Man muss ja auch dazu sagen, wir sind ja keine Designer, ne sind wir ja nicht mehr, es ist ja nur das was. Man sich nur mal unsere Designs angucken, dann weiß man das genau. Coding Body Deinem Podcast rund um Softwareentwicklung und aktueller Technews. Herzlich Willkommen. Einen wunderschönen guten Tag wieder hier zum Coding Buddies Podcast Neue Folge, neues Glück. Wir sind alle wieder dabei. Liebe Zuhörerin, lieber Zuhörer, du bist dabei, Tino ist dabei und ich bin dabei und damit
herzlich willkommen. Tino, Wie geht's? Ja Hi grüß dich, ich wollte sagen, soll ich mich jetzt noch hier irgendwie ankündigen? Oder das mache ich schon. Ah, sehr gut, grüß dich, fabi. Ja alles gut bei mir was geht ab bei dir? Entschuldigung, musst du Kaffee, du musst grad was trinken. Damit hab ich jetzt nicht gerechnet. Ja, wir haben uns heute wieder eingefunden für ne neue Podcast Folge ja nice und wir haben.
Das ist ja auch manchmal. In die Folge einzuleiten, vielleicht manchmal ein leidiges Thema, vielleicht aber auch nicht, je nachdem, ob man es hat oder ob man es nicht hat. Die Folge ist die Folge, die Rede ist. Die Folge ist über und die Rede ist von. UX und UI im Bereich Design in Zusammenhang mit Softwareentwicklung. OK ja, cool ja, spannendes Thema. Genau, und da können wir einfach mal n bisschen drüber reden, dass wir einfach mal n bisschen
gucken. OK, was ist eigentlich mit UX gemeint, was ist mit UI gemeint, weil oft wird ja quasi so von UX UI Designern oder Designerinnen gesprochen. Ist das was? Sind diese beiden Bereiche, die man auch meistens zusammenfasst? Und dann würde ich gerne einfach n bisschen mit dir darüber quatschen. Was quasi wichtig ist zu diesem Thema, warum vielleicht dieser Bereich wichtig ist, warum es interessant ist sowas zu haben oder vielleicht wo man auch vielleicht auf UXUI vielleicht
verzichten kann. Ne. Also wenn man jetzt in der gesamten im gesamten Bereich der Softwareentwicklung unterwegs ist, muss man das ja vielleicht nicht überall haben. Was hältst du davon Fahrplan soweit. Finde ich gut. Klingt gut, ich finde auch ist ein spannendes und sehr wichtiges Thema und auch ein oft unterschätztes Thema, deswegen ja lasst es uns auf jeden Fall. Mal besprechen. Ich bin ganz gespannt, wie du das siehst.
Wir haben ja auch so ein paar Erfahrungen da Zusammengesammelt, die wir einbringen können. Finde ich auf jeden Fall cool. Ja, ich finde es auch cool, dass du sagst, ja lass uns das doch erst mal einordnen, weil vielleicht weiß ja jetzt nicht jede Zuhörerin oder Zuhörer, was wir mit UI oder UX meinen deswegen. Würde ich einfach mal so ganz kurz abstecken, was wir zumindestens unter diesen Begriffen verstehen. Ne, ist ja auch mal so n bisschen definitionssache.
Genau, hau mal. Raus und da würd ich. Einfach mal mit UI anfangen und UI steht für User Interface und grob gesagt ist es quasi die Benutzeroberfläche einer Software. Also alles was die grafischen Elemente betrifft und quasi auch deren Gestaltung. Davon also so klassische Tools. Ja habe ich ein Beispiel, es gibt Tausende Beispiele, die du quasi auf deinem PC installiert
hast. Hat ja meistens auch eine Benutzeroberfläche. Sei es Q Base, wo wir gerade den Podcast mit aufnehmen oder Skype, worin ich dich sehe, quasi um mit dir kommunizieren zu können. Es gibt ja 1000 Möglichkeiten und beziehungsweise Beispiele meine ich damit. BUI sein kann und das beinhaltet halt alle Buttons da drin dropboxen nee dropdown Menüs meine ich natürlich. Und ja, einfach alles dazu. OK so. Und dann ist die Frage ja, was ist jetzt zum Beispiel UX an der Stelle?
UX ist für mich also erstmal steht für User Experience. Und das ist halt eigentlich auch für mich persönlich noch der spannendere Bereich, weil es ist relativ einfach, Ui Elemente irgendwie zu erzeugen, sage ich mal. Da gibt es einfach auch viele coole Frameworks, die einem das
sehr leicht machen. Also es ist jetzt keine Herausforderung zu sagen, okay, ich brauche jetzt einen Button und wenn ich da drauf klicke passiert irgendein sag ich mal irgendeine Funktion wird ausgeführt so aus meiner Software, das ist ja eigentlich jetzt nicht so die Herausforderung, ich finde es da halt schon wesentlich spannender, wenn es um User Experience geht und das steht für mich halt da, wie der Name ja auch schon sagt um die
Erfahrung bzw das Erlebnis des Benutzers, der Software. Also wie fühlt sich die Software an, wenn ich mit ihr Interagiere ist sie intuitiv. Bin ich eher gefrustet?
Ja, also es ist auch so, Benutzerfreundlichkeit spielt da eine große Rolle, frustriert es mich mit der Software zu arbeiten, weil ich halt irgendwelche Sachen die ich finde oder irgendwie vor eine Aufgabe 1020 mal irgendwo klicken muss und das muss doch einfacher und schneller gehen, das sind alles so Themen, die bei mir quasi unter UX fallen.
Also das ist auf jeden Fall erstmal danke für die Abgrenzung beziehungsweise Zusammenfassung von den beiden Themen sage ich jetzt mal was, was ich immer interessant finde ist, dass diese beiden Themen natürlich schon irgendwie separat
sozusagen existieren, ne? Also ich weiß nicht, wenn man jetzt zum Beispiel, du hast ja schon n paar Anwendungen genannt, zum Beispiel sowas wie Instagram, kennt ja auch jeder ne und wenn man jetzt zum Beispiel von UI redet, ne im Bezug zum Beispiel auf Instagram, dann kann man sich überlegen, OK, sieht zum Beispiel nur mal um das Ganze.
Minimal runterzubrechen ne UI bedeutet finde ich wenn ne ich versuch einfach mal so n kleines Beispiel zu generieren wäre so wie du benutzt Instagram und Instagram sieht total blöd aus also sieht richtig doof aus das Design von dieser App. Oder sieht richtig gut aus. Beispielsweise weißt du, und in dem Fall würde ich zum Beispiel sagen, Instagram sieht cool aus, das heißt, es hat ein gutes Ui, so, und dann ist halt.
Stimmig, stimmig, genau und. Dann ist halt die Frage und das hattest du ja auch schon gesagt, so UX ist zum Beispiel kann ich Instagram gut bedienen, du hattest auch intuitiv gesagt, das ist, finde ich ein sehr, sehr gutes Beispiel dafür, also wenn du diese App aufmachst und zum Beispiel sagst, ich möchte jetzt zum Beispiel irgendwie. Mir irgendwas angucken, dann tippe ich einfach da mit dem Finger drauf und dann geht das quasi auf, was ich mir angucken möchte.
Das ist zum Beispiel sehr intuitiv, in dem Falle dann zum Beispiel eine gute User Experience, so als Beispiel, was aber finde ich auch unglaublich wichtig ist es, dass es zwar 2 Getränke. Sind ja aber unglaublich eng miteinander verschmolzen sind bei was bringt dir, wenn man das jetzt in Bezug auf das gesamte Design einer Software, also ne also Design im Sinne von Optik sag ich jetzt mal und und also UXUI genau das was wir beschrieben haben, also nicht in
dem Design der Software in Sachen Architektur. Um das auch nochmal abzugrenzen, wenn wir hier von Design reden, meinen wir wirklich jetzt mehr sozusagen optische Erscheinungsbild und die Anwendung. Wie sich das anfühlt und. Man kann zwar sagen, zum Beispiel, stell dir mal vor, du hast vielleicht. Eine App, die ist unglaublich intuitiv bedienbar, sieht aber
total schlimm aussieht. Vielleicht aus, wieso weiß ich nicht, Windows 95 weißt du so so Anwendungen die vielleicht so an das alte Minesweeper Minesweeper wie das heißt von früher. So dann dann kannst du zwar eine Anwendung haben, die total gut und intuitiv und intuitiv bedienbar ist, aber wenn sie total blöd aussieht, dann bringt dir das auch quasi nicht wirklich eine Akzeptanz beim User.
Genauso kann es total schön aussehen, dass du zum Beispiel sagst, Ey, diese App sieht so wunderbar aus, ne, zum Beispiel keine Ahnung, du hast Skype genannt, ne, wenn du sagst du ich find Skype ist total toll, sieht total schick aus, aber du kriegst es auf Biegen und brechen nicht hin. Sag ich meinen Anrufbutton zu drücken.
Also du kriegst es nicht hin, also weißt du eine App die total schön aussieht und dafür da ist, zum Beispiel zu telefonieren, aber du kriegst es nicht hin n Anruf entgegenzunehmen aufzubauen was auch immer ne also das da sind, beide Sachen sind unglaublich wichtig und miteinander verschmolzen und dann ist sozusagen das Gesamtdesign irgendwie stimmig. Und das ist halt glaub ich wichtig.
Diese beiden Bereiche sind abgegrenzt und sind aber trotzdem irgendwie sehr, sehr stark miteinander in in der Praxis verbunden. Das ist ja genau, die beeinflussen sich halt einfach gegenseitig. Wie du schon meintest, weil. Wie kann auch ne gute User Experience aufkommen, wenn etwas schlecht aussieht, wie du ja schon meintest, wenn dich das alles so an alte Zeiten erinnert, wo alles echt noch strange aussah und man damit gar nicht mehr die. Guten Alten.
Also wenn das gar nicht mehr so der Standard ist, bitte. Die guten alten Zeiten. Die guten alten Zeiten. Aber wenn du quasi vom Design her so total veraltet bist und das gar nicht mehr so diesen aktuellen Standards entspricht, dann kommt beim Anwender ja auch schnell dieses Gefühl auf. Nee, das ist hier keine gute Software, das sieht irgendwie so altbacken aus, das bin ich gar nicht gewohnt.
Also wenn du auch so zum Beispiel relativ veraltete Ui Elemente nutzt, was sogar nicht mehr vielleicht State of the Art ist. Und das ist halt genau der Punkt, diese wechselseitigen Abhängigkeiten. Dann ist die User Experience schlecht, wenn das Design halt dementsprechend zum Beispiel veraltet ist. Und andererseits wenn du n super Design hast, wie du schon meintest, aber irgendwie zehnmal dann klicken.
Anruf entgegenzunehmen, wenn immer wieder die Frage kommt, wollen sie wirklich den Anruf annehmen? OK, also Sie sind kurz davor, diesen Anruf anzunehmen, drücken Sie ja, drücken Sie jetzt ja, wenn Sie diesen Anruf OK hat
aufgelegt. So das wär ja dann halt ne schlechte User Experience dahinter, ne und dann kann ja das keine Ahnung dieses Pop up Fenster sonst sieht cool aussehen, das wird halt trotzdem nerven nicht so ne und genau und deswegen ja cool, dass du das auch noch mal so aufgebracht hast, weil das sehe ich halt ganz genau so, dass das halt super eng umschlungen ist. Diese beiden Themen und.
Ich würde halt auch gerne mal um, also über diese Position UI UX, Designerin oder Designer reden, weil es ja meistens halt wirklich immer mit so einem, sage ich mal mit so einem Flash verbunden ist, dass du uiux Design das ganze Ausschreibst zum Beispiel, weil es halt einfach zusammengehört und in meinen Augen ist es halt unfassbar wichtiges Thema, um halt auch zum Beispiel deine User glücklich zu machen am Ende von deiner Software, richtig? Wie sind denn da so deine
Erfahrungen? Weil ich würde halt gerne mal so Punkte herauskristallisieren um einfach quasi zu belegen, warum es so wichtig ist. Also falls du jetzt zum Beispiel Negativballspiele hast, wo es kein Vernünftiges. Designer Hintergab wär auf jeden Fall super spannend, oder halt natürlich auch positive Beispiele, ne die das Ganze bekräftigen. Ja, also ich hab auf jeden Fall zum Beispiel schon. Ich weiß gar nicht, wo ich da
anfangen soll. Also erstmal genau also das was wir beschrieben haben ist wichtig und die Frage ist, wer macht das und das sind ja zum Beispiel, wird ja häufig dann quasi, wenn du irgendwie im Team arbeitest, hast du ja genau diese Rolle, ne UXUI Designer oder Designerin, die sich darum kümmert im Optimalfall und ich sage jetzt Optimalfall, weil es auch nicht immer so ist, dass man quasi genau so eine Rolle im
Team hat. Und wie du aber auch schon meint, es ist diese Rolle unglaublich wichtig. Also wir haben ja auch schon ein bisschen versucht herauszustellen, wieso sowas eventuell wichtig sein kann.
Und wenn man aus also wenn ich jetzt zum Beispiel mal aus eigener Erfahrung spreche, ich weiß nicht, ob das irgendjemand von den Zuhörern oder Zuhörerinnen kennt, wenn ja, dann schreibt uns gerne über unsere Podcast Mail eure Geschichte dazu, weil ich kenne das zum Beispiel, wenn du eine Software oder eine Anwendung für User implementierst. Musst und gleichzeitig auch noch überlegen muss, wie das Design dazu sein könnte. Und es ist unglaublich
schwierig. Also ich finde, das ist genau diese Kunst. Also. Es ist ja nicht so, als würde man sagen, ja gut, NPM kann ja auch mal eben n bisschen was programmieren und n Programmierer oder ne programmiererin kann ja zum Beispiel auch mal n bisschen was designen, das sind ja nur Bildchen malen die man da machen muss und so weiter das find ich ist n. Sehr schwierig, aber ich? Ich glaube zumindest ist das meine Erfahrung, dass es
manchmal gerne so gesehen wird. Weißt du, dass das so ja mal so n bisschen bildchendesign irgendwas mach mal da ist? Doch ganz schick unter. Also man muss dazu sagen, du hast so Anführungsstriche gemacht, nicht dass das falsch rüberkommt. Gut, ich. Das Bild hier. Ja, du hast recht, Anführungsstriche und das ist es halt eben genau nicht.
Es sind nicht einfach nur Bildchen, weil die Kunst finde ich in dem in der Rolle von dem Designer oder einer Designerin ist ja genau, dass man komplexe Sachverhalte. Intuitiv in eine in einer Software darstellen kann. Und das ist überhaupt nicht einfach. Das ist, das ist alles andere als einfach. Gerade wenn du zum Beispiel sagst, weiß ich nicht, du hast, du willst irgendwie 50 verschiedene Funktionalitäten.
Unterbring hast aber keinen Platz für 50 verschiedene Buttons, geschweige denn dazu noch Text und Beschreibungen und sonst was und. Ich finde, genau da fängt es an. Und also, das ist jetzt genau der Punkt User Experience ne und dazu natürlich auch noch wie wieder eng verschlungen auch user Interface. Ne wie sieht das Ganze aus, wie fühlt sich das Ganze an? War jetzt n bisschen gar nicht.
So das was du gefragt. Hast aber das war mir noch mal wichtig, das irgendwie noch mal so rauszustellen, weil ich kenne das halt. Ich habe Projekte bisher gehabt, wo? Gar nicht so viel Design erforderlich war ne, das können wir auch noch mal besprechen um zu gucken, OK wann ist das. Also weil es keine Oberfläche gab oder weil ihr da keinen Wert.
Draufgelegt habt also in meinem Fall, wenn ich das sage, dann meine ich wirklich, dass es keine Oberfläche gab oder keine nicht diesen Need. Dafür beispielsweise gab. Wir können ja noch mal kurz am Ende noch mal ein bisschen darauf eingehen, man braucht ja vielleicht nicht immer, dass diese Rolle Designer, Designerin braucht man ja vielleicht nicht immer, aber wann braucht man die denn nicht? Du hast ja schon gesagt, wenn man zum Beispiel keine.
Oberfläche hat oder so, dann ist es relativ egal. Ist aber auch nicht ausschließlich so, würde ich sagen. Aber können wir noch mal drüber reden? Aber wenn man jetzt zum Beispiel, sagen wir mal irgendwie was hat, wo man Designer nur eine Designerin braucht. Ist auf jeden Fall wichtig. Meiner meiner Erfahrung nach, dass dann irgendwie eine Oberfläche auch wirklich
irgendwie im Spiel ist. Sowas wie zum Beispiel auch Browser. Also wenn du zum Beispiel eine Webseite hast, ist ja auch gehört dazu, ist ja auch eine Oberfläche, die sozusagen eingebettet ist in den Browser oder eine Standalone Anwendung, wie zum Beispiel. Skype was du meintest oder ne App ne so. Genau. Und ich hatte. Unterschiedliche Erfahrungen, weil dadurch, wie ich ja schon
meinte, es ist. Ich finde, es ist eine sehr, sehr komplexe Rolle. Und die ist auch nicht eben mal so gemacht, sondern es gibt gute und schlechte Designer oder Designerinnen und. Ich weiß nicht, was was macht denn für dich ne gute Designerin und n guten Designer aus. Wie würdest du das klassifizieren? Das würd mich mal interessieren, weil dann kann ich dir n bisschen besser erzählen was meine Erfahrung sozusagen damit waren und in welche Richtung die ging.
Also was für mich halt dabei sehr wichtig ist. Dass einem eine Designerin beziehungsweise ein Designer. Ein sehr benutzerzentrierten Ansatz verfolgt, das heißt, der Vorteil dabei ist, wenn du ja die die technische Entwicklung, sage ich mal, von dem Design trennst. Wir als Entwickler und so oder so geht es mir zumindestens, überlege ja immer gleich, wie kann ich das verwirklichen oder wie ist es aktuell umgesetzt programmiertechnisch und versucht dann halt so meine Wege zu gehen.
Also ich habe immer die Sicht aus also diese Programmierer Sicht darauf und ich erwarte oder erhoffe mir von von einer Designerin oder einem Designer dann. Genau auf der anderen Seite zu sitzen und das aus dem Sicht des Anwenders zu betrachten, wie es für den Anwender am besten wäre und nicht wie, kann es am besten umgesetzt werden, wenn du verstehst was ich meine damit aber.
Bei dem Design ist es ja wichtig, quasi eine hohe Benutzerfreundlichkeit zu schaffen, also muss es ja auch aus der Sicht des Benutzers. Betrachten. Und das ist mir dabei halt zum Beispiel ziemlich wichtig. Also Ästhetik ist ja auch immer so im Auge des Betrachters.
Na also, wenn wir sagen, das ist ne schöne UI, das empfinden ja vielleicht andere auch wieder anders, manche mögen es da sehr minimalistisch, manche finden bunt cool, ich find halt, mir ist halt immer wichtig, dass es an sich stimmig ist. Ne, also dass das gesamt die Gesamtoptik stimmig ist.
Aber ich hab jetzt nicht so was wie, ja das muss auf jeden Fall die und die Farben da beinhalten, sonst find ich es blöd oder so, keine Ahnung. Aber ich finde halt, dass wichtig ist, dass auf ein stimmiges, also auf einen stimmigen Look geachtet wird und aus der Sicht des Benutzers und dass dadurch halt die Usability Halt auch gesteigert.
Wird ja also, das ist halt genau das ist auf jeden Fall interessant was du sagst, weil also ich habe auf jeden Fall zum Beispiel Erfahrung gemacht, dass also in der Zusammenarbeit mit genau dieser Rolle hatte ich zum Beispiel. Situationen, wo ein Design eben von an der Stelle, von der Designer oder von der Designerin oder dem Designer für. Ein bestimmtes Feature in der Software vorgetragen wurde.
Und dann habe ich mich manchmal. Also wurde zum Beispiel von unserem Team dann von von den Entwicklern. Eine Entwicklerin, ein bisschen Gechallenged wurde gesagt. OK, wieso ist das zum Beispiel so? Weil wir hatten zum Beispiel die, also es kam zum Beispiel vor, dass malzan Button so aus und mal sah er so aus und mal war es so, dass der Button irgendwie in einem, sagen wir mal im Dialogfenster rechts unten saß und mal links unten beispielsweise. Und dann fragt man sowas
natürlich nach. Also einfach nur im Sinne von wir haben das jetzt zum Beispiel meistens immer so gemacht, wieso ist jetzt zum Beispiel so, hast du jetzt den Button zum Beispiel da und dahin gemacht und ich würde erwarten, dass im Normalfall oder in dem Fall habe ich auch erwartet, dass dann eine Begründung kommt, zum Beispiel sowas wie naja, das ist halt in dem Fall so und so, weil warum auch immer XY es war, dann aber in dem speziellen Fall halt eben so, dass es dann hieß.
Ach so, stimmt. Dann packen wir den da hin und das fand ich halt komisch, weil im Endeffekt also. Also es gab keinen Grund, dass das so war, wie es war. Genau das, das war für mich dann irgendwie in in.
In diesem speziellen Fall, von dem ich gerade rede, war das Halt irgendwie nicht die Anforderungen, die ich zum Beispiel an Designer oder ne Designerin hätte, wenn man zum Beispiel ne, also ich hab das also meine Anforderungen ist, es wird sich da es wären Gedanken darüber gemacht, wieso zum Beispiel ein Objekt irgendwo, also zum Beispiel Button irgendwo platziert wird, da wo er platziert wird, warum, es muss eine Begründung dafür geben.
Wurde in dem Fall in diesem sag ich mal, Negativbeispiel. Eben ist nicht so passiert, was mich dann zum Beispiel n bisschen enttäuscht hat und sowas hab ich öfter schon erlebt und das find ich dann irgendwie n bisschen schade und da kann ich dann auch vielleicht n bisschen mir vorstellen, dass vielleicht von außen es bestimmte Leute gibt, die sagen ja, es ist ja eh nur Bildchen malen und pack mal irgendwie, mach das mal irgendwie und. Ja, okay, das ist natürlich.
Negatives Beispiel auf jeden Fall. Weil es muss ja, sage ich mal, immer ein Grund dahinter geben, warum etwas so designt wurde beziehungsweise es muss ein Grund geben, wenn es nicht mehr der der Norm entspricht. Also zum. Beispiel, dass du sagst okay in diesem Dialog ist der Button jetzt unten links und nicht mehr unten rechts zum Beispiel. Da muss es ja eine Entscheidung dafür geben, also ein Grund dafür geben, weil ich finde, das hatte ich so ein bisschen angerissen.
Es ist ja wichtig. Oder dass der Designer oder die Designerin darauf achtet, dass es eine Konsistenz gibt und zum Beispiel nicht nur in der Software, was ja dein Beispiel wäre, also dass so ein Dialogfenster, was aufgeht, halt auch wirklich ähnlich aussieht, so dass man immer weiß, ach, das ist jetzt so ein Dialogfenster, Ich weiß ungefähr schon, was zu
tun ist. Ich lese mir jetzt vielleicht noch durch, was da drin steht, aber ich erkenne halt Elemente wieder und das steigt meine User Experience, also die positive User Experience dahinter. Aber es ist ja nicht nur das, weil was ist. Wenn du jetzt zum Beispiel innerhalb deines Unternehmens 234 Produkte hast und dann ist es auch wichtig, dass innerhalb eines Designs ja auch dieses Brand nenn ich es mal oder deine Firma wiedererkannt werden kann.
Das heißt? Angenommen, du hast Benutzer, die Toolübergreifend deine Softwarelösung nutzen, also beispielsweise Programm A und dann Programm B. Und wenn die ähnlich designt sind und damit meine ich nicht komplett den gleichen Aufbau, aber zum Beispiel, dass sich halt diese User Experience da widerspiegelt mit den Dialogen und alles dann steigert das ja umso mehr noch eine positive Erfahrung, weil sie wissen, Ach ja, guck mal ich, ich kann
einfach mit diesem Tool schon intuitiv umgehen, weil ich das andere kenne, weil es sich alles ähnlich verhält, weil du auf gleiche Elemente setzt, dass du halt zum Beispiel sagst, ja okay jetzt bei mir gibt es halt. Vielleicht jetzt nicht dropdowns, die elendig viele Einträge haben oder so.
Also weißt du, dass du halt so einen ähnlichen Stil verwendest, Toolübergreifend und die Leute halt einfach schon von vornherein, wenn sie ein anderes Programm von dir kennen, gut damit umgehen können und das finde ich, macht ja zumindest so. Unternehmensgesamtheit in der Gesamtheit des Unternehmens. Der Software Lösung weiß ich was da jetzt alles so ist. Ne?
Macht das ja n gutes Gesamtdesign aus und ich finde dafür sind Designerinnen und Designer auch da darauf zu achten, also zum Beispiel zu sagen zur Entwicklerteam A. Ist ja schön, dass ihr jetzt hier noch mal eure eigenen Buttons macht, weil wir gerade von Buttons gesprochen hast. Aber wir haben uns doch darauf geeinigt, dass unternehmensweit wie jetzt diese Palette an Buttons haben und die wären falle wendet, oder das geht auch schon bei Farm los.
Was ist die Main Color, was ist die Second Color und so weißt, also weißt du worauf ich hinaus möchte, weil das gibt dir ja, das ist ja genau diese Ästhetik, die ich meine, die liegt zwar im Auge des Betrachters, du kannst sie gut oder schlecht finden am Ende, aber wenn sie stimmig in sich ist, ist das schon verdammt viel wert. Das. Auf jeden Fall auch sehr viel UI an der Stelle. Ich mir ist gerade ein ganz cooles UX by.
Findest du, dass das nur UI. Ist nein, nicht nur nicht nur auf gar keinen Fall, weil du ja auch ein Feeling dafür hast. Ne, du fühlst dich vielleicht in der Anwendung, die du schon kennst. Von der Optik her fühlst du dich auch wohl. Genau. Und demzufolge hast du natürlich auch genau diese Experience. Ne, also das auf jeden Fall geh ich auch mit, was mir gerade auch noch eingefallen ist. Als ganz cooles UX Beispiel.
Weil du gerade mit Dialogen und auch also weil du dieses Beispiel aufgenommen hast, mit Dialogen und Buttons ne, also angenommen du hast zum Beispiel immer in in Submit und n Cancel Button unter jedem Dialog und unter 90% aller Dialogen ist der submit Button rechts und der Cancel Button links und wenn du dann auf einmal sagst, bei irgendeinem vielleicht sogar wichtigen Dialog drehst du beides auf einmal um, dann kann es halt dazu kommen, dass zum Beispiel User sich denken okay,
ich klick jetzt immer, weil ich bin es gewohnt, ich möchte diesem Dialog zustimmen, also klicke ich unten rechts oder?
Das ablehnen also Klick ich unten links und wenn du das dann auf einmal umdrehst und user halt intuitiv einfach nur noch klicken, weil man darf sich ja nichts vormachen, ne User lesen ja nicht wirklich viel, was da irgendwie passiert, sondern sie gewöhnen sich an. Diese Abläufe, genau das ist ja, wie zum Beispiel mit irgendwelchen netten Cookies, nur mal als kleines Beispiel, wo sowas auf jeden Fall mal gerne mal reinkicken kann. Wenn du ne Website hast
reinklicken. Wenn du ne Website hast, wo zum Beispiel immer stand, ganz oft alle akzeptieren, alle Cookies akzeptieren. Das war dann zum Beispiel n Button, der war ganz dick und grün beispielsweise und dann gab es zum Beispiel nur notwendige Cookies akzeptieren grau, klein und ich hatte zum Beispiel mal den Fall, dass zum Beispiel auf einmal dieser dieser nur notwendige Cookies war, dieser Bunte große Button und alle akzeptieren war dieser graue. Kleine Button. So weißt du, und das ist.
So ein Typ das. Das kickt rein. Und das. Ist auch so ein typisches Beispiel wo du wo du Leute quasi auch kriegen kannst. Also interessant natürlich jetzt für sag ich jetzt mal negativ genutzte UI an der Stelle, aber das sind halt auch noch Sachen was ich noch mal, weil du vorhin meintest man muss sich auf den also user zentriert arbeiten finde ich ist eine gute Sache, man muss ja auch dazu sagen wir sind ja keine Designer, sind wir
ja nicht, es ist ja nur das was. Man sich nur mal unsere Designs angucken, dann weiß man das. Genau. Genau, wir sind ja gerade. Der Anwendung, an der wir gerade arbeiten, haben wir keinen Designer, keine Designerin und demzufolge wissen wir, wie schwer das ist. N gutes Design auf die Beine zu stellen, weil wir ja nur noch best Effort arbeiten, aber nicht nicht wirklich. Diese diese Praktiken verinnerlicht haben. Wir können ja nur gucken, dass wir uns möglichst.
Aber belesen da wollte. Ich noch eine Sache sagen Tino, weil ich weiß, dass du es gelesen hast. Und ich habe es auch gelesen. Ein cooles Buch. Über Prinzipien von Designs. Und ich finde, das sollten wir auf jeden Fall mal verlinken, weil mich würde mal interessieren, ob das irgendwie von euch Zuhörern oder Zuhörerinnen irgendjemand schon mal gelesen hat. Und ob wir wie ihr das findet und wenn nicht, guckt mal.
Was, das war? Ja genau, da ging es ja speziell, aber um den UX Anteil, weil ich den halt super spannend finde. Genau dann hatte ich dir das ja mal gegeben und du fandst das auch ziemlich cool das Buch deswegen ja gute Idee, lass uns das mal verlinken. Jetzt hab ich n bisschen den Faden verloren. Worauf wollte ich noch hinaus? Ich wollte auch noch ah dann mach du erstmal OK. Nee, weil ich jetzt damit angefangen hatte, ganz kurz, um das noch abzuschließen.
Userzentriert zu arbeiten ist ja ne gute Sache, ne zumindest laut dem was uns wie gesagt als wir als nicht Designer trotzdem auch der Meinung sind, man bildet sich ja irgendwann diese Meinung. Was aber interessant ist, was ich glaube, was was wichtig ist für den für die Rolle Designer, ist, dass man natürlich. Nicht sagen kann ok user, was möchtest du gerne? Also gib mir mal das was du möchtest, sondern du fertigst ja trotzdem irgendwo als Designer
oder Designerin eine. Oberfläche mit einem also ne ein UI, ein User Interface mit einer User Experience, die du quasi nach deinem Vorbild generierst und machst vielleicht so. Und und gehst damit dann zum User und sagst dann OK und probiert das mal aus und gebt mir mal Feedback und daran kannst du dann noch ein bisschen die Stellschrauben stellen. Also. Ich hinaus will das.
Es ist ja nicht so, als würde man zum Beispiel sagen, hier, lieber user, sag mir mal, wie du es gerne hättest und dann machen wir es so, sondern es gibt ja schon diesen diese Initialvorstellung von dieser Anwendung als Design von. Dem Designer oder der Designerin? Und dann wird quasi anhand des Users mit dem User daran gearbeitet, dass das initiale Design sozusagen die Schliffe bekommt, also der Diamant geschliffen wird.
Oder, ja, ja, absolut. Weil also was man ja auch sich n bisschen vor Augen führen muss dabei ist, dass vor allem dieser UX Anteil ja auch ne Menge mit Psychologie und Wahrnehmung zu tun hat. Ist ja auch so n so n Punkt in dem Buch gewesen und dass man quasi durch das Design ja versucht den Anwender durch die Software zu leiten, also gezielt die Aufmerksamkeit in gewisse Bereiche lenken. Deswegen jetzt fällt es mir auch wieder ein. Deinen Cookies Beispiel ist ja genau sowas.
Du wirst ja quasi so lange drauf. Also das springt dich ja förmlich an, dieser Button und dann wirkt er wichtig und du musst da drauf drücken. Also das wird ja gezielt deine Aufmerksamkeit darauf geleitet und dadurch, dass der andere zum Beispiel kleiner und grau ist, kann man ja immer noch sagen, Wieso der Button ist doch da.
Liest doch, steht doch da, aber du wirst ja trotzdem als erstes den anderen Button lesen und dann eventuell sogar instinktiv da drauf klicken oder man stellt dir sogar noch diese Falle und dreht die dann. Aber das ist ja genau, dass man da mit psychologisch mit deiner Wahrnehmung auch spielt und was du meinst mit, dass so n Design entwickelt wird, dann kriegt man user Feedback und passt das an. Das ist ja genau der Grund, weil wenn du jetzt einfach sagst. Leute, was wollt ihr haben?
Button da du willst n Button du bist. Du kriegst auch noch n Button und dann hast du auf einmal 20 Buttons in deinem Design und keiner hat mehr Bock auf die Software. Das ist ja genau der Grund warum so n Design so wichtig ist. Du kannst ja dir n Feedback holen von den Usern. Das ist auch sehr wichtig ne um einfach quasi mal zu evaluieren, wie ist denn die Experience gerade, aber am Ende muss ja trotzdem nen nen Fahrplan dahinter stehen. Genau.
Und genau das ist ja diese, diese hohe Kunst meiner Meinung nach, weil du musst ja. Irgendwie in dieser Rolle. Ein unglaublich kreativer Mensch sein, der Weiß also, der quasi um diese Psychologie der Bedienung weiß. Und quasi eigentlich im Endeffekt schon n sehr genaues Abbild von von diesem Sachverhalt, den du in deiner Anwendung abbilden möchtest. Schon mal grob designen und dann nur noch feinschliffe machen und ich find das ist so unglaublich
schwierig. Weil ich find es schwierig, weil wir das genau gerade so n bisschen aktuell am eigenen Leib erfahren. Genau und da. Hätt ich auch noch. N Beispiel zu unserer eigenen Software, weil du meinst wir erfahren das gerade. Es ist ja so, dass wir uns natürlich die ganze Zeit sowohl mit der Entwicklung der Software beschäftigen als auch quasi mit der mit dem uiux Design dahinter, weil wir es ja momentan noch selbst machen und das ist halt genau das, was ich
anfangs meinte. Das Problem, dass wir es immer aus Entwicklersicht sehen, das heißt wir kennen die Software von Klein auf mal so gesagt und wissen einfach wie sie funktioniert und es ist für uns. Selbstverständlich und mittlerweile eingeprägt, wo geklickt werden muss, wenn man was verschiedene Aufgaben ausführen möchte. So, und dann fängst du an, das auszurollen und jetzt kommen die ersten Benutzer, die das vorher nie gesehen haben und du lässt
sie jetzt an diese Software ran. Und auf einmal fragen sie dich ja, wie kann ich denn das und das machen? Du denkst so, na ja, das steht doch da, oder? Oder guck doch, da ist doch n Button oder so, aber es ist halt eben nicht so intuitiv, wie wir vielleicht dachten und da sind
wir auch, sag ich mal. Da kommt man ja schnell wieder auf den Boden der Tatsachen, dass man merkt, OK, dass Design ist einfach noch nicht stimmig und um Beispiel aus dem Buch zu bringen, was ich ganz spannend fand ist, weil ich ja meinte, man wird durch das Design geleitet, also die Aufmerksamkeit richtest du denn zum Beispiel erst in die eine Ecke, dann vielleicht ein bisschen weiter runter und dann willst du ja zum Beispiel ein Klassiker ist.
Du hast so eine Form. Also du fühlst irgendwas aus und so ein Vordruck sage ich mal, dieses typische ich melde mich irgendwo an Vorname, Nachname und so weiter und habe ja dann meistens unten rechts oder so den submit Button. So ist ein Klassiker. Nehmen wir das Beispiel mal und in dem UX Buch war da halt sowas auch angebracht und da stand in sowas wie dass du es halt von der Wahrnehmung her berechnen kannst wie groß dieser Button sein müssen. Ja, spannend. Ne also der der Submit Button
bedingt. Dadurch wo die Aufmerksamkeit herkommt vom Anwender zum Beispiel aus den Einträg Vorname, Nachname und wie weit der Abstand zu dem Button ist. Um darüber zu gucken, quasi. Und das fand ich halt so.
N extrem spannender Punkt, wo ich richtig gemerkt hab, OK ich hab gar keine Ahnung von UIUX, weil ich weiß nicht wie du designst aber ich gab es ja jetzt so mit dir schon so n paar Sachen gemacht ne bei mir ist halt so sieht der Button cool aus ja sieht ganz cool aus Pi mal Daumen die Größe passt passt schon skaliert das irgendwie geil mit und über die verschiedenen Auflösungen ja wird schon.
Das Ding bisschen provokativ gesagt, aber ich habe ja mir nie Gedanken darum gemacht, wie weit ist denn bitte der Abstand von wo kommt denn der User gerade in meiner Anwendung von der Aufmerksamkeit her, wo will er hin und dann daran quasi das Design festzumachen und das finde ich ist halt ein supergeiler und spannender Punkt gewesen.
Aber das Witzige ist, du sagst, du hast gar keine Ahnung von Design und ich würde gar nicht sagen, dass du keine Ahnung davon hast, weil ich glaube einfach nur, dass es schwierig ist, es selber auf die Beine zu stellen. Aber deswegen also mal als kleine Analogie. Du kannst ja zum Beispiel. Sagen dieses. Stück ist wirklich quasi, sag ich jetzt mal von der Technik her absolut perfekt gemacht. Heißt noch lange nicht, dass du selber Musikstück designen kannst.
Weißt du also, es sind verschiedene Blickweisen darauf und man kann natürlich ne Menge Theorie haben, aber ob man es wirklich so umsetzt, wir wissen es ist sehr schwierig das so umzusetzen. Also ich sag mal so, das war natürlich auch ein bisschen überspitzt und man kriegt so einfache Layouts, kriegt man ja hin, keine Frage, es ist halt immer die Frage, wenn du weißt wie es sein könnte.
Und was dein eigener Anspruch ist und ausgehend von meinem eigenen Anspruch, wie cool es sein könnte, muss ich sagen, habe ich da auf jeden Fall Defizite und würde mich gerne noch mehr mit diesem Thema. Beschäftigen dito. Aber was ich auf jeden Fall interessant finde, und das ist eine Sache zum Beispiel. Weil ich oft mitgekriegt habe, dass viele Bereiche oder viele Positionen. Ich habe immer das Gefühl, dass das so ein häufiges Bild ist. So was wie ein Designer oder dieser.
Gar nicht so unbedingt notwendig. Das ist zumindest n so. N kleiner Tenor, den ich so n bisschen aufgenommen habe in meiner Berufslaufbahn. Und wenn du dir einfach mal, und das find ich so spannend, ne, du guckst dir Anwendungen an oder du benutzt. Jeden Tag Anwendungen und denkst eigentlich nicht darüber nach, wie unglaublich clever und perfekt diese Anwendungen designt sind. Und das passiert nur, weil genau Leute da sind, die sich genau um sowas kümmern, weil wenn man das
dann selber mal umsetzen kann. Du kennst du kannst 1000 Anwendungen kennen und weißt, so müsste das aussehen oder so ist es gut intuitiv umsetzbar. Mach mal, dass es gut aussieht, mach mal, dass es sich gut anfühlt bei der Anwendung, es ist verdammt noch mal schwierig und was ich nicht verstehen kann ist dass so viele Leute vielleicht irgendwie zumindest meine Erfahrung, nur meine Erfahrung der Meinung sind.
Das ist nicht so wichtig, das zu haben, wo ich mir denke, aber was passiert denn, wenn man kein uxi Designer Designerin hat? Man verschwendet unnötig Zeit meiner Meinung nach zum einen Zeit die du brauchst in der Überzeugungsarbeit um irgendwen davon zu überzeugen, nimm bitte diese benutz bitte diese Software, weil sie eben vielleicht nicht intuitiv nutzbar ist, weil sie nicht so schön aussieht, was auch immer, wie man das von allen coolen Anwendungen.
Immer noch privat benutzt gewohnt ist, dann hast du zum Beispiel die Nutzung allein die Anwendung, wenn sie nicht intuitiv nutzbar ist, dauert die Anwendung länger, das heißt, du verbrennst wieder Zeit und dann kommt noch dazu, dass zum Beispiel, wenn immer wieder Änderungen, Änderungswünsche kommen, weil der User immer wieder sagt, könnt ihr das Bitte vielleicht noch mal ändern, könnt ihr das vielleicht noch mal bitte ändern, jetzt ist immer noch nicht perfekt, könnt
ihr es nochmal ändern, dann fabriziert du wieder Zeit um. Umzuprogrammieren, so try and error mäßig, obwohl man ja eigentlich weiß, dass es Leute gibt, die es quasi, sage ich jetzt mal, schon von Grund auf schon mal n bisschen besser können. Und das versteh ich halt manchmal nicht, weil diese ganze Zeit die du verbrennst ist am Ende Geld, die du, dass du verbrennst und dann. Ja, was also? Naja, was soll das?
Ich finde halt auch gerade in einer Zeit wo der Markt halt auch sehr gesättigt ist in sagen wir mal zum Beispiel bei Apps oder so, es gibt ja tausende Kalender, Apps, tausende Notizen, Apps und was was weiß ich. Inhalt ein richtig gutes UIUX Design, auch genau der Wettbewerbsvorteil sein. Wie du schon meintest, der dich dann halt gewinnen lässt oder herausstechen lässt und das entscheidende Kriterium ist, dass die Anwender lieber dein
Produkt verwenden und. Ich finde, das allein ist ja schon Grund genug zu sagen, OK, wir legen da auch mal n Fokus drauf, weil es halt eben nicht von alleine passiert, dass das alles geil ist am Ende. Im Gegenteil, das kann halt völlig nach hinten losgehen. Und ich find es halt auch immer schade, wenn das halt kleingeredet wird, weil ich find das ist halt ne super wichtige Position im Team.
Also jetzt in einem Softwareentwicklungsteam finde ich sollte im Best Case halt auch immer ne Designerin oder n Designer dabei sein, damit das halt einfach alles Hand und Fuß am Ende hat. Genau. Außer wie wir anfangen, wenn man zum Beispiel keine Oberfläche hat, dann ist es vielleicht nicht ganz so wichtig, ja gut, also wenn jetzt jetzt. Davon aus, dass es eine Oberfläche ist. Ich. Wollte nur noch mal ganz kurz noch mal diesen Punkt vom Anfang
einbringen. Wenn du sozusagen irgendwie eine Backend API entwickelt oder so okay verstehe ich, da kann man kommen und sagen wir brauchen keinen Designer oder keine Designerin, da sind Sachen kann ich verstehen, aber im allgemeinen Fall ne wie du schon meintest ist es auf jeden Fall durchaus sinnvoll. Genau. Ja. Hast du noch einen Punkt? Ansonsten, ich hätte noch einen ganz kleinen, da kann ich nicht viel zu sagen, aber ich glaube das ist halt auch.
Wie soll ich sagen, auch n wichtiger Punkt, den man selbst vielleicht vergisst. Ist ja auch alles was so in Richtung Sonderfälle geht, die man selbst vielleicht nicht so im Kopf hat. Beispielsweise Tools, wo du auch so ne gewisse Barrierefreiheit zum Beispiel mit implementieren musst, die man selbst vielleicht gar nicht auf dem Schirm hat, weil man einfach gar nicht da drin geschult ist oder so.
Also weißt du was ich meine, naja zum Beispiel oder naja oder ja zum Beispiel oder besondere Eingabemethoden oder so, dass du sagst ja pass auf, in unserem Design müssen wir aber auch sowas berücksichtigen, wo du dir als Entwickler denkst. Ich bin hier nur mit dem Algorithmus dahinter beschäftigt und hab mir darüber gar keine Gedanken gemacht und würde halt ne Benutzergruppe leider Gottes wahrscheinlich ausschließen.
Mit meinem eigenen Design und das ist glaub ich auch so ne Sache, die ich halt auch erwarten. Würde interessanter Gedanke von allen. Von einer guten Designerin oder einem guten Designer. Und weil das halt auch einfach enorm wichtig. Ist ja, stimmt schon. Gut, dass du das machst. Und ja, ich glaube, die anderen Punkte haben wir soweit eigentlich besprochen, also zumindest die mir jetzt so in Kopf kommen, sind alle dabei. Ich bin ich hab. Auch alles von meiner Seele geredet was zu.
Diesem Thema sehr gut, sehr gut und wir werden uns jetzt erstmal wieder n neues UIUX Buch bestellen, weil wir haben ja jetzt wieder mal gemerkt, da gibt es noch.
Defizite. Und in diesem Sinne und, liebe Zuhörer, falls ihr die Folge gefallen hat, lasst doch gerne n Like da empfehlt auch gerne unseren Podcast weiter, vielleicht an die eine oder andere Designerin oder den Designer. Wie gesagt, das Buch Was wir erwähnt haben, packen wir dir natürlich auch gerne in die Shownotes, genauso wie alle anderen Links zu unseren anderen Plattformen und deshalb bleibt mir nur noch zu sagen, Fabi, es hat mir wieder verdammt viel Spaß gemacht, es war ein sehr
geiles Thema, ich bin eben ich muss sagen, hat mir wirklich viel viel Spaß gemacht, war interessant und. Ansonsten würde ich sagen, hören wir uns beim nächsten Mal alle wieder und bis dahin noch einen schönen Tag deine Coding Buddies gemeinsam besser. Was?