Kennst du das, wenn jemand dir sagt, ich habe das irgendwo gelesen und du denkst dir so, er hat es irgendwo gelesen? Das muss also, der Junge ist gebildet. Coding Body Daim Podcast wohnt im Softwareentwicklung und aktueller Tech News. Herzlich Willkommen. Halli Hallo und herzlich Willkommen zur neuen Folge vom Coding Buddies Podcast. Es ist mal wieder soweit. Wir haben eine neue Folge am Start. Tino ist natürlich auch schon in den Startlöchern dabei, Tino,
wie geht es dir, ich? Grüße dich Moin Moin Fabi, mir geht's super, mir geht's sehr gut, ich bin fit, ich hab Bock, wie sieht's bei dir aus, wie geht's dir, was geht? Ab auch ganz gut. Ich wurde heute, und das muss ich noch mal ganz kurz sagen, es ist sehr, sehr hart für mich, auf jeden Fall auch in dieser Jahreszeit. Irgendwann mitzukriegen, dass man dann doch nachts wieder mal
von einer Mücke geweckt wird. Und ganz ehrlich, das ist für mich einer der, wie soll ich sagen, schlimmsten Sachen, die es so gegen ich kann einfach nicht mit ner Mücke im Zimmer schlafen. Ich werde wahnsinnig. Dieses Geräusch und ich weiß auch nicht. Ich kann es geht schon los, geht quasi jetzt los, offiziell eingeleitet die Mückensaison. Ich hab die erste Mücke gehabt. Ach ja. Und ich hab auch Mückenstich, aber. Also sie hat dich erwischt.
Ja, also deswegen kann ich kann auch nicht einfach weiter pennen so ich ich muss aufstehen, ich muss solange diese Mücke suchen bis die Mücke erledigt ist und dann ist. Es gut. Es geht nicht. Das ja, die kommt ja auch immer wieder angeflogen und dann dieses super Geräusch, das stimmt schon. Die Stechen ja auch nicht einmal. Und dann? Die machen. Das ja, sie will alles von dir. Ja, ich verstehe das nicht. Die können auch mal. Das sind gierige Viecher, ich
sag's dir. Ja, wenn sie einmal stechen würde und dann abhaut, wäre in Ordnung. Und auch. Einfach mal die Klappe halten? Ja, nicht dieses Beep beep. Nein, ganz. Ohne dass es jetzt. Nicht die Mücken gibt die Mücken, die BW machen. Sehr gut, sehr gut. Ja nee, bei mir gab es noch keine, Gott sei dank, ich bin auch nicht so Fan von, ich glaub zwar nicht so extrem wie bei dir, aber ja wer find das schon geil, das ist halt auch n nerviges Geräusch dieses Beep beep. Bibu Bubi Bub. Die.
Robomücke die KI. Mücke. Genau. Kommen wir doch mal zum Thema, weil wir sind ja gerade jetzt ne, ich hab grad n Begriff aus der Technik gehört. Wir starten 1. Das war der Triggerpunkt. Jetzt geht's los. Ja, was ich interessant finde, worüber wir heute mal ein bisschen quatschen wollen, ist der Punkt das. Ich hab mich schon, ich weiß nicht, ob du das kennst, dieses. Prinzip, dieser dieser. Effekt, dass man etwas hat und sagt, ich möchte das und das möchte ich gerne haben
beziehungsweise können. Und dann ist immer die Frage, schafft man das auch, dass man sich, dass man das macht, was man sich sozusagen vornimmt, was sein Ziel ist und?
Man kriegt ja öfter mal mit, dass man das eigentlich, also dass, dass man auch am eigenen Leib erfährt man sowas, dass man sagt, OK, ich würde gerne weiß nicht irgend ne bestimmte Fähigkeit erlernen, zum Beispiel die Softwareentwicklung, sag ich jetzt mal ne, möchte man irgendwie erlernen, sagt sich, das wäre total cool, dass man das irgendwie hinkriegt und man kriegt ja trotzdem dann irgendwie schnell mal mit, wie gesagt am eigenen Leib, aber auch bei anderen.
Dass man vielleicht dann das gar nicht so durchziehen kann, wie man das gerne möchte. Oder halt man sieht, dass es bei anderen eben auch nicht immer so klappt. Ich hab mich immer irgendwie gefragt, woran das so liegt. Und da waren wir ja letztens mal zusammen auf einer Konferenz. Und genau bei dieser Konferenz. Wurde dieses Thema irgendwie aufgegriffen und das hat uns ja ein bisschen. Ja, noch mal beschäftigt. Oder?
Genau. Beschäftigt getriggert, dass wir gesagt haben, OK, da wir wollen darüber mal einen eine Podcast Folge machen und das auch noch mal in vielleicht in den Zusammenhang mit der Softwareentwicklung stellen, weil das ist ja ein Softwareentwicklungspodcast und genau ich würde mal sagen, hast du Lust mal zu erzählen wie es dazu kam, sozusagen zu diesem, zu dieser Erleuchtung, dass wir diese diese Folge aufnehmen wollen. Ich würde damit abgeben. Schwierig, jetzt hast du mich
natürlich erwischt. Ich habe gar nicht aufgepasst zu diesem Vortrag. Der Klassiker. Der Klassiker Ich war nur körperlich anwesend. Nein, der Vortrag war sehr, sehr spannend und es ging halt wie gesagt um die Unterscheidung, ob man Wünsche oder Ziele hat im Leben. Und ja, es klingt erstmal so ein bisschen trivial. Und denkst du dir so? Ja, wünsche ziele ich meine man hat Wünsche und daraus resultiert so Ziele könnte man jetzt so im ersten Schritt sich denken. Ich hätte sogar.
Gedacht. Der erste Schritt mal ganz blöd, könnte ja sogar sein, es ist doch das gleiche, oder nicht? Ja gut, ja, kann man vielleicht auch so betrachten. Ist. Diskutierbar, sag ich mal. Also aus meiner Sicht, aus meiner Sicht find ich hat man wünsche und daraus sollten Ziele sich ableiten. Seh ich ja auch so beispielsweise.
Ja, hatten wir ja auch so. Bei den Jahresvorsätzen war es bei mir zum Beispiel. Ich habe den Wunsch wieder n bisschen das Mediobuch für mich zu entdecken, weil ich sehr lange Zeit nicht mehr wirklich gelesen hab und da war es halt der Wunsch, dass ich einfach wieder mehr lese und Ziele waren denn sowas wie naja was greifbares, dass ich halt sage okay ich möchte zum Beispiel jeden Abend wenigstens 10 Minuten lesen oder oder ich möchte innerhalb des Jahres so
und so viel Bücher gelesen haben, das sind dann so Ziele, die man sich quasi grob definieren könnte.
So, das war so bis dato. Meine Unterscheidung davon, was messbares, ja genau, also was konkretes, Messbares, wo du sagst okay, das kann man erreichen oder nicht Wunsch, ich möchte wieder mehr lesen, kannst du auch sagen, gut, ich habe jetzt 5 Seiten gelesen, das ist mehr als letztes Jahr übertrieben gesagt fertig also dass du halt auch irgendwie da klare Ziele hinterpackst und deswegen fand ich diesen Vortrag ziemlich spannend und da wurde was.
Was besonders spannend daran war, wurde auf eine Harvard Studie verwiesen. Wo es darum ging, dass, glaube ich, Absolventen also so, so Jahrgänge quasi beobachtet
wurden. Und ich glaube so über den Zeitraum von 10 Jahren nach dem Abschluss, das war irgendwie, glaube ich, in den 80er und 70er Jahren, das weiß ich nicht mehr genau vor unserer Zeit, vor unserer Zeit genau, und da ging es darum, dass man festgestellt hat, wenn man seine Ziele schriftlich festhält und sich darauf committet sozusagen, dass die Absolventen dann ihre Ziele. Wesentlich besser erreicht haben in den folgenden Jahren, als die Leute, die keine klaren Ziele
hatten und vor allem es auch nicht irgendwie sich schriftlich festgehalten haben. Da wurde halt als Beispiel zum Beispiel das Einkommen genannt, also wieviel die Absolventen dann nach 10 Jahren verdient haben und da gab es dann waren so Zahlen im Raum, dass die Leute. Die sich das quasi ne klare Zielsetzung haben und Verschriftlicht haben. Das Zehnfache verdient haben als die Leute, die quasi sich gar nichts aufgeschrieben haben. Und da dachte ich mir so, OK, ja gut, krass also.
Wäre schon krasser Impact dann wenn man sagt ich schreib mir wirklich mal alles nieder. Aber was auch spannend war, ist, dass lediglich 3% das nur gemacht haben sollen der Absolventen und also quasi. Von von von 100 Absolventen haben 3 Absolventen oder Absolventinnen gesagt, OK, ich schreib meine Ziele nieder und im Endeffekt haben die dann auch ja am Ende sag ich jetzt mal einen messbaren Wert des Erfolgs. Gehabt, sozusagen.
Ja, kann. Man das also da wurde klar gesagt, dass sie das Zehnfache verdient haben als der Durchschnitt quasi der anderen. Und das ist ja schon krass. Also jetzt, ich will es jetzt nicht unbedingt nur auf Einkommen und Geld und materielle Dinge packen. Ja, darum geht es ja auch gar nicht. Das war jetzt halt nur in dieser Studie das Beispiel, ne, aber ich fand es halt eher interessant, dass so wenige Leute klare Ziele hatten. Also es gab.
Ich auch noch ne zweite oder dritte Gruppe dann die quasi Ziele hatten, das aber nicht verschriftlicht haben.
Die waren auch schon besser als die Leute die sagen so ja gut ich hab jetzt meinen Abschluss, ich werd jetzt arbeiten und dann ja ich hab jetzt so kein klares Ziel mehr vor Augen, es geht ja auch vielen Leuten so, dass sie sagen zum Beispiel nach der Schule oder nach dem Ausbildungsstudium was kommt jetzt naja jetzt arbeite ich halt jetzt so leben und da keine klaren Ziele mehr im Umlauf sind und das fand ich halt spannend daran zu sagen oder dass die Studie aussagt es gibt sehr sehr
wenige Leute, die so wirklich klare Ziele haben und nicht nur wünsche. Das ist ja das, was du meintest. Ich kann ja den Wunsch haben. Software entwickeln zu können, aber das ist ja noch lange kein Ziel.
Ein Ziel wäre zum Beispiel, eine gewisse Sprache zu lernen oder zu sagen, ich möchte bis Ende des Jahres meine erste eigene App geschrieben haben, die folgendes kann, weil das hätte ich gerne als App, das sind Ziele und jetzt ist halt die Frage, wie fein granular man das machen möchte und ob wie man in welcher Form man sich das Niederschreibt.
Und dann hab ich mich auf jeden Fall mit dieser Studie noch ne Weile beschäftigt, weil ich es echt spannend fand, weil ja Harvard, Mensch, das klingt ja richtig, renommiert und dann bin ich drauf gestoßen, dass viele auch sehr erfolgreiche Autoren gerade so im Persönlichkeitsentwicklungsbereich zum Beispiel oder in so Coachingbereichen auf diese Studie verweisen und sagen, hier deswegen dieses Personal Journal, was man ausführt, das ist ja auch so ein typisches
Ding, da schreibt ihr jeden Tag auf, was du heute machen möchtest. 3 Punkte, das geht ja alles in diese Kerbe. Es wird ja immer oder sehr oft auf diese Harvard Studie verwiesen. Ja, und ich habe ja mit dir im Vorfeld schon drüber gesprochen, was wir da so entdeckt haben. Magst du vielleicht mal raushauen? Uns da so aufgefallen ist. Weil ja, ich kann nur zusammenfassen, das ist eine Falle.
Nein. Es ist keine Falle, sondern es ist eher also, was wir gefunden haben, war, dass diese Studie eigentlich gar nicht so richtig existiert von Harvard. Das ist halt der der Hammer dabei. Also Havertz selbst kann keine Quellen geben für diese angebliche Harvard Studie, das ist halt echt witzig.
Das ist, das ist schon ein bisschen strange, also interessant, sage ich jetzt mal so dieses Typische, so, ja hier, irgendwer hört mal irgendwas und dann übernimmt man das, sagt ja, ich habe das ja auch mal, also das ist ja so und so und so, also man kann ja relativ schnell über so als Zeitnote, was ich total faszinierend finde, wenn Leute etwas aufschnappen und weitergeben und es teilweise weitergeben, als würden sie keine. Ahnung das selbst erfunden
haben. So doll stehen sie dahinter, das ist manchmal wirklich spannend. Genau. Es wird dann halt einfach davon ausgegangen, dass diese Studie existiert, um wir hätten ja jetzt auch quasi einfach sagen können, Ey, übrigens, wir haben das im Vortrag gehört, es gibt ne Harald Studie. Ja, wenn du das und so machst, bist du 1010 mal besser. Aber man es ist ja auch so, dieser Innere, das innere Bestreben, dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Und deswegen fand ich es halt
witzig, dass wir. Da keine Quellen gefunden. Haben aber kennst du das, wenn jemand dir sagt, ich habe das irgendwo gelesen und du denkst dir so, er hat es irgendwo gelesen, also gebildet. Muss Hund was. Was ich dabei aber ein bisschen schade fand, ist, es muss stimmen superwitzig. Was ich bisschen schade dabei fand, ist weil mich hat. Das so abgeholt.
Diese Thematik, weil ich selbst beziehungsweise ich sag mal wir gerade im Studium gemerkt haben, dass uns das wirklich extrem geholfen hat, klare Ziele zu haben. Wir hatten am Anfang den Wunsch, irgendwie dieses Studium zu schaffen und haben dann mit kleinen Steps angefangen, ja hier, da bitte, da müssten wir nicht bitte, das klingt schon wieder nach dem Wunsch, sondern wir möchten bitte keine Ahnung. Der Prüfung möchten wir gerne die Note schaffen.
Das muss jetzt das Ziel sein, hier das bei manchen vielleicht auch am Anfang nur bestehen, Scheiß egal. Aber wir haben ja angefangen, uns klare Ziele zu setzen und haben die immer höher gesteckt, weil wir gemerkt haben, OK, wir, wir erreichen sie, wenn das visualisiert ist. Wenn wir uns das vor Augen führen, dass es geht und wir es dann auch schaffen und so haben wir uns ja immer mehr gepusht, so dass es halt noch richtig, richtig gut hinten raus wurde im Master. Das war sowieso.
Also das ist eine Sache, die werde ich, glaube ich, auch nie vergessen, wenn man sich irgendwann mal hinstellt und sagt, so Ey, lass also, der Master ging los, ich muss das jetzt einfach noch mal sagen, weil kann man ja auch mal stolz auf sich selber sein, dass der Master losging und wir uns gesagt haben, komm, wir versuchen einfach mal den Master mit sehr gut zu machen und ich dachte mir so, hä willst du mich verarschen, also ich hab mich selber, du mich, ich weiß nicht
wer es. Gesagt hat gegenseitig verarscht. Hat der funktioniert, aber das Ding ist, es war halt also ne man sieht es, es war kein Wunsch mehr, es war ein Ziel, man hat man kann auf ein Festival darauf hinarbeiten. Konkret, und dann funktioniert das auch ne. Also n anderes Beispiel wäre auch wenn ich denen das noch mal anbringen kann, was aus unserer Sicht auch so n Ding ist, wo ich genau gemerkt habe, was der Unterschied zwischen dem Wunsch und dem Ziel ist.
Wir wollten als wir Coding Buddies gestartet haben, mit Twitch anfangen und das Twitchen war erstmal ein Wunsch, dass wir das irgendwie machen wollen, aber das konkrete Ziel war irgendwann, dass wir gesagt haben, zu diesem Zeitpunkt gehen wir das erste Mal online bei Twitch. Und. Und dann wird es halt konkret. Und dann? Haben wir es auch gemacht so, ich hätte es auch gerne noch hinausgezögert, aber. Also da merkt man halt immer wieder, ist auch genauso.
Wir wollten ja immer mal n Spiel entwickeln und haben gesagt, Na ja, zum Abschluss vom ersten Grundlagenkurs machen wir dieses beziehungsweise es findet ja noch statt das KI Turnier und. Ja, lass uns das doch in Form von einem Spiel machen, wo man ne Botschnittstelle implementiert und das war genauso. Ja das ist n cooles Ziel, lass uns das erreichen, ja, aber dafür müssen wir unser erstes
Spiel entwickeln. Na dann entwickeln wir halt irgendwie unser erstes Spiel weißt du auch wenn es nur so n Kleines ist. Aber man fängt halt dann wirklich konkret an umzusetzen und das unterscheidet dann einfach einen Wunsch vom Ziel und was ich halt daran jetzt an dieser, an dieser ganzen Studie und an diesem Vortrag so schade finde ist, dass es jetzt nicht fundiert basiert auf einer
Studie, die existiert. Weil ich fest davon überzeugt bin, dass es grundlegend der Inhalte, der dann vermittelt wird, funktioniert, weil in dem Moment, wenn ich mich wirklich drauf committe und sage, ich schreib mir das jetzt auf, das sind jetzt meine Punkte und egal in welchem Intervall, innerhalb einer Woche, einem Monat, einem Jahr, was auch immer ich meine, klar umso, wenn du einen Horizont von 10 Jahren hast, wird es halt schwierig, da Ziele zu definieren und Steps
dazwischen irgendwie, aber man kann ja auch sagen, was sind meine Ziele in dieser Woche, was sind meine Ziele heute. Genau so, wie Sie dieses typische Journal schreiben. Ja, auf. Jeden Fall. Und da muss ich sagen, das mache ich selbst auch viel zu wenig.
Ich habe es mal eine Zeit lang gemacht und ich kann dir sagen, ich habe jeden Tag meine Ziele erreicht da drin, das klingt jetzt total trivial oder so. Ja, Tino, hör auf, was stand da drin, bring Müll raus oder was ja auch sowas stand da drin, aber weißt du, dass du trotzdem so eine Commitment hast? Und das finde ich halt das coole und Spannende daran. Ja, auf jeden Fall. Ich glaube auch, dass das genau das ist, was es am Ende unterscheidet.
Und wenn wir also, wenn wir jetzt noch mal ein bisschen das ganze vielleicht auch noch mal auf die Softwareentwicklung Münzen möchte, und ich möchte jetzt auch noch mal einfach auch mal gerne in diesem Fall oder an diesem Punkt auch noch mal an die Zuhörerinnen und Zuhörer appellieren und mal wirklich sagen, überlegt euch bitte mal. Wo ihr, wie ihr euch da einordnet, also habt ihr Wünsche oder habt ihr Ziele? Also dass man sich vielleicht selber auch wirklich mal
überlegt. Ich möchte vielleicht Software entwickeln können, ist das n Wunsch wenn man sagt OK, ich möchte? Irgendwann mal vielleicht die Fähigkeit haben, Software zu entwickeln, eine App schreiben, was du meintest. Und dann, das ist ja OK, das ist auch gut, wünsche soll man haben, die Frage ist nur, hat man dann auch Ziele, ist man soweit, dass man sagt, hab ich
bestimmt. Konkrete Steps, die ich mache, setz ich mich zum Beispiel auch mal abends hin und sage, ich möchte eine App entwickeln, also muss ich erstmal gucken, vielleicht mal als Beispiel, vielleicht muss ich erst ne Programmiersprache lernen, vielleicht muss ich, vielleicht kann ich das schon, vielleicht muss ich mir bestimmtes Framework angucken, mich in bestimmten Framework
einarbeiten. Die Frage ist aber mal, setzt man sich hin, macht man wirklich was, anstatt abends auch immer einfach nur Netflix zu gucken oder so, also nichts gegen Netflix, ich guck es auch gerne, aber es ist ja wirklich die Frage, ob man dann auch wirklich etwas tut oder sich am Ende des Tages hingesetzt hat und sagt okay ich möchte vielleicht gerne irgendwann mal Software entwickeln können und.
Wieder n Tag vorbei, wo man sich am Ende sagt gut ich hab aber heute nichts dafür getan, weil wenn das so ist, dann ist es halt auch nur n Wunsch ne. Und da kann jeder mal wirklich für sich überlegen, ist das jetzt wie wo, wo steht man gerade selber und das. Ist ja, weil man einfach ja die Motivation ist, einfach viel höher, wenn man klares Ziel hat. Ja, absolut. Da bin ich ganz bei dir. Ein Punkt noch zu der Studie ich hab ich hab da nämlich nicht
ganz locker gelassen, fabi. Ich hab das, ich bin da richtig so in das Rabbit Hole hinabgestiegen, wollte wissen warum überhaupt diese Studie, also wie kommt sowas in Umlauf, dass das Halt so verbreitet wird, da muss doch irgendwo so ein so ein Funken Wahrheit dahinter sein. Hab dann auch noch so verschiedene Blogbeiträge dazu gefunden, die auch festgestellt haben. Ja okay es gibt keine, keine offizielle Quelle ist irgendwie merkwürdig, dann Quellen die noch verwiesen haben auf eine
Yale Studie die noch älter ist. Wo ich mir denke okay jetzt wird es richtig abgefahren, dann waren wir glaube ich da haben wir es, da waren wir dann schon irgendwie in den 50er 60er Jahren oder sowas aber auch ohne Quelle sehr witzig also das ist dann einfach immer mysteriöser geworden und dann kam einfach der superwitzige Punkt und deswegen möchte ich das hier noch kurz. Anmerken. Hat sich eine Professorin. Oh, welche Uni war das?
Lass mich kurz überlegen. Sie hieß auf jeden Fall Gay and Matthews. Die Professorin ich glaub wie die Professorin genau, ich glaub dominicin University of California genau auf California war das. Die Studie weil jetzt kommt es. Diese Frau, also die Professorin, dachte sich so, jetzt reicht es, jetzt muss es wirklich ne Studie geben dazu die das die das quasi beweist. Ne jetzt muss es ne Quelle geben und hat quasi dann selbst so eine Studie angelegt. Oder durchgeführt.
Und das fand ich halt extrem witzig, weil so n Mythos sich so lange Festbrennt, dass sich denn Professorinnen sich denken, OK, jetzt beweisen wir das auch wirklich mal. Also du siehst glaub ich Professorin in der Psychologie irgendwo da unterwegs, das hab ich nicht genau.
Recherchierte Schande über mein Haupt, aber auf jeden Fall die Studie werden wir mal verlinken, die existiert nämlich wirklich und da sind nämlich quasi die gleichen Ergebnisse rausgekommen, die ist n bisschen anders durchgeführt worden, es gab halt. Mehrere Gruppen als nur quasi, schreibt ihr die. Ziele auf oder nicht, da gab es dann halt sowas wie es wird nicht aufgeschrieben war Gruppe 1. Es gibt sozusagen keine Ziele. Gruppe 2 war dann. Sie werden mündlich ausgesprochen. Das heißt?
Ich selbst sag mir jetzt, bis nächste Woche machst du das und das kennt ja jeder. Man redet ja manchmal mit sich selbst so und sagt so, ja, OK, pass mal auf, das musst du noch machen, so mal warte, warte, warte du. Redest mit dir selbst. Steht jetzt im Stall. Und die dritte Gruppe war denn schon schreibst, die auf die Ziele da sind wir dann quasi wie in der angeblichen Harvard
Studie unterwegs. Aber es ging noch weiter, dann gab es noch, und das finde ich sehr gut, auch dabei noch eine Gruppe, die gesagt haben, wir schreiben nicht nur. Die die Ziele auf, sondern auch konkrete Maßnahmen. Und das finde ich, ist halt spannend dabei.
Du kannst ja sagen, ich möchte bitte die Sprache Programmiersprache XY lernen, ist mein Ziel jetzt, ich mache es noch konkreter innerhalb der nächsten 3 Monate möchte ich da halbwegs fit drin werden, weil ich bin schon relativ erfahrener Programmierer und ich will einfach mir eine neue Sprache angucken beispielsweise. So, dann werden jetzt konkrete Maßnahmen ja okay. Dann schaue ich mir jetzt erst mal an, in welchem Bereich was für eine Art Programmiersprache
ist. Das ziehen wir die Basics rein, um erstmal so die Grundlagen zu verstehen, um dann irgendwann vielleicht. Sprache und spezifische Dinge mir anzuschauen. Weißt du also, dass du dir so einen Fahrplan sozusagen machst? Fand ich ziemlich cool. Dann gab es noch die lass mich kurz überlegen. Die Gruppe, das fand ich auch spannend. Die diese Steps machen und dann das aber noch mit anderen kommunizieren. Ah, OK, ja, ja.
Also in dem Moment, wenn du mit Leuten darüber redest, über deine Ziele und die Erfahrungen, habe ich auch mit unserem Projekt Coding Buddies gemacht. Wir haben ja anfangs zu zweit darüber gesprochen, ja Mensch, coole Sache, haben wir Bock drauf, das doch ist doch ein geiles Projekt, aber in dem Moment, wenn du anfängst mit Dritten darüber zu sprechen was du vorhast, dann wird es halt richtig konkret und ernst. Wahrscheinlich selber auch dieses.
Du willst ja dann vielleicht auch nicht mehr die Blöße geben, weil du jemandem anderen gesagt hast. Pass mal auf, ich möchte jetzt zum Beispiel Softwareentwicklung lernen. Und der andere sagt dann irgendwo, dann kommt vielleicht irgendwann nachfragen sowas wie und wie läuft es denn dabei, wenn du dann dir sagst, so ja noch nicht so gut so, du kommst dann vielleicht in irgendeinen Rechtfertigungsmodus, vielleicht kommst du dann noch irgendwann an den Punkt, dass du dir dann selber sagst.
Mann verdammt, ich wollte das ja wirklich machen, oder du da oder du sagst natürlich kann natürlich auch sein ne ja ich bin schon so und so weit, weil du halt genau darauf verzichten möchtest, ne? Ja, kann ich verstehen. Und das das ist halt n wichtiger Punkt.
Außerdem wird es für dich ja selbst dann einfach auch realer in dem Moment, wenn du mit anderen drüber redest und Rückfragen kommen Feedback kommen, dann nimmt das ja, das nimmt ja Fahrt auf, das entwickelt ja eine Dynamik dann und ist nicht nur noch ein Wunsch in deinem Kopf und das fand ich halt extrem cool, dass du diese Gruppen auch so
aufgebaut haben. Also ich glaube es waren jetzt keine Absolventen, das waren einfach so Personengruppen, die man genommen hat und ich glaube der Zeitraum waren jetzt auch nicht 10 Jahre, sondern 4 Wochen oder so. Das war so ein kürzerer Zeitraum, aber selbst da hat man festgestellt, dass über die Gruppen hinweg, sage ich mal, von 1 bis 5, ich glaube, die fünfte Gruppe war dann. Ach so, das noch so ein wöchentlicher Report geschrieben wird, sozusagen oder genau durchgeführt wird an dich
selbst. So als Kontrolle wie weit kommst du denn mittlerweile? Und das fand ich auch spannend, weil das auch noch ein wichtiger Punkt ist. Der glaube ich sehr hilfreich sein kann. Aber um das n bisschen abzukürzen, wie gesagt, den die Studie verlinken wir gerne, wer sich das mal im Detail anschauen
möchte, ist wirklich spannend. Kam jedenfalls das gleiche Ergebnis raus wie damals in der in der Harvard Studie in der angeblichen Harvard Studie. Ich will jetzt nicht sagen, sie existiert nicht oder existiert doch, man weiß es halt einfach nicht, nicht mal havert, weißt du es? Und es kam auf jeden Fall auch raus, dass signifikant mehr Personen aus der Gruppe 5, also die quasi alles machen.
Ihr Ziel erreicht haben, als in der Gruppe, die jetzt beispielsweise das nur mündlich gemacht haben und was auch spannend war, je mehr Maßnahmen du Ergreifst, umso wahrscheinlicher wurde es auch, dass die Leute es erreicht
haben. Das heißt, nicht nur, wenn ich alles mache, ansonsten bringt es gar nichts, sondern selbst wenn ich mir nur die Ziele aufschreibe oder auch schon ein paar Maßnahmen definiere oder so, das finde ich halt, das war halt cool zu sehen, das, was wir quasi die Erfahrung, die wir auch so im Studium und in den letzten Jahren gemacht haben, dass das quasi durch so eine kleine Studie auch belegt wurde und damit der Vortrag, den wir gehört haben, der wirklich gut
war. Quasi trotzdem Hand und Fuß hat, auch wenn die Referenz, was ja ganz witzig ist, diese Harvard Studie halt eigentlich gar nicht existiert oder eventuell nicht existiert, sie existiert nicht, sie existiert, ich weiß nicht. Ja, was ich halt interessant finde ist. Also. Man denkt sich ja immer, also zumindest kenn ich das von mir. Man möchte gerne, man hat irgendwas und sagt ich möchte gerne, weiß ich nicht. Irgendwas greifbares, was vielleicht jeder wahrscheinlich
schon mal irgendwann hatte. Ich möchte zum Beispiel mehr Sport machen oder so ne und. Es ist so oft so, dass man sich
das sagt. Ich möchte das gerne machen und man kommuniziert es, aber zum Beispiel nicht gegenüber anderen und denkt sich aber trotzdem, na ja, ist aber nicht so wild es, es ist nicht so wild ich, ich hab das ja für mich mit mir selber vereinbart und ich krieg da schon hin und ich muss es auch nicht aufschreiben und ich muss auch nicht hinterher noch irgendwie mir einen Report selber schreiben und sagen, habe ich das denn so geschafft wie ich das zum Beispiel diese Woche
machen will, also ich finde man läuft ganz ganz schnell mal in diese Falle und das kenne ich von mir selber auch, dass man, wenn man irgendwas machen möchte. Sich immer denkt. Also es ist natürlich jetzt sehr krass zugespitzt, weil ich sage nie und immer, ich bin extrem, aber. Im Endeffekt ist es ja also zumindest aus meiner eigenen Erfahrung so, dass dass es durchaus wirklich oft auftritt, dass man dann sagt, Okay. Schon wenn ich mir das irgendwie mal im Kopf vornehme.
Und offensichtlich reicht es halt nicht ne und ich glaube aber dennoch, dass man es viel zu selten trotzdem macht. Also selbst wenn ich mittlerweile jetzt zum Beispiel ich weiß. Ich mach ich, ich hab mir das vorgenommen in meinem Kopf und ich hab das mit mir ausgemacht, aber es wäre besser, wenn ich es aufschreibe, heißt ja noch lange nicht, dass ich es dann auch trotzdem auf also aufschreibe und wirklich mache, ja. Und.
Das ist mein. Quasi die Erfahrung gemacht hast, dass es sehr positiv sich ausgewirkt. Hat genau, und das ist halt, das ist halt ja.
Sollte man sich vielleicht auch immer vor Augen halten, weil es ist halt auch immer die Frage. Und das ist mir irgendwie wichtig, weil wenn man sich wirklich mal ganz ehrlich Hand aufs Herz legt und sagt, wieviel tue ich für das, was ich mir gerne, also was ich gerne wünsche, also welche Ziele habe ich für das, was ich gerne mir wünsche oder beziehungsweise welche Ziele. Habe ich mir auch konkret definiert, definiert und verfolge die dann auch.
Und gerade im Bereich der Softwareentwicklung.
Man kriegt das ja schon mal mit, dass vielleicht auch dann die ein oder andere Person, haben wir auch im Studium mitgekriegt, Leute wünschen sich, dass sie etwas können, wie zum Beispiel Software Entwicklung, und es wird aber nicht genug dafür getan und so habe ich zum Beispiel auch Leute, die ich im ersten Semester kennengelernt habe, halt auch nach dem ersten Semester schon wieder verabschiedet, weil die Halt einfach dann gesagt haben, ich hör auf.
Und das ist halt durchaus sehr, sehr schade. Wenn es an sowas scheitert, ne. Ich glaub halt was da auch n spannender Punkt ist oder warum man das nicht immer macht, geht jedenfalls mir so. In dem Moment, wenn du es konkretisierst mit Zielen und das sogar aufschreibst und sagst bis in 2 Wochen zum Beispiel möchte ich XY erledigt haben. Dann kannst du ja mal übertrieben gesagt versagen, wenn du es einfach nur so n Wunsch in deinem Kopf. Es wär ja cool, wenn das in 2 Wochen erledigt ist.
Wie du schon meintest, dann ist es halb so wild, wenn es nicht erledigt ist in 2 Wochen, weil ja. Wäre wünschenswert gewesen, aber so what ne. Aber in dem Moment, wenn ich wenn du es konkretisierst aufschreibst so n Ziel daraus machst, dann kannst du dieses Ziel verfehlen und das nervt, weil dann hast du schwarz auf weiß sage ich mal. Ich habe es nicht erreicht. Also so wie ich es mir vorgenommen hab und das tut weh. Das das ist halt blöd ne und in dem Moment wenn man auf
Wunschebene bleibt. Beispielsweise ja, ich möchte jetzt halt eine neue Sprache lernen, wäre cool.
Ich würde mir wünschen, ich könnte mehr Programmiersprachen oder ich würde mir wünschen, mich im Bereich Datenbanken zum Beispiel viel besser auszukennen, wäre jetzt zum Beispiel so ein Topic bei mir, ich bin halt Datenbanken, weil immer so mein Angstgegner, Endgegner, Kanal, wie man es sagen möchte, habe ich also thematisch nie oft gebraucht, dann schon mal und dachte mir so, Wow, also da wäre schon wünschenswert, das besser hinzukriegen und das ist ein
klassischer Fall von wäre wünschenswert, ich hatte keine klaren Ziele und demnach. Bin ich auch nur schleppender besser drin geworden, hätte man das damals gesagt.
Nee, pass auf, reicht jetzt, du willst das richtig drauf haben, du guckst dir jetzt das an, machst das danach, das weißt du so richtig schön fokussiert wäre das auch schon eine andere Nummer, nur mal so einen kleinen Exkurs wie es also ich will ja jetzt auch nicht behaupten, dass ich mir alles immer super aufschreibe und dadurch hier alles erreiche.
Was ich mir vornehme, ich glaube, so läuft es bei den wenigsten Menschen, aber das zeigt halt wieder, es war nur ein Wunsch und es ist weiterhin Wunsch mal blöd gesagt ne und solange man sich das halt nicht konkretisiert, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Wunsch bleiben.
Und ich denke mir zum Beispiel auch, es ist auch durchaus hilfreich, auch mit Sachen zum Beispiel auch mal anzufangen oder sie zu versuchen, auch wenn es vielleicht von vornherein vielleicht noch nicht hundertprozentig klappt.
Kleines Beispiel, Wir haben ja also die Einreichung für unser 4 gewinnt Turnier, sind ja quasi vorbei, aber was wir ja mitbekommen haben ist, dass einige gesagt haben okay, ich bin noch nicht so weit, dass ich dieses, dass ich ein Bot für dieses 4 gewinnt Turnier schreiben kann und ich glaube auch, dass das durchaus sein kann.
Ich möchte jetzt niemandem das abreden, ich möchte aber vielleicht einmal challengen, wie viele es denn vielleicht versucht haben, alle dies versucht haben, super Sache alle die es nicht versuchen. Das nächste Turnier kommt, versucht es, weil nur wenn man es versucht und sich auch mal ransetzt und das wirklich mal macht und einfach nur
ausprobiert. Das hilft einem schon besser zu werden und deswegen kann ich allen auch nur nahelegen, dass auch wenn man vielleicht denkt, ich kann das nicht, es trotzdem zu versuchen und selbst wenn nur Murks bei rauskommt, hat man trotzdem mehr gemacht als es nicht zu tun. Genau also die Erfahrung, die du sammelst, sind ja schon Gewinn dabei, sehr große sogar und ich finde so scheitern gehört auch dazu. Ja nicht.
Sobald du n Ziel verfehlst. Dass da n Ende ist, sondern du bist ja viel weiter, als hättest du gar nicht erst angefangen, damit das ja auch so ne so n Keypoint dahinter, den man nie vergessen darf. Man muss ja nicht alles erreichen und scheitern gehört halt dazu.
Deswegen also wir, wir sind ja auf die Idee gekommen, wie wir damit zum Studium ja auch als Prüfungszulassung n bot schreiben mussten, und ich bin da sehr oft an diesem Bot am Anfang gescheitert, weil ich einfach komplett falsch gedacht hab in die viel zu kompliziert ich mein, da haben wir auch schon ne Folge drüber gemacht. Aber trotzdem hat es mich so viel weiter gebracht am Ende, als hätte ich es quasi gar nicht
versucht. Gut, bei uns war es schwierig, wir mussten das für diese Buchungszulassung machen, okay ist vielleicht noch ein bisschen was anderes, als wenn ich jetzt privat quasi hier unser Turnier entdecke und mir denke, ach na ja, gut, muss nicht sein, aber ich würde es jetzt trotzdem mal vergleichen, weißt du und ja wie du schon meintest bei das nächste Turnier kommt und Liebe zuhören, Liebe zuhören, falls du dazu gehört zu. Der und dachtest ah, das ist
noch zu schwer. Es wäre schön, wenn ich das machen könnte oder einreichen könnte, aber ich bin noch nicht soweit, dann das nächste Turnier kommt und dann Vollgas. Wir glauben an dich. Und wir stehen ja auch zur Verfügung, wenn sowas da ist. Ne, Wir wollen ja auch gern unterstützen, auch die ganze Community will natürlich unterstützen und aber es ist immer die Sache wie das Ganze
läuft. Man muss sich auch an sowas ranhangeln, nur weil man jetzt weiß, also weil man theoretisch weiß wie etwas funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass man es sofort umsetzen kann. Also auch in Sachen Ziele erfüllen. Aber wenn du liebe Zuhörerinnen oder lieber Zuhörer, eine interessante Story, Success Stories oder auch. Erfahrungen, wo es vielleicht noch nicht geklappt hat mit den Zielen, hast dann schick.
Alle deine Geschichte auf dem auf unserer Podcast Mail ist bestimmt super spannend zu hören. Genau. Und natürlich auch, wenn du Wünsche hast. Wünsche sind gut, wünsche sollte man haben und daraus dann halt auch die Ziele definieren, dann lass uns das gerne auch wissen, falls du n klares Ziel vor Augen hast. Das würde uns auf jeden Fall brennt interessieren. Oder falls du auch wissen möchtest, was so unsere Ziele sind für dieses Jahr, dann können wir da gerne auch mal drüber reden.
Ansonsten würde ich sagen, Fabi, es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Ich fand es war ein sehr cooles Thema. Ja, natürlich, jetzt nicht ganz so techniknah wie manche andere Themen, die wir hier im Podcast haben, aber doch sehr spannend und und auch ein. Wichtiger Punkt, um zum Beispiel Softwareentwicklung zu lernen. Genau finde ich so als Motivationsboost noch mal genau
deswegen. Ich liebe zuhörerinnen, lieber Zuhörer, ich hoffe, diese Folge konnte dich motivieren, wünsche zu haben, Ziele zu definieren und voll anzugreifen. Folge gefallen hast. Lass doch gerne n like da. Wie gesagt, die Studie, die wir genannt haben, findest du in den Shownotes, genauso auch alle anderen Links zu unseren Plattformen, auch unsere Podcast Mail, falls du Anmerkungen hast, schreib uns gerne, ansonsten würd ich sagen. Ja, hören wir uns beim nächsten Mal wieder.
Und bis dahin wünschen wir noch einen schönen Tag, deine Coalingboys gemeinsam besser.