ich hier nochmal ganz klar rausschicken. Immer auf bestimmte Stellen besonders achten. Bei Männern scheint oft der Rumpf und der Kopf besonders betroffen zu sein. Bei Frauen, Unterschenkel, auch da sollte man immer mal die Rückseite, die Wade sich genauer anschauen, aber auch Knöchel.

Und Füße hatte ich eben schon genannt und auch der Rücken. Weil erstens mal ist er schlecht einsehbar für einen selbst und auch oft auch schlecht eingecremt. Ich habe mal irgendwo gesehen, es gibt auch solche Bürsten, mit denen man sich angeblich besser eingehen kann. Das sah sehr witzig aus. Aber... Das ist einfach auch ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Und die Therapie an sich hängt natürlich immer von der Histologie ab.

Wäre denn eine besonders hohe Gefahr für Hautkrebs? Also abgesehen von sehr hellhäutigen, rothaarigen Menschen, die kennen wahrscheinlich ihre Empfindlichkeit schon von Kindheit an. Das hast du eben auch beschrieben. Aber wer sollte da noch... besonders aufpassen, vielleicht auch mit Folgeerscheinungen so aus der Kindheit oder aus der Teenagerzeit, wie auch immer.

Also das kann ich aus meiner ärztlichen Tätigkeit auf der Hautstation der Universität wirklich berichten, dass es leider auch oft diese riesigen Fans von Solar... Besuchen waren und das wissen wir auch laut der Deutschen Krebsgesellschaft. Wer wirklich einmal im Monat über ein Jahr ins Solarium geht, der erhöht das Risiko für Hautkrebs um geschätzt 75 Prozent, also eine ganze Menge. Und wer dann in den 70er, 80ern...

auf diesen eher älteren Sonnenbänken gepurzelt hat, der sollte heute noch sehr achtsam sein. Aber auch da würde ich immer noch mal reingehen und sagen, Egal wann man anfängt am Lebensstil ein bisschen zu arbeiten, besser essen, wenig Zucker in so einem Fall, gut schlafen, um den Darm sich kümmern. Es ist immer ein Anfang wert und natürlich.

Andere haben auch ein erhöhtes Risiko, nicht nur für Hautkrebs, sondern auch für andere Krebsarten. Das ist bei Immunsuppressionen, also bei Medikationen, die das Immunsystem unterdrücken. Wie gesagt, wir wollen immer... ein gutes Immunsystem. Wir wollen es stark haben, um Erreger zu bekämpfen, aber nicht unterdrückt, um zum Beispiel Krebszellen abzuwehren. Menschen.

wie du schon sagtest, die auch zu Sommersprossen neigen oder auch ganz viele Leberflecken haben und auch Menschen mit erblichen Vorbelastungen. Aber es sind vor allen Dingen diese sehr, sehr, sehr... unbedachten extrem langen Sonnenanbetungssitzungen, die das Risiko maßgeblich erhöhen oder wenn man jetzt da immer auf der Luftmatratze im Pool gelegen hat. Das sollte man heutzutage wirklich dosieren. Und man kann sich ja auch besser schützen, auch als früher.

Chronische vs Akute Sonnenschäden

Und was ist mit der Annahme, wenn bei mir Hautkrebs entsteht, dann am ehesten dort, wo ich früher mal richtig doll Sonnenbrand hatte. Also die typischen Stellen wären da bei einer Frau vielleicht Dekolleté, Schultern, Nasenrücken. Ist es richtig, dass man vor allen Dingen... auch da gucken muss. Also wir wissen, dass auch Hautkrebs ohne sichtbaren Sonnenbrand entstehen kann durch die chronische UV-Belastung über die Jahre hinweg. Das heißt, die...

Phänomene, die dann bei einem Sonnenbrand zwar entstehen, ist, dass gerade die DNA-Moleküle der Hautzellen in dieser äußersten Schicht der Epidermis auf Dauer dann geschädigt werden. Klar versucht auch der Körper da immer wieder in eine Heilungsaktion zu kommen, aber es kommt dann auch durch diese...

Dann auch potenziell Wiederholungen von Sonnenbränden zu einer chronischen Entzündungsreaktion in der Haut. Und das kann auch den Heilprozess in der Haut schwächen und abkürzen. Das heißt, man hat vielleicht einen akuten Sonnenbrand. noch mit einer Blasenbildung, die erhöhen das Hautkrebsrisiko deutlich, vor allen Dingen auch für malignes Melanom, also schwarzen Hautkrebs. Aber diese chronische UV-Belastung, eine chronische latente Entzündung,

kann grundsätzlich von Schaden sein. Deswegen Haut schützen und auch bei bewölktem Himmel und im Schatten, wenn man jetzt sehr, sehr lange draußen ist, macht es Sinn. Zum Beispiel für Menschen, die wirklich sehr viel im Freien arbeiten. Hat ja eigentlich auch was Tolles. Sprechstunde ab jetzt bitte auf der Parkbank. Aber dann würde ich wahrscheinlich wie die Asiatinnen mit einem...

mit einem Sonnenschirm dann irgendwann rumlaufen. Ja, es war ja früher die große Mode, warum nicht? Ist ja auch ein schönes Accessoire, oder? Ein schöner Sonnenschirm. Gut, ich als Haupttyp Null.

Fazit und Ressourcen

Ich muss mir da schon ein bisschen mehr Gedanken machen. Ja, das war es mit unseren Infos und Tipps für die Folge heute. Wir wünschen euch natürlich einen großartigen Urlaub, einen tollen Sommer. Und mit all dem Wissen dann hoffentlich auch ohne gruselige Folgen. Mit schönen Sonnenhüchen, genau. Aber falls es eben doch so kommt, was Anne eben auch schon sagte, nicht in Panik geraten, kurzfristig abklären lassen.

Es wird bei den vielen Fällen, die es gerade gibt, auch sehr viel geforscht, getestet, was im Ernstfall am besten helfen kann. Und da ist man schon weit fortgeschritten. Es gibt da viele Methoden. da nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. Es gibt da eine gute Hoffnung, wenn man denn schnell guckt. Also deshalb eben aufmerksam sein, dass man früh startet. Nächste Woche habe ich wieder eine Wundertüte dabei mit euren Fragen für Doc Fleck.

Falls euch noch etwas auf der Seele brennt an gesundheitlichen Sorgen oder vor allem Fragen zur Prävention, dann schreibt uns gern an podcast.docfleck.com. Jeden Mittwoch erscheint eine neue Folge von uns auf RTL Plus sowie den üblichen anderen Plattformen. Und wenn ihr uns Sterne auf Spotify hinterlasst oder eine Bewertung, wie es euch gefallen hat, dann ist das für uns ein super Feedback.

Also ebenso natürlich auch ein Kommentar bei Apple Podcast. Dann wissen wir, was euch besonders gefallen hat. Vielen Dank, dass ihr uns heute wieder zugehört habt. Vielen Dank. Genießt den Sommer. Genießt auch mal eine Sommersprosse und macht was draus. Zum Schluss habe ich jetzt noch eine kurze Frage an euch. Wer hat sich denn zum neuen Jahr auch als guten Vorsatz gesetzt, sich gesünder zu ernähren oder vielleicht weniger Süßkram zu essen?

Wenn du dich da wiedererkennst, dann habe ich jetzt ein Geschenk für dich. Ich habe nämlich ein digitales Büchlein entwickelt, quasi einen Schlank-Guide, der genau diese guten Vorsätze unterstützen. und dabei helfen kann, langfristig erfolgreich am Ball zu bleiben. Darin sind hilfreiche Erklärungen, zum Beispiel zum eigenen Körpergewicht, zu stillen Entzündungen, zur passenden Ernährung und damit zu allem, was einen gesunden, energiegeladenen Lebensstil beeinflussen kann.

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