Dass ich irgendwann, als ich für Mathe gelernt hab, Mathe 1 ne, also im ersten Semester hab ich mir alte Klausuren genommen, hab die durchgerechnet und so und dann dachte ich mir, so was machst du denn ey, was soll denn das? Und dann dachte ich mir so Ey komm du musst richtig austicken im Kopf, du musst richtig ausklinken, du musst wirklich
was zufällig werden. Coding Buddies Dein Podcast rund um Softwareentwicklung und aktueller Tech News herzlich Willkommen. Moin Moin, schön, dass du wieder eingeschaltet hast zu deinem Tech Podcast. Deine Gastgeber wie immer meine Wenigkeit Tino und auch der fantastische Fabi, der mir gegenüber sitzt. Fabi Grüße Dich Willkommen zur neuen Podcast Folge. Tino Halli Hallo, wie geht es dir? Ja gut, gut, gut, gut und dir. Ja, ich bin bereit, lass uns mal eine neue Podcast Folge aufnehmen.
Ja, wir sind ja quasi mittendrin. Schon so mittendrin kannst du jetzt nicht bereuen, was passiert schon? Ja, und zwar bevor wir starten, wollen wir noch mal ganz kurz, wirklich nur ganz kurz Werbung in eigener Sache machen. Da wolltest du noch was sagen, die Chance hast du jetzt. Ja, ja, und zwar geht es darum, dass wir ja sehr große Verfechter von den Jet Brands
IDES sind und. Falls man das vielleicht noch nicht mitgekriegt hat, ist es so, dass man mit Coding Buddies, also dem Code Coding Buddies, 25% auf alle Jahreslizenzen bekommt und das Allercoolste an der ganzen Geschichte ist dabei, dass man das auch auf aktuell laufende Rabatte bekommt. Also wenn man jetzt zum Beispiel schon mal ein paar Jahre eine Jet Brains Lizenz hat, kann man damit trotzdem noch 25%
bekommen. Ja, das ist mega und die IDS lohnt sich auf jeden Fall. Sind sehr, sehr coole Lösungen. Wir sind extrem überzeugt von dem Unternehmen und verwenden es ja auch selbst. Und falls ihr euch das einfach mal angucken wollt, könnt ihr auch einfach auf Twitch mal vorbeischauen, dann nutzen wir auf jeden Fall immer Jade Brands IDS. Ganz genau so und. Werbung beendet. Ich hab n ganz cooles Thema
mitgebracht. OK und weil ich gerade Twitch angesprochen hab, ist das auch so n bisschen inspiriert aus einer Twitch. Situation aus einer der letzten Livestreams und zwar hatten wir einen Zuschauer, der quasi anfängt eine Ausbildung zu machen beziehungsweise ein Praktikum und sich gefragt hat, wie mache ich denn das am besten, wie steige ich da am besten ein, habt ihr Tipps und dann habe ich da noch mal so ein bisschen drüber nachgedacht
beziehungsweise wir haben uns ja noch mal ausgetauscht dazu und ich finde es halt. Krass, dass wenn man sich quasi in der Welt der Softwareentwicklung bewegt. Gerade so sage ich mal, am Anfang Richtung Ausbildung oder Studium, dass viele ja diese Gedanken haben, wie mache ich das am besten? Oh, das ist total schwer, was ja auch zu wirklich hohen Abbruchquoten führt, ne also die Frage ist, sprechen wir doch einfach mal die harte Wahrheit
aus, statistisch gesehen. Scheitern 50% das muss man einfach mal so in den Raum werfen, das können wir auch noch so n bisschen belegen, schon nicht viel und das ist super viel und da frag ich mich warum eigentlich, denk aber an meine eigene Situation damals zurück und denk mir, ach deshalb und das möchte ich halt heute mal so n bisschen mit dir beleuchten, dass wir einfach mal sagen woran kann das liegen, was sind die Probleme dabei und wie schaffen wir es das Liebe, zuhören Liebe
zuhören falls du genau an diesem Punkt steht. Stehst, dass es bei dir nicht passiert, dass wir da einfach mal ein paar coole Tipps mitgeben können. Fabi, was meinst du? Ja, auf jeden Fall ist auf jeden Fall ein echt spannendes, interessantes Thema. Gerade weil du meintest, dass das kennt man ja selber von früher, weil du, wenn man jetzt sich daran zurück erinnert, also ich weiß auf jeden Fall noch ganz genau, dass am ersten Tag, als ich in die Uni gegangen bin, da war der Hörsaal halt
proppenvoll, also da war. Alles, der ganze Hörsaal, das war auch kein kleiner Hörsaal. Da war gefühlt alles belegt und ich hatte auch im ersten Semester so ein bisschen mich, mich mit so ein paar Leuten angefreundet. Ja, also noch nicht mit dir, Tino, da kannten wir uns im ersten Semester noch nicht so richtig, und interessanterweise, ich hatte dann auch so wie sagt man so, Übungen quasi, also neben den Vorlesungen gab es ja noch so Übungen.
Und dann hab ich mich nach dieser Übung hab ich mich quasi auch noch mit denen dann so unterhalten.
So also logischerweise ne, also du lernst dich ja kennen, du quatscht n bisschen mit denen, stehst noch n bisschen draußen bevor du nach Hause gehst und da meinte der eine auch so, wir haben so n bisschen drüber geredet und ich so ja ich hab schon mal n bisschen geguckt, dass ich irgendwie den Stoff aufarbeite und er so boah ey, wie schaffst n du das wie machst n du das und so und ich so boah keine Ahnung ich.
Ist jetzt vielleicht auch n bisschen übertrieben, dass ich jetzt so richtig das ganze Aufarbeite?
Aber ich hab es n bisschen angeguckt und auf jeden Fall war es dann am Ende so, dass nach dem ersten Semester die zum Beispiel diese Gruppe, mit der ich mich angefreundet hatte, das waren vielleicht so 34 Leute, die waren halt einfach weg so, also ich, ich, ich hab nicht mal die, also wir haben nicht mal darüber geredet, so nach dem Motto, ja du, ich glaub ich hör auf oder so, sondern die waren einfach weg.
Das war richtig krass. Und dann dachte ich so cool, ja, da hast du jetzt erstmal schön n Semester, wie sagt man Freunde suchen vergeblich verbracht, was sich natürlich gelohnt hat. Tino, Wir haben uns ja kennengelernt dann. Ja, ich war noch da. Ich hab, ich hab es noch versucht, auch wenn ich auch sehr gestruggelt hab am Anfang und das ist halt auch genau der Punkt laut einer Bitkom Studie
sind ungefähr 50% am abbrechen. Also dass sie wirklich sagen, so, ich schaffe das nicht bei Informatik Studiengängen und das finde ich halt krass. Und dieses Phänomen, was du gerade beschrieben hast, habe ich ja auch wahrgenommen, dass du quasi in die allererste Vorlesung reinkommst. Ich glaube, das war damals irgendwie sowas wie Einführung in die Informatik, wo man so ja programmieren quasi in der
Theorie gelernt hat. Bei uns damals glaube ich mit Java, ja, mit Java ging es los und es war halt komplett voll der Hörsaal und. Und dann hast du halt im Laufe des ersten Semesters schon gemerkt, es wird weniger, wird weniger und ab zweiten Semester hast du schon einige nicht mehr gesehen. Also es wurde halt wirklich immer so wieder halbiert, das fand ich halt wirklich krass.
Also ich fühle diese Statistik dahinter total, weil ich glaube, da sind wir, also ich hoffe, dass sie auch stimmt, aber da sind wir halt auch von unserem Erlebnissen nah dran gewesen an diesen Prozentwerten und das finde ich halt.
Irgendwie krass, weil es muss ja irgendwie Stolpersteine geben, ne Mathe und ja, Mathe zum Beispiel, aber da ich will ja nicht mal unbedingt auf spezielle Sachen eingehen, aber ich frag mich einfach, was sind so Sachen die wir am Ende gemacht haben oder die sich allgemein als bewährt haben, also Strategien oder Tipps um diesen Weg zu schaffen, also dass wir auch noch mal schauen, was war so unser unser größter Struggle dabei weißt du. Ja.
Aber nicht nur das, noch eine kurze Sache, wo ich schon bei
Bitkom war. Ich finde es halt krass, das betrifft ja nicht nur das Studium, also falls jetzt sich jemand denkt, so ja gut, ich studiere das nicht, das hilft mir nicht, es geht hier wirklich ganz allgemein um diesen Weg in die Softwareentwicklung, weil bei aus Ausbildung zum Beispiel habe ich das auch mal nachgelesen und da werden so Arbeitsverträge auch frühzeitig so um die 30% der Arbeitsverträge auch aufgehoben, ne, dass sie sagen, OK, ich kann
das nicht, ich will das nicht, ich schaffe das nicht. Also da sind wir ja gar nicht so weit weg und wir beide differenzieren da ja jetzt auch nicht zwischen Studium oder Ausbildung. Es geht ja allgemein um das Erlernen der Softwareentwicklung, sage ich mal das. Skills sozusagen. Ja genau, definitiv, aber wie gesagt, also ich, ich glaube halt, also was ich interessant fand, noch mal aus der eigenen Sicht, dass ich habe damals auf jeden Fall richtig hart mit.
Wie sagt man der Programmierung an? Sich gekämpft, weil ich auch von Anfang an, also nicht so richtig, da schon Vorwissen hatte, sage ich jetzt mal. Und Mathe zum Beispiel, weil ich vorhin eben so ein bisschen spaßeshalber angesprochen hatte, ist ja immer so ein Klassiker, der hat mich jetzt zum Beispiel zum Glück dann nicht so krass fertig gemacht im Studium, aber ich habe zum Beispiel auch bei anderen mitgekriegt, dass die zum Beispiel.
Die in der Programmierung zum Beispiel sehr versiert waren. Schon vorher. Dass die aber im Endeffekt eher Probleme mit den theoretischen Fächern hatten, was ich auch wiederum interessant finde, vielleicht wäre das da auch eher eine Ausbildung gewesen, man weiß es ja nicht genau, aber manche waren halt einfach weg wegen Theoriefächern, weißt du? Ja, ich glaube, das ist auch so ein erster Grund, warum. Einige, oder wir können nicht einige, wir müssen viele sagen
scheitern. Dabei ist halt einfach eine unrealistische Erwartungshaltung an dem, was begegnet mir oder wird mir begegnen in der Ausbildung und dem Studium und was ist eigentlich meine persönliche Erwartung und ich glaube, da sind auch viele enttäuscht, das muss man auch so sagen, gerade wenn ich mich für ein Studium im Bereich der Informatik entscheide, habe ich sehr viele theoriefächer ich bin nicht den ganzen Tag. Am Programmieren und schreibt
coole Apps oder Designe irgendwelche Websites, was auch immer das ist halt, denn wirklich fernab der Realität eines Informatikstudiums an der Stelle können wir das ja auch mal so Ansagen oder mal mitgeben, weil wir haben es ja selbst gemacht, wir haben beide reine Informatik, sage ich mal studiert und kennen halt diesen Pain mit diesen Theoriefächern und man findet seinen Gefallen dran bin ich fest der Meinung es
ist auch cool. Aber diese praktische Arbeit der Programmierung ist am Ende Nebensache. Das kann man wirklich so sagen. Du bist halt wirklich sehr viel theoretisch unterwegs, wir haben das an einer Universität gemacht, das mag an Fachhochschulen noch mal ein bisschen anders sein, aber ich denke, es wird trotzdem ähnlich sein, und ich glaube, dass das auch ein Grund ist, warum viele dann abbrechen, weil sie einfach eine andere Erwartungshaltung haben, aber das kannst du nicht nur.
Aufs Studium mappen oder auf dieses mache ich jetzt praktische Sachen oder theoretische Sachen. Fakt ist auch, du wirst nicht innerhalb von ein 2 Wochen oder sagen wir mal ein 2 Monaten es schaffen ein guter Softwareentwickler oder eine gute Softwareentwicklerin zu sein, da haben wir auch schon vor Ewigkeiten mal ne Folge gemacht so Software Profi über Nacht hatten wir sie glaube ich genannt um einfach mal diesem Phänomen.
Dagegen zu wirken, dass genau diese unrealistische Erwartungshaltung geschürt wird, gerade auch in Social Media, wie oft sieht man sowas wie in 30 Tagen zum Python Profi oder sowas. Aus unserer Sicht funktioniert das nicht, das kann einfach nicht funktionieren, weil du gar nicht schnell genug dieses ganze Wissen adaptieren und verinnerlichen kannst. Du kannst gar nicht schnell genug so viel Erfahrung sammeln um dich.
Profi zu nennen. Profis ist so ein blödes Wort, aber ein erfahrener Entwickler oder Entwicklerin, weißt du. Ich würde mich, würde es mal interessieren, also falls wir jetzt hier ein Zuhörer oder eine Zuhörerin haben, die sagt, Ich habe hier aber Python Profi in 30 Tagen gemacht und jetzt bin ich Profi, dann schreibt uns gerne mal ob das klappt. Ich sag mal, Ausnahmen bestätigen immer. Die Regel ist auch so n blöder Spruch, der aber auch sich
bewahrheitet. Also es kann natürlich sein, dass jemand unfassbar talentiert ist dafür, der wird wahrscheinlich aber auch Vorerfahrung haben, da muss man dann auch ehrlich sein. Also wenn ich jetzt wirklich vom auf dem weißen Blatt Papier anfange, glaube ich halt nicht daran, ich persönlich und deswegen würde ich sagen, ist
halt. So dieser erste Punkt, der wirklich wichtig ist, dass man sich realistische Ziele setzt und dass man sich Zeit gibt, diese Grundlagen auch zu verinnerlichen, sei es in der Ausbildung, sei es im Studium, dass man sich vielleicht denkt, so ist echt vielleicht auch nicht so spannend gerade, aber die Basics sind unfassbar wichtig. Ja, auf jeden Fall definitiv. Es ist ja auch so, dass einige, also kennst du dieses typische?
Ich möchte jetzt gerne etwas lernen, zum Beispiel ich will jetzt Python lernen, so also als als Ziel sage ich jetzt mal ne so und dann weißt du ja aber gar nicht, wo soll denn das hingehen, also was heißt denn ich lerne Python ein Hello World schreiben oder eine relativ große Anwendung in Python runter Programmieren, entwickeln würde ich das Mal nennen, weißt du?
Und da hilft es ja allein auch schon, sich mal zu sagen, ey, ich setze mir jetzt nicht das Ziel in Anführungsstrichen, ich lerne Python oder Type Script oder nimm irgendeine Sprache, auf die du gerade Bock hast, sondern dass man sagt, okay, ich habe jetzt etwas konkretes, ich sage jetzt zum Beispiel, ich programmiere mir eine kleine App.
Beispielsweise, oder? Ich programmiere jetzt zum Beispiel 5 kleine Programme auf einer bestimmten Plattform, auf der man üben kann oder so weißt du, dass man sich realistische Ziele setzt, die man auch wirklich durchziehen kann, also nicht sagen, ich lerne jetzt in diesem Jahr diese Sprache, sondern sagen vielleicht eher, ich lerne jetzt in diesen Intervallen das und das und das sich einen Plan machen und klar, viele denken sich wahrscheinlich in diesem Moment.
Ja gut, sagt ja jeder, dass man irgendwie sich kleine Ziele stecken soll und eigentlich habe ich aber gar keinen Bock mehr, einen richtigen Plan fürs Jahr aufzubauen, weil was passiert denn in dem Jahr? Aber genau das ist dann wieder so ein kleiner Punkt, wo man vielleicht sich hinstellen kann und sagen kann, vielleicht klappt es deswegen nicht. Ja, es ist halt. Also ich weiß nicht, ob man unbedingt n ganzes Jahr planen muss.
Also wir wollen das ja jetzt ja auch nicht in einen zu großen Zeitraum bringen, weil ich aber die Grundidee dahinter, die du meintest ist halt sehr essentiell und wichtig zu sagen, ich muss aber auch gezielt quasi lernen, also es ist halt oftmals so. Wenn du jetzt beispielsweise sagst, ich möchte jetzt lernen, wie man Apps entwickelt, so, dann bist du den ganzen Tag von guten und auch vielleicht nicht
so guten Apps umgeben. Aber du weißt halt, was so ein, wieso ein gutes Resultat aussieht und wie es sich anfühlen sollte. Und damit hast du immer so eine Art Vergleich mit sagen wir mal Experten, die also mit mit Leuten, die diese App entwickelt haben und wirklich das gut gemacht haben. Also du hast so ein. So n Benchmark sag ich mal ne und ich finde das kann halt auch irgendwann zu Frustrationen führen. Wenn du anfängst dich damit zu vergleichen.
Sowas wie ja ich lern jetzt keine Ahnung Android Entwicklung, ich guck mir Java an und ich werd jetzt einfach ne sehr geile Android App schreiben und dann siehst du deine Resultate und siehst aber so wo es eigentlich hin muss weißt du und das führt glaub ich einfach zu Frustrationen, dass man sich gar nicht mehr eingesteht sich selbst zu entwickeln oder sich selbst seine Erfolge mal zu feiern so.
Boah, das kenn ich aber auch an der Stelle, das kenn ich ja selber so krass, dass man zum Beispiel sagt, Ey, ich bau jetzt zum Beispiel mal ne Website oder so und du denkst dir so, du hast ja, du surfst ja tagtäglich auf Websites, die einem unglaublich hohen Standard entsprechen. Weißt du ja. Gerade von so größeren Unternehmen oder so, da sitzen halt auch Leute, die das schon sehr lange machen halt.
Genau. Und dann denkst du dir so, ey, jetzt will ich selber mal ne Webseite entwickeln und vielleicht bist du irgendwann an dem Punkt, dass du sagst, ey, ich kann mit dem Framework umgehen, ich kann mit der Sprache umgehen, ich kann das alles programmieren und dann kommt es zum UI, also zur UI sozusagen und es ist einfach, ich kann aus Erfahrung sprechen, echt schwierig, da einfach ne. Ne geile Optik hinzukriegen, das ist nicht einfach.
Etwas ästhetisch wirken zu lassen, dann einfach schon ne. Und sich dann aber. Farben, Oh mein Gott, Farben sind so kompliziert. Farben sind sehr, sehr kompliziert. Welche Farben passen zusammen, aber das ist halt wirklich der Punkt. So also dieser Vergleich jetzt nicht mit Experten an sich, sondern aber mit Expertenlösungen ne. Ja. Da sollte man vielleicht drauf verzichten am Anfang. Das Wichtige ist halt da
einfach. Seinen eigenen Fortschritt zu sehen, ne, also dass man, wenn man diesen Vergleich sucht, dann eher mit seinem früheren ich, das ist immer ein ganz guter Vergleich, weil dann sieht man einfach Fortschritte und dann wundert man sich am Ende, wieviel man doch eigentlich in der Zeit geschafft hat und ich finde das ist der einfach viel bessere Weg und man wird dann einfach sehen, dass man wirklich
Fortschritte macht. Ja, definitiv, ja, das ist unglaublich wichtig, weil wenn man wirklich mal sich. Ne Zeitlang mit etwas beschäftigt und dann mal Zurückschaut auf den Anfang, dann kann man sich wirklich mal. Also dann kann man sich wirklich mal vor Augen führen und sagen, ey guck mal, was hab ich denn überhaupt in der Zeit geschafft?
Aber es ist so Floating, dieser Fortschritt, dass man eigentlich das Gefühl hat, man hat ja gar nicht in der Zeit irgendwie das geschafft, was man oder oder die diesen Fortschritt, die den man objektiv gemacht hat, der entsteht subjektiv dann gar nicht, das stimmt. Ich denke, da kann man sich auf jeden Fall ganz gut. Da kann sich, vielleicht können sich viele mit identifizieren. Ja, und dann spielt er natürlich auch immer rein, wenn man so drüber nachdenkt.
Man muss halt auch einfach ausdauernd Geduld dabei haben, wir hatten ja schon kurz drüber gesprochen, dieses 30 Tage zum Profi, das suggeriert ja am Ende, du brauchst keine Ausdauer oder Geduld, es dauert nur 30 Tage und dann bist du voll am Start. Ist ja so quasi das Verkaufsargument und wir gehen jetzt den Weg und sagen, nee, es funktioniert auf keinen Fall so, es muss sehr langfristig und nachhaltig aufgebaut werden, weil wir hatten ja auch mal
diese Analogie früher, ich glaub da hat man mal n Video zu gemacht zu sagen, OK, ihr müsst euch auch dieses algorithmische denken erstmal. Aufbauen und sich, das kann man sich. Wieso ne Art Muskel vorstellen, der Halt trainiert wird. Du kannst ja auch nicht einmal ins Fitnessstudio gehen und egal wie lange du an dem Tag trainieren wirst, du wirst nächsten Tag nicht sonstwie muskulös sein und genauso ist es halt auch bei diesen, bei dieser
Denkweise sag ich mal. Und deswegen, da muss man einfach ne gewisse Geduld und Ausdauer mitbringen und halt immer step by step sich weiterentwickeln und dann wieder den Vergleich mit seinem früheren Ich machen und sagen, ey, ich bin also wirklich ich würd das viel besser machen heute, ich bin besser geworden und das ist ja auch, denn das geile Gefühl am Ende ne. Da fallen mir auch 2 Dinge ein.
Aber auf der einen Seite ist es absolut normal, dass man Rückschläge hat und sich dann zum Beispiel denkt, so hä, irgendwie dachte ich hab das jetzt zum Beispiel verstanden, aber irgendwie. Da habe ich es wohl doch nicht
so richtig verstanden. So was ist da los, da kann man natürlich, dann hat man auch diverse Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Flinte ins Korn werfen oder halt weitermachen und was ich auch finde ist, wenn es gerade um die Geduld und die Ausdauer geht, es ist ja nicht so, als würde man nach. Keine Ahnung. 5 Jahren 10 Jahren irgendwann sich hinstellen und sagen, ja, jetzt habe ich alles gesehen, was es gibt.
Erstens kommen immer neue Sachen dazu und zweitens gibt es so viel, was man sich irgendwie aneignen kann, ne, dass man eigentlich gar nicht an den Punkt kommt, wo man sagt ich kann das alles, also selbst wir gucken uns ja jetzt, haben uns ja letztens auch erst ein neues Framework mal wieder angeguckt,
so und. Klar kann man das von Anfang an nicht perfekt so, man versteht, je mehr wissen man hat, desto mehr versteht man Dinge schneller, aber nichtsdestotrotz hat man ja immer wieder noch n Lernprozess und man braucht diese. Geduld. Und da ist halt genau der Punkt, dass man auch wieder sagen kann, man darf da keine unrealistische Erwartung haben.
Es ist nicht so, dass du irgendwann an den Punkt kommst, wo du sagst, ich kann mir, egal was ich mir angucke, ich werde es sofort umsetzen können, das hat man ja auch gemerkt, wir haben uns n neues Framework genommen und die. Realistische Erwartungen und auch die wir hatten wahr, nehmen uns mal n Beispiel und gucken das erstmal durch. Wir versuchen erstmal zu verstehen wie dieses Framework arbeitet, welche Prinzipien einfach dahinter stecken, ne also. Wie, wie funktioniert im Kern
dieses Framework? Was möchte es überhaupt von uns, wie wir damit arbeiten, mal so einfach gesagt ne, also was für Konzepte sind einfach dahinter, das sind ja Sachen, die kannst du doch nicht wissen im Volk, du kannst ja nicht sagen ich nehm das jetzt, welche Sprache ja die Sprache kenne ich und los geht es also das würde ja geht ja einfach voll nach hinten los, dann am Ende ne. Selbst wenn du ne Sprache mal 23 Jahre nicht gecoded hast, dann. Hast du ja.
Auch schon wieder einige Dinge vergessen. Vielleicht ne, also definitiv bleibt nicht, kannst ja nicht alles im Kopf behalten, das ist du bist immer in gewissen Sachen gerade vertieft und in manchen eher nicht und diese diese Gewichtung ändert sich ja auch je nach Projekt, das ist ja auch. Die absolute Wahrheit dahinter
sag ich mal. Also du kannst ja nicht das Level, wenn du jetzt zum Beispiel 5 Jahre lang Python gecoded hast und dann gehst du meinetwegen nach javascript oder type Script, immer type Script, kurze Zeitnot. Und je länger du dann in der Type Script Node js Welt beispielsweise unterwegs bist, umso mehr gehen ja deine Python
Skills wieder runter. Das heißt ja nicht, dass du verlernst Python zu coden, aber du vergisst ja auch gewisse Sachen und musst dann wieder erstmal reinkommen und das ist halt völlig normal am Ende und aber eine Sache wollte ich noch kurz ansprechen wegen fehlende Geduld und Ausdauer, weil wir ja gesagt haben Ausbildung und Studium. Alles, was wir sagen, betrifft eigentlich jeden Bereich, also auch zum Beispiel, wenn ich den Quereinstieg machen möchte.
Die Punkte, die wir gerade genannt haben, sind sogar sehr spezifisch für oder nicht spezifisch, aber umso prägender für für Leute, die n Quereinstieg versuchen. Deswegen wollte ich noch mal ganz kurz auf so theoretische Sachen eingehen, beispielsweise weil wir ja gesagt haben, im Studium hast du sehr viele Theoriekurse, da gilt das genauso, diese. Sag ich mal. Diese Punkte, die wir gerade genannt haben, sind ja nicht nur für ich Code oder ich mach praktische Arbeit.
Ich erinnere mich zum Beispiel daran, weil du meintest, Mathe war so n Filterfach absolut, ich war richtig richtig schlecht, ich hab nichts geblickt am Anfang und da hat sich aber auch so Geduld und Ausdauer. Einfach bewährt am Ende zu sagen, nee, ich, ich will das schaffen, ich, ich muss mich da durchbeißen und ich kann es nicht, aber ich werde es mir immer wieder angucken und immer wieder versuchen, diese Aufgaben zu lösen, irgendwie ein Stück mehr zu verstehen und genau so
ist es. Am Ende verstehst du jedes Mal so ein bisschen mehr, dann fragst du vielleicht noch mal jemand, der erklärt dir noch mal was und dann kommst du irgendwann an Punkt wo du sagst, Moment mal, vor einer Woche oder vor 2 Wochen. Hab ich mir diese Aufgabe angeguckt und ich hab absolut keine Ahnung gehabt, was ich zu
tun hab. Jetzt rückblickend wieder der Vergleich, du vergleichst dich doch nicht mit dem Übungsleiter oder mit dem Matheprofessor weißt du, sondern du musst dich doch mit deinem mit deiner Vergangenheit vergleichen und sagen, ey ich wusste gar nicht wie es geht und jetzt krieg ich diese Aufgabe gelöst. Klar, vor mir liegen jetzt vielleicht noch 45 andere Themen, die ich noch nicht kann, aber step by step genauso hat es zum Beispiel für mich.
In Sachen Mathe funktioniert, dass ich es dann am Ende auch gut geschafft habe. Ich habe alle, ja muss ich ja, ich habe einen Abschluss gemacht, also ich habe diese ganzen Kurse geschafft und auch mit guten Noten am Ende, aber es ist halt n langer, ausdauernder weg gewesen und wenn man aber bereit ist, in diesen kleinen Steps wie du meintest zu denken, funktioniert das denn doch gut, muss ich sagen am Ende.
Ich finde es witzig, weil ich hatte n ähnlich ne ähnliche Erfahrung, also Mathe. War jetzt vielleicht bei mir n bisschen besser, also so vom vom vom von der von der vom Grundlevel sag ich jetzt mal vielleicht her, aber ich hatte trotzdem, also der Stoff im Studium mathematisch war schon knackig, also allein schon wo wir bei Erwartungen sind, ja,
aber allein auch schon. Ja, das war ist witzig, weil ich bin ins Studium gegangen, dachte so na gut, das und das wird wahrscheinlich schwierig, aber Mathe?
Das ist n Ding, das kriege ich irgendwie hin, so ne und ja, da hat mich die Realität auch relativ schnell eingeholt, weil dann irgendwas mit du musstest dann irgendwie dies und das beweisen und so weiter und das krasse war einfach so, dass ich irgendwann, als ich für Mathe gelernt hab, Mathe 1 ne, also im ersten Semester. Hab ich mir alte Klausuren genommen, hab die durchgerechnet und so und dann dachte ich mir, so was machst du denn, was soll denn das?
Und dann dachte ich mir so, ey komm du musst so richtig aussticken im Kopf, du musst richtig ausklinken, du musst wahnsinnig werden, hab dann irgendwie was dahin geschrieben und dacht mir so da machst du das so und das und das Oh mein Gott ich hab das Ergebnis und dacht mir so so funktioniert das also du musst einfach nur völlig wahnsinnig im Kopf werden weißt du und dann ja also irgendwie. War das so ne so ne Sache? Die ist mir auf jeden Fall im Kopf hängen geblieben, das fand
ich ganz lustig. Ja also Mathe ist auf jeden Fall n einschneidendes Erlebnis gewesen ne liebe Zoo liebe Zoo, falls sich das Thema interessiert wie wir damals im Studium unsere Zeit mit Mathe verbracht hatten, fällt mir ein, dass eine der allerersten Folgen unseres Calling Buddies Podcasts, ich weiß nicht ob Folge 2 oder 3 es war auf jeden Fall wirklich am Anfang gibt es ne ganze Folge wo wir über unsere Studienzeit erzählen und besonders über unsere Erfahrung
mit Mathe. Und wie unglaublich schwer mein Einstieg da drin war. Da hab ich mal n bisschen von berichtet. Also falls du Bock hast, hör da gern mal rein, ist auf jeden Fall ne ne sehr witzige Geschichte, auf jeden Fall, aber was ich eigentlich sagen wollte ist und weil du es ja quasi auch angesprochen hattest, dieses kontinuierliche Lernen am Ende ist irgendwo. Ein Key oder eine Strategie für den Erfolg finde ich so also
nicht. Dass man zum Beispiel sagt, ich lern jetzt irgendwie 5 Wochen am Stück und dann ist irgendwie fertig, so klar kannst du auch machen, so Bulimie lernmäßig, so wie man das irgendwie mal damals genannt hat, aber es geht halt einfach darum, täglich einfach immer kleine Steps zu machen und. Du musst dich jetzt auch nicht unbedingt hinstellen und sagen, ja, ich mach das jetzt jeden Tag ne Stunde so, so n bisschen wenigstens n bisschen so und wenn es nur dreimal in der Woche ist.
Aber so, dass du es wirklich kontinuierlich machst. Und da kannst du ja dann zum Beispiel auch so. Also ich find zum Beispiel Code Wars ganz cool als Plattform, wenn man, wenn es jetzt wirklich um programmieren, gut mathematische Aufgaben sind auch dabei. Also du kannst theoretisch auch Mathe da so n bisschen üben. Aber es sind natürlich sehr abgesteckte Aufgaben. Also ja, aber ich klär die Gedanken nicht los.
Stell dir vor, du machst so Code wars auf und sagst so ja gib mir ne Aufgabe und dann steht da ja Beweise durch vollständige. Induktion genau nein, so n richtigen Flashback ey, das wär geil oder ne, da würd ich direkt wieder zu machen die Seite aber ne also das Ding ist man hat sich ja auch schon n paar mal unterhalten. Auch mit anderen Leuten, die dann auch sagen, ja, aber so Code wars oder was es da nicht
noch alles gibt. Exorcism und hast du nicht gesehen diese ganzen Plattformen wo du kleine separierte Aufgaben lösen kannst. Und einige sind ja auch sagen ja auch ja mach das nicht oder das bringt nicht so viel. Weil im Endeffekt ist es wichtiger, ein richtiges Projekt zu machen. Aber wenn du, gerade wenn du am Anfang stehst, bin ich trotzdem fest der Meinung, dass es erstmal darum geht, kleine Programme zu schreiben und nicht, die sich direkt mit größeren Anwendungen
auseinanderzusetzen. Absolut, also du kannst das machen, du kannst das versuchen, aber es muss einem klar sein und das ist wieder eine Erwartungshaltung, wenn du noch keine Sprache richtig kannst. Wie willst du denn dann dich gleichzeitig noch in großes Framework einarbeiten und vielleicht dich noch um so eine Art Datenspeicherung kümmern?
Also das sind ja schon Dinge, die sind ja schon ein bisschen weiter und wenn man gerade am Anfang ist und wirklich sagt, ich beschäftige mich jetzt mit der Programmiersprache, dann hilft es schon, kleine Programme zu schreiben und dieses algorithmische denken zum Beispiel zu verinnerlichen über solche kleinen Aufgaben. Da fällt mir ein.
Es ist eigentlich, wenn ich noch mal, ich habe gerade noch mal so über das Studium von uns nachgedacht und über unsere in Anführungszeichen, programmierkurse wie jetzt Einführung in die Informatik, wo du halt so verschiedene Algorithmen und Konzepte lernst, aber das Programmieren an sich musstest du dir selbst beibringen, also die hat du, hast vielleicht mal so ein bisschen Java Code gesehen, aber die hat niemand beigebracht, wie man mit Java programmiert oder
in Java und wenn ich so drüber nachdenke.
Aus heutiger Sicht oder unserer heutigen Erfahrung würde ich damals, wenn ich jetzt zurückgehen müsste, auf jeden Fall täglich versuchen, in Code wars beispielsweise Aufgaben in Java zu lösen, weil klar das Projekt wie du meintest, bin ich ganz bei dir, aber wenn du mal drüber nachdenkst, du kannst die Syntax der Sprache nicht, dann gibt es nichts Besseres, als jeden Tag eine Funktion zu implementieren, um einfach mit der Syntax erstmal vertraut zu werden.
Ne, diese gängigen Funktionen zu verwenden und Codos hat ja auch sehr niedrige Level, wo du wirklich einfache Sachen lösen kannst. Also für Programmierer einfach am Anfang klar ne, also aber du hast n guten Einstieg, aber wenn ich so drüber nachdenke über die Prüfungsaufgaben zum Beispiel, was machst du denn in in Studium zum Beispiel?
Was codest du denn für Aufgaben? Das sind immer mathematische Probleme. Das heißt, so gesehen, wenn du in Code Wars übst, gehst du auch genau in die richtige Richtung und es ist gar nicht unwahrscheinlich, dass ähnliche Aufgaben dann in einer Klausur drankommen. Das stimmt, weil. Was hatten wir denn zum Beispiel sowas wie merge irgendwelche Listen zusammen? Also weißt du immer so ne konstruierten Probleme, dass die Aufgabe in in einer Prüfung sind ja nicht, ja du musst jetzt mal
bitte ne Android App schreiben. Weißt du, sondern du machst ja nun mal kleine Funktionen, die du da implementieren musst und deswegen ja, also echte Projekte irgendwann unabdingbar. Muss sein, aber am Anfang ist es eigentlich das Beste, was du machen kannst. So ne Kleinfunktion zu implementieren, nur um das Ganze noch mal zu untermauern.
Ne du? Kannst ja auch sagen, ey, ich möchte wie ich ja auch schon meinte so, wenn du so n dir so ne Art Plan so n groben Plan machst, kannst du ja auch sagen ey ich mach das. Und fang auch relativ früh damit an, mir mal einen Framework für eine App anzugucken.
Es ist ja kein Problem, nur sollte man sich dann nicht fertig machen, wenn man nicht auf Anhieb das alles versteht und sich dann vielleicht mit anderen wie gesagt vergleicht mit Experten, die dann vielleicht bei Youtube innerhalb von einer Stunde eine kleine Mini App zusammenbasteln, die schon irgendwie ganz cool aussieht. So, da muss man halt realistisch bleiben, wie du schon meintest
und gerade. Dieses regelmäßige Lernen, was mir dazu noch einfällt ist, wir hatten ja schon auch wöchentlich Aufgaben im ersten Semester, wo man so ein bisschen programmieren musste. So, es waren auch wieder so Aufgaben, die eigentlich genau in diesem Bereich eingezahlt haben, hauptsächlich so algorithmisches denken.
Später kam dann noch so ein bisschen Objektorientierung dazu, bietet sich ja bei Java an, aber was ich zum Beispiel hatte, war der Punkt. Ich kannte jemanden, der eigentlich schon am Ende des Studiums war, der konnte mir super helfen, der für die, für den war das ja kein Problem mehr, weißt du, und dadurch, dass ich den Draht zu ihm hatte, hatte ich dann immer mal Fragen gestellt und habe mich dann so mit ihm ausgetauscht, aber das Problem an der Stelle war, dass
ich am Ende immer relativ viel Code von ihm bekommen habe, weil ich halt, ich habe es halt gar nicht verstanden am Anfang. Und er hat hier im Prinzip Lösungen gegeben. Genau also kann man am Ende so sagen.
Klar, wir haben immer n bisschen darüber geredet und geschrieben und so weiter ne, das ist halt irgendwie, dass man da halt irgendwie auf er hat mir schon versucht mir die Lösung sozusagen selbst rauszukitzeln, aber am Ende hat er mir immer sehr viel Code gegeben, so ne war natürlich super cool von ihm
und. Aber also worauf ich hinaus will ist, dass ich zwar irgendwie zwar verstanden habe, wie der Code funktioniert, ich aber nicht in der Lage war, dann am Ende trotzdem diesen Code selber sozusagen zu erzeugen. Weißt du also verstehen und eine Lösung sehen und verstehen ist das andere, wie diese Lösung selbst zu erstellen und da würde ich zum Beispiel auch tatsächlich, wenn ich heute anfangen würde und wirklich sagen möchte, ich möchte auch
programmieren lernen und. Möchte Softwareentwicklung lernen, würde ich ganz am Anfang glaube ich auf Chat GPT verzichten, weil du kannst dich natürlich auch hinstellen und sagen, ich mache jetzt eine Code was Aufgabe geb die Code was Aufgabe bei Chat GPT ein und Chat Gpt schmeißt dir das raus ja so okay aber man wird nicht in der nichts gewonnen genau man wird nicht in der Lage sein am Ende wirklich das selber zu coden und das sind halt die Grundlagen die man schon auch
verstehen sollte. Auf jeden Fall, auf jeden Fall also. Fragen, warum etwas vielleicht nicht funktioniert oder so oder man man kriegt zum Beispiel n Fehler ne, dann kannst du natürlich Chat GPT dafür verwenden. Ich mein diese Technologie gab es damals nicht und die ist goldwert heutzutage für genau solche Sachen um einfach gezielt fragen stellen zu können nenn ich es mal. Es ist halt schneller als ich mein Wir haben früher halt was heißt früher das macht man immer
noch aber. Man Google sonst rum versucht irgendwas einen Beitrag so Stack overflow mäßig zu finden. Warum man jetzt diesen Fehler bekommt und da muss man sagen, dass das mit Chat GPT heutzutage schon einfach auch schneller gehen kann. Wohlgemerkt kann. Kann auch sein, dass man wirklich nicht hilfreiche Antworten kriegt, aber grundsätzlich ist das schon eine sehr nette Sache, aber Stichwort Hilfe suchen, weil du es auch gerade so ein bisschen angerissen hast.
Ich finde das ist ein Punkt. Das mögen jetzt vielleicht die Informatiker nicht hören, aber es ist unfassbar wichtig, das Ganze nicht isoliert zu machen, egal wo. Wenn ich n Quereinstieg mache, wenn ich ne Ausbildung mache, wenn ich studiere, egal wie und wenn ich selbst mir nur als Hobby anschauen möchte, es ist unfassbar wichtig, in so einer großen Welt und vielseitigen Welt, weil man kann nicht alles
alleine sich drauf drücken. Es ist unglaublich wichtig, eine Community zu haben, sei es ein 2 Kumpels, die mitmachen, ein 2 Kommilitonen, die an der Seite stehen, wie auch immer, oder, und das können wir anbieten, an der Stelle kommt in die Coding Buddies Community zum Beispiel auf unseren Discord Server, da haben wir schon echt viele coole Leute die in allen möglichen Bereichen unterwegs sind, auch in allen Leveln von Quereinsteiger, Ausbildung, Studium.
Senior Softwareentwickler mit unfassbar Jahren Erfahrung. Es ist einfach alles dabei und vor allem haben alle was
gemeinsam. Und zwar sie sind sehr hilfsbereit und tauschen sich aus und das ist halt unfassbar geil und genau das war unser Ziel, was wir vor jetzt fast knapp 2 Jahren hatten, so was aufzubauen und wir sind auf dem guten Weg und deswegen liebe zuhören, Liebe zuhören, falls du darauf Bock hast bist du sehr sehr herzlich eingeladen vorbeizuschauen, denn genau das ist der Punkt wenn ich jetzt
anfangen würde. Noch mal zu studieren oder einfach mich in diesen Bereich einarbeiten zu wollen, würde ich mit der heutigen Erfahrung, die wir gesammelt haben oder ich jetzt persönlich spreche, jetzt mal für mich, mir auf jeden Fall so ne Community suchen, weil diesen Kampf alleine das ist unfassbar schwer und so hab ich am Anfang angefangen, ich saß in meinem WG, Zimmer damals am Schreibtisch und bin echt verzweifelt und hab Sachen nicht hinbekommen.
Und es hat halt gedauert, bis man gemerkt hat, EY zusammen ist man einfach besser. Ne, das ist ja auch unser Slogan gemeinsam besser, weil wir haben uns dann kennengelernt und haben uns da zusammen einfach durchgebissen und haben gemerkt, EY, der eine versteht A, der andere versteht B und zusammen haben wir es komplett erschlossen und können uns das gegenseitig erklären und genau so funktioniert es einfach.
Ich würd grad sagen, dann saßen wir wirklich alleine gehen, dann saßen wir zusammen in deinem WG Zimmer und haben es zusammen nicht verstanden. Aber dann haben wir wenigstens festgestellt, OK, er versteht es auch nicht. Also es scheint wirklich schwer zu sein, aber. Das hat man halt einfach. Genau weil dieses alleine lernen, alleine coden, das das ist einsam und demotivierend.
Das das kann man einfach so sagen und vor allem man hat kein Feedback und ich finde Feedback und das betrifft nicht nur die Softwareentwicklung, das ist einfach überall im Berufsleben und auch im Leben so, Feedback ist essentiell und wichtig, man muss ja auch die Chance haben, aus Dingen lernen zu können.
Ja, definitiv. Das Ding ist, was ich total faszinierend immer wieder finde, ist, dass wenn du zusammen, ob es jetzt 2 Leute sind oder 3 ne oder oder noch mehr, es ist ja auch egal, irgendwann wird es ein bisschen kritisch, also wenn du jetzt irgendwie mit 100 Leuten an der Sache arbeitest, es wird schwierig koordinativ, aber was ich meine ist, ich finde es immer wieder interessant und faszinierend, du sitzt zusammen an einem Problem und komischerweise verstehen
meistens 2 Leute zum Beispiel. Nicht genau die gleiche Sache sofort, sondern unterschiedliche Dinge. Und auf einmal kann man sich das gegenseitig erschließen. Also ich weiß noch, wie wir zum Beispiel auch damals für Prüfungen dann zusammen gelernt haben, Tino, das hat ja super funktioniert, wir haben, wir sind das durchgegangen, du hast das eine verstanden, nicht das andere, wir haben es uns gegenseitig erklärt und dann lief die Nummer halt ganz gut.
Ja, aber das ist ja. Im Endeffekt ist das ja nicht nur während der Ausbildung oder des Studiums so, das ist ja bis heute noch so, wenn wir zum Beispiel.
Nehmen wir noch mal das Beispiel Frameworks, ne, wir gucken uns was zusammen an und denken uns so hä warte mal hä, das ist aber irgendwie anders, so kennen wir das nicht aus anderen verwandten Frameworks, ne ah ja aber guck mal hier weißt du, dann hat der eine schon was geblickt, sieht was aber guck mal hier so und so funktioniert das Ach ja OK warte ich hab da hinten das und das wahrgenommen und wenn wir das jetzt zusammenpacken, dann
erschließt sich so langsam wie die Konzepte dahinter sind und ich find das wird niemals aufhören so zu funktionieren und so auch der richtige Weg zu sein definitiv. Jetzt haben wir ja ne Menge besprochen und auch Stolpersteine genannt und wie wir das angehen würden. Es ist ja wirklich immer auch subjektiv, jeder findet am Ende, sage ich mal seinen eigenen Weg, aber das sind die Sachen, die wir wirklich wärmstens empfehlen können und mitgeben können.
Ich möchte aber ganz am Ende noch so als Take Home Message noch mal motivieren, warum es sich lohnt dranzubleiben. Haben wir auch viel drüber gesprochen schon, aber noch mal ganz kurz, weil wir schon bei Bitkom waren. Bitkom macht ja immer jährlich ne Studie über IT stellen die unbesetzt sind und der aktuelle stand 2024, also für das vergangene Jahr ist das so um die 150000 IT stellen unbesetzt
waren. Es herrscht einfach in den Bereichen Fachkräftemangel. Und auch an diejenigen, die über
einen Quereinstieg nachdenken. Wir wissen, es ist unfassbar schwierig, weil gerade Deutschland auch so n bürokratisches Land ist, was sehr sehr gerne Abschlüsse hat und ohne Abschluss kommst du hier nicht weiter, das wissen wir und da haben wir uns auch viel schon mit Leuten drüber ausgetauscht und wir finden den Weg nicht gut, aber er ist leider noch so, obwohl ein Umdenken ja langsam stattfindet. Trotzdem kann man aktuell aus Studien erkennen, dass 23% 3 ja
23% dieser IT stellen. Schon mit Quereinsteigern besetzt werden. Also die Chance ist da und wir haben auch Leute, die es geschafft haben jetzt schon, also in unserer kurzen Community Lebensdauer sag ich mal, haben wir Leute die das geschafft haben und happy sind und
deswegen. Ich finde, das ist ein Grund zu sagen, ich beiße jetzt noch mal die Zähne zusammen, ich ziehe das durch, weil ich habe Bock drauf und wenn man diese Leidenschaft für sich entdeckt in der Softwareentwicklung, dann lohnt es sich definitiv, diesen Weg zu gehen.
Und ich glaube, das ist aber auch ein wichtiger Punkt, dass man sich sagt, ich will das, also so ein ach mal gucken, ist ja vielleicht ganz schön, das bringt es, glaube ich nicht, weil du meintest, es ist nicht einfach, es ist aber möglich, aber wenn. Die diese Möglichkeit, die da ist, da ist es schon hilfreich, dass man wirklich Bock drauf
hat. Und das ist ja auch nicht verkehrt zu sagen, ey, ich guck jetzt einfach mal, ob mir das erstmal gefällt, ob mir das irgendwie Spaß macht, ne, also dass man erstmal reinschnuppert ganz für sich erstmal und guckt OK ist, ist das was wo ich sage, OK das ist es könnte mein wie sagt man mein mein Interesse richtig wecken. Und wenn ja, dann kann man sich auch hinstellen sagen, OK, ich mach das, ich hab da Bock drauf und dann schafft man das auch
ne, aber muss halt dranbleiben. Richtig, es ist halt einfach, man muss sich halt die Frage stellen und Liebe, zuhören, Liebe zuhören. Die Frage kannst du auch dir selbst mal stellen. Brennst du für die Softwareentwicklung? Und das ist genau das Ding.
Brennst du für diese ganzen Themen, für diese ganze Technologie dahinter, weil wenn da die Antwort ja ist und du vielleicht schon n Job da drin hast, dann mega geil, falls du planst da reinzukommen und du hast aber diese intrinsische Motivation, dann dranbleiben und du wirst es auf jeden Fall schaffen, da glauben wir an dich definitiv, ich würde gerne noch eine Sache so ne Take home Message machen, fabi weil es sind sehr sehr viele Punkte hier gefallen.
Man merkt, wir haben ne Menge dazu zu sagen. Ich würde dich bitten und ich steig dann noch mal so n bisschen ein, gib uns mal ne Take Home Message aus den Punkten und so quasi deine Punkte wie man dagegen angehen kann sozusagen gegen diese Zweifel beispielsweise, die wir genannt hatten, also Tipp gib mal noch mal so n Tipp für den Einstieg genau. Ja, also ich sag mal so was am Anfang natürlich irgendwie. Da kommt man nicht drumherum, ist irgendwie ne Wahl der Programmiersprache.
Also wenn man sagt EY, ich will jetzt anfangen, dann hilft es ja nicht zu sagen ich ich fang mal mit 5 Sprachen an so klar man kann so n bisschen sondieren und gucken was einem vielleicht zuerst mal gefällt, aber dann halt erst mal auf eine fokussieren würde ich sagen, zumindest am Anfang, dann kann man sich auf jeden Fall logischerweise auch n bisschen. Kann man die Fühler ausstrecken, aber ganz am Anfang ist es schon hilfreich, sich einfach mal mit einer Sprache zu beschäftigen.
Ich würde sagen, ist es erstmal eigentlich scheißegal welche Sprache rein theoretisch, weil wenn man darauf bock hat und sagt diese Sprache, da bin ich, da brenn ich für wie du schon meintest, dass es dafür brennt, dann ist es egal, weil du schaffst das dann auch. Es es kann sich natürlich lohnen, irgendwie so einsteigerfreundliche Sprachen zu wählen. Rein theoretisch. Magst du mal welche nennen? Zum Beispiel so was wie Python
finde ich. Ist ist ja immer die Frage, also Python kann man mögen, kann man noch hassen sozusagen, ist jetzt auch nicht meine absolute Lieblingssprache, aber was auf jeden Fall was man Python nicht aberkennen darf ist, das ist auf jeden Fall eine relativ geringe Einstiegshürde, hat so du kannst relativ schnell damit loslegen, das ist halt gut. Und sie ist halt sehr verbreitet. Genau. Genau.
Also es nimmt ja immer mehr zu. Also wer auf Python setzt ist auf jeden Fall zukunftsorientiert am Start. Ich persönlich verstehe aber, dass du meinst, man kann von der Sprache halten was man möchte, diese dynamische Typisierung ganz kurz mal dahinter find ich halt nicht perfekt für n Einstieg, aber es ist definitiv als Einstiegssprache geeignet und ich hatte ja gesagt, wir hatten Java damals und. Ja, Java hat immer so n bisschen diesen Beigeschmack von
veraltet. Ich weiß nicht warum, weil es ich mein, es gibt ja auch immer noch neue Versionen und die hat sich unfassbar weiterentwickelt die letzten Jahre, die Sprache und ich denk halt, also damals hab ich mich gefragt, warum lernen wir Java heute denk ich mir so, es war genau richtig Java zu lernen, weil da kannst du halt einfach auch super geil die Grundlagen dran lernen also Java wär jetzt auch ne Sprache die man auf jeden Fall empfehlen könnte.
Ich meine, es gibt ja auch viele, fangen ja auch zum Beispiel mit javascript an. Ist ne Sache finde ich schwierig selber, aber ich kann es verstehen. Also javascript finde ich hat auf der einen Seite genauso ne niedrige Einstiegshürde und man kann halt relativ schnell auch so Sachen im Web umsetzen, das heißt du hast vielleicht sogar noch ne visuelle Untermalung, weil viele Leute, das hilft ja auch ne. Aber das ist finde ich n
bisschen. Das Problem ist ähnlich wie bei Python, du hast halt auch dynamische Typisierung und das schwierige ist javascript macht manchmal echt fiese Dinge und das ist schon Advanced diese Dinge manchmal zu verstehen, aber es ist theoretisch auch möglich, aber lieber immer anstatt javascript. Hype Script. Ist halt einfach Fluch und Segen.
Es macht komische Dinge, lässt aber auch sehr viele komische Dinge zu. Also das Ding zum Abrauschen zu bringen ist nicht so einfach, das ist wahrscheinlich eher die Kunst. Genau. Aber das Ding ist, wenn du jetzt sagst, OK, ich hab mir jetzt ne Sprache gewählt, so ne ich bin jetzt ich hab ich hab jetzt angefangen Sprache Zack steht ich lerne damit. Wie kann man da am besten lernen?
Klar kann man sich jetzt sagen, ich zieh mir selber n paar Ideen aus den Fingern raus, aber wie gesagt, man kann sich halt auch irgendwie bestimmte Plattformen nutzen, wie wir zum Beispiel auch meinten, sowas wie Code wars beispielsweise oder keine Ahnung, udemy als Input sozusagen, was man dann da bekommt um das dann hinterher umzusetzen oder zum Beispiel auch wieder ne andere Plattform, auf der man interaktiv halt arbeiten kann, wie zum Beispiel exorcism oder was auch immer ne
so, das ist halt wichtig und dazu kommt halt noch. Dass, wenn man das dann halt quasi du hast die Sprache, du hast Plattformen, auf denen du Infos bekommst und üben kannst, dann ist es natürlich auch wichtig, irgendwie eine richtige Zeitmanagement und Disziplin an Tag zu legen. Disziplin ist dieses kontinuierliche Lernen, hatten wir ja schon gesagt, wirklich wichtig, regelmäßig irgendwie sich der Sache widmen, wenn man denn dafür brennt und auf der anderen Seite. Halt auch die richtigen
Techniken nutzen. Also du kannst zum Beispiel sagen, ey, ich nehme mir jetzt einfach mal am Tag eine Stunde Zeit, beispielsweise muss nicht so viel sein, aber es kann, dann ist es durchaus hilfreich, auch einfach mal zu sagen, OK, ich habe eine Konzentrationsphase und dann mache ich aber auch erst mal kurz eine Pause, weil ich kenne das selber von mir, manchmal ist man so in einem. In einer Sache verstrickt gedanklich, dass man einfach überhaupt keinen klaren Gedanken
mehr fassen kann. Und manchmal geh ich dann, zum Beispiel hör ich damit auf und am nächsten Tag geht es dann einfach weiter und ich hab sofort die Lösung so also es es ist manchmal, es ist wirkt manchmal wunder, ob du jetzt ne Nacht drüber schläfst oder nur 5 Minuten Pause machst. Das ist ja auch wieder die Theorie des Muskels, dass man den trainieren kann und auch Pausen geben muss. Man muss halt sich selbst die Zeit geben, auch wachsen zu können. Und das ist auch so.
Ja, wir hatten ja so Zeitmanagement, Disziplin, also wirklich sagen, OK, ich mach mal pausen, ich gehe, also ich habe, sage ich mal, feste Zeiten, zum Beispiel, wo ich sage, ich übe das jetzt, aber auch Zeiten, wo ich sage, nee, jetzt brauche ich ne Pause, denn so der letzte Punkt, den wir noch mitgeben können, und der ist auch unfassbar wichtig, ist halt auch dieses Wohlbefinden und die Gesundheit, dieser ganze weg kann unfassbar viel Stress auslösen, auch wenn man Lösungen
nicht. Hinbekommt oder nicht weiterkommt und dann sich richtig die Zähne ausbeißt, tagelang. Wir hatten auch schon Probleme im beruflichen Kontext, wo es Wochen waren, wo du einfach richtig wahnsinnig wirst. Dann und da ist es wichtig n Ausgleich zu finden und uns ist allen klar es ist n Schreibtischjob, das heißt? Man muss auch einfach ein bisschen für Bewegung sorgen und die auch einplanen.
Das hatten wir jetzt auch, weil das Thema ist ja quasi aus einem Livestream entsprungen und dabei auch gleich so das Folgethema Coder und Bewegung und ich finde, das kann man hier an der Stelle auch noch mal anbringen, achtet auf euch, sorgt für Pausen, baut den Stress ab, lasst es nicht zu sehr an euch ran und sorgt halt auch einfach quasi für einen Ausgleich am Ende und wenn es nur spazieren gehen ist dann. Ganz genau auf jeden Fall. Um das Ganze in ein 2 Sätzen
zusammenzufassen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben, kontinuierlich zu lernen, Austausch mit anderen ist auf jeden Fall ein Schlüssel zum Erfolg, also kommt in die Coding Buddies Community, wenn ihr darauf Lust habt und ansonsten immer auch dran denken, scheitern gehört halt dazu, ne also wichtig ist halt. Dass man, wie man damit umgeht und nicht die Frage, scheitert man mal oder nicht, sondern das wird passieren und dann geht es weiter. Genau aus Fehlern lernt man ja
bekanntlich. Richtig. Und in dem Sinne würde ich auf jeden Fall sagen, Tino, Ich glaube, wir haben das ganz gut besprochen, das Ganze hier. Ich danke dir dafür, auch für deine Insights, das hat Spaß gemacht. Ja, ebenso. Ebenso einen letzten Aufruf. Uns interessieren natürlich auch die Erfahrung von dir, liebe Zuhörerinnen oder lieber
Zuhörer, das heißt? Erzähl uns doch mal von deinem Weg und ob du dich quasi damit identifizieren kannst, was wir sagen oder vielleicht noch andere Erfahrung gesammelt hast. Schreib uns gerne auf die Podcast Mail. Die findest du in den Shownotes. Wir freuen uns. Ganz genau. Die anderen Plattformen sind auch verlinkt, da kannst du uns natürlich auch drüber kontaktieren und ansonsten vergiss nicht den Podcast zu abonnieren oder auch zu bewerten, wenn er dir gefällt
oder ihn auch weiterzuempfehlen. Das würde uns natürlich mega freuen genauso. Kannst du auch eine kleine Spende da lassen? Falls du sagst, das ist eine richtig coole Sache, hier der Podcast und in dem Sinne wünsche ich dir Liebe, zuhören, lieber zuhören, noch einen wunderschönen Tag und wir hören uns bei der nächsten Folge wieder. Deine Kollegin war das gemeinsam besser.