Die drei??? Podcast by Die drei??? Podcast by Die drei??? Podcast by Die drei??? Podcast by The The Lausher Lounge und das Label Europa präsentieren, dass die drei Fragezeichen Record-Release-Feature zur Folge 230 Die drei Fragezeichen der Tag der Toten vorgestellt von Oliver Rorbeck. Jetzt geht's los. Hallo Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen zum Record-Release-Feature der Folge 230
Die drei Fragezeichen und der Tag der Toten. Ich kann euch versprechen, es wird großlich. Ein Friedhof, eine seltsame Hüttenose und außerdem... Ich werde mal lieber nicht weiter Spoiler. Und an Peter und den Abgrund mag ich gar nicht denken. Außerdem werde ich wieder ein paar euer Fragen beantworten, ist doch klar. Aber erst mal hören wir in Zürchtblieb. Viel Spaß. Viel Spaß. Ich möchte euch auf diesem Friedhof auf dieser Anhöhe, Preers Hill.
Ich gehe mal von euch, warum dieses lausche Geflächchen so heiß wie das? Klar, der Name hat etwas mit dem Indigenen folgt zu tun, dass er im Gebiet von Los Angeles gelebt hat. Zumindest war das die Erklärung des Friedhofs. Die Anhöhe liegt auf der Preers Hill und heute zu dem Ort Linken Heiz gehört, war früher eine heilige Städte von Dort aus. Das klingt ja alles sehr spannend und lehreich. Was hast du mit Jeffrizo, Bizarre, Zweiter? Das, was Justus gesagt hat, ist schon interessant.
Und wichtig, also aus der heiligen Städte wurde dann später einem Armen-Friedhof. Seit vielen Jahrzehnten wurden und werden da Leute begraben, die sich kein normales Begräbnis leisten können. Deshalb bragen auch nur einfache Holzkreuzer aus dem Boden, auf denen auch keine Namen stehen. Nur Nummern. Wie lassen sich diese Nummern den Toten zu ordnen? In der Friedhofskapelle befindet sich ein Archiv. Es ist alles genauestens auf Karteikarten verzeichnet. Zumindest hat Rick uns das so erklärt.
Wer ist dieser Rick, wenn man fragen darf? Rick Turner, der Friedhofsserter. Ach, so dem komme ich ja jetzt. Der hat uns nämlich gestern Abend erwischt. Nein. Gleich nachdem Jeffri und ich das Friedhofsgelände betreht. Natürlich. Das ist ein Anfang, das hat er uns ziemlich heftig bepöbelt. Als Jeffri erklärt, dass es sich bei unseren nächtlichen Ausflug nur eine Mutprobe handelt, wurde gleich viel zugänglicher. Und hat uns dann sogar eine Privatführung über das Gelände angeboten. Oh!
Privatführung, sehr krass. Ja. Und zuerst wollte uns Rick die Kapelle zeigen, der sich auch sein Büro befindet. Und jetzt kommt's. Gerade als er die Tür aufschließen wollte. Ja. Und das ist jetzt ein bisschen schlussig, aber er ist von innen aufgestoßen. Und zwei maskierte Männer stunden nach draußen. Na ja, sie randen durch die Dunkelheit davon. Das ist hell. Das ist alles geschah, so schnell und plötzlich, dass keiner von uns an eine Verfolgung gedacht hat. Und dann?
Die beiden Einbrecher haben in der Kapelle ganze Arbeit geleistet. Das Droh war vollkommen verwüstet. Und überall lagen diese Kartalkarten mit den Daten der ganzen Toten auf dem Boden. Dann haben die beiden Maskierten vermutlich nach den Daten eines bestimmten Toten gesucht. Ja, das hat Rick gestern Abend auch vermutet. Doch als ich wohin angerufen habe, hat er mir erzählt, dass er heute morgen alle Karten wieder einsortiert hätte und keine fehlen würde. Ah, verstehe.
Dann muss für den Einbruch einen anderer Grund vorliegen. Ähm, jain. Hä? Jain. Was meint du damit? Rick hat mir von einem Brand berichtet. Der vor zehn Jahren in der Kapelle ausgebrochen ist. Und bei dem das ganze Archiv in Flammen aufging. Das derzeitige Archiv umfasst somit nur die Kartalkarten mit den Daten der letzten zehn Jahre. Ah, gut zu wissen. Ist dir an den Einbrechern eigentlich etwas besonderes aufgefallen, zweiter? Nur, dass der Name IQ gefallen ist. IQ?
Ja, den hatte eine dem anderen zugerufen, bevor sie aus der Kapelle randen. Komm schon IQ raus hier. Ja, jedenfalls hat Rick dann die Polizei gehoben. Die haben aber keine Schwurden gefunden. Ja, und da nichts gestohlen wurde, läuft das Ganze jetzt unter Sachbeschädigung und vergammelt vermutlich bald in den Akten. Ja, es ist ja wirklich eine tolle Geschichte. Hhm, moment mal. Sieht mal, Leute. Hier. Der Typ. Der daraus noch auf dem Schradplatz rumsteht. Hä? Der schaut sich endauernd oben.
Wie er dir das? Justus ist deine Tante nicht in ihrem Büro häuschen? Also, ich schaue mal nach, was daraus und rohst es sich. Ich bin gleich wieder zu eugen. Warte mal, Justus. Wie kommen mit? Ja. Hey, Jungs. Häh? Guten Tag. Was können wir denn für Sie tun, Mr. Wade? Leines Wade. Häh? Ich bin doch hier offensichtlich. Oder bei den... ... drei Däditzen. Ja. Das sind wir. Ich bin Justus Jonas. Das sind meine beiden Kollegen Peter Schor. Hallo. Hallo. Hallo. Hallo. Hi. Um was geht es denn?
Ja, ich... Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der ihr schon mal gearbeitet habt. Das ist schon etwas länger her. Aber irgendwie habe ich mir das damals gemerkt. Und als jetzt diese Sache... Da dachte ich, dass ihr mir vielleicht helfen könnt. Ja. Aber okay. Um welche Sache geht es denn? Nun... also... Das geht jetzt fast einer Woche so. Mir begegnen seitdem immer wieder... Da war mal eine Zeichnung in meinem Briefkasten. Ja. Dann ein Foto unter meiner Tür.
Ich habe auch mal eine E-Mail bekommen mit so einer Abbildung. Und einmal, neulich abends da... ... wartet er auf dem Heimweg hinter einer Ecke rein. Es grenzte mich an, winkte mir zu und... ... entfernte sich. Und... Und wer oder was ist dieses... ... es... ... ein Skelett. Was? Aber... ... ein... ... ein... ein lebendiges Skelett? Ganz genau. Ein Skelett mit Bund bemalten Gesicht und... ... Blumen um den Schädel. Oft hat es auch einen Hut auf. Nicht immer den gleichen.
Auf dem Foto hat es eine Melone auf. In der E-Mail einen Sombriero. Und das auf der Straße trug noch einen... ... schwarzen Anstieg. Einmal moment. Einmal moment. Einmal moment. Mr. Weight. Schaltete sich nun Justos ein. Lassen wir mal das Foto und die Zeichnungen kurz beiseite. Aber dieses Skelett, die sie begegnet sind... ... sie meint damit doch sicher, dass sie jemandem... ... in einem Skelett-Kostüm gesehen haben. Auf der Hitsgesicht spiegelten sich Charme und Unsicherheit.
Ich... ... kann dazu ehrlicherweise gar nicht sagen. Ich... Ich war so schockiert und verwirrt, dass ich einige Minuten... ... brauchte, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Die drei Fragezeichen warteten und sagten nichts. Weight machte den Eindruck, als wollte er weiter sprechen. Müß er aber erst die richtigen Worte finden. Wiss dir... ... diese... ... gestalt... ... macht etwas mit mir. Vielleicht ist das alles nur ein dummer Zufall.
Ich hab sowieso keine Ahnung, warum und wie so das alles passiert. Und wer dahinter steckt dabei in meinem Kopf... ... seine Hand wanderte wie Fern gesteuert zu seinem Herzen. Darin sitzt seitdem so eine... ... unbestimmte Angst. Und auf einmal erinnere ich mich an Dinge, an die ich ewig nicht mehr gedacht habe, an die ich eigentlich noch nie gedacht habe. Peter schlugte. Er konnte irgendwie spüren, wie sehr das alles den jungen Mann mitnamen. Mehr und mehr empfand er mit Leid, mit Linus Weight.
Es ist wie so ein... ... wie heißt das... ... deja-view. Kennt ihr das, dieses Gefühl etwas schon einmal erlebt zu haben, ohne zu wissen, wo... ... und wann und wie. Justus nickte. Und woran erinnert sie dieses... ... Skelett? Weight, Hand wanderte in seine Jagentasche und knete den erwösteren herum. Papierraschelte. Sein Blick ging ins Unbestimmte. Hat meinen Vater... ... aber nur undeutlich. Ich war vier Jahre alt als er starb. Vor allem mal innere ich mich an irgendeinen Straßenfest.
Mit Umzug, vielen Leuten, Blumen und Farben. Sehr laut und lebendig. Irgendwie auch ein Begrätenes auf einem Friedhof. Doch das ist alles vollkommen durcheinander. Ich sehe nichts wirklich klar. Und die Gedanken kommen immer, wenn sie diesem Skelett begegnen? Fragte Bob. Ja, und oft räume ich jetzt nachts auch von diesen Dingen. Aber nie so, dass ich mich morgens an irgendetwas bestimmtes erinnern könnte. Das ist alles nur einen verschwommener Brei von Bildern gefühlen und... ... Angst.
Und was genau erhoffen Sie sich nun, dass wir für Sie tun können? Erkundigte sich justus. Weight zuckte hilflos die Schultern und lächelte traurig. Irgendwie herausfinden, was da passiert. Und warum es gerade mir passiert. Ich muss das wissen, weil ich sonst das Gefühl habe, langsam verrückt zu werden. Er zog seine Hand wieder aus der Tasche. Weil... Weight schlugte. Weil... heute Nacht das Skelett in meiner Wohnung war. Es stand vor meinem Bett.
Und seitdem... ... seinen Kopf sangt nach unten und er bedeckte sein Gesicht mit beiden Händen. Ich halte das nicht mehr aus, ich drehe durch. Ich drehe komplett durch. Es stand vor Ihrem Bett in Foresport. Das Skelett stand vor Ihrem Bett. Und dann... ... nichts dann, sagt du, weight durch seine Hände. Ich bin von irgendetwas aufgewacht. Ich glaube von dem Geruch ist, roch irgendwie nach... Weirach oder so. Und da stand es und grinzte mich an. Nichts weiter, es grinste nur.
Ich war wie gelähmt vor Angst, zitterte am ganzen Körper. Dann winkte es mir mit seiner knöchernen Hand zu, drehte sich um und ging. Die drei jungen Schwiegen ein Moment. Ein Skelett war ein Wraetz-Wohnung eingedrungen. Die Sachen haben immer bezache Reformen an. Haben Sie die Polizei gerufen, fragte Peter. Damit die nicht umgehend in die psychiatrische Klinik einliefert? Weight lacht, der Bitter. Ja, ich gesagt, weil sich mittlerweile selber nicht mehr, ob ich das alles nur geträumt habe.
Ich lag noch mindestens zehn Minuten starr in meinem Bett. Dann bin ich aufgestanden, habe alle Lichter in meiner Wohnung angemacht. Das Radio aufgedreht, den Fernseher eingeschaltet und gewartet, dass es endlich hell wurde. Ich glaube, es war auch, sagt sie. Es roch nach Weirauch, fragte Justus. Ja, ich glaube schon. Hoh, merkwürdig. Eine steile Falte bildete sich zwischen den Brauen des ersten Detektives. Skelette mit Blumen und Hüten. Weirauch. Ein irgendetwasher in Nathin das.
Gibt es irgendwelche Spuren eines Gewaltzammen ein Dringchen ihrer Wohnung? Ein demuliertes Schloss oder kaputtes Fenster? Haben Sie das kontrolliert? Heute nach, ja. Als ich wieder einigermaßen klaren Kopf war. Aber da ist nichts. Die Wohnungs-Tür war zugesperrt. Die Tür zum Balkon war ebenfalls von innen verriegelt. Und beide Schlösser sind Heil. Auch die Fenster sind alle unversehrt. Ich habe überall nachgesehen. In welcher Etage wohnen Sie? Im ersten Stock.
Rade, wo sich nervös durch die Haare und begann seine Finger zu kneten. Die Wurst gelett kann entweder durch Wände gehen oder ich habe tatsächlich alles nur geträumt. Auch das ist ein Grund, was wegen nicht die Polizei nicht gerufen habe. Er fehlt dann irgendwas? Wollte Bob wissen. Wurde etwas gestohlen? So weit ich das bis jetzt beurteilen kann. Nein, es waren auch keine Schubladen oder Schranktüren geöffnet. Justus überlegt er einen Augenblick.
Gibt es außer ihnen noch jemanden der Zutritt zu ihrer Wohnung hat? Mr. Betnickter. Meine Freundin Lorraine natürlich. Sie hat einen eigenen Schlüssel. Dann Mrs. Cox, meine Putzfrau, die zweimal die Woche zum Sauber machen kommt. Und Mr. Simmerman, mein Vermieter, er wohnt unten im Haus in der Patarwohnung. Die Jungen waffen sich ein vernehmliche Blick dazu. Hier rüber mussten sie nicht lange beratschlagen. Der Mann braucht die ihre Hilfe. So viel stand fest.
Justus zog ein Silbernissett wie er aus seiner hinteren Hosentasche. Entnam ihm eine ihrer Visitenkarten und reichte sie wait. Hier. Bitte sehr. Die drei Detektive. Wir übernehmen jeden Fall drei Fragezeichen. Erst der Detektiv Justus Jonas, zweiter Detektiv-Pieterschorisch-Harschen und Archiv Bob Andrews. Mit Nachdruck, sagte Justus. Wir übernehmen ihren Fall, Mr. Wade. Wir werden zunächst unsere Ermittlungen organisieren, erster Erkundigungen einholen und uns dann bei ihnen melden.
Sind sie heute zu Hause erreichbar? Ja. Leines Wade schrieb seine Adresse und Telefonnummer auf einen Zettel, den ihm Justus reichte und stand auf. Danke. Er lächelt erschöpft. Vielen Dank. Ich hätte sonst wirklich nicht gewusst, an wenig mich wenden soll. Und sagt bitte du und nennt mich Leines. Keine Ursache, Leines. Und ich darf dir versichern, dass wir schon Fälle gelöst haben, die zunächst sehr mysteriös und sogar übernatürlich anmuteten.
Doch dahinter steckt am Ende immer eine logische Erklärung. Ich hoffe, ihr habt recht. Leines knifft die Lippen zusammen und reichte jedem der jungen die Hand. Dann drehte er sich um und ging. Peter blickte ihm nachdenklich hinterher. Ein Skelett im Schlafzimmer. Das kann einem schon mal die Stimmung verhageln. Er sah seine Freunde an. Leines tut mir ja wirklich leid, aber was, wenn er einfach nur einen an der Mützer hat?
Peter beschrieb uns einem zahlgefingerkreisende Bewegungen in der Nähe seiner Schleife. Das glaube ich weniger, erwiderte Justus. Justus, Peter, Bob! Danke Mathilda. Die drei jungen sahen sich verdrossen an. Das klang nach Arbeit. Definitiv. Die Eiffage, Zeit, Schecks. Ich habe euch zu viel versprochen. Das Skelett, die am Bett warten und dann abhauen. So, bevor wir aber mehr von diesem seltsamen Gerippe erfahren, ist es an der Zeit für einige eurer Fragen.
Die Fanfragen. Also, erste Frage gilt unserer Titelmusik. Was finde ich wahrscheinlich besser, das alte oder das neue Intro und warum? Es gab schon drei Titelmusiken. Es gab die ganz am Anfang, die wir 79 hatten. Dann wechselte das irgendwann in den 80ern auf so eine Elektro-Intro. Und jetzt haben wir ja auch schon wieder seit über 10 Jahren. Oder noch viel länger. Haben wir ja das dritte Intro. Grundsätzlich finde ich die alle gut. Grundsätzlich sind sie auch alle mittlerweile veraltet.
Grundsätzlich passen sie extrem alle drei zu den drei Fragezeichen. Dann sagen manchmal, wir fanden das ganz aller erste von Kasten-Bohn so toll. Warum könnte das nicht wieder nehmen? Da wissen wir ja, da gab es mal ein Rechtsstreit. Deswegen konnten die Musik von Kasten-Bohnen nicht mehr gespielt werden. Dann gab es das zweite, was ich auch noch immer bei meinen Mitmachhör spielen. Leif vor Publikum benutze. Das ist so... Rost ist Peter Schor, Bob Engros. Das finde ich eigentlich auch super.
Und jetzt das aktuelle finde ich auch gut. Es ist dann immer so, wenn man dann mal die ganz jungen, die Kinder. Eure Kinder, den ihr die drei Fragezeichen übergestulbt habt. Wenn man die mal fragt, was findet ihr dann für eine Titelmusik am allerbesten? Dann sagen die, keine Ahnung. Wir wussten gar nicht, dass es verschiedene gab. Also im Endeffekt, ich finde die alle gut. Das passt. Diesen sorgfältig ausgesucht. Ich möchte da keine Wertung abgeben.
So, lange genug geschwaffelt nächste Frage. Die zweite. Warst du schon mal in Rocky Beach? Das ist interessant. Rocky Beach in Südkali-Fornien, Nermalibu. Auf dem Weg dann in Richtung Norden. Mein Stand der Dinge war, es gibt gar kein Rocky Beach. Jetzt hat mir neulich wieder jemand gesagt, ich war auch in Rocky Beach. Es gibt doch gar keinen Rocky Beach. Doch ich war ja da. Das kann nur ein winziger Ort sein. Ich war übrigens zweimal in Los Angeles. Und habe damals natürlich auch geguckt.
Das ist jetzt schon lange, lange her. Habet damals geguckt, ob es Rocky Beach gibt, dann wäre ich da hingefahren. Und hätte mir das angeguckt. Gar bis aber irgendwie nicht. Also ich war noch nie in Rocky Beach. Ich war dafür aber an einigen steinigen Stränden in der Türkei, in den Nundeßigen, in den Mark. Also steinige Strände, kenn ich zur Benüge. So, und jetzt kommt die nächste Frage. Schnaps du durch die Aufnahmen einen Teil von Justus Wissen auf?
Ja, immer mal wieder, wenn Justus sowas Altkluge ist, da her sagt, und sofort, wie aus der Pistole geschossen, weiß, worum es sich handelt. Und eine wissenschaftliche Antwort auf irgendwelche Dinge gibt. Find ich das hochinteressant, bewundere ihn extrem dafür. Und hab es wahrscheinlich dann eine Woche später wieder vergessen und sage, dann, wenn es wieder auf das Thema kommt, Justus hat auch mal neulich, was darüber erzählt. Aber was war das?
Nur also mein Gedächtnis ist dann nicht so ausgeprägt, als dass ich mir solche Einzelheiten manchmal von Justus merken kann. Weil sie mich vielleicht nicht genug interessieren inhaltlich. Ich gebe sie gerne wieder als Justus. Aber mich muss natürlich ein Thema packen. Das wird vielen von euch sicherlich auch so gehen. Ich muss ein Thema packen, damit ich es dann auch total verinnerliche und das in mir aufnehmen kann, um es dann auch korrekt wiedergehen zu können.
Wenn ihr auch eine Frage habt oder etwas wissen wollt, schreibt eine Mail an Mitreden et Lauschalown.de. Video und Sprachmachrichten sind natürlich auch willkommen. So. Und jetzt hören wir nochmal ins Hörspiel. Die Eiffage, Zeitschät. Ja, hier Justus Jonas von den drei Detektiven. Justus, es geht wieder los. Leines, was ist los? Ja, da sind Geräusche von meinem Haus. Und ein Schatten. Irgendjemand schleicht dem Garten herum. Wie ein Schatten? Ja, und ich glaube, dass er einen Hut trägt.
Okay, leines. Wir machen uns sofort auf den Weg. Bis gleich. Also, Kollegen, ihr habt das gehört. Da tut sich was. Ja, und das Schnellarzt erwartet. Dann los. Kommt. Die Eiffage, Zeitschät. Du Scheiße, Monos. Wo ist dir übrigens? Den Tag der Toten gibt es wirklich. Er kommt ursprünglich aus Mexiko. Der Diademoer, das ist eine Farbenfrohrfeier des Lebens und des Todes. Und wird mittlerweile in ganz Latein Amerika gefeiert. Typisch sind dabei die Kalaweras, Schädel und Kalagas-Gelette.
Seit 2008 hat die UNESCO sogar den Diademoer, das als immatrieles Kulturerbe, der Menschheit aufgenommen. So, noch ein bisschen mehr darüber, erfahrt ihr im Hörspiel. Die Eiffage, Zeitschät. Das Buch, auf dem das Hörspiel basiert, ist im Kosmos-Varlaka-Schienen und von Marco Sonneleitner geschrieben worden. Das Hörspiel erscheint am 8.11.20024. Werden die drei Fragezeichen, das Gellett noch erwischen? Und, ist es überhaupt ein Gellett? Na, das werde ich dir noch herausfinden.
Wir springen jetzt mal ein bisschen in der Geschichte an die Stelle, wo Peter unglaublich in Gefahr gerät. Viel Spaß beim Anhör. Bleibt gesund und bis bald. Eine halbe Stunde später parkte Bob seinen Käfer auf dem Parkplatz unterhalb des Prayer Hill. Von dort aus machten sich die drei Detektive auf den Weg zu der kleinen Kapelle. Sie trafen den Triedhofswerte dort jedoch nicht in seinem Büro an und auch sonst war ein Irgendwo zu sehen. Justus stämnte die Hände in die Hüften und blickte sich um.
Lasst uns ausschwamen, Kollegen. Wer Mr. Turner findet, wittet ihn zu einer kleinen Unterredung in die Kapelle. Während wir suchen, halten wir auch sonst die Augen auf. Vielleicht fällt uns da irgendetwas ungewöhnliches auf dem Friedhof oder an einem der Gräber auf. Du meinst eine halbverwächste Hand, die sich aus dem Erdboden streckt oder so? Mensch, Peter, dann guckst ein, würde ich zu viel Hauer finden. Also los.
Da sich justus nach links orientierte und bob gerade auslief, übernahm Peter den rechten Teil des Friedhofs. Dort befand sich in einige Entfernung ein kleines Welchen aus Dürren Bäumen und Böschen. Als der zweite Detektiv an den Gräbern vorbei lief und sich dem Welchen näher hatte, warf er eine kurzen Blick auf die vielen Holzkolze. Jedes Kreuz war mit mehreren Ziffern in einer für diese Zwecke eher unüblichen Digitalschrift versehen.
Aber mehr gab es hier nicht zu sehen und auch von Rick Turner's Hut, keine Spur. In dem kleinen Welchen befanden sich keine weiteren Gräber. Und gleich dahinter endete das Gelände von Preyersil an einem steilen Abhang. Der etwa 20 Meter weiter unten an eine trockene Wiesenfläche gänzte. Plötzlich von einem Peter hinte sich ein Geräusch. Er wollte sich gerade umdrehen, als ihm jemand von hinten an den heftigen Stoß versetzte. Ein kurzes Stück schlitterte er den Abhang hinab.
Doch der unbetan werd'n ein knorigen Staub zu fassen, der aus dem Felsen los. Er klammerte sich mit beiden hinten fest. Himpe! Himpe! Pane splickte er nach oben und erstaute. Ein Skelett gänzte auf ihm herab. Ein Skelett im schwarzen Anzug. Einen Hut mit Blumen auf dem Kopf. Und einer wöchse ne toten Kopfmasken. Helfen Sie mir! Sieht sie mich hoch! Erste und letzte Warnung! Halte'n euch da raus! Geht sie nicht weg? Ich... Ich kann mich nicht mehr lange halten! Helfen! Himpe!
Ich bin jetzt wieder was um Himmel zu wählen! Du musst mich hier hochziehen! Ich stürz gleich auf! Keine Barne, Peter! Da schaffen wir! Rick ist bei mir! Moment, was ich! Ich nehme meinen Gürtel! Ich schaffe mich! Ich schaffe mich! Ich schaffe mich! Ich nehme meinen Gürtel! Den picket ich um meinen Handgelenk! Ich schaffe mich auf den Boden! Du hältst mich fest! Pass auf! Ach, Peter! Jetzt! Du musst nach dem Gürtel greifen! Habst du ran? Ich habe ihn! Jetzt sie! Gut so, gut so!
Noch ein seines Stück! Ganz, ganz, ganz! Geschafft! Gut gemacht, Jungs! Das wäre um meine Haare mein Ende gewesen! Die drei Fragezeichen! Das war, dass die drei Fragezeichen Rocket release feature zu Folge 230. Die drei Fragezeichen der Tag der Toten. Eine Produktion der Lauschalounge im Auftrag des Labels Europa. Sprecher Oliver Rohbeck. Titelmusik, die drei Fragezeichen-Hörspiel Jan Friedrich Konrad. Audioaufnahme und Tonbearbeitung Stefan von Zetlitz.
Skript Josef Ulbich. Regie und Koordination Katharina Kokinos. Produzenten Kai Schenker und Oliver Rohbeck. Redaktion Europa, Meike Müller. Das Hörspiel, die drei Fragezeichen Tag der Toten, basiert auf dem gleichnamigen Buch von Markus Sonn Leitner. Er schienen im Frank-Kosmos-Verlag Stuttgart. Ab dem 8. November, überall erhältlich als CD, MC, LP, Stream und Download. Wir freuen uns auf eure Fragen rund um die drei Fragezeichen.
Schickt uns E-Mails oder Sprachnachrichten an mit redenetlauschalounge.de. Wir beantworten ausgewählte Fragen in den nächsten Wackerdollisfeatures. Bis dann, Kollegen!