Remote entwickeln: Hype, Hilfe oder Horror? - podcast episode cover

Remote entwickeln: Hype, Hilfe oder Horror?

Jun 05, 202547 min
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Browser auf, Code läuft – oder auch nicht?
Wir sprechen über den Traum vom Coden ohne Setup, ohne Stress… und über die bittere Realität, wenn’s doch laggt.


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Transcript

Keine Secrets Hardcoden logischerweise, aber man weiß ja nie ansonsten. Manchmal vielleicht doch Coding Buddies Dein Podcast rund um Softwareentwicklung und aktueller Tech News. Herzlich Willkommen. Halli Hallo und herzlich Willkommen zur neuen Folge des Going Modies Podcasts. Schön, dass du wieder eingeschaltet hast, deine Gastgeber.

Und wie soll es anders sein, meine Wenigkeit, der Tino und der fantastische Fabi, der mich schon wieder hier anlächelt wie immer fabi, ich begrüße dich was geht ab, Tino herzlich willkommen auch dir, Tino. Was geht? Ja, mir geht's auf jeden Fall ganz gut.

Wie geht's dir, was macht das alles gut, alles fit, alles fit, also mir geht's richtig gut, muss ich sagen, das ist schön, das ist kann, kann ich nicht beklagen, weißt du, man sagt ja eigentlich immer nicht so, ja, mir geht's richtig gut, alles top, sondern es ist immer so, kann mich nicht beklagen, es ist auch so ne richtige Antwort wo man sich denkt Come on ey. So ne og Antwort, oder was? Ich kann mich nicht beklagen. Na gut. Ja, ich kann mich nicht.

Beklagen Fabi. Ja, das freut mich auf jeden Fall. Ich würde sagen, wenn du dich nicht beklagen kannst, dann lass uns doch gleich mal in die Folge reinstarten aber bevor wir das jetzt machen, bevor wir so richtig reinstarten, wollte ich noch eine Sache kurz mal anmerken und zwar, und da muss ich einfach wirklich mal im Namen von uns beiden ein fettes Danke noch mal loswerden, und zwar danke an Kai weil Kai ist einfach krass.

Der schickt uns immer regelmäßig ne kleine Spende auf für unseren Podcast und das finde ich einfach mega nice und das freut uns. Also vielen vielen Dank Kai, das ist der Hammer, muss ich noch mal. Mega vielen vielen Dank für den Support Kai Highlighten. Genau. Und wenn du, liebe Zürin, lieber Zürer sagst, jetzt so ein Mensch hier cool. Nee, finde ich auch ganz gut, was der Kai macht, Kai Mach

weiter so, nein. Nein, aber wenn man sich jetzt sagt, so Mensch, das ist ja auch n geiler Content, hör ich mir gerne an, ist ja auch alles Free und du dir denkst, na ja, ich möchte aber auch mal n bisschen was spenden, ist kein Problem, kannst du machen. In den Shownotes gibt es n kleinen Spendenlink und. Da vielen Dank schon mal dafür. Freuen wir uns natürlich. Genau dann. Was haben wir heute so vor. Fabi, du du hast n Thema mitgebracht, ja genau man munkelt.

Dass du n Thema hast. Ich hab n Thema aber ja n gutes Thema, weil ich find immer kennst du das? Ich hab n Thema ist ja immer so negativ behaftet nee und zwar Tino stell dir mal vor ne du hast jetzt so n Laptop so n kleinen Mini Laptop ne der kann eigentlich gar nichts stell dir das mal vor so wie damals im Studio. Sagtest wollen wir sie nicht ansprechen.

Hallo. Ein so wie damals im Studio Studio, Studio, Studium, da hattest du ja auch so ein kleines Netbook, hieß Netbook, hieß es damals, kleines weißes Asus Netbook. Gibt es sowas noch Netbooks? Ich weiß es gar nicht, wirklich nicht. Also da lief also nicht mal Windows 7. Lief da wirklich drauf? Ich hatte da so n ganz abgespecktes Linux drauf. Ja, ich hatte auch mal so n Ding und das war einfach die Hölle mit Windows da drauf zu

arbeiten. Nee, aber stell dir vor, du hast das Ding wieder ne und du hast nur das Teil und musst jetzt programmieren so und du hast deinen Browser id und dein ganzer Rechner, der ist eigentlich der ist eigentlich schon total zugemüllt weil du brauchst allein schon das was du brauchst um zu programmieren. Heutzutage sind ja auch schon größere Programme völlig überfordert, aber jetzt stell dir mal vor du klappst dieses kleine Ding auf und bist

trotzdem sofort. Programmierbereit und es ist alles konfiguriert, nur kannst einfach loslegen zu programmieren, das wär doch der absolute Oberknaller, oder? Also ohne jetzt Minuten lang zu warten, bis alles aufstartet. Ja. Also klingt gut. Ja, ich sag mal so. Also dein dein, dein Laptop hat nicht so viel Power, das mein ich damit weißt du aber du kannst trotzdem alles machen, weißt du wie ich meine also hochfahrzeit rechnen wir jetzt ab.

Aber wenn du dir das vorstellst an sich, ich finde, das ist eine ganz geile Vorstellung, ist eine geile Vorstellung. Das musstest du auf jeden Fall sagen, das ist wichtig. Einfach, das ist auch keine Folge. Nein, also um das so ein bisschen anzuteasern.

Es geht um das um ein spannendes Thema heute, und zwar Remote Development, das heißt, du brauchst im Endeffekt nicht mehr irgendwie deinen ganzen Kram auf deinem Rechner lokal, sondern du hast das alles Remote, das heißt, du brauchst eigentlich nur deinen Laptop und irgendwie Zugriff auf.

Deine Remote Umgebung, dass du sozusagen deinen Code direkt in der Cloud entwickeln kannst und brauchst keine lokalen Setups mehr und so weiter ne und das gucken wir uns, wollen wir uns halt einfach mal angucken, ob das cool ist. Wie wir das finden und was da so ich sag mal für Herausforderungen was das Ganze mit sich bringt oder was auch vielleicht Best practices sind bei so einem Remote Development.

Ja, klingt eigentlich ganz cool, ist halt auch, ja was heißt gehypt würd ich es nicht sagen, aber ist schon n spannendes Thema was n bisschen sag ich mal die letzten Jahre auch allgegenwärtig ist. Also gibt ja viele die da auch in also auch große Firmen die in die Richtung entwickeln ne da können wir auch später mal so Beispiele geben womit man das Ganze dann umsetzen kann ich bin ehrlich ich hab es noch nicht so

oft verwendet. Also die die ganze Praxis dahinter sag ich mal, find es aber doch recht spannend und ich kann mir auch viele Einsatzmöglichkeiten vorstellen, wo es absolut Sinn macht. Also deswegen find ich es n cooles Thema, dann lass uns doch mal starten mit wie war es bisher und was ist jetzt so das neue Ziel sag ich mal mit Remote Development. Also du hast ja das eigentlich schon angeteasert, dass man sagt OK wir man will weg von diesem

ganzen. Lokalen Coden, das heißt, ich habe einen Laptop und der muss erstmal eine gewisse Leistung mit sich bringen, je nachdem, was sich entwickelt. Das ist natürlich dann auch so ein bisschen projektabhängig wie Ressourcenintensiv das ganze ist, sage ich mal am Ende und dann ist halt die Frage, welche Tools brauche ich dafür, ist mein PC überhaupt in der Lage, habe ich alle Lizenzen, Lizenzen spielen da ja auch rein, darf ich überhaupt alles verwenden?

Und das find ich halt. Das ist halt der der Unterschied dabei, ne, weil früher hast du dann gesagt, OK ich brauch jetzt erstmal ne IDI dann OK wir arbeiten mit Containern, das ist nicht ganz so früher, Docker ist ja noch aktuell sag ich mal ne dann muss ich vielleicht noch Docker aufsetzen und so weiter und so weiter und das endet halt in so einem Konfigurationschaos auch schnell mal ne, gerade wenn sowas nicht automatisiert ist und dann hat man halt dieses typische Works on my Machine

Syndrom ne so dieses Erbe. Bei mir läuft es. Ja, aber bei keinem anderen. Ja.

Bei mir läuft es also es ist jetzt nicht mein Problem, ja ich mein es geht, es geht ja schon damit los, dass du zum Beispiel sagst, OK, du hast irgendwie deine IDE, ne wie du meintest und hast jetzt aber zum Beispiel irgendein Node installiert bei dir auf dem Rechner ne und die Node version die du hast ist aber ne andere Node version als jemand anders hat und dann funktioniert aber vielleicht das Framework nicht weil das braucht

ne bestimmte Node version und du kannst aber nicht upgraden und bla bla bla bla und dann musst du das aber vielleicht doch machen und es ist es. Kann sich durchaus halt ein bisschen wie sagt man, das ist nicht ganz so einfach manchmal.

Also ich meine, wir hatten das ja auch schon ein paar mal, dass wir dann irgendwie ein Framework, gerade wenn wir jetzt zum Beispiel mal so ein bisschen aus Spaß ein paar Apps entwickelt haben, kann ich mich noch richtig dran erinnern, dass du hast es bei dir aufgesetzt, ich habe es bei mir aufgesetzt, wir haben das teilweise kurz hintereinander aufgesetzt, also so, dass du zum Beispiel angefangen hast und ich dann irgendwie 3 Wochen später das auch gemacht habe und ich habe

es eigentlich genauso eingerichtet und im Endeffekt. Hab ich mir das Repo gezogen, wollt starten, ging nicht so ne und das war halt. So in die Konfig Hölle. Genau, und das ist halt unglaublich anstrengend manchmal, dass man genau diesen diesen Effekt hat, ne und?

Wenn du aber jetzt sagst, OK, du hast es jetzt in der Cloud, du hast irgendwie, du kannst Remote das ganze haben und hast irgendwie die Möglichkeit zu sagen ich hab jetzt ne Umgebung die ich mir da konfiguriere und diese Umgebung kann ich theoretisch auch spiegeln ich das heißt du baust es dir auf diese Umgebung ne irgendwie remote irgendwo online und ich kann mir genau diese Umgebung nehmen und auch in dieser

Umgebung arbeiten. Das ist natürlich dann genau das das Ding, dass man dann eben nicht mehr diese Probleme hat, die ich gerade angesprochen hab und. Ich meine, gerade wenn man jetzt zum Beispiel auch sagt, so, warum macht das auch generell noch Sinn? Ja, gerade heute mit Homeoffice beziehungsweise Remote Work nennt sich das ganze ja oder mobile Work mit verteilten Teams, wo dann alle irgendwo anders arbeiten.

Ich meine wir sind ja auch in dem Kontext unterwegs, du wohnst ja in einer anderen Stadt als ich, wir arbeiten ja auch Remote eigentlich immer zusammen, sehen uns relativ selten. Da macht das natürlich Sinn, ne, also gerade auch im ob das jetzt im Arbeitskontext ist oder ob das jetzt beispielsweise im im im sagen wir mal Arbeits, also Arbeits oder privaten Kontext ne, also egal wo macht, kann das durchaus Sinn machen, ne?

Ja, du hast halt auch im Prinzip na n schnelleres Onboarding, ne, also wenn jetzt neue Kollegen reinkommen ins Team, gerade mit dem mobilen Arbeiten wie du meintest. Wenn man halt nicht die ganze Zeit im Büro ist und den Support leisten kann, dann ist sowas natürlich ne schnelle Möglichkeit oder auch ne Gute in dem Falle zu sagen, ey wir arbeiten eh Remote, Schalt dich einfach drauf, du kriegst n Account und dann ist alles für dich vorkonfiguriert und kannst

loslegen. Ne das ist das skaliert ja auch das. Also klar ist es irgendwo auf was heißt aufwendig, aber es muss eingerichtet werden, aber es ist skalierbar am Ende und das ist halt eigentlich ne ganz ganz coole Sache dabei. Ja, auf jeden Fall. Ich mein gut, du hast natürlich das, du musst es natürlich auch einmal dann logischerweise erstmal einrichten und gucken, dass es halt im Endeffekt dann auch wirklich richtig dann

sozusagen eingerichtet ist. Gut, das sind so n paar initiale Steps, aber die hast du ja normalerweise auch auf deinem Rechner, was natürlich so n bisschen ich sag mal Nachteil oder Herausforderung sind. An der Stelle ist natürlich dann immer die Frage von wie hoch ist die Latenz, weil das ist finde ich das A und o damit es funktioniert, also die Experience um das zu machen. Mit einer hohen Latenz ist halt Käse das, da braucht man gar nicht drüber zu reden.

Das heißt, da braucht man auf jeden Fall nen schnellen, schnellen, schnelles Internet und natürlich auch Internet, also ohne Internet ist halt das sind halt eher so die ich sag mal. Restriktionen, die du da irgendwie brauchst finde ich zumindest ne. Also wirklich brauchst halt Internet und das muss halt schnell sein und dann geht. Es da ganz klar.

Also du hast halt diese offline Möglichkeit, kommt dir halt abhanden dadurch wenn du natürlich lokal alles eingerichtet hast, brauchst du kein Internet, in der Regel um weiterzuentwickeln. Ne klar wenn du jetzt zum Beispiel partymäßig auf irgendwelche Dienste zugreifen musst oder so, ist auch wieder was anderes, aber gehen wir mal davon aus, deine Anwendung ist lokal ja die du entwickelst. Und dann? Latenz ist halt n super.

Stichwort ne, wenn ich halt das Gefühl hab es ist leggy oder die Übertragung ist nicht gut, dann macht das Ganze am Ende auch keinen Spaß mehr ne also gerade wenn du dann vielleicht ne komplizierte Debug Session hast und halt gedanklich voll dich rein denken musst, richtig vertieft bist und dann technisch gesehen dir da Steine in den Weg gelegt werden. Dann wirst du nicht zu einem geilen Ergebnis kommen. Am Ende einfach ne und das sind so die Herausforderung.

Was heißt Nachteile ist immer so n bisschen es ist ja nicht zwingend n Nachteil, es ist halt ne Herausforderung beziehungsweise es muss dann zum Projekt passen sagen wir es mal so ne also es ist ja lösbar, es ist ja nicht so, dass du immer Latenz hast. Also du hast immer viel Latenz, also wenn du das machen möchtest ist das einfach dein Nachteil, so weißt du so ist es, es ist ja eher ne Herausforderung das in den Griff zu kriegen. Ja, also ich hab das tatsächlich

auch mal gemacht. Und da hatte ich halt zeitweise ne gewisse Latenz drauf und das hat mich teilweise wahnsinnig gemacht. Also aber um das erstmal schon mal so n bisschen zu spoilern, das war so n bisschen negative Erfahrung die ich da hatte, aber insgesamt war es an sich erstmal cool ne, nur halt diese Latenz war so n Ding. Wenn man sich das jetzt überlegt, ne, also du hast jetzt zum Beispiel ja, also wie könnte denn so n typischer Workflow

aussehen, ne? Also wenn man jetzt sagt Okay gehen wir mal nicht davon aus, dass wir Latenz haben, sondern wir können ganz oder wenig Latenz, wir können ganz entspannt arbeiten, ne, so wie würdest du jetzt an die also wie wie kann man sich das jetzt vorstellen? Ist wahrscheinlich relativ n no brainer aber.

Ja, also naja, im Prinzip. Ich meine, deine Codebasis wird ja wahrscheinlich eh verwaltet sein, zum Beispiel auf github Repository. Und wenn du jetzt remote quasi dann einfach eine IDE startest, das repo Auscheckst oder es schon vorhanden ist, auf die Codebasis wechselst, auf der du arbeiten möchtest, meinetwegen Branch und kannst du halt darüber coden im Prinzip und Features entwickeln und wenn alles passt, zum Beispiel du die Tests laufen lassen hast.

Die Software gebaut hast ne was auch immer du als Test dann am Ende machst, dann kannst du das ja zurück pushen. Also Committen und pushen und dann ist es ja wieder online verfügbar für alle. Das heißt du musst halt zu keinster Weise lokal irgendwie was verwenden von dir und das ist halt ganz cool und meistens ist bei solchen Lösungen ja auch. Quasi gegeben, dass das richtige

Powermaschinen sind. Ne, dass zum Beispiel wenn du große Software kompilierst, das nicht so lange dauert wie mit einem lokalen einfachen Laptop zum Beispiel. Du sparst ja dann auch Zeit am Ende, wenn du halt so n richtiges Powerhost dann am Ende hast so ne. Ja, definitiv. Was ich n bisschen komisch finde und ich glaub das ist aber einfach nur mein innerer Monk.

Wenn du jetzt diesen diesen Workflow, den du geschrieben hast, also du hast dein repo, du startest da deine IDE schreibst Code und so ne und das das passiert ja im Endeffekt alles nicht auf deiner Maschine, nichts davon.

Also du hast ja nicht mal das Repo ausgecheckt, sondern du hast das ja dann im Endeffekt alles irgendwie in der Cloud und was ich aber n bisschen komisch finde und dass wie gesagt mein innerer Monk da vielleicht n bisschen gegen spricht ist, ich find es komisch n Webbrowser zu starten.

Und dann, sozusagen, weil es ist ja im Endeffekt passiert es ja irgendwie beim Webbrowser und dann sozusagen im Webbrowser dieses Gefühl zu sagen, ich hab meinen Webbrowser und Programmier im Webbrowser, weißt du was ich meine, das ist irgendwie, ich komm davon einfach. So rein von der von der Optik halt her ne. Obwohl diese ganzen frontends sag ich mal ja auch echt nach

einer IDE mittlerweile aussehen. Ja, also man kann halt auch schnell mit n bisschen Eingewöhnungszeit das Gefühl kriegen, ich arbeite in der richtigen ID, also in einer lokalen IDI sozusagen ne, das find ich halt schon ziemlich abgefahren, das hat sich auch krass entwickelt über die letzten ist es ja auch, aber ich meine es ist so mein innerer Monk, der mich so n bisschen wie sagt, wie sag ich so n bisschen triggert dann an der Stelle weißt du ich will ne IDI

natürlich eigentlich. Was dabei natürlich auch ein großer Vorteil ist. Ob dir der Laptop lokal abbraucht oder nicht, das spielt halt so gesehen keine Rolle. Es ist halt persistent und du kannst halt auch einfache Backups in der Cloud zum Beispiel haben und es ist spielt halt keine Rolle, ob du lokal Daten verlierst oder nicht, in dem Fall, das schadet dem Projekt nicht, was natürlich

auch ein großer Pluspunkt ist. Und du hast den ganzen Schnotter in Anführungsstrichen nicht auf deiner Festplatte drauf, weil man hat ja auch einfach manchmal einfach unglaublich viel. Kram also mittlerweile heutzutage.

Ich mein letztens hatte ich das eigentlich auch wieder, muss ich ganz kurz off topic mal machen, da hat mich das schon wieder richtig genervt, also jetzt zum Beispiel auf dem Handy ne so ich mein du kennst das ja du hast keine Ahnung. 1000 bilder ich hab gefühlt Bilder noch von vor, weiß nicht von 2019 auf meinem Handy und ich meine jetzt auch, wenn wir jetzt irgendwie Content produzieren ne es ist halt das Handy, ist halt unglaublich voll

ne also und deswegen ist es ja manchmal irgendwie cool wenn man dann halt auch nicht alles irgendwie lokal hat, sondern auch Sachen in der Cloud hat. Und da muss ich ganz kurz mal Werbung machen. Tino, und zwar unser heutiger Sponsor, ist ja Strato, und weil wir es gerade angesprochen haben, wir nutzen ja auch High Drive selber, wir beide als Cloud. Speicher ja absolut wie du ja

meintest. Allein die ganzen Podcast folgen, die wir hier aufnehmen, die wir auch persistieren, falls wir sie vielleicht noch mal brauchen. Alte folgen ja, das ist natürlich ne unglaubliche Speichermenge und da ist High Drive von Strato einfach perfekt um das in der Cloud zu speichern, das. Coole dabei ist halt auch. Also das find ich mega nice, du hast halt n ne App. Plattformübergreifend. Das kannst du quasi auf deinem Handy haben, kannst du auf dem

Rechner haben. Mittlerweile ist das so mein gängiger Weg um auch so Daten zu sharen und zwar einfach zwischen meinem Rechner und dem Handy und so einfach über Highdrive dann. Und das Gute ist, das Ganze ist ja auch auf deutschen Servern und DSGVO konform, was einfach ne wichtige Sache ist. Leute denkt an sowas, das ist wichtig.

Und ich sag mal, bei einem Terabyte für 0,50€ im ersten Jahr pro Monat, da kann man, wenn man es ausprobieren möchte, einfach nichts falsch machen und auch danach mit 5€ im Monat absolut fairer Preis. Liebe Zürin, lieber Züra, wenn dich das interessiert, n Link zu dem Angebot gibt es auf jeden Fall in den Shownotes. Guck da mal rein und ja, ansonsten würde ich sagen, musst du kurz raus Werbung Ende den wir können weitermachen. Weiter geht es.

Was ich halt auch spannend finde, ist bei dem ganzen Thema, wenn du so ne Integration hast und komplett remote bist, ne, dann ist halt die Integration zu Pipelines halt auch schnell gegeben und gut integrierbar sag ich mal. Also wenn dir zum Beispiel das Ganze wieder in einer CICD Pipeline laufen lässt, auch so, Stichwort github, dann wieder ne, das ist halt am Ende irgendwie eine infrastrukturelle Landschaft. Die du dann nutzen kannst. Und alles ist miteinander verknüpft.

Das ist halt auch geil irgendwo ne. Ja, ich mein, Wir haben ja auch ne ne Reihe gemacht zu dev ops, weil du jetzt gerade CICD sagst und so Pipelines und alles wenn es sie interessiert Liebe zu lieber zu da auf jeden Fall mal reinhören, das ist echt ganz cool und das hilft natürlich ungemein ne also diese ganze also du du hast halt einfach im Endeffekt. Noch mal das Ganze auf dem nächsten Level, weil vorher ist es ja so.

Du hast irgendwie vielleicht deinen Repo, das checkst du dir aus, dann hast du es auf dem Rechner, dann arbeitest du damit, dann pusht du das wieder und so weiter dann läuft irgendwo anders, vielleicht ne Pipeline und so kannst du natürlich alles irgendwie verbandeln ineinander ne und hast irgendwie alles an einem an einer Stelle und das ist ja irgendwie auch immer ganz cool ne also ich sag mal so, ich will jetzt nicht zentral sagen, aber du weißt was ich meine.

Kann natürlich helfen, es gibt da auch ganz kurz noch eigentlich auch eine ganz coole Art und Weise. Das hatte uns auch mal jemand aus der Community mitgeteilt. Dev containers oder dev Container heißt das, und das ist eigentlich ganz geil, weil damit kannst du genau so was schaffen, und zwar so eine Art Entwicklungsumgebung nenne ich es jetzt mal im weiteren. Also im im im größeren Ne. Also jetzt nicht die IDE sondern wirklich alles was drumherum

ist. Und das kannst du dir über so n so ne json Datei dann konfigurieren fand ich auf jeden Fall mega cool und dann das ist so n bisschen so wie Docker für Entwicklungsumgebung weißt du? Ja, also das ist spannend. Also das haben wir auch noch nicht ausprobiert, das müssen wir uns auf jeden Fall mal angucken, weil das eigentlich ne ganz coole Sache ist und irgendwie auch der logische Schritt ist. Ne, gerade wenn man so mit Containern unterwegs ist, macht es natürlich Sinn.

So Death Container auch quasi definieren zu können. Aber ich mein, da gibt es ja viele Möglichkeiten. Wir haben jetzt zum Beispiel über Github gesprochen. Ja, github bietet ja mit Code Spaces im Prinzip genau dafür ne Lösung an für dieses für die Remote Development ne und dann hast du halt die ganze github Landschaft. Also du bist halt super integriert, die Github repus erstmal. Also git repus auf github, github actions, du bist super schnell am Start ne und kannst

halt. Das alles schnell, flexibel und vor allem, ja sag ich mal auch echt easy umsetzen. Das ist halt nicht wirklich kompliziert. Du hast auch ne ne große Community wo du Hilfe bekommen kannst. Ne, also das finde ich diese ganze github Landschaft ist halt echt immer richtig nice muss ich sagen und gerade wenn du Nutzer bist ne oder Nutzerin genau also deswegen so typische Zielgruppe sind halt auch wir so als github Nutzer oder Teams die auf github ihre Projekte.

Verwalten und hosten ja oder Open Source Projekte auch allgemein wo viele dran arbeiten, das ist auch n Anwendungsfall, das find ich halt auf jeden Fall ziemlich cool und ich glaube, dass man sich da github Code Spaces wie gesagt also mein aus meiner Sicht, ich hab halt noch nicht viel in dem Bereich gearbeitet, dass man sich github Code Spaces auf jeden Fall mal angucken. Sollte also github, github, github, Code Spaces, hab ich auch noch nicht selber ausprobiert. Ich hatte.

Was hatte ich mal ausprobiert? Ich hab mit AWS Cloud, Nein heißt das glaube ich gearbeitet, das ist auf jeden Fall ne Sache die ich schon ausprobiert hab, wie gesagt war auf jeden Fall insgesamt ganz cool was ich so von Erfahrung ist ist schon n bisschen her, dass ich damit gearbeitet hab was ich erst mal n bisschen komisch fand war, dass es und das haben die jetzt mittlerweile bestimmt auch besser gemacht. Aber es hat erstmal ne Zeit lang gedauert, bis ich meine Umgebung

hatte. Ne, also du hast dann quasi irgendwie das ich sag mal Deine Cloud Nine Umgebung gestartet und dann hat es erstmal gedauert bis die erstmal irgendwie am Start war so und dann konntest du da drin arbeiten. Wie gesagt, ab irgendwie. Zwischendrin hatte ich mal Latenz, auch ab und an, das ist dann manchmal.

Also wenn du Latenz hast ist es halt wirklich blöd, muss ich ganz ehrlich sagen ne wenn du aber keine Latenz hast, dann geht es was ich n bisschen wie sagt man nicht so pralle fand und das kann man sicherlich aber konfigurieren aber ich hab mir das dann tatsächlich nicht konfiguriert, aber das waren dann Shortcuts ne. Ja.

Und ich weiß auch nicht. Ich glaube, wie gesagt, das ist schon n bisschen länger her und ich glaube, dass die Shortcuts von weil das auch noch so n bisschen in den Anfängen war, von die von vom Browser selber wurden nicht abgefangen. Weißt du, dass du dann zum Beispiel irgendein Shortcut gemacht hast, den du vielleicht in der ID verwenden wolltest und dann aber auf den auf den Browser gegangen sind? Das war dann irgendwie n bisschen blöd, aber solche

Sachen zerfällt. So. Genau der war so ne Sache. So ne Sache. Weißt du, dass dass die sind mir dann damals so n bisschen

aufgefallen? Wie gesagt ist jetzt auch schon n bisschen her, dass ich mit Cloud nein gearbeitet hab, aber das ja war auf jeden Fall auch meine erste Erfahrung damals mit so Remote programmieren, ne. Wo ich halt noch richtig gespannt drauf bin und das würd ich auch gern mal mit dir ausprobieren ist wir sind ja Jet Brains Fans und nutzen die IDES super gerne und Jet Brains hat ja die das Gateway sozusagen. Ich glaube, das ist noch so n bisschen in der Entwicklung,

also im Wachstum sag ich mal. Aber das klingt halt super. Interessant, also, dass du dann quasi auch Remote die Jet Brains IDES verwenden kannst und ich glaube, das ist halt auch noch mal ne geile Sache, die man sich auf jeden Fall, liebe Zuhörer, liebe Zuhörer, auch für dich sich gerne mal anschauen kann, ich glaub da, da geht ne Menge das das wird auch ziemlich cool denk ich. Ja, oder ist? Vielleicht schon. Wie gesagt, Wir haben es noch

nicht ausprobiert. Gerade wenn man Fan ist, so von den Jet Brains IDS. Also das ist halt auch wieder so n Ding ne ich glaube es gibt auch viele Entwicklerinnen und Entwickler da draußen die auch sagen so ich hab meine lieblings ID und dann muss die IDI auch irgendwie online so zu. Anfühlen genau, genau so. Und ja, ganz klar, das ist ja deine gewohnte Umgebung am Ende, die entscheidend ist, die dich überhaupt erst in den Flow bringen.

Irgendwie cool zu coden. Ne, dass du sagst, OK, ich hab jetzt wirklich so n flow, ich schaff grad was ich hab n guten Vibe so ne und damit mein ich nicht vibecode. Aber das ist schon wichtig, dass alles so ist, wie es sein muss. Sag ich mal. Wie es für einen persönlich gut ist. Also das ist zum Beispiel und und ich glaub, da geht es dann auch, ich sag mal hoffentlich auch n bisschen mehr hin, weil ich denk mir halt so, wenn du nicht diese gewohnte Umgebung dir irgendwie schaffen kannst,

dann. Ist es immer mit einer gewissen Hürde verbunden zu sagen, OK, ich mach das jetzt Remote, weil zum Beispiel dieses Cloud Nine zum Beispiel, das hat mich halt, es war OK, sag ich jetzt mal. Aber diese Experience, die ich eigentlich gerne haben möchte, die hatte ich halt nicht, weil ich halt eben nicht in meinen gewohnten IDE. Oder IDS halt programmieren konnte.

Ne von Jet Brains beispielsweise und ich mein gut, aber das müssen wir uns auf jeden Fall mal angucken, weil das Jet Brains Gateway hab ich, ich glaub du auch noch nicht noch nicht ausprobiert, aber das müssen wir unbedingt mal machen, weil würd mich mal interessieren wie das so performt. Also tatsächlich hab ich halt sowas in meisten. In den meisten Fällen nur verwendet, wenn das so sag ich mal so. Halt nicht böse gemeint.

Also Code Editoren waren so Webseiten ne wo du das machen kannst und einfach mal schnell was ausprobierst. Ja also wenn du zum Beispiel dir n neues Framework anguckst und kannst es da halt einfach online sozusagen ausprobieren, mal laufen lassen so bei Frontends, da sowas ja auch regelmäßig, auch wenn man schnell einfach mal nur was machen möchte ohne ein Projekt ja. So Steckblitze oder so glaub ich kann ich da. Stackblitz glaub ich kenn ich, da fällt mir jetzt so ein was du glaub ich ja.

Da gibt es ja viele ne. Also ich glaub was dieses Rapblit, das ist halt schon umfangreicher, ich weiß nicht, war das auch mit so AI Unterstützung, bin mir jetzt nicht sicher, aber das sind so Begriffe die einem immer wieder begegnen ne also da ist halt massiv die Entwicklung dahinter aktuell da dieser. Ich will es nicht Trend nennen, aber dass diese Richtung ist einfach gegeben und bedarf da und deswegen wird da halt auch entwickelt.

Logischerweise ne und da darf man sich auch nicht vor verschließen, weil ich glaube das bringt halt auch wirklich gute Vorteile mit sich. Aber was wären denn so Best practices? Also wie wie würde man das denn verwenden oder wie würden wir das verwenden? Das ist ja halt auch mal ne ganz spannende. Richtung also der erste Punkt, der mir halt direkt einfällt, weil wir vorhin über def Container gesprochen haben, ist das ganze Macht für mich nur Sinn, wenn es reproduzierbar ist

und skalierbar. Das heißt, dass ich meine Entwicklungsumgebung, wenn ich sie mir halt so aufbaue, halt auch jederzeit wieder genauso aufgebaut werden kann oder halt auf mehreren Servern zum Beispiel, und das finde ich, ist halt also dieses Ganze. Infrastructure ist Code wieder, was es ja am Ende auch ist. Wenn ich sage, ich definiere mir das über json beispielsweise. Das sind halt Themen, das muss

halt damit umgesetzt werden. Es macht jetzt für mich keinen Sinn, wenn ich mich remote irgendwo rauf schalte, da alles einrichte und sage, ey du kannst dich jetzt remote mit dem Server verbinden und kannst da drauf entwickeln, aber rate mal nee welche Modeversion weiß ich gar nicht welche da drauf ist. Bei dem gerade so, dass. Dann kommst du wieder in Teufelsküche und hast am Ende nichts gewonnen.

So. Ja, wenn es einfach nur, ich sag mal eine SSH Verbindung ist zu einem Rechner und also das stimmt schon, also es muss schon wie du, wie hast du es so schön gesagt reproduzierbar sein diese Umgebung und dann macht es irgendwo Sinn, weil dann kannst du ja auch diese Vorteile nutzen, die wir am Anfang gesagt haben, wie zum Beispiel auch so ein schnelles Onboarding oder so, das heißt du hast zum Beispiel irgendwie eine neue Kollegin oder neuen Kollegen und

sagst, OK, hier musst jetzt loslegen, alles klar dann. Wird sozusagen mit einer One Click Lösung sag ich jetzt mal n neuer Kollege, neue Kollegin wird angelegt und dann wird diese Umgebung die gebraucht wird wird halt eben

hochgefahren. Ne die halt eben konfiguriert ist auch bei dir das halt skalierbar, dass du sagst ich Krieg einfach n Agent zugewiesen wo alles gegeben ist was ich brauche für mein Projekt und kann darauf entwickeln zum Beispiel auf jeden Fall ich mein das nächste Ding, das ist natürlich wieder n no brainer natürlich aber es kommt ja immer wieder vor, dass irgendwie sowas passiert.

Keine sensiblen Daten irgendwo dann dort in diese sag ich mal Umgebung reincoden oder irgendwie ne, also man braucht irgendeine Art von ich sag mal secret secret Management, ne, dass du irgendwie sagst, okay, du sollst jetzt zum Beispiel nicht irgendwo, also wenn du sagst Infrastructure ist Code beispielsweise, dann darf natürlich logischerweise, wenn diese Infrastruktur aufgebaut wird, muss natürlich irgendwo müssen die. Ja, sicherlich irgendwelche

Secrets herkommen. Das heißt, wenn du sagst, OK, du brauchst zum Beispiel n Zugriff auf n bestimmten github Space oder Git Lab space oder was weiß ich, frag mich nicht, also irgendein Bereich der Halt für keine Ahnung dich dein Team, dein geheimes Privatprojekt oder ne da ist, dann dann musst, dann hast du ja da zumindest schon mal irgendeine Art von Secret, dass du dann halt irgendwie diesen Zugriff da gewähren

kannst oder was auch immer und. Natürlich, klare Sache wird wahrscheinlich sich jeder hinstellen und sagen, ja klar, bloß keine Secrets einchecken oder sonst was, aber am Ende weiß doch wieso schön ist. Irgendwo kommt dann wieder. Ja da waren dann doch irgendwelche Secrets, aber das gehört einfach zu Best Practice, das meiner Meinung nach dazu. Ja, ich ich. Also ich denk gerade so drüber nach. Ist das von Vorteil oder von Nachteil, dass man den Remote unterwegs ist?

Bei dem Punkt, ich könnte also ich kann mir also. Mit Depens. Ich könnte mir beides vorstellen. Einerseits kann ich mir vorstellen, dadurch, dass du weißt, dass du gerade remote arbeitest, dass du da sensibler an die Sache rangehst, also sage ich mal mehr einen Fokus drauf legst, dass das nicht passiert, dass lokal quasi die, wie soll ich sagen, die.

Mir fällt das Wort nicht ein. Ich sag einfach n anderes ich also dass dir, dass dir lokal das eher mal durchrutscht, sozusagen ne, dass du sagst, ah, hier, ich bin mal nicht so wachsam gerade und ich mach das jetzt einfach sozusagen, ach hier guck mal, hier sind doch meine Environment variables hier rein, damit The secret so ne und Zack eingecheckt, dass dir das da eher mal durchrutscht. Aber das, das kann ich nicht wirklich beurteilen, das wär echt mal spannend.

Auch so. Vielleicht, liebe zuhören, Liebe zuhören, falls du da Erfahrung hast, lass es uns gerne wissen, weil ich kann mir halt beides vorstellen, also das ist einerseits wirklich sensibilisiert, ja dass du sagst, es passiert mir eher nicht. Und lokal halt mehr, sozusagen, weil die Versuchung größer ist. Ich hab ja meine lokalen Daten, vielleicht mein n file, was da noch rumliegt. Ja, verstehe.

Oder andererseits ja, so so yolo mäßig, hab da eingecheckt, das war es, dass man das Halt vergisst, sozusagen, dass man remote ist. Ja, ist n guter Punkt. Also das ja finde ich finde. Ich aber wieder bei Gewohnheit sind ne, wenn dann nachher alles so aussieht in deiner IDE und so, die fühlt sich richtig zu Hause.

Ist auf jeden Fall Mega valider Punkt, hab ich auch so noch gar nicht in dem Sinne drüber nachgedacht, aber klar wahrscheinlich, ich glaube jetzt wo du sagst ich ich glaub das wird mir einfach passieren weißt du ich mein gut ich sag mal so die Frage ist ja immer wie kommen dann die Passwörter rein?

Du kannst natürlich auch wenn du sagst du kannst ja natürlich auch irgendwie was schaffen, dass du sagst OK immer wenn du darauf zugreifen willst am Anfang bevor du loslegst musst du einmal irgendwie Passwörter eingeben von außen ne dass du

halt. Ich sag mal das nirgendswo, hast aber gerade so ne endvariablen ne irgendwo werden die wieder abgeräumt, dann in deiner Umgebung wie wie machst du das weil irgendwo ne also du willst ja deine Umgebung haben also n endfile klar checkst du nicht ein wenn es auf der Gittig North steht beispielsweise, aber wo bleibt das denn Remote wenn du deine Umgebung hast weißt du was ich meine. Angenommen es wäre da, du hättest es angelegt, ja.

Na ja, aber auf jeden Fall. Normalerweise wird sowas abgeräumt, dann würde ich jetzt erwarten, aber wie gesagt, aber muss man da sind wir halt natürlich auch wenn wir jetzt zum Beispiel bei github sind, du bist in dieser ganzen Landschaft integriert, ne, dann kannst du ja auch, hast du ja auch so ne Art Secrets Manager, dass du dir Secrets anlegen kannst und die per Konstante verwenden kannst, ohne dass sie im Code stehen, genau also im Klartext und das sind halt geile Sachen, ne und

da siehst du halt, wenn alles ineinander greift, dann kriegst du sowas halt echt. Recht schnell umgesetzt und auch gut sicher umgesetzt. Halt ne, dass du halt nix liegst und trotzdem meinetwegen in dein Container, da gewisse Credentials mit reingeben kannst. Ja das das ist schon cool. Auf der haben Seite, sagen wir mal so, auf jeden Fall kurz zusammengefasst, auf jeden Fall keine Secrets Hardcowden logischerweise, aber man weiß ja nie ansonsten. Manchmal vielleicht doch.

Unabsichtlich, selten ja, aber eigentlich ehrlich. Ja nee, aber weiß ich nicht. Also wo wir jetzt vorhin zum Beispiel auch gesagt haben, so ne man, man hört vielleicht auf damit, man fängt wieder an Cashing ist natürlich wieder die Frage ne was cash du jetzt genau ne vielleicht jetzt nicht unbedingt n endfile weiß ich nicht ne soll ja vielleicht dann doch nicht irgendwo noch rumhängen, aber prinzipiell macht es natürlich Sinn zu sagen.

Wenn ich eine Umgebung habe und ich sage, ey, ich arbeite jetzt damit, ich höre jetzt wieder auf und ich möchte jetzt wieder anfangen, weiß ja nie, ich meine, ich kenne das ja von mir auch, dass ich sage, ey, jetzt ein bisschen coden, ah nee, jetzt steht wieder was nächstes an, ey, ich muss kurz wieder aufhören, ah, jetzt doch noch mal wieder ein bisschen Zeit, so dass man halt irgendwie ein bisschen was einschiebt, wenn du jetzt wirklich dann jedes Mal, wie ich das auch, zum Beispiel

so ein bisschen bei diesem dieser Cloud Nine Umgebung hatte, wenn es so lange dauert, bis es dann. Da ist diese Umgebung. Dann ist natürlich irgendwie

auch Käse, weil weiß ich nicht. Also wenn ich jetzt zum Beispiel meinen Rechner anmache oder meinen Laptop oder was auch immer und ich schalte ihn an, mache meine Idi an und starte zum Beispiel einen Server oder was auch immer, was das für ein Programm ist oder die Website oder frage mich nicht, dann geht es auch recht schnell und ich finde es sollte auf jeden Fall so optimiert sein, dass du vielleicht, wenn du mit Caching arbeiten kannst dass es möglichst schnell geht.

Es sollte eigentlich im Optimalfall sollte schneller gehen als lokal, weil ansonsten ja kannst du es auch theoretisch lokal machen. Ja, wie gesagt, also es sind meistens ja auch leistungsstarke Maschinen, aber ich weiß was du meinst. Cashing muss halt einfach optimiert sein, damit du halt wirklich die kompletten Benefits daraus ziehen kannst. Auch so ein Thema ist natürlich einfach Updates. Du kannst das ja nicht einmal einrichten und dann veraltet das alles.

Sondern du musst halt auch gucken oder eine Strategie haben wie Update ich dann diese Umgebung, wie kann ich das flächendeckend machen zum Beispiel oder Projekt weit. Ja das sind das sind alles so Themen, die als Challenge damit kommen, aber halt 100 Pro auch durch Anbieterlösung bereitgestellt werden und was mir halt auch noch so wichtig wäre, wenn ich das Nutze, dann möchte ich natürlich auch das.

Das volle Programm sage ich mal, dann will ich halt meine Test lokal laufen lassen können und all sowas. Also ich möchte halt auch wirklich so entwickeln können, wie ich lokal entwickeln würde und dann ist zum Beispiel so ein Stichwort auch spannend, wenn ich so drüber nachdenke. Wir beide arbeiten ja immer im Per Programming Modell, wie würde in diesem Szenario per Programming aussehen ist. Ist das unterstützt, ist das nicht unterstützt.

Das wär halt für mich auch so n Kriterium was wirklich wichtig ist. Ne, dass wir halt wirklich das zusammen sharen können und gleichzeitig darauf entwickeln können. Ich weiß, dass es Anbieter gibt wo das möglich ist, dass du zusammen in diesem Editor entwickeln kannst, aber was denn die? Ich glaub draplit oder so gibt es glaub ich oder kann das glaub

ich glaub ich machen. Dann ist halt wieder die Frage, wie groß ist das Featureset. Kann ich also wie gesagt kurz abgekürzt, kann ich so arbeiten wie ich es lokal mit dir machen würde. Klar, wir nutzen halt so Tools wie Drovio beispielsweise fürs Sharing und zusammenarbeiten ist ja jetzt auch wieder Third Party, was du dir ins Boot holst und auch ne Internetverbindung brauchst.

Logischerweise weil wir ja nicht per Programming vom gleichen Rechner machen, weil das ist eigentlich so die beste Form, aber die ist halt nicht gegeben, da wir nicht in der gleichen Stadt wohnen. Ja, sonst müssten wir immer 2 Stunden fahren. Ja, das ist ja der hin und zurück, der Tag schon weg. Ja, aber übrigens macht das mit Drovio auch nur Spaß, wenn man eine gute Internetverbindung und

keine latenten hat. Ja richtig, richtig, also die Probleme bleiben die gleichen, du kannst es ungefähr so vorstellen, wenn Screensharing nicht funktioniert, dann ist Remote Coden auch nicht so geil. Ja so richtig richtig.

Richtig. Ja, aber wenn wir jetzt noch mal sagen, OK, also wie gesagt ne Best Practices infrastructures Code von dem Prinzip her macht Sinn sensible Daten nicht hardcoden klar Caching optimieren, coole Sache, dann halt natürlich irgendwie auch auf die Updates achten, am besten das Ganze irgendwie automatisieren oder?

Manchmal gibt es ja auch Anbieter und so weiter ist noch so ne Sache wo ich mir denke so es kommt immer darauf an was für Dependencies, weil manchmal willst du sie auch noch nicht gerade updaten, aber du weißt was ich meine. Und es sollte halt sich so anfühlen wie lokal. Das sind wären so Best Practices, die man sich sozusagen, wo man drauf achten kann, sich so ein bisschen

einrichten kann. Aber wenn wir jetzt wirklich mal sagen okay Real Talk Tino Bums mit der flachen Hand auf den Tisch kloppen, wann lohnt sich Remote Development wirklich? Also jetzt zum Beispiel auch für dich, was sind zum Beispiel Sachen, wo du sagst okay das Macht würde Sinn machen in der und der Situation beispielsweise, oder wie sagt man der und der? Eventualität ne und wann

vielleicht nicht? Also ich kann es mir gut vorstellen, wenn ich beispielsweise an sehr vielen Projekten arbeite, mit unterschiedlichen Entwicklungsumgebungen. Also jetzt nicht nur IDES, sondern wirklich komplette Tool Landschaften, dass ich halt schnell zwischen Landschaft A und B wechseln kann, wenn ich jetzt wirklich. Zum Beispiel im Projektgeschehen an mehreren Projekten gleich nicht gleichzeitig aber am Tag.

Arbeite ne, dass ich halt so switchen muss, da kann ich mir das gut vorstellen, weil das wäre an einem lokalen System aufwendig und nervig, ich glaub das würde wirklich nerven so Open Source Projekte, wo ganz viele Leute mitmachen und gefühlt keiner im selben Raum wie der der nächste ist. Und viele Leute on geboardet werden müssen, sagt man das on geboardet. Das klingt richtig eingedeutscht, sorry, ihr wisst was ich meine, da könnte ich mir das auch vorstellen. Ja, ja, auf jeden Fall.

Also es. Wären so 2 Dinger, die mir jetzt so einfallen. Ich denke mir halt so, wenn man jetzt sagt, man ist vielleicht irgendwie viel unterwegs, wäre für mich auch noch so ein so ein Thema, wenn ich jetzt zum Beispiel sage, OK, ich bin irgendwie viel. Weiß nicht von A nach B am Rumtingeln die ganze Zeit.

Du willst vielleicht möglichst wenig Hardware mitnehmen, hast dann im Endeffekt vielleicht so ein leichtes Notebook oder was auch immer, was vielleicht an sich nicht so viel Power hat, aber du kannst halt hast dann vielleicht noch einen Hotspot zur Not oder was auch immer, aber dass du dann halt im Endeffekt irgendwie durch einen Internetzugriff am Ende immer in der Lage bist halt zu entwickeln, beispielsweise das

was du brauchst. So, das wäre für mich auch noch so ein Ding, wo ich sage okay das. Würde vielleicht Sinn machen. Ja und? Was natürlich auch ein Punkt ist. Das haben wir noch gar nicht so betrachtet. Wenn ich so darüber nachdenke, ist natürlich, weil du meintest,

wenn du Hardware benötigst. Damit ist ja jetzt nicht nur der Laptop oder die Entwicklungsmaschine an sich gemeint, wenn ich jetzt auch zum Beispiel an den Embedded Bereich denke und ich habe zum Beispiel einen Hardware Aufbau mit Mikrocontroller und allem und will da die Software drauf

flashen. Die Software laufen lassen, vielleicht Tests fahren oder simulieren, wie auch immer, sobald das Setup größer wird, ist das natürlich auch ein geiler Anwendungsfall, weil ich dann halt unterwegs sein kann. Nur mit meinem Laptop, schalte mich auf die entsprechenden Maschinen, wo alles eingerichtet ist und kann halt hardwarenah arbeiten. Am Ende ist auch eine coole Sache auf jeden Fall. Ja, das stimmt. Und wird ja auch in der Praxis gelebt.

Vielleicht jetzt immer noch mit Direktverbindung zum. Zum Remote PC ne. Also wir gehen ja jetzt den Schritt weiter und sagen OK es ist uns so gesehen egal wo wir uns raufschalten, sondern der Service sozusagen muss das anbieten, da wird das natürlich dann auch wieder komplexer, aber ist ja trotzdem möglich. Das stimmt, also finde ich auf jeden Fall auch ganz gut. Gut, dass du es noch mal angesprochen hast. Auf jeden Fall, das spielt dem,

wenn man durch die. Die Gegend tingelt direkt in die Karten, gerade wenn man noch viel. Darf also nur nicht mit der Bahn und durch Deutschland tingeln, weil dann ist mit dem Internet auch wieder. Schlecht. Ja, du weißt ja Deutschland, Internet und so, das ist ja immer. So ne Sache. Ich steck nur in den Kindern. Ob sich das durchsetzen wird, weiß ich. Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich Zweifel mittlerweile dran, ja, aber. Das Ding ist also also.

An sich gibt es natürlich eine Menge Sachen, wo man sagt, Okay, das wäre schon sinnvoll, bietet sich an, stellt sich natürlich jetzt so die Frage, was meinst du, wird die lokale Entwicklung irgendwann komplett mal verschwinden oder? Also glaube ich, glaube ich nicht. Also sag niemals nie. Ist ja auch so ein so ein Spruch fürs Phrasenschwein. Ich glaube es nicht.

Also embedded, was ich zum Beispiel als Beispiel gerade genannt hatte, ist ja auch Zweischneidig in dem Anwendungsfall, wie ich es gerade angesprochen hatte, würde es funktionieren, ne, wenn ich zum Beispiel da einfach, wenn das alles aufgebaut ist, ich kann meine Software auf Mikrocontroller flashen, gucken ob es läuft, mich mit Debugger drauf schalten whatever aber angenommen ich bin so hardwarenah, dass ich das. Daran rumbastel an der Hardware.

Ja, dann funktioniert das natürlich nicht, da muss die ja lokal bei mir vorliegen, damit ich da was umstecken kann. Wie auch immer, ja falls es sich für Roboter ja aber weißt du und da wird es ja dann schon nicht wieder funktionieren und ah ich weiß nicht gibt es noch so n Bereich wo es. Also was ich, was ich mir halt denke Tino ist und dann muss man auch sagen so irgendwie also es es hat natürlich irgendwie so

seinen Charme finde ich. Und ich, ich frag mich halt wie in welchem Ausmaß das bisher richtig genutzt wird. Also das weiß ich jetzt gerade nicht ganz genau, aber so mit vielen Leuten, mit denen ich auch so gesprochen hab, gerade auch über das Thema, da kam eigentlich immer so zurück, so ja alles ganz nett, aber ich brauch das alles noch lokal auf dem Rechner und ganz ehrlich muss ich auch irgendwie sagen, geht mir irgendwie auch so also. Ja, es ist ne schöne Sache.

Also so n bisschen das Vertrauen fehlt wahrscheinlich auch, dass das geil funktioniert am Ende. Ja, also was ich zum Beispiel, ich weiß irgendwann, es ist jetzt schon so lange her, ich bin alt, Tino, ich bin so alt, aber pass auf, irgendwann gab es das erste Game, was ich mal gespielt hab, wo es hieß, das kannst du nicht, wenn du offline bist, kannst du das nicht spielen so und ich dachte mir so geht es noch.

Kann doch nicht sein. Eine Frechheit, genau und ich denke aber auch selbst wenn ich irgendwie mal, ich will doch auch einfach mal in Ruhe, weißt du meinen Laptop nehmen und irgendwo coden, auch wenn ich jetzt zum Beispiel vielleicht keinen Internetzugriff hab oder einfach weißt du, ich möchte das auch bei mir auf dem Rechner haben so ich möchte meine id e ich möchte meine ID e haben, ist ja meine id verstehst du ich kann das irgendwie nicht, ich kann es nicht ganz.

Nicht hundertprozentig rational erklären, aber für mich ist irgendwie diese, ich sag mal lokale Entwicklung, wenn man es so nennen möchte. Irgendwie ist so n Standard, den ich irgendwie gerne so behalten möchte. Ja und aber jetzt nicht sage, ich möchte es jetzt verteufeln sondern auch sagen OK ich möchte es auch ausprobieren, auch auch immer mal mehr und auch verschiedene Möglichkeiten gerne mal ausprobieren und ich lass mich auch gerne in das.

Wie sagt man besseren belehren? Aber irgendwie ist es schon ganz schön, seine lokale Entwicklungsumgebung zu haben und da so rumzuspielen, weißt du was ich meine, ist doch dieses. Typische zu Hause. Es ist doch immer am schönsten ist doch lokal, ist doch immer am schönsten, das ist mein zu Hause nein bin ich ganz bei dir, ist bei mir momentan vom von der Einstellung her genauso, es ist so.

Nicht ganz Fifty Fifty, dass ich mir denke auf jeden Fall Remote oder auf keinen Fall Remote. Ne, also dass ich ich kann mich da nicht so richtig entscheiden und ich denke so n Take away aus dieser Folge sollte dann halt auch einfach sein, dass sich das Ausprobieren auf jeden Fall lohnt, dass man sich da mal n Bild von machen sollte und ich finde das sollten wir uns auch mehr machen, ne, dass wir es mal intensiver nutzen und mal n

Gefühl dafür kriegen, ne dann kann man vielleicht auch mal so ne Follow Folge machen. Remote Developing jetzt mit Erfahrung, also mit mehr ne. Wie gesagt, wir haben es schon verwendet, aber ich glaube, dass sich das ordentlich weiterentwickelt hat und sich besser anfühlt heutzutage.

Wie gesagt hatte ich ja irgendwann mal in der Folge erwähnt, ganz früher mit so VM s. Ne, das war so der erste Schritt zu sagen, ey hier hast du ne VM, die liegt zwar lokal bei dir, aber da hast du ne Umgebung drin die so vorkonfiguriert ist. Das waren so meine ersten Steps in diese Richtung zu kommen. Ja.

Ja, also wie gesagt, ich glaub wenn man unterwegs ist wie du meintest oder man wirklich nur n kleines Notebook hat, dass man eigentlich gar nicht so die Leistungsmaschine hat, dann trotzdem irgendwie entwickeln kann. Das ist cool. Den Punkt finde ich sehr charmant, aber wie gesagt, Lokale ID ist dann am Ende wahrscheinlich immer noch am schönsten. Beste das Allerbeste, ja, aber wie gesagt, bisschen haben wir damit auch schon rumgespielt. Hat sich sicherlich auch noch

weiterentwickelt. Uns würde auf jeden Fall mal interessieren, Liebe zur lieber Zurer welche Tools nutzt du da? Hast du auch zum Beispiel schon Erfahrung gemacht mit Remote Development, wenn ja, mit welchen Tools? Wie hat sich das angefühlt, ist das eine coole Sache, findest du sagst du jetzt das ist top oder absolutes No go?

Das interessiert uns natürlich mega und schreib uns da auf jeden Fall eine Mail auf unsere Podcast Mail Adresse oder am besten kommen Discord, da kann man natürlich sogar noch viel einfacher kommunizieren, auch mit allen anderen in der Community. Ja, und ansonsten wie gesagt alles ne Mail spendenlink was ich vorhin meinte am Anfang und Discord Link und so alles in den Shownotes verlinkt auf jeden Fall und ansonsten ja weiß nicht Tino.

Möchte ich noch was sagen, sind wir fertig, haben wir es abgeschlossen. Wir sind fertig. Ich habe fertig. Wir sind fertig, alles klar. Dann würde ich sagen, hören wir uns einfach in der nächsten Woche wieder gehabte Zeit gehabter Platz Remote, wo auch immer alle sind, schaltet wieder ein, Wir freuen uns auf euch. Eure Coaling Buddies gemeinsam besser.

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