Der Reise ist sometimes, ACoutTime hat von der Weltmentssinn contribution, Wie lief er im l.č. Ich bin ein Bilenman. John F. Kennedy spricht vor 450.000 Menschen in West Berlin. Am 26. Juni 1963 war das eine berühmte Rede und ein berühmter US-Präsident. In der Bundesrepublik gab es damals ein richtiges Kennedy-Fieber. Ihr Buch heißt Trinkard Cowboys Sonderlinge, die seltsamsten Präsidenten der USA. Das ist ein lustiger Titel, aber sind amerikanische Präsidenten häufig komische Typen?
Das bezieht sich so ein wenig auf die Vorgeschichte auf die Biografie der Präsidenten vor den jeweiligen Wahlen. Denn da haben einige interessante Geschichte, wie zum Beispiel Teddy Roosevelt, der in den wilden Westen gegangen ist, auch aufgrund seiner Krankheit. Er hat erstmals jünger Mann und da die letzten Tage der Pionierzeilmanie erlebt hat. Da gibt es aber auch Präsidenten, die Probleme hatten. Da zielt das Wort Trinkard in der Titelgebung hin, wie Franklin Pierce,
und wie Mitte des 19. Jh. ganz tragisches Erlebnis hat er auf der im relativ kurzen Zeit zwischen Wahl und Amts-Einführung ist bei einem Eisenbahn-Unglück, ist der Sohn des Ehepaars Pierce vor den Augen der Eltern uns leben gekommen. Und das hat dazu beigetragen, dass er zu Flur zur Flasche gesucht hat.
In Deutschland gibt es auf Karrieren über Gewerkschaften oder reine Berufspolitiker-Jahren und das Buch handelt von Politikern, die anders waren, die halt auch ein sehr interessantes Vorleben gehabt haben. Das ist Ronald D. Gerste, Historiker und Sachbuchautor. Er lebt in der Nähe von Washington und hat ein Buch geschrieben über amerikanische Präsidenten und über die sprechen wir mit ihm zu US-Präsidentschaftswahl. Heute geht es um Kennedy. In nächsten Folgen reden wir über Nixen und Obama.
Übrigens vier Folgen zur Geschichte der Vereinigten Staaten haben wir auch schon gemacht. Über es warfen Recht, den American Dream, die Religion und die Rolle der USA als Ordnungsmacht. Alles schon online in der Deutschland von Gap und sonst überall natürlich auch. Ich bin Jörg Biesler. Lassen Sie uns aber vor, noch mal kurz darauf gucken, was das eigentlich heißt, amerikanischer Präsident zu sein.
Die amerikanische Verfassung, die schon ein bisschen älter ist, muss man sagen, die macht da ziemlich präzise Angaben. Also wer kann Präsident werden? Die amerikanische Verfassung in die Wahlgesetzgebung schreiben das relativ genau vor. Es gibt ein Mindestalter, der Präsident oder die Präsidentin muss mindestens 35 Jahre alt sein und muss Born American sein, muss als als amerikanischer Staatsbürger auf die Welt gekommen sein.
Und das ist das etwas Kurile, die ersten sieben Präsidenten haben, diese Bedienungen nämlich gar nicht erfüllt. Da unter zwei der ganz großen George Washington, Thomas Jefferson sind ja nicht als Amerikaner geboren, sondern als Untertan des britischen Königs, der erste Präsident der diese Bedienungen erfüllte. Vermarding von Buren, Deutschen würde man betonen, von Buren, da hören Sie schon die Abstammung heraus. Der ist wirklich nach dem Unterpähigkeitsreg als amerikanischer Bürger geboren.
Und der hat ja die ganz besondere Eigenheit, was heute auch komfortstellbar ist, aber der einzige Präsident dessen Muttersprache nicht englisch war, sondern niederländisch. Bei uns in Deutschland sind Wahlen ja immer Sonntags. Da haben die meisten Leute frei und können deshalb ins Wahllokal gehen. In den USA wird der Präsident immer Dienstagsgewählt. Und zwar am Dienstag, nach dem ersten Montag im November. Also immer zwischen dem zweiten und achten November.
Am ersten Dienstag, nach dem ersten Montag im November-Seyden, der erste November ist selber ein Dienstag. Dann ist es eine Woche später. Der Grund war die Rücksichtnahme auf die katholischen Mitbürgerinnen in den USA, weil der erste November ist Aushens, der allerheiligen. Und da wollte man ihn nicht den Wahlgang zumuten. Jetzt ist es ein Wort der Reise in der Aushenszeit, und da hat es einen Tempo, an der im Leben der Präsidenten der Kennedy.
Er war in einem Automobil-Dreibing von Dallas Airport in der Downtown-Dallas, along with Governor Connolly of Texas. Am 22. November 1963 wird John F. Kennedy in Dallas von einem Atentäter erschossen. Der Hobby-Filmer Abraham Sepruder hat das mit seiner 8 mm Kamera festgehalten. Man sieht den offenen Wagen, in dem der Präsident und seine Frau Jacqueline sitzen. Die jubelnden Menschen am Straßenrand, dann die Schüsse, die ein Teil des Kopfes von Kennedy wegreißen.
Jacqueline kenne die, wie sie aufsteht, als wolle sie diese Teile in voller Fahrt vom Kofferraum deckel holen. John F. Kennedy war der 35. Präsident der Vereinigten Staaten im Amt von 1961 bis 1963. Die Bilder von seiner Ermordung sind bis heute präsent. Es ist aber noch präsent, und man sieht es ja auch daran, dass Präsidenten, Präsidentschaftskandidaten viel zu Präsidenten ein unglaublich hohen Sicherheitsaufwand haben.
Sehr, sehr viele Secret Service-Agenten, die teilweise, wie wir beim Atentat auf Donald Trump gesehen haben, auch nicht immer unbedingt bestens positionierten Informiert sein müssen. Also das ist ein amerikanisches Trauma gewesen der Tag von Dallas, der nachwirkt und der auch so ein bisschen steht für ein Verlust der Unschuld. Die 60er Jahre waren ja eine Phase der Ernüchterung für die USA.
Und das Kennedy-Attentat steht am Anfang, gefolgt von weiteren Gewalttaten gegen Martin Luther King gegen seinen Bruder Robert Kennedy, gefolgt von jeden Namen und gefolgt von Walter geht.
Also es ist eine Zeit, wenn die auch ein bisschen diesen amerikanischen Traum davon, dass man eine City of Ponne Hilles, wie es die Puritaner nannten, ein leuchendes Beispiel für die Welt, das ging da in Dallas durch diesen brutalen Mord, gefilmt von mehreren Beiständer, von mehreren zu schauen, das ging da ermelicht mit verloren. Sie haben das Atentat auf Donald Trump erwähnt, der zu dem Zeitpunkt kein Amtierender Präsident war, sondern Kandidat Ronald Reagan
ist auch angegriffen worden. Es gibt eine ganze Reihe, solcher Vorfälle attacken gegen die amerikanischen Präsidenten oder auf die Kandidaten, Gewalt scheint in der politischen Kultur der USA verwurzelt zu sein. Das kann man so sagen. Gewalt ist ein Teil der amerikanischen Geschichte, wenn man es sehr ernüchternd darstellen wird, damit man ja sagen, die USA sind groß gewonnen, durch Kriege zum Beispiel gegen ihre Kolonialerinnen, die Briten gleich zweimal.
Und dann natürlich auch Gewalt gegen die indigenen Menschen in Nordamerika, die ausgehen von den frühen Kolonien an der Atlantikus, die immer weiter vertrieben, unterdrückt eingefärcht wurden auf Reservaten. Also diese Gewalt, die Teil der amerikanischen Geschichte ist, schlägt sich auch in der Politik nicht. Und es gab ja zum Beispiel einen Präsidenten Endrojecten, der eigentlich jemanden getötet hat, außerhalb des militärischen,
dass jetzt gar nicht mitberechen, aber der hat im Duell einen Mann erschossen. Und das war zwar Thema im damaligen Wahlkampf 1828, aber es war kein Hindungsrund Endrojecten zu wählen. Gewalt ist immer ein Teil, auch der amerikanischen Politik und wie wir gesehen haben, ist es auch in diesem Jahr der Fall. Donald Trump hat ja auch lautstark behauptet, er könne auf der FFF Avenue ein Menschen erschießen, die Leute würden ihn trotzdem wählen.
Das merkt man ja auch an so markiken Aussagen, dieses Attentat auf Kennedy. Das ist ja vielleicht auch deswegen so dramatisch, auch in der Erinnerung einerseits, weil wir die Bilder noch haben, aber andererseits auch, weil Kennedy so ein Hoffnungsträger war, dessen Präsidentschaft dann mit den Schüssen zu Ende gekommen ist. Jung und gut aussehen, neue Ideen, brillanter Redner, aber die Familie von Kennedy, die spielte wohl auch eine Rolle, dabei, dass er Präsident geworden ist.
Erstens hatte die Familie ziemlich viel Geld, und der Vater war sehr ehrgeizig und wollte ihn unbedingt ins Präsidenten am bringen. Joseph Kennedy, der Vater von Präsident John F. Kennedy ist ja so etwas wie die graue Eminenzen, nicht nur der Kennedyfamilie, sondern auch der amerikanischen Präsidentschaftsgeschichte, ein sehr ehrgeiziger Aufsteiger, der zu viel Geld gekommen ist, nicht nur durch legale Gesetzestreuung, auch durch Dinge, die ihm dunkeln liefen.
Und er hat einen immensen Ehrgeiz, der zunächst auf sich selbst zielt, er hat geglaubt, dass er möglicherweise Präsident werden könne, allerdings seine Zeit als Botschafter in Großbritannien und seine, nennen wir es mal, fragwürdige Einstellung, zum sich aufbauenen Konflik zwischen der britischen Demokratie und Nazi-Deutschland haben diese Karriere natürlich verunmöglich.
Er hat diesen Ehrgeiz dann projiziert auf sein ältesten Sohn, der ebenfalls Joseph dies, der aber im ersten Weltkrieg ungekommen ist. Und dieser Ehrgeiz ging danach nahtlos, quasi über auf den zweitelsten schon, auf John Fitzgerald Kennedy, der direkten mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zum politiker aufgebaut wurde, mit deutlicher wichtiger Unterstützung durch das Geld des Vaters und durch die Verbindungen von Joseph Kennedy Sehno.
Aber das Geld vom Papa, das hätte alleine wahrscheinlich nicht gereicht. John F. Kennedy war auch ein talentierter Politiker und ein guter Redner. Das hatte sich schon im ersten TV-Duell der Geschichte gezeigt, dass Kennedy klar gewonnen hat gegen Richard Nixon. Über TV-Duell haben wir übrigens auch schon eine Folge von der Rest des Geschichte gemacht. Good evening. The candidates need no introduction. In the election of 1960 and with the world around us.
The question is whether it will move in the direction of freedom, in the direction of the road that we are taking, or whether it will move in the direction of slavery. Many of us can agree with it. There is no question, but that we cannot discuss our internal affairs. There is a time when the president said that if he had a dream, he would have understood the language and all the hearts of the women. And this could be the idea of the people in his ban to be enthusiastic about it.
The could be a complete play in the history of great debates. The first live-over-trained television debattens between two presidential candidates in the 1960s. John F. Kennedy for the Democrats against Richard Nixon for the Republicans, Nixon, the chairman of the U.S.A., with eight years of experience in two days in the city. At least in the first, the important debate that many people, many viewers, were influenced. It was a very clear view for Kennedy from different reasons.
Richard Nixon invited tots in front of the street- wide abuse studio. diesen imfalle der Sendung yacht der Schweißperlen auf der Stirnsa Kennedy handed was Medo mumgadompel. Zel endorsement aus und Content stations. und seine Ausdrucksweise, wer sich direkt in die Kamera wandet, wer die Zuschauer ansprach, das war unglaublich zu verrennen für einen Politiker der damals gerade 43 Jahre alt war.
Und wenn seinen Kontrahen nixen Sprach hat, kennen die nur Leise vor sich hingelächelt, während die Kamera bei den Redeabschnitten von Kennedy nixen Zeigte der Finster vor sich hinblickt, das war optisch ein unglaublicher Kontrast. Das andere aber, was man das haben muss, Kennedy war nicht nur einfach gut aussehen, er war auch smart, er hatte wissen und das hat er verbreitet, denn das war es ja in dieser ersten und dem draufvollen Debatten des Jahres 1960, sie sagte, das war fundiert.
Er verstand von Wirtschaft einiges, vor allen Dingen aber von Außenpolitik, was 1960 in weit aus stärkerem Maß als in der Gegenwart den ganz wichtiges Thema war, auf dem sie immer weiter hochschauenden kalten Krieg und die Suvoräneart wir mit den Themen umging hat sehr viele Menschen beeindruckt.
Dennoch ist zu sagen, die Leute, die Debatte im Radio hörten, die hatten nicht unbedingt den Anschluss, kenne die so deutlich besser, aber die im Fernsehen, die Fernsehzuschauer, die waren vollkommen von ihm angetan und da hat auch dieser Scham und dieser optisch Aspekt natürlich eine ganz wichtige Rolle gespielt.
Er konnte die Sachen aber auch ziemlich gut auf dem Punkt bringen, in seiner Antrittsrede als Präsident, hatte diesen berühmten Satz gesagt, die Amerikaner sollen nicht fragen, was das Land für sie tun kann, sondern was sie für ihr Land tun können. Und so, meine Fellow Amerikaner, ask not what your country can do for you, ask what you can do for your country. Das ist schon eine ziemlich brillante Formulierung. Wie kam die an bei den Amerikanern und Amerikanern?
Die Antrittsrede von John F. Kennedy im Jan 1961 gilt bis heute als die in Orgerald-Ress-Schlechtin, also eine wunderbar gelungene Rede, die gar nicht mal so lang war, aber die alles wesentliche umfasste und die die Menschen wirklich elektrisierte. Man muss man sagen, hinzu kommt natürlich, wenn man sie mit dem Abschnitt von einem Jahren liest oder hört, kommt die Aura dieser Epoche, dieser Aufbruch, den Kennedy zur Vorkörpern.
Schien, er sagt ja auch in seiner Rede, die Fackel ist eine neue Generation, übergeben von eine Generation, die den Krieg erlebt hat, den zweiten Weltkrieg, und die einen ja doch etwas gefährlichen Frieden mitten im Kaltenkrieg erlebt hat. Und das ging vielen Menschen sehr, sehr nah.
Und auch da muss man sagen, war der optische Eindruck noch etwas, was hinzu kam, denn die Vereinigung im Januar 1961 von der Neimder-Kältesten-Tage statt, dies in Washington je gegeben hat, der Schnee langt bei den Menschen, sah man den Atem in der Luft und Kennedy hat drauf verzichtet, jetzt also ein Hut zu tragen oder wie die Gekleidung zu tragen, er wirkt auch da sportlich, vital ein Mann, der in die Zukunft wies. Ja, nicht nur in die Zukunft auch ins Weltall.
Er hat den Amerikanerinnen und Amerikanern versprochen, einen Menschen zum Mond zu bringen und auch Heile wieder zurück auf die Erde. Das war 1961 eigentlich eine völlig verrückte Ankündigung, die USA-Lagen im Rennen um den Weltraum, deutlich hinter der Sowjetunion. Eigentlich konnte kein Mensch dran glauben, er hat es trotzdem geschafft, die Leute es glauben zu machen.
Ja, die USA sind etwas traumatisiert worden mit dem Beginn des Raumfahrtsheit, denn erst kam der Sputnik-Shock als 1957 der erste Sattel-Lied, nicht der USA-Gebaut Explorer war, sondern der Sputnik der Sowjetunion. Und vier Jahre später kam der Jury Gagarin-Shock, der erste Mensch im Weltall, war halt ein sowjetischer Kosmounaut und kein Amerikaner.
Und gerade deswegen hat Kennedy dieses Ziel gesetzt und er hat in einer anderen berühmten Räder gesagt, wir wollen zum Mond gehen nicht, weil es einfach ist, sondern weil es hart ist, wie kurs jetzt hart unter ganz großen Beifall. Wir Choose to go to the moon. Wir Choose to go to the moon. Wir Choose to go to the moon, indisticate, und do the other things, nicht weil es sie sind, aber weil sie hart ist.
Weil das Ziel ist, dass wir die Wolle zu tun haben, dass wir die Wolle zu tun haben, dass wir die Wolle zu fassen und die Wolle zu tun haben, und die Wolle zu fassen und die Wolle zu tun haben. Also, sie hat die Nation auf diese Aufgabe verpflichtet. Und sie haben ja dann auch die Amerikaner mit allen Mitteln, die sie hatten, mit all ihrer Kraft in der Wissenschaft, in der Technik, in der Industrie dieses Apollo-Programm betrieben. Merkriegers, dann Gemini, dann Apollo.
Und der Tod von Präsident Kennedy im November 1963, das waren nochmal so ein Impetus. Das war die nationale Verpflichtung. Diese Vorgabe des Mertüropräsidenten, wie man ihn dann ja auch sah, zu erfüllen. Und es ist ja trotzdem der Katastrophe mit den Apollo-1-Astronauten. Es ist ja doch noch gelungen, in diesem Jahrzehnt, in den 60er-Jahren, nämlich im Juli 1969 Menschen auf den Mond und wieder gesund zurückzubringen.
Kennedy war aber nicht nur der Präsident, der die Amerikaner in den Weltraum gebracht hat. Er war auch einer, der sie quasi vor dem Atomkrieg gerettet hat. Die schwierigste Zeit seiner Amtszeit, seiner Präsidentschaft, die war wahrscheinlich die Kuba-Krise. Die Sowjetunion war da gerade dabei Mittelstrecken-Raketen mit Nukklier-Sprenköpfen auf Kuba zu stationieren. Also wirklich nah an der Amerikanischen Küste.
Damals stand es spitz auf Knopf, ob die beiden Atommächte gegeneinander in den wirklich harten Krieg ziehen. Was hat Kennedy gemacht, um die Lage zu entschärfen? Wird er das geschafft? Kennedy hat die Gefahr erkannt. Er hat also nicht lange gezögert, als man ihm die Satelliten-Fotos, vor allem die Fotos von der Aufklärungsflugzeugen der Erforsinder Navy vorlegte. Er hat die Gefahr erkannt.
Er hat sie benannt in einer Fernsehansprache an die Amerikanische Nation, hat vor einer Weise unterbrochen und mit der Begründung er hätte, schnupfen müsse zurück ins Weiße aus. Willkommen aus deste件事情 im White House. Die капine Szeneppuren, da unser Annualved somewhere ist, principiell an, von den sharpen Und hat diese Gefahr sehr deutlich gemacht und dann hat er einen Mittelweg gefunden, zwischen zurückweichen den Sowjetz, also diesen ja taktischen strategischen Kugelingen zu lassen,
in Kuba Raketen zu stazieren und andererseits den wünschen manch seiner Militär zu einem massiven militärischen Schlag gegen Kuba, was bedeutet hätte, dass Sowjetische Soldaten umgekommen wäre und das hätte ein Krieg ausglüß und Kennedy's Weg war der Mittelweg, in dem Sinne, dass die US Navy keine
Schiffe die Raketen transportieren nach Kuba durchlässt. Es gab ein paar Situationen auf dem Meer dann wo es ein bisschen brenzlig wurde, auch weil ein sowjetisches U-Boot dann in amerikanischen Zerstörer im Fahnenkreuz hatte aber glückte ihrweise rechtzeitig auf das Abfall eines Topelos
verzichtete. Also dieser Weg, die sowjetische Schiffe zu stoppen, viele von denen waren ihr erst auf dem Anmarsch waren noch weit von der Krisregion entfernt, hat auch Zeit gegeben für diplomatische Verhandlungen und hat Kennedy den Mann eingesetzt, zu dem er uneingeschränktes
Vertrauen hatte, nämlich sein Bruder Robert Kennedy, der als Justizminister an seinem Kabinettste Stas, der Kontakte überbefreundete Journalisten zu sowjetischen Politikern fand und es ist dann zu einer Lösung der Krise gekommen, bei der beide Seiten ihr Gesicht waren konnten, die Sowjetunion Zog ihre Raketen aus Kuba ab und die USA haben etwas später ihre übrigens veralteten Mittelstrecken
erketen aus Sittokai abgezogen. Nicht nur John F. Kennedy ist in der Innerung geblieben, seine ganze Präsidenten Familie, die jedenfalls von außen betrachtet so perfekt aussah, die Kennedys waren jung und gut aussehen, auch die Kinder, die im Oval Office vor den Kameras herum tun. Dieses demonstrative Familien-Edyll, das hat Kennedy sicher auch politisch geholfen, aber dann sind da ja auch seine vielen Affären und Berichte über sein obsessives Sexleben.
Also das Familienleben in der öffentlichen Wahrnehmung, Kenedys, eine ganz große Rolle spielte, trug dazu bei, dass die Menschen fasziniert waren von ihm. Man konnte ja in politischen Fragen anderer Meinung sein, das hat ja ein Großteil der Wähler und Wähler den Gegenkandidaten gewählt, aber das persönliche Auftreten von ihm selbst zusammen mit seiner Familie, das zog die Menschen
in den Bahn und die Berichte in den illustrierten über die kleinen Kinder, die Bilder von der immer eleganten, sportiven Ehe vor Jackie, vor allen Dingen deren Fernsehreportage Silicia, eine grundsätzliche Restorierung, Renovierung im weißen Haus vornehmen hat dann in einer Live-Übertragung, sozusagen die Amerikanerin und Amerikaner, durch das restaurierte weiße Hausgeführt. Das war unglaublich wirkungsvoll.
Und so kleine Kinder im weißen Haus, das gab es nur einmal, nämlich 60 Jahre vor, unter Teddy Roosevelt, da berichteten damals die Zeitung 19 und um 1952, aber es gab halt noch kein Fernsehen, aber das war eine ganz, ganz wichtige Rolle, die die Familie für sein E-Mail spielte. Die andere Seite, die Schattenseite im Leben von John F. Kennedy war zu seinen Lebzeiten, zu seiner kurzen Amzeiten nur wenigen bekannt. Heute unvorstellbar ist das, die Journalisten zurückhalten waren,
die Wussten von seinen Affären, die Wussten wie Sex besessen, aber es war kein Thema. Es wurde nicht berichtet, wurde nicht ausgebreitet. Und die Wahrheit über diese Seite des Privatlehms kam es nach seinem Tod sukzessive ans Licht und hat das Image natürlich verändert, aber es ist nicht so,
dass deswegen Kennedy jetzt als eine negative Person wahrgenommen wird. Es ist eine kleine Portion von Verruhtheit, die durchaus zu seiner Persönlichkeit zu seiner Biografie beigetragen hat, die man nach wie vor bewundern kann, werden auch mit Einschränkungen. Tausend Tage war er im Amt, bis er durch das Atentat in Dellers gestorben ist, da umgebracht wurde. Es war also eine kurze Amtszeit, muss man sagen. Trotzdem ist vielleicht noch viel von Kennedy übrig,
also mehr als von anderen Präsidenten. Vielleicht auch gerade deshalb, weil dieser Tod so spektakulär war und gleichzeitig auch so viele Legenden hat, sprießen lassen, weil man lange gerätselt hat und eigentlich immer noch erzelt, was genau passiert ist bei diesem Atentat. Und Zweifel kann man sagen, dass der Tod von Kennedy, der von Gerüchten, von Spekulationen umrankt ist, zu seinen Leistungen und zu seiner Persönlichkeit beiträgt,
ihn aus der Liste der Präsidenten irgendwie herauszuheben. Also die Kennedy Jahre, die haben in der Erinnerung, auch wenn es nun über 60 Jahre her ist, ein bestimmtes Flair zum einen der Aufbruchskais, der Weg in den Weltall die Bürgerrechtsbewegung, der sich, wenn gleich mit etwas Verzögerung dann angeschlossen hat, aber auch dieses wie in einer griechischen Tragödie, dieses unglaubliche Ende, wo der junge Präsident
ja noch viel vorhatte, dann durch so eine brutale Gewalt hat aus dem Leben gerissen wird. Das ist eine besondere Geschichte in der amerikanischen Präsidenten-Nistorie und das wird es immer bleiben und eine herausragende Biografie
sein, so ähnlich wie Abram linkeln, der das Land auch durch schwerste Zeiten führt und der auch von Mörderhand daran gehindert wurde, seine zweite Amtszeit zu vollend, also da geht eine große politische Leistung und ein bemerkenswerter persönlicher Charakter über in einen Mütos. John F. Kennedy, ein mütischer US-Präsident. Im nächsten Bonus-Track über die US-Präsidenten geht zum einen
dessen Ruf vielleicht zu unrecht, ziemlich ruiniert ist. Richard Nixon, der gegen Kene, die angetreten ist bei der Präsidenten-Wahl aber erst 1969 selbst Präsident wurde. Sie haben eine sehr unterschiedliche Biografie, aber sie haben auch viele Gemeinsamkeiten und das Showdown zwischen ihnen bei den 1960 war fast irgendwie vorgezeichnet. Vielen Dank an Ronald D. Gerste, Regime Musik und Produktion Robert Hausburg, Recherche und Redaktion Monika Dietrich.
Im nächsten Bonus-Track geht es um Richard Nixon und unsere vier Folgen zu US-Präsidentialz, in denen wir versuchen, uns die Vereinigten Staaten zu erklären, die stehen schon vollständig online. Ich bin Jörg Biesler und wenn ihr euch für Außenpolitik interessiert, dann empfehle ich euch den Weltspiegel Podcast. Da erzählen Auslands-Kospondente und Kospondenten aus ihren Regionen mehr als sie in den Nachrichten unterbringen können. Jede Woche eine neue Folge in der ARD-Audiothek. Tschüss.