Bye Bye Cloud – Zeit für Local First Software - podcast episode cover

Bye Bye Cloud – Zeit für Local First Software

Apr 17, 202546 min
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Es gibt auch spannende Themen ohne AI! Heute besprechen wir einen wiederauflebenden Trend 2025: Local First Software. Was das bedeutet und welche Chancen und Risiken wir darin sehen, besprechen wir in der heutigen Folge.


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Transcript

Und dann denkt man sich vielleicht so, die Festplatte ist aber schon ganz schön alt. Vielleicht mach ich mal ein Backup. Ja ich mach ein Backup, definitiv mach ich ein Backup. Ja, du machst sowas von keinem Backup Coding Buddies dein Podcast rund um Softwareentwicklung und aktueller Tech News.

Herzlich Willkommen, Halli Hallo und herzlich Willkommen zur neuen Folge am Donnerstag vom Coding Buddies Podcast. Und wir beide sind natürlich wieder da, und zwar ich, der Fabi und natürlich auch der Tino, den ich hier herzlich begrüße. Tino, Wie geht's, wie steht's? Moin Moin, was geht ab Fabi ja alles gut, alles gut, alles beim alten alles unverändert, alles gut, immer noch Bock Podcast zu machen, deswegen sehr schön mal

loslegen. Hast du denn die schönen Wettertage jetzt letztens genossen? Ja, tatsächlich, es waren ja jetzt schon mal die ersten wirklich sommerlichen Tage. Und ja, war super, was macht man so? Man geht im Biergarten oder grillt. Super super Sachen. Das sind auf jeden Fall Evergreens, hab ich auch gemacht, also ja vor allem grillen Biergarten hatte. Ich grillen ist geil. Ja, dann lass uns doch mal Reinstarten in die neue Folge, und zwar in das Thema.

Und das ist ja jetzt mal. Sagen wir mal n bisschen was anderes, weil aktuell wird ja viel über LLMS geredet, viel über KI und so weiter diesen ganzen AI Bereich und das ist natürlich auch mega interessant und wir haben jetzt in der letzten Folge auch über Vibe Coding gesprochen, hat natürlich auch sehr viel damit zu tun mit diesem Thema und wir haben uns aber jetzt auch mal gefragt, was gibt es denn vielleicht noch abseits von diesen ganzen LLM, Thema KI und so weiter gibt es

denn da vielleicht noch irgendwas? Was eventuell trotzdem irgendwie so ne Art. Ja ich sag mal Trend oder ja oder upcoming oder dass man da wirklich mal n bisschen so das Ganze auch mal betrachten beleuchten kann. Ja, da haben wir halt n bisschen recherchiert und sind auf n Thema gestoßen, was wirklich interessant ist. Und deswegen haben wir es auch für das heutige, für die heutige Folge mal mitgebracht und zwar das Thema Local First Software und da würde ich halt dann jetzt

gern mit dir drüber sprechen. Mal über also mal erklären quasi, welcher Ansatz dahinter steckt, welche vor und Nachteile das mit sich bringt. Und deswegen würde ich sagen, lass uns da doch mal rein starten. Was ist Local First Software oder was steckt hinter diesem Begriff Trend? Die Grundidee dabei ist im Prinzip zu sagen, OK, was ist denn momentan so State of the

Art? Wir haben halt viele Software as a Servicelösungen, viele Cloud Geschichten und die Grundidee hinter Local First ist, wie der Name schon sagt, wieder n bisschen mehr so in die Oldschoolige Richtung zu gehen sag ich mal so in eine Welt bevor es Clouds gab.

Und zwar zu sagen, Hey meine Steinzeit, genau zurück in die Steinzeit. Meine Software speichert Daten jetzt wieder primär auf meinem eigenen Gerät und nicht in der Cloud, das ist im Prinzip der Grund Gedanke dahinter, das heißt man braucht halt keine Server mehr, wenn überhaupt nur noch zur Unterstützung und nicht mehr so als Source of Truth, da würde ich später aber noch mal genauer drauf eingehen, warum

man den vielleicht. An manchen Stellen doch einen Server braucht, weil gibt da halt noch so ein 2 Anwendungsfälle, aber im Prinzip kann man das so sehen, wenn ich das jetzt mit einer normalen Cloud Anwendung vergleiche, ne da liegen die Daten zentral auf diesem Server, zum Beispiel was nehmen viele Leute so Google Docs oder so ist ne feine Sache ne du kannst halt von allen Geräten über dein Google Konto drauf zugreifen, kannst die Dateien ändern.

Andere sehen das, wenn du es geändert hast. Aber im Endeffekt liegen halt diese Daten halt wirklich da zentral ab und du hast ja Zugriff drauf, aber du bist nicht Herr der Daten im ursprünglichen Sinne und das versucht halt genau dieser Ansatz Local First wieder zu kippen und quasi wirklich wieder in die Oldschool Richtung zu gehen und zu sagen, Nein wir speichern unsere Daten lokal ja. Das Problem dabei ist natürlich, was ich jetzt wahrscheinlich die

ersten schon fragen werden. Ja gut, dann hab ich jetzt meine Daten lokal. Aber was ist denn wie du ja Tilo wie du eben meintest mit dem Syncen so ja und das ist halt genau die Schwierigkeit und das anspruchsvolle dabei, worüber wir heute mal reden wollen, wie kann ich es schaffen meine Daten lokal zu haben und zu verwalten und vielleicht trotzdem mich mit anderen Usern zu syncen oder auch ganz klassisch über Geräte hinaus ne zum Beispiel von meinem Handy auf dem Laptop. Ja. Genau.

Ja, ich find das ist auch n ziemlich spannendes Thema.

Ich find als ich das das erste Mal so gelesen hatte, also es ist ja jetzt nicht komplett neu dieser Ansatz, aber er kommt jetzt noch mal n bisschen zurück, hab ich das Gefühl oder wird sich zeigen sagen wir mal so wie weit das sozusagen dann am Ende geht aber ich fand das erstmal interessant so ich dachte so Local first klingt irgendwie weiß nicht erstmal konnte ich mir im allerersten Moment gar nichts darunter vorstellen und ich find es aber auf jeden Fall also als ich das

dann so n bisschen genauer noch mal betrachtet hab, also dem unter dem Begriff. Weil man kann sich das ja natürlich super Easy vorstellen. Du hast das ja gut beschrieben, aber mir ist da auch relativ schnell so ein Thema Datenschutz aufgekommen und da ist mir auch zum Beispiel eingefallen, dass irgendwie ich glaube, das ist jetzt auch relativ frisch, dass gerade bei zum Beispiel bei Samsung gab es jetzt auch wieder ein riesen Datenleak oder Datenleck oder wie man das nennt

und. Also da ist das ist mir irgendwie so aufgekommen, weil wenn du jetzt wirklich so ne zentrale Lösung hast, wo alle Daten komplett zentral auf dem Server sind, dann hast du natürlich direkt auch einen Angriffsvektor, den du fahren kannst beziehungsweise einen eine eine Angriffsstelle. Besser gesagt um halt deine

ganzen Daten zu bekommen. Ne, wenn du jetzt so ne dezentrale Lösung hast, wie du es gerade sagst, wo Daten auf einzelnen Geräten drauf sind, eventuell gesynct, aber vielleicht auch eventuell nicht gesynct oder noch nicht gesynct. Dann kriegst du ja vielleicht auch noch nicht alles. Aber das sind zuerst mal so Gedanken, die mir als erstes so

durch den Kopf gingen. Natürlich kann man sich hinstellen und sagen, ja gut, große Server von großen Firmen sind vielleicht besser gesichert gesichert als Endgeräte von einzelnen Usern, aber das ist glaube ich noch ein anderes Thema, das ist mir nur als erstes in den in den Sinn gekommen, dass es eventuell angenommen man macht es richtig, sozusagen, also richtig in Anführungsstrichen ne, dann könnte man vielleicht sowas verhindern, aber.

Aber vielleicht auch nicht. Du siehst schon, das sind immer so sehr, sehr vage Sachen, die Fans, genau. Ja, also ich glaube, dass diese Bewegung halt auch noch mal genau deswegen aufkommt zu sagen, dass es heutzutage umso wichtiger ist, sich Gedanken über den Datenschutz zu machen, auch über Ownership. Wem gehören eigentlich die Daten, also wer verwaltet sie, wer ist verantwortlich für die Daten, das sind ja halt wirklich immer oder zunehmend.

Einfach ein wichtiges Thema. Es wird ja immer wichtiger und deswegen finde ich, fand ich das auch cool, wieder von diesem Trend sage ich mal 2025 zu lesen, dass wieder Entwickler versuchen, Softwarelösungen nach diesem Prinzip zu basteln und das ist halt irgendwie cool und weil es halt genau diese, sage ich mal, diese Themen adressiert und versucht, da bessere Lösungen für zu finden, und da hatten wir ja einen ganz coolen

Artikel gefunden. Wo im Prinzip so verschiedene Ideale der Local First Software erläutert wurden, also im Prinzip so Vorstellungen oder Prinzipien, die man damit

erreichen möchte. Aber nicht nur, dass die jetzt quasi einfach gegeben sind, sondern das ist das ideal dahinter, ne, also da möchte man damit hinkommen und das hat natürlich auch große Herausforderungen und da werden wir auch noch später drauf eingehen, aber ich möchte mal kurz auf diese 7 Punkte eingehen, nur kurz und knapp, aber dann kriegt man glaube ich noch mal n ganz cooles Bild, weil ein. Punkt dabei.

Den fand ich ganz witzig, der hieß keine Spinner mehr, das ist halt so so n typisches UI Ding was glaub ich, jeder kennt immer dieser drehende Kreis, ja warten wird verarbeitet. Und was dahinter steckt, ist einfach, dass eine Local First Software schnell und responsive sein soll.

Das heißt dadurch, dass du halt keinen Server mehr dahinter hast, von dem Daten geladen werden sollen, erwartet man schneller und ja responsive zu sein und nicht mehr diese Netzwerk Wartezeiten dabei zu haben und das fand ich halt n ganz cooler Gedanke dahinter zu sagen, wenn ich die Daten lokal hab kann ich sie ja auch viel schneller aufrufen ja oder abrufen. Das war so ein Punkt, den ich da

jetzt ziemlich witzig fand. Also was witzig im Sinne von, ja klar, macht absolut Sinn so, ja, und da gehst du ja direkt theoretisch, kannst ja direkt weitergehen und sagen, wenn du keine, also diesen Netzwerkzugriff in diesem Sinne nicht mehr hast oder nicht mehr haben musst, dann bist du ja auch irgendwo offline fähig, ne, also du hast die Daten und kannst ohne Netzwerk, also ohne Internet wie auch immer kannst du ja auch zum Beispiel, nennen wir es mal diese App oder diese

Anwendung verwenden, ne zumindest bis zu einem gewissen Grad. Genau das war nämlich auch gleich schon ein weiterer Punkt, der ja eigentlich nur logische Schlussfolgerung ist. Genauso wie du sie gerade gezogen hast, das Netzwerk quasi optional wird. Das heißt, du bist nicht mehr auf eine Verbindung angewiesen?

Ja, und dann wurde halt sowas gesagt, wieso ein klassischer Fall, Du sitzt im Zug, fährst durch den Tunnel, aber Hey, du kannst noch weiter mit deiner App arbeiten, weil die Verbindung nicht weg ist, ne oder falls das wlan im café mal wieder nicht funktioniert. Solche Geschichten, das fand ich

halt ganz cool. Auf aufgearbeitet, sag ich mal in diesem Artikel und auch ne Wünschenswerte, wie soll ich sagen Eigenschaft einer Software zu sagen ich kann dich also diese Software dich im Sinne von die Software komplett offline verwenden, das ist ja ne nette Sache, halt ne. Wieso n Telefonanruf, wo man einfach mit sich selber kurz reden kann. Genau so n Dosentelefon hältst dir links und rechts ans Ohr. Und dann? Genau und natürlich auch die nächste Schlussfolgerung daraus.

Auch der dritte Punkt ist Langlebigkeit und das finde ich, macht halt auch absolut Sinn zu sagen, ey ich bin nicht mehr abhängig von irgendeinem Anbieter der eventuell insolvent geht, seinen Service einstellt, den komplett umbaut, gar nicht mehr so ist wie ich ihn eigentlich möchte.

Das heißt, da stand dann so, ja funktioniert auch in 10 Jahren noch und das find ich halt auch n ganz cooler Punkt zu sagen, OK, das ist jetzt meine offline Anwendung und auf diesem Gerät wo sie läuft wird sie so auch funktionieren, auch zukünftig und nicht dass ich sie irgendwann starte und sag ey hier Service nicht erreichbar so nach dem Motto Ja. Eben das sind halt wirklich coole Punkte dahinter, die erstrebenswert sind in meinen, in meinen Augen und halt auch

absolut Sinn machen. Ich mein Datenschutz hatten wir ja schon gesagt, Datenschutz und Sicherheit, dass du halt nicht mehr diesen zentralen Datentopf hast eben, sondern halt weniger Angriffsfläche in der Hinsicht. Es ist halt wie gesagt, es ist, finde ich müsste man. Das ist so n zweischneidiges Schwert an der Stelle ne, weil wie ich schon meinte so du hast entweder diese großen Server, da musst du auch erst mal irgendwie

rein. Gut wenn du es schaffst, dann hast du natürlich vielleicht n Jackpot, wenn du aber vielleicht sag ich jetzt mal nur ein einzelnes Device an Zapfs, wo wahrscheinlich aber nicht diese ganzen Daten drauf liegen von allen ne, also vielleicht sozusagen nur von dir und deinen Kontakten, eventuell, je nachdem was das für eine Anwendung ist, am Ende, aber dann hast du vielleicht nicht direkt Zugriff auf alle Daten, was halt diesen Datenschutz vielleicht wieder

hätte. Bei der Sicherheit bin ich mir nicht ganz sicher, Sicherheit sicher.

Weil es natürlich die Frage ist, wie gut ist ein Endgerät geschützt und man weiß ja auch, dass oftmals, sage ich mal, ein sehr, sehr großer Angriffs angriffsvektor, den man irgendwie hat, ist natürlich der Mensch und dem irgendwie was zu entlocken oder irgendwie über Social Engineering oder was auch immer da ranzukommen ist, vielleicht noch ein bisschen einfacher als so bei großen Firmen, Servern und so weiter ne aber ist trotzdem erstmal so ein valider Punkt an dieser Stelle

darüber nachzudenken. Genau, weil das ist nämlich auch n Punkt da gewesen und der geht da halt genau rein zu sagen, OK, ich hab halt n Shift, Wer hat jetzt die Kontrolle über die Daten? Ne also in dem Moment hab ich als Nutzer die Kontrolle darüber ne über die Daten ich muss mich über Backups Gedanken machen über die Formate, über den Zugriff, über alles halt ne weil. Es ist halt kein Server oder keine große Firma mehr dahinter, die sagt Hey, kein Problem, dass dein Handy weg ist.

Die Daten sind ja bei mir, die kriegst du wieder so nach dem Motto, Ja und das ist halt wirklich n großer Shift, dem der eine, also das muss einem dann halt auch klar sein, wenn man diesen Ansatz verfolgt, ja, dass du halt nicht mehr.

Diese, wie soll ich sagen, diese Bequemlichkeit hast dahinter zu sagen, ja, ich muss mir um meine Daten keine keine Gedanken machen, ne, und genauso wünscht man sich ja heutzutage diesen Multi Device Support, was ich vorhin schon mal kurz angesprochen hatte ist deine App oder deine sag ich mal Applikation im Sinne der Funktionalität soll ja nicht auf einem Device gefangen sein ne? Also wenn ich jetzt quasi unterwegs bin kurz mir mal ne Notiz ein.

Tippe auf dem Handy ne, dann soll die ja nicht quasi da drin gefangen sein. Das wäre jetzt nicht so wünschenswert, wenn ich sie doch später meinetwegen auf dem Laptop noch mehr ausformulieren möchte, dann hätte ich ja gerne diese Notiz auch auf dem Laptop und das sind da halt dann auch so Challenges hinter dem Ansatz, wie schaffe ich das?

Auch Stichworte Kollaboration wie schaffe ich es, mit anderen zusammenzuarbeiten, zum Beispiel auch in Echtzeit oder Halt asynchron, ja, also du machst heute morgen ne Änderung und ich mach heute Abend einen, aber wir wollen das irgendwie sinken und haben halt nicht mehr dann ne Cloud dazwischen hängen die das für uns unternimmt und das sind halt so die großen Punkte dabei. Ja. Ja, definitiv.

Ich finde es halt spannend, weil im Endeffekt kommst du ja dann, also gerade wenn du jetzt so sagst, man muss sich um Backups kümmern und so, da kann man jetzt vielleicht auch wieder denken, ja gut, aber da bin ich ja eigentlich wieder zurückversetzt, weil wenn man sich so früher überlegt, du hast vielleicht irgendwie, es gab noch keine Cloud, du hattest das alles auf dem USB Stick, den USB Stick oder deine Festplatte, deine externe geht kaputt riesen Panik, ich meine es hat

wahrscheinlich jeder schon mal erlebt, dass man sich dachte so. Ah, ich hab jetzt noch ne Festplatte, da hab ich noch was weiß ich 10000000 Videos drauf natürlich alle legal. Ist ja klar und und dann denkt man sich vielleicht so ja die Festplatte ist aber schon ganz schön alt vielleicht mach ich mal n Backup ja ich mach n Backup definitiv mach ich n. Backup ja du machst sowas von keinem Backup.

Und die Platte ist irgendwann kaputt und man denkt sich, ah, verdammt so, und da hast du dann natürlich ne, also ich sag mal so es gab ne Testphase wo es um Backups ging und ich glaube. Also ich lehne mich aus dem Fenster und sage mehr als 100% haben. Wir sind auf diese Falle reingefallen. Nee, aber das ist natürlich, also da kann man sich vielleicht auch dann wieder denken, so nee, aber ist es vielleicht nicht auch irgendwie wieder n Rückschritt, ne und? Genau.

Und um das quasi oder Gegenargumente zu bringen, muss man sich halt mal jetzt mal die Vorteile wirklich vor Augen führen. Ne, es ist definitiv erstmal. Auf dem Papier ein Rückschritt zu sagen, Hey, wir nutzen das, was momentan alle nutzen, was ja wirklich super verbreitet ist und auch jeden Fall seine Daseinsberechtigung hat. Das nehmen wir jetzt nicht mehr, aber warum machen wir das nicht?

Also es muss ja einen Grund geben, es muss ja Vorteile geben und da hatten wir jetzt zum Beispiel die bessere Performance, du hast halt keine Roundtrips mehr, Server Kommunikation beziehungsweise Cloud, sondern du bist halt auf deinem Gerät und dadurch erreichst du halt eine bessere Performance und der riesen Vorteil, den hattest du ja

genannt ist einfach. Mal. Stichwort Privatsphäre. Ja, also dieses typische Privatsphäre bei Design, also dadurch so wie die Software entwickelt wurde oder funktioniert habe ich halt eine höhere Privatsphäre, weil diese Daten sind bei mir lokal und hoffentlich verschlüsselt auch ne, das heißt da kommt keiner ran, es gibt keine Angriffsfläche auf dem Server wo man an diese Daten rankommt. Ja man kann die jetzt vielleicht. Jetzt sage ich mal das Handy

klauen. Wenn das jetzt eine mobile App ist, dann klaut man dir das Handy und wenn die jetzt nicht zum Beispiel irgendwie verschlüsselt ist, also keine Ahnung 2 Faktor irgendwas, dann kommst du da halt dran.

So nicht cool, aber trotzdem hast du und das ist auch wieder Stichwort nutzerkontrolle du bist natürlich auch verantwortlich für deine Daten, das heißt lass dir das Handy nicht klauen, aber du hast halt erstmal diese Privatsphäre per Design schon auf deiner Seite. Ja, das ist auch n großer Vorteil aus der Sicht. Ne, das ist ja auch so, Stichwort Web Three, ich weiß nicht ob Liebe zura Liebe zura dir das n Begriff ist, will ich jetzt auch nicht näher drauf

eingehen, ist wahrscheinlich eher ne eigene Folge mal wert über diese Technologie zu sprechen, aber da geht es ja irgendwo so n bisschen in die Richtung hin ne wenn man jetzt

diesen dezentralen Ansatz fährt. Und was ich aber zum Beispiel auch vielleicht, was man dazu noch sagen kann ist, ich finde es immer was, also was ich schwierig finde an der Stelle ist zu sagen, Du hast zum Beispiel so eine Möglichkeit, ne also local First Software zu entwerfen, zu entwickeln, ne du kannst das so designen wie du meintest ne und ich ich finde es ist oft so, dass so ein Gedankengang dahin geht und dass man sagt so. Local First Software OK, das und

das ist das Prinzip, macht aber da und da gar keinen Sinn. Es ist irgendwie in in dem und dem Anwendungsfall ist doch völlig quatsch und das ist ja auch wieder absolut der Punkt ne also es es ist ja auch nicht immer für jede Anwendung hundertprozentig immer sinnvoll ne also wenn du jetzt wirklich mal sagst, OK du hast Banken, banktransaktionen und solche solche Sachen ne dann ist es schon irgendwo sinnvoll zu sagen, OK du hast irgendwo zentrale Daten über.

Überprüfung an der zentralen Stelle und so weiter und sofort.

Es gibt aber vielleicht auch andere Anwendungsmöglichkeiten wo du sagst, das ist vielleicht eine eine coole Sache, zum Beispiel wenn du jetzt sagst, Ey, du hast jetzt Fotos, die du irgendwie teilen möchtest mit anderen Leuten, du hast vielleicht irgendwie ein cooles Event gehabt und sagst, ey, ich möchte jetzt meine Fotos teilen, ist natürlich die Frage, lade ich jetzt alle Fotos nie Cloud hoch, ne, ist es jetzt gut, dass theoretisch alle das sehen können?

Manchmal hast du ja zum Beispiel einen Link, ne wo du sagen kannst echt. Klickt den Link rum.

Alle können auf diesen Link gehen und können Fotos hochladen, runterladen, wie auch immer so, wenn du jetzt aus Versehen den Link irgendwo anders hinschmeißt, können ja andere Leute es auch sehen so und da ist natürlich dann die Frage oder ne beim bei irgendeinem Angriff datenleak was auch immer kann es natürlich eben auch sein, dass diese Fotos, je nachdem was du da für Fotos hast sag ich jetzt mal.

Irgendwo. Ne irgendwo hingelangen, was halt vielleicht nicht sein soll und das ist natürlich, da wäre eventuell so ein Local First Ansatz natürlich nicht schlecht zu sagen, OK ich kann es teilen und. Mit entsprechenden Leuten, aber auch wirklich nur dann auf diesen Geräten verteilt. Beispielsweise ne und das sind also was ich meine ist, du hast halt Anwendungsfälle wo es sinnvoll ist und Anwendungsfälle wo es auch nicht sinnvoll ist.

Ne also ich weiß nicht was für mich zum Beispiel auch n Punkt war ne wenn wenn man das ganze jetzt mal so gedanklich mal dieses oder dieses Gedankenexperiment mal weiter treibt und sagt OK du hast jetzt deine Daten lokal, das wird bei Youtube nicht funktionieren. Ja. Dafür hast du halt einfach nicht diesen Speicherplatz.

Logischerweise ne und deswegen muss man natürlich gucken, OK, wo lohnt sich das oder wo ist es sinnvoll und wo nicht, das ist immer n wichtiger Punkt. Ja also ich denke das hast du ja auch schon richtig angesprochen, da ist einfach sobald so n sensibler Kontext gegeben ist, zum Beispiel in Bezug auf Daten ne oder in der Anwendung. Dann ist dieser Ansatz gar nicht so verkehrt, den zu gehen oder zumindestens zu überprüfen, ob es möglich ist, das Ganze so zu entwickeln.

Das heißt ja nicht, dass es immer gegeben ist, aber vielleicht diesen Weg zu gehen, zu sagen, ich überlege mir mal, ob ich das Local First Prinzip da etablieren kann oder meine mein Software Design danach ausrichten kann und nicht immer

gleich sagen, Na ja gut dann. Da habe ich einen Server mit einer Datenbank, da speichere ich das und dann ja, gibt es einen Client und der kann dann drauf zugreifen und so weißt du, sondern einfach mal zu sagen, ja, vielleicht muss ich diesen Weg nicht gehen, vielleicht ist in meinem Kontext wirklich, weil ich zum Beispiel sensible Daten habe, der Weg gar nicht schlecht zu sagen, nein, ich werde es nicht irgendwo im World Wide Web speichern und dann halt auch wieder dieses Stichwort

Ownership, meine Daten gehören dann auch wirklich mir. Ja, also zum Beispiel auch dem Anwender der Software. Man muss es ja auch aus Anwendersicht sehen und das das finde ich halt schon ziemlich spannend, aber natürlich gibt es halt auch große Herausforderung dabei, keine Frage, und da möchte ich mal mit dir drüber sprechen und zwar dieses ganze Multi device, was ich vorhin meinte oder halt auch

Kollaboration zu sagen. Ey, ich möchte jetzt mit mehreren Geräten oder mit mehreren Nutzern an gewissen Dateien zum Beispiel arbeiten. Nehmen wir noch mal das Google Docs Beispiel, ich habe jetzt ne Textdatei wo Notizen drin gemacht werden und da möchten aber mehrere Notizen drin machen und ich möchte auch die Notizen der anderen da drin sind. Ich möchte sehen ob es ne neue Version dieser Datei gibt.

Und dieses Synchronisieren ist halt eine riesen Challenge, wenn ich sage diese Daten liegen aber bei dem Gerät lokal vorbei, dem Nutzer sozusagen, das heißt, es wird sehr aufwendig und schwierig diese Synchronisation durchzuführen, Stichwort Konflikte. Wie kann die Software erkennen, ob mich vielleicht jemand anderes an diesen Dateien, also an deinen geht ja schon mal nicht weil sie bei dir lokal sind, aber ich sag mal. Im Kontext der Gesamtsoftware nehmen wir mal eine geteilte Notiz.

Wie kann ich erkennen, dass Konflikte entstanden sind, weil jemand vielleicht diese Notiz weiterentwickelt hat auf seinem lokalen Gerät, wie erkenne ich das ja, wenn doch die Daten gar nicht irgendwo zusammen vorliegen und nicht nur das, selbst wenn kein anderer an den Dateien arbeitet, sondern ich einfach das von Gerät zu Gerät übertragen will zum Beispiel. Voll noch mal noch mal die Notiz, ich find da kann kann man

das gut verstehen. Ich hab jetzt auf dem Handy noch mal n paar Notizen gemacht, ich hatte einfach so n so ne so n schnellen Gedanken und dachte mir Ach hier guck mal von gestern die Aufzeichnung noch mal kurz aufgemacht geändert und wenn ich nachher am Laptop bin dann seh ich das das funktioniert halt nicht mehr so einfach weil halt diese diese große Wolke klaut da jetzt fehlt ne die das für dich

synchronisiert. Also ist ja jetzt wirklich die große Problemstellung, wie synchronisier ich Daten zwischen Usern oder schrägstrich Geräten, wenn diese nicht auf einem Server abbiegen und das ist halt ne ne super spannende Frage und dieses ganze Softwarekonzept ändert sich darum, da darum also auch Stichwort User Experience, was erwartet eigentlich mein Kunde, wer der dieses? Das Produkt sag ich mal, die

Software an sich verwendet. Wie soll es für ihn funktionieren, da gibt es ja auch ne gewisse Erwartungshaltung, wenn man halt so Cloud verwöhnt ist und das find ich halt ist extrem spannend dabei und.

Das Interessante ist ja auch, weil du meintest so OK es ist, dass man vielleicht auch wirklich darüber nachdenkt, ne, dieses dieses typische es gibt mehrere Möglichkeiten, ich denk mal drüber nach, ob es sich vielleicht lohnen würde oder welcher Ansatz sich lohnen würde ne und ich glaube und das kenn ich auch von mir selber, dass man halt öfter mal gerne mal

sagt, Ja warte mal. Also. Wenn wir jetzt irgendwie n zentralen Server haben mit einer zentralen Datenbasis, was auch immer das ist doch einfach, dann können wir da und haben wir da unseren Server, wir haben unsere Clients, dann können wir ne kennt man, hat man schon gemacht, kriegt man auch relativ schnell auf die Beine gestellt so diesen Ansatz ne also damit es ist vertraut ne und wie wie ich gerade meinte so ich kenn das ja von mir selbst auch ne

also wenn du jetzt zum Beispiel. Sagen wir mal du sagst ey ich möcht ne. Also jetzt aus meiner Sicht gesprochen, ich möcht n irgendwie ne Anwendung entwickeln so und ich möcht oder n Server oder n Client, dann denk ich natürlich auch erstmal an das was ich kenne, weil ich mir denke na ja damit geht es doch schnell, ich kenn mich damit aus, ich bin da schon n bisschen bewandert und so weiter und ich glaube, dass es auch oftmals ne Rolle spielt zu

sagen, also was ich auch schon oft erlebt habe, dass ich Leute und ich auch selber, wie ich meinte, sich hinstellen und sagen lass uns doch mal irgendwie das und das machen. Ja, ich glaube, wir könnten das so machen.

Ja, das funktioniert alles. Klar, das andere würde auch gehen, ja, aber ey ganz ehrlich, wenn wir das so machen, da müssten wir echt noch ein bisschen over draufpacken, bis wir das hinkriegen, weil ja müssen wir erst mal gucken, wie das geht, weißt du, weil du ja auch wie du meintest.

Es ist natürlich eine Herausforderung, definitiv irgendwie das Ganze zu synchronisieren ohne einen zentralen Server gar nicht so einfach, das ist echt super spannend, also ob du dann irgendwie wirklich so p to p Verbindung nutzt. Aber so einfach kann es ja auch nicht sein, ne? Aber auch diese ganze Synchronisation der Daten dann es ist nicht einfach ne, also der eine ändert was der andere ändert, was synchron, wie wird

das dann gemacht? Ne also du kennst das ja vielleicht bei bei git ne wenn du so einen 3 Wege Merch machst oder was auch immer, so werden Daten ja die gleichzeitig so. Sag ich mal. Beschrieben werden muss ja irgend, kann ja irgendwas passieren.

Im optimalen Fall ist es OK, du sagst OK das geht rein, das geht auch rein, alles cool, aber wenn du wirklich das gleiche beschreibst sag ich jetzt mal, dann kann es ja zu einem Konflikt kommen, wie wird der gelöst, so dass natürlich die Daten auch noch irgendwie sinnvoll sind oder so ne. Also nicht dass ich jetzt zum Beispiel irgendwie schreibe hi Tino und du schreibst Hi fabi und dann steht da hi Tino Fabi, weißt du. Ja, also das ist halt wirklich

der Punkt, dass man. Wahrscheinlich jetzt anfängt eine Anwendung sich zu überlegen.

Kommt denn zu dem Punkt, ja, ich brauche jetzt, ich brauche einen Server mit Daten, ich muss jetzt zentral Daten bereitstellen und sobald man sich überlegt ja will ich vielleicht das doch anders machen, dann ist das Halt so ein Bequemlichkeitsfaktor nenne ich es mal, dass du sagst ja aber so Software es ist Service wenn ich die jetzt einfach nutze und dann kann ich das da einfach machen und das ist bequem, das ist vertraut ich weiß das funktioniert, ich habe das schon mal gemacht dann.

Dann neigt man halt auch dazu zu sagen, Ach komm, wir lassen das schon so, das ist schon alles gut so, gerade wenn ich mir halt so eine Sync Strategien überlegen muss. Du hast ja jetzt zum Beispiel Peer to Peer genannt, was ja auf

jeden Fall valide ist. Eine Peer to Peer Verbindung aufzubauen, aber da hast du natürlich jetzt schon mal das Thema, beide müssen aktiv sein, also du kannst ja diese Verbindung aufbauen, wenn so gesehen beide die Applikation laufen haben, dann kannst du den Austausch machen, kein Hexenwerk, das geht ja. Das heißt, du hast jetzt so ne Prämisse zu sagen, beide Applikationen müssen online sein, sonst krieg ich diese Verbindung nicht hin.

So dann kannst du sagen, na ja OK gut, weil ich vorhin meinte vielleicht braucht man n optionalen Server, du kannst ja so ne Art Relay Server machen, der sagt OK, ich sorge dafür, dass das Async also nicht beide müssen online sein funktioniert, ich Speicher aber nicht, die Daten auf diesem Server sondern Changes zum Beispiel, da gibt es ja auch weil du auch Stichwort Git gesagt hast, da gibt es ja auch verschiedene. Dateistrukturen oder Datenstrukturen nenne ich es mal

nicht. Datei wie ich das speichern kann, Änderung an Daten an definierten Daten und dass ich die denn zum Beispiel verschlüsselt über den Server übertrage und im Prinzip nur noch gesynct wird.

Was gibt es für Veränderungen, aber die eigentlichen Daten niemals auf dem Server gespeichert liegen, das wäre dann quasi ein optionaler Schritt, den man da in Erwägung ziehen könnte und das finde ich halt wirklich spannend und irgendwie auch eine Challenge. Zu sagen, ey, ich mach jetzt beispielsweise mal ne kleine Notiz App ja und versuch genau das mal zu zu implementieren, zu sagen, Nein die ist local first und meine Daten so wie sie wirklich sind liegen nur auf

meinem lokalen Gerät vor und dann versucht man mal so n Sync. Zwischen 2 Geräten irgendwie zu implementieren finde ich finde ich es halt eine wirklich spannende Sache. Ja, auf jeden Fall. Also ich finde es auch interessant, weil du ja auch meintest, dieses, dieser, dieser, dieser abweichende Zustand wird gespeichert, ne also und da sind wir dann tatsächlich muss man auch ja sagen an dem Punkt wo man theoretisch ne in diesem Modell jetzt oder dann auch rein praktisch einen Server hat, wo

das dann. Ich nenne es jetzt mal zentral gespeichert wird. Also du hast jetzt trotzdem irgendwo so eine Art eventuell oder kannst du aufbauen, wenn du es wieder. Also es geht ja immer vieles, aber du kannst ja an der Stelle sagen, du hast einen zentralen Server und diese Changes werden über diesen zentralen Server gespeichert oder nicht gespeichert, also doch gespeichert, aber dass du dieses Syncen sozusagen über diesen

Server machst. Demzufolge hast du zwar mehr oder weniger die Datenhoheit im Endgerät, aber die. Dieser, diese diese Synchronisation der Daten findet halt trotzdem auf dem Server statt. Ne, also das ist ja zum Beispiel eine Möglichkeit, da hatte ich ja also was ich gelesen hatte, was ich interessant fand war, dass so dann zum Beispiel deine Datenbasis ist, dann zum Beispiel eine sogenannte. Coach DB Ich weiß nicht, ob ich

es richtig ausspreche. Das ist so eine javascript Datenbank beispielsweise, die ist auf dem Endgerät, da liegen deine Daten und dann hast du noch eine Couch. Ich hoffe, dass ich es auch richtig ausspreche Couch DB die dann am Ende sozusagen diese Changes verwaltet und dann hast du sozusagen auf jedem Client hast du eben diese diese Coach DB und auf dem Server hast du dann diese Couch DB so und damit hast du dann trotzdem am Ende wie gesagt dennoch eine Art.

Zentralisierung, aber nicht mehr der gesamten Datenmenge fand ich auf jeden Fall auch super spannend, ja. Genau das ist ja im Prinzip, was so hinter so einem Relay Server dann am Ende steht. Das ist ja auch temporär ne, also du musst ja die Changes nicht dauerhafter speichern, was ja wieder ein Unterschied zu der Cloud wäre ne, sondern es geht ja nur darum erstmal zu syncen. Also du hättest theoretisch die Möglichkeit die ja auch. Quasi nur temporär zu halten.

Jetzt ist natürlich die Frage, wieviel Clients hast du, sind alle gesynct und so weiter ne und das sind halt die Überlegungen die man denn bei so einer Local First Software am Anfang und auch währenddessen logischerweise machen muss und auch Entscheidungen die man treffen muss um sich n Konzept zu erarbeiten. Wie soll denn diese App oder die allgemein die Software verwendet werden es?

Es ist halt, es ist ne Philosophie und perspektivfrage und das find ich halt auch ganz spannend, weil es geht ja nicht darum zu sagen, EY das ist total Anti Cloud. Ja also ihr seid jetzt hier so ne Anti Cloud Bewegung, wenn ihr danach entwickelt und was soll denn das, sondern es geht ja eher darum zu sagen, nee lass uns doch mal eher pro Kontrolle.

Und Eigentum der Daten sein. Lass uns mal Gedanken darüber machen, warum sollen andere über meine Daten verwalten, warum kann ich das nicht selbst machen, warum ist es nicht vielleicht sinnvoll, wirklich ein Gefühl von owner Chip zu haben? Ne und das finde ich halt ganz spannend. Also da war zum Beispiel auch in dem Artikel so ein Zitat so nach dem Motto Es ist doch wie, also würde ich sagen ich will meine Musik besitzen, ja statt sie zu

streamen. Weil da ganz spannend, hatte ich jetzt auch im privaten Fall, na ja, aber jetzt mal angenommen, du hast ich mein wie fast jeder, du nutzt sowas wie Spotify, dieser gibt ja 1000 services ne so und jetzt entscheidet aber jemand also sag ich mal der Herr über die Datenbasis ist und sagt ja aber Band XY nimmt jetzt dein Lieblingsalbum raus, dann hast du kannst du es nicht mehr hören.

Das ist dein Album. Weißt du, du liebst es und du willst es unbedingt hören, aber es ist einfach nicht mehr da, so der Unterschied ist, wenn du die Musik besitzt.

Du hast beispielsweise die Platte Schallplatte, CD, was auch immer gekauft oder halt vielleicht auch wie du meintest einen Download, ja hast einen schönen Download Code bekommen, konntest du runterladen, so dann hast du sie, du besitzt sie, es ist lokal bei dir, jetzt bist du natürlich dafür verantwortlich, dass beispielsweise die CD nicht kaputt geht, dass die MP Dreis nicht verloren gehen. Wie auch immer.

Das ist aber jetzt deine sind deine Daten und du musst sie verwalten, hast aber den Vorteil, dass du dafür sorgen kannst, dass sie in 20 Jahren auch noch da sind. Na, ich habe meine ganzen Maxi CD s von damals weggeschmissen. Leider. Ja, siehst du. Und das wirst du bereuen. Du wirst es noch richtig hart bereuen. Ich sag's dir, ey. I'm Blue hab ich gelebt, aber das ist leider weg, obwohl ich weiß nicht, guck noch mal nach, vielleicht hab ich das auch noch

mal. Nach wenn du es findest, machst du n Foto auf unseren Social medias. Bitte ganz genau, ganz genau. Nee, aber ich weiß ganz genau, was du meinst und ich ich find das ist also mir ist es tatsächlich schon mal passiert, dass ich bei einem ne so einem Streaming Anbieter für Musik hab ich also jetzt nicht n ganzes Album, aber ich hatte irgendeinen Song geliked den ich

halt gut find und das. Dann wollt ich den irgendwann wieder hören und das war aber so n keine Ahnung, Special Song was weiß ich, das will ich nicht lügen, aber der war auf einmal weg so also der war ausgegraut also ich ich konnt also ich konnt ihn sehen so nach dem Motto Er existiert aber du kannst ihn nicht abspielen und ich dachte. Das kann ja auch so genau so ne Lizenzfrage sein. Ja genau, dass er in deinem Land nicht mehr zur Verfügung.

Steht genau und da dachte ich mir so, oh, das ist ja also, das ist ja schon echt nervig, ne und ich find es ja auch gut zu sagen, also man. Man muss immer gucken, ne, weil du ja jetzt meintest so ey hier ne blöde Cloud, so ist es ja nicht, ist ja keine krasse, irgendwie krasse Bewegung.

Man kann sich auch überlegen, ob man zum Beispiel n gewissen Teil zum Beispiel zentralisiert und aber einen gewissen Teil der Daten, vielleicht aber auch dann in diesem Local First Prinzip sozusagen austauscht, ne an ja über die Endgeräte oder Punkte so. Also es heißt ja nicht immer nur ey, du musst immer nur entweder alles so machen oder alles so, weil wie ich eingangs auch schon meinte.

Es ist so einfach, ein Prinzip zu hören und mir geht das manchmal selber, dass ich dann direkt so ich fang an zu denken und sag mir ja gut, aber wenn du das ist jetzt n neues Prinzip und jetzt machen macht man nur noch das so ne so. Also manchmal ist man also ich kenn das von mir manchmal weil ich dann völlig übertreibe in meinem Kopf und mir denke so du kannst doch nicht alles dafür nehmen so. Und das ist es halt nicht. Ne.

Also du kannst entweder sagen okay es gibt wie gesagt Anwendungen wo es sinnvoll ist, Anwendungen wo es nicht sinnvoll ist oder vielleicht auch einen hybriden Ansatz um zu sagen Ey du kannst jetzt zum Beispiel ein Userprofil anlegen um zum Beispiel auch andere User in deinem Service zu finden, aber Daten die du austauscht, was auch immer oder die werden definitiv nicht irgendwie in der Cloud gespeichert, sondern irgendwie auf dem Endgerät synchronisiert.

Ne also angenommen ich möchte jetzt beispielsweise einen diese Notiz App die du meintest ne du. Du kannst ja zum Beispiel bei irgendeinem Social Media ne wie zum Beispiel bei Instagram. Ne, folgt uns gerne kann man ja jemanden einfach suchen und adden, weil es ne Datenbasis gibt auf der du suchen kannst.

Ne und wenn du aber diese Datenbasis nicht hast, kannst du natürlich diese User auch logischerweise nicht suchen so und kannst dann vielleicht auch nicht irgendwie mit denen interagieren, das heißt du müsstest dann irgendwie, ich nenn es jetzt mal manuell, so eine Verbindung herstellen, ne also. Oder überhaupt dieses, wie will ich sagen, also manuell muss man es auch machen unter Umständen wenn du sagst ja ich möcht es aber gerne ne, dass man das

nicht automatisch. Du musst halt den Kontakt kennen. Genau das mein ich so und das ist halt wieder dies besitzen ne und da mein ich da könnte man ja zum Beispiel auch so n hybriden Ansatz fahren und sagen, OK du kannst jetzt vom Profil anlegen und sagen ey ich bin jetzt hier user Fabi ABC und du kannst mich gerne bei der Notiz App. Sozusagen hinzufügen und mir mit mir die Daten teilen. So nach dem Motto, aber diese Daten werden niemals irgendwo

auf dem Server hinterlegt sein. So ne und ich finde das ist ein ganz interessanter Gedanken Ansatz oder einen generellen Ansatz über den man auch nachdenken kann. Total valide. Ja absolut, was ich auch noch spannend finde ist, dass natürlich so Clouds bei vielen wie eine Art Blackbox betrachtet wird oder halt auch irgendwo eine sind. Ja weil du bei. Weil so Services ja auch einfach nicht weiß, was wirklich

dahinter steckt. Du hast halt nur einen Service, den du verwenden kannst und das ist bequem und halt diese Vergänglichkeit finde ich halt auch spannend, gerade jetzt noch mal das Beispiel Musik was wir hatten was ist wenn der Dienst verschwindet, wenn Features sich ändern, all seine Geschichten, so dass man sagen kann und das Stand auch in dem Artikel und da

gehe ich auch irgendwo mit. Dass dieser Local First Ansatz irgendwo einen Ansatz der digitalen Nachhaltigkeit ist, und das finde ich halt irgendwie auch wirklich cool, das so zu

betrachten. Ja voll, man kann ja auch dann theoretisch sich noch mal aus dem Fenster lehnen und sagen Okay, Du schreibst ein Client, der das sozusagen den du dafür verwendest, mit diesem Local First Software Prinzip und machst den auch noch Open Source auch eine Möglichkeit, dann hast du vielleicht sogar noch das ganze, was sozusagen breit gemained wird. Muss nicht immer sein, aber ist

auch durchaus denkbar. Dann würde ich sagen, lass uns doch mal jetzt abschließen, weil wir haben jetzt schon so ein bisschen drüber gesprochen und auch hast du es ja eben schon mal so ein bisschen angerissen. Also wie könnte man jetzt so eine Local First App oder allgemein also eine Software

entwickeln? Wir haben ja gesagt, lokale Speicherung gut, das ist keine Challenge, du kannst es in einer lokalen Datenbank speichern, du kannst du auf deinem Dateisystem speichern, in sämtlichen Formaten, das ist ja irgendwo nicht der schwierige Teil, die haben ja raus kristallisiert, dass das Syncen an sich das schwierige ist, wie du ja gerade meint, ist in deinem Beispiel, ich kann jetzt halt nicht online nach einem User suchen und mir sagt jemand, ja, der gibt, den

gibt es oder den gibt es nicht, du bist halt eher wieder so. Sehr zum Beispiel Peer to Peer, wie wir es genannt hatten, ne unterwegs zu sagen, OK, du kannst halt so Implementierungen machen wie ey hier guck mal, ich zeig dir auf meinem Handy NQR Code, da ist ne Nummer hinterlegt und damit kannst du mich jetzt finden, ne. Und wir müssen halt jetzt beide online sein. Das ist so wie noch mal so ne kleine gameboy Analogie, die wir schon paar mal gebracht hatten.

Kennst du noch diese Link Kabel von früher, weißt du, ist also, dass du halt wirklich sagst, beide müssen jetzt an sein, wir müssen am Start sein und jetzt das Link Kabel ist im Prinzip unsere Verbindung und jetzt können wir unsere Daten austauschen oder halt gegeneinander kämpfen was man halt so macht dann ne. Mit pokémon oder wo sind wir gerade? Ja genau, pokémon tauschen oder kämpfen, welches Kämpfen kannst du dir ausmachen? Und das ist halt irgendwie n spannender Ansatz.

Dann hatten wir ja gesagt, so n Relay Server könnte ne Lösung sein, damit du halt nicht gleichzeitig online sein musst. Ne und da gibt es noch n dritten Ansatz und der Begriff war mir gar nicht geläufig. Fand ich ganz witzig, deswegen würd ich das so jetzt noch mal teilen und zwar den Ansatz sneakernet und das find ich ganz witzig, weil ich wusste gar nicht wo ich dachte selber sneakernet hä?

Weil das ist im Prinzip einfach wirklich wie du weitest, dieser manuelle Austausch ne. Also ich mach jetzt zum Beispiel n Export oder n Import von Daten die ich jemandem geben kann. Ich schick sie als Mail weiter, ich nimm NUSB Stick und bring es dir sozusagen zu Fuß vorbei, weil das find ich halt ganz witzig ist natürlich auch ne valide Option zu sagen ey man geht jetzt wirklich wieder auf das absolut lokale lokale offline Ding zurück und sagt nee Datenaustausch wirklich nur

noch. Usb Stick in Briefumschlag und verschickt. Weißt du, wie das am Ende

ausgeht? Das ist so so nach dem Motto, Du erzählst deinem, deinem Opa oder deiner Oma oder was wem auch immer, so weißt du so n bisschen ne sagst du so ey, wir machen das so und so ne Pass auf, ich schick dir das und dann hast du das auch so und dann kommt sowas wie und ich stell mir das so vor, du gibst das rüber und dann so ja ja du ich hab das übrigens mal in die Cloud geladen, die Fotos damit Tante XY das auch noch mitkriegt, OK. So stell ich mir das vor.

Ja, genau so wird es noch. Oder Sie fragen sich einfach das Ey Brief haben wir damals schon geschrieben, warum gehen wir jetzt wieder komplett zurück? Ich hab da gerade erst mal verstanden wie diese wie hier Google Docs funktioniert. Immer auf Trump limoma. Genau, genau. Und dann hast du auf jeden Fall noch so Stichwort Git hattest du ja angebracht. Es gibt natürlich auch schon Softwarelösungen, die sich halt mit dem Thema Syncen beschäftigen und das Halt super umsetzen.

Ja, wenn ich jetzt beispielsweise lokale Änderungen habe, wie kann ich Konflikte erkennen, wenn ich es jetzt doch synchronisiere? Auf meinen lokalen stand, da

gibt es auch Tools mittlerweile. Ich meine, man muss es nur googeln, wenn man so soft, Local First Software, Google gibt es auch so github Repositories, wo einfach schon coole Projekte verlinkt sind, die versuchen diesen Ansatz umzusetzen und da sind wirklich geile Sachen bei gibt es zum Beispiel n Tool automerch das ist ne javascript Library. Die dir halt schon extrem unter die Arme greift.

Das ist im Prinzip, dass die Daten so Chasen ähnlich als CRDTS synchronisiert werden, also Conflict Free replicated Data Type, um mal kurz die Abkürzung auszuformulieren und da geht es halt genau darum zu sagen, wir synchronisieren halt changes ne, also wir merken uns was für Änderungen gab es und diese Konflikte können halt durch Automerge sowohl offline

als auch online. Aufgelöst werden und das find ich halt cool, dass es da halt auch Tools gibt, die dir schon bei diesem Synchronisieren helfen, sodass man sagen kann, ey OK, ich versuch wirklich mal so n local First Ansatz zu

implementieren. Also das mal so als Beispiel, es wird da auf jeden Fall schon was heißt schon das gibt es ja schon länger, meintest du ja auch, aber es wird halt auch noch in die Richtung entwickelt und dieser Ansatz verfolgt und natürlich auch ganz wichtig anzumerkende Sicherheitsaspekte. Wenn ich jetzt sowas entwickel. End zur Endverschlüsselung ne oder dass du halt dann auch keinen zentralen Zugriff mehr

ermöglichst. Das sind halt wichtige Punkte dabei, wenn ich mir überlege, sowas sollte eigentlich immer n wichtiger Punkt sein, Side Note, aber hier spielt das natürlich auch ne Riesenrolle. Ja, dieses CRDT, was du angesprochen hattest für die Synchronisierung hab ich mir auch mal n bisschen angeguckt und ist auf jeden Fall auch echt ganz interessant, weil oftmals ist es ja so, dass man so bestimmte Mechanismen hat, die werden benutzt, aber oftmals guckt man sich die gar nicht genauso an.

Also. Wenn das irgendwie mal vielleicht interessiert, dann können wir da vielleicht auch noch mal eine Podcast Folge drüber machen. Oder man guckt sich das noch mal einfach selber an, ist auf jeden Fall mal einen Blick wert, wollte ich noch mal so am. Auf jeden Fall auf jeden Fall. Ja, was kann man dazu noch sagen? Was bedeutet das denn am Ende?

Also ja, wir haben Tooling in den Kinderschuhen und Frameworks, also es wird in der Richtung entwickelt entwickelt, aber es gibt halt irgendwie noch so diese Möglichkeit von Pionierarbeit, was ja auch immer spannend ist.

Ne, es ist jetzt kein Bereich der, so sag ich mal bei 99% angekommen ist, sondern ey, das kann ja auch ne Motivation sein zu sagen, ey ich find den Ansatz cool und es gibt noch nicht viel, aber ich werde jetzt zeigen und dafür Lösungen basteln, auch zum Beispiel Open Source was du meintest. Und Lösungen für andere, die den Ansatz verfolgen, bereitstellen, wie zum Beispiel dieses Automerch Tool.

Und das find ich halt irgendwie cool, da geht halt auf jeden Fall was da ist n Riesenpotenzial drin, auch zum Beispiel wenn ich jetzt diesen Ansatz verfolge ne geile Idee, hab für n Startup ne oder wirklich allgemein nur um Ideen zu implementieren. Da ist halt noch eine Menge möglich. Das kann man so am Ende sagen.

Das bedeutet natürlich auch, wenn ich diesen Ansatz verfolge, mehr Verantwortung am Ende, weil ich das Halt nicht rausgebe bequem an irgendeinem Service habe, aber halt dann auch mehr Freiheit und mehr Sicherheit über die Daten an sich, absolut. Passt ja auch irgendwie zum Zeitgeist. Was ich auch meinte mit der Privatsphäre, mit Daten, die vielleicht irgendwie auch, man kriegt sie öfter auch mal mit,

die dann wieder geleakt werden. Irgendwie kommt was raus, vielleicht sind das dann auch noch mal so.

Impulse, die noch mal dafür sorgen, dass man sagt, Ja, komm, hier ist vielleicht wichtig, dass man da auch dann am Ende, wie soll man sagen, auch diese dieser Ownership behält von den Daten, das ist schon ganz, ganz wichtig, oder ganz, also passend zum zurzeit halt, wie ich meinte, und ich weiß nicht, Tino, vielleicht kann man ja sich auch mal überlegen, ob wir so was auch mal einfach mal aus Spaß mal so einen kleinen Prototypen. In der Community Maja was, weil

ich halt auch mega spannend finde. Ja zum Beispiel einfach mal so wirklich die Prinzipien dahinter verfolgen und versuchen das umzusetzen ist halt schon ne spannende Sache und das geht ja auch irgendwo über Tag hinaus, also Tag im Sinne von Softwareentwicklung ne es ist ja auch irgendwo diese globale Frage, wie wollen wir eigentlich digitale Werkzeuge benutzen und wie wollen wir sie besitzen, besitzen wir sie überhaupt? Oder macht das ein anderer für

uns? Das ist ein genauer Grundsatz, sie besitzen uns, und das ist halt, das ist im Prinzip so, auch eine Grundsatzfrage dahinter, ne, ja, ich würde sagen, wir haben ja das Thema doch ganz cool besprochen, ich finde es wirklich spannend, ich finde es auch gut, dass du sagst, ey, vielleicht macht man da mal was, liebe Zuhörer, liebe Zuhörer, lass es uns gerne wissen, ob wir vielleicht auch mal auf Twitch, da alle gemeinsam mal Prototypen bauen,

das ist auf jeden Fall eine spannende Sache, aber. Aber erzähl uns doch auch gerne, was du von local first hältst. Hast du vielleicht schon mal in die Richtung entwickelt? Nutzt du Tools, diesen Ansatz implementiert haben oder bist du jemand, der sagt, Nein, ohne Cloud geht gar nicht oder mit Cloud geht gar nicht? Wie auch immer, lass es uns wissen, die Mail findest du in den Shownotes, wie immer auch die anderen Plattformen. Meld dich auf der der Plattform

deiner Wahl, sage ich mal. Wir freuen uns darauf, ansonsten wenn dir die Folge gefallen hat. Lass auch gerne ne Bewertung da, das hilft uns enorm weiter. Empfehle auch gerne den Podcast weiter und ansonsten würde ich sagen, hören wir uns alle beim nächsten Mal wieder. Habt ne gute Zeit bis dahin deine Codename Buddies. Gemeinsam besser.

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