5 Dinge die wir gerne am Anfang gewusst hätten - podcast episode cover

5 Dinge die wir gerne am Anfang gewusst hätten

Oct 03, 202451 min
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Episode description

Welche Dinge hättest du gerne vor deinem Start in die Softwareentwicklung gewusst? In der neuen Folge nennen wir unsere 5 Punkte, die wir unseren vergangenen Ichs mit auf dem Weg geben würden. Hat dir die Folge gefallen? Wir freuen uns natürlich auch über eine kleine Spende unter: https://streamlabs.com/thecodingbuddies/tip Dies ermöglicht uns unseren Content weiter zu verbessern. Vielen Dank! Folge uns doch zusätzlich auf unseren anderen Plattformen oder schau auf unserer Website vorbei: Discord: https://discord.gg/C2Zntw6Sq4 Instagram: https://www.instagram.com/the_coding_buddies Youtube: https://www.youtube.com/@thecodingbuddies Twitch: https://www.twitch.tv/thecodingbuddies TikTok: https://www.tiktok.com/@thecodingbuddies Du hast Feedback für uns? Kontaktiere uns doch per Mail: [email protected]

Transcript

Bis 06:00 Uhr morgens am Montag einreichen und so. Weil einmal hatte ich die Situation, da bin ich völlig fertig, morgens um 5 aufgestanden, hab noch irgendwie an dem einen. An der einen Aufgabe Rumprogrammiert und hab versucht die einzureichen und es ging dann nicht. Coding Body, Deinem Podcast rund um Softwareentwicklung und aktueller Technews. Herzlich Willkommen. Was?

Ein herzliches Hallo und schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt zur neuen Folge vom Coding Buddies Podcast und zwar mit mir, dem Fabi und natürlich auch den Tino, den ich hier schon sehe und herzlich begrüße. Tino, Wie geht es dir? Hello Hello, Was geht ab, Fabi? Was geht ab? Ja, mir geht es gut, wie geht es dir? Ja, ja, soweit alles gut. Wetter ist irgendwie wieder n bisschen. Nass und kalt so richtig trist.

Weißt du, das ist das? Ich will nicht sagen, das zieht einen runter, aber das Macht, also es drückt auf die Stimmung. Bisschen finde ich, ich bin da nicht so Fan von, ich bin nicht so team 13 Grad und Regen, so weißt du. Bist du ein bisschen wetterfühlig, oder ja, was heißt

das Wetter für dich? Aber ich finde also man hat doch einfach die größere Motivation, was auch draußen gerade zu machen, wenn schönes Wetter ist oder was ich halt auch geil finde ist, wenn es richtig kalt ist und trocken. Also ich mag halt Regen nicht so Regen ist nicht meins.

Ja ok, verstehe ich. Also ja, kann ich irgendwie verstehen, ist natürlich auch schöner, wenn die Sonne scheint, aber ich meine wenn so wenn es so regnet, so ist auch geil, dann kannst du schön ohne schlechtes Gewissen drin bleiben, ja. Du brauchst keine Begründung. Ja, ich finde es halt immer nervig so, wenn man irgendwann anfangen muss die Heizung anzumachen. Ja, das ist, das geht noch aktuell, aber die es naht. Ja, es naht. The winter is coming.

Also wie war das denn? So, dann haben wir den Nerdwitz schon abgehackt. Können wir weitermachen, können wir weitermachen? Genau, es. Ist nämlich auf jeden Fall auch was, was ich unbedingt gerne ansprechen möchte. Und zwar hat uns eine Hörerin eine Mail geschrieben, und zwar auf die Folge Mythos oder Fakt, und zwar keine Frauen in der Softwareentwicklung, das hat da hat mir mal drüber gesprochen und ein bisschen.

Uns angeschaut, ob es denn wirklich so ist, dass man irgendwie wenig Frauen in der Softwareentwicklung findet. Und wir haben gesagt, ja, bei uns ist es leider tatsächlich so, was schade ist und ne andere Hörerin hatte uns da auch vor n paar Monaten schon mal ne Story zugeschrieben, wobei ihr die Frauenquote sehr hoch war in der Abteilung oder in dem Arbeitsumfeld in dem sie arbeitet, natürlich auch in der Softwareentwicklung. Und jetzt hat uns Sabrina

geschrieben und. Mal ihre Story uns geschildert und das war auf jeden Fall sehr interessant und sie meinte, wir können die gerne teilen und deswegen würde ich sie einmal ganz kurz teilen. Und zwar erarbeitet Sabrina schon so seit 26 Jahren in der Softwareentwicklung, 21 Jahre davon selbstständig, was ich auf jeden Fall sehr beeindruckend finde, muss ich sagen. Und auf jeden.

Fall genau, und das hat schon also ihre Begeisterung oder ihr Interesse an Technik hatte sie eigentlich schon als Kind, da ging das schon los und das hat dann auch dazu geführt, dass sie so mit 12 oder 13 Jahren circa also die ersten Bereiche. Basic ich weiß nicht, ob man das noch kennt. Basic ist ne Programmiersprache. Hatte sie die ersten Berührungen, und zwar mit einem Lerncomputer, find ich.

Klingt auch geil, ich glaub ich hatte auch mal so n Ding ich weiß nicht kennst du sowas lerncomputer kennst du was voll geil ist? Auch so glaube ich, ich weiß gar nicht gibt es sowas heute noch? Ich kann's dir nicht sagen bin ich raus. Das kann ich dir auch nicht sagen, aber man muss halt dazu sagen, es war halt auch ne andere Zeit, ne, also da war das jetzt nicht allen. Üblich auf jeden Fall. Wie gesagt bei uns, auch bei uns. War es ne andere Zeit?

Heute sind die Lerncomputer eher die Smartphones, wahrscheinlicher, auf jeden Fall hat sie das total fasziniert und mit 17 hat Sabrina dann auch in einer Softwarefirma als Programmiererin, also die hat sich da beworben und wurde auch eingestellt und hat dann dort angefangen und die Firma hat ihr dann auch so einige Kurse ermöglicht, was ja auch nicht immer so sag ich mal Gang und gebe ist also an sich schon mal

eine coole Sache und. Dort, in diesen Kursen, die sie da gemacht hat, war sie nach ihrer Schilderung halt eben auch die einzige Frau. Tatsächlich. Also da gab es dann wohl, so wie ich das mitgekriegt habe oder gelesen hab in der Mail auch keine anderen Frauen, da war sie wirklich die einzige, was natürlich auch krass ist. Ne, also wie du meinst, es ist natürlich schon einige Jahre her. Aber nichtsdestotrotz.

Schon erstmal ne sehr geringe Quote und dann hat sie in dieser Firma 5 Jahre ungefähr gearbeitet und hat sich dann auch so ab der Hälfte ungefähr auf Webentwicklung fokussiert und hat sich dann aber nach der Zeit in dieser Firma

selbstständig gemacht. Und das ist ja jetzt immer noch und in der Zeit, also in ihrer ganzen Laufbahn, sage ich jetzt mal, hat sie bisher eine Mitarbeiterin gehabt und eine Praktikantin, und sie hatte auch einen Praktik, einen anderen Praktikanten noch gehabt und auf diese Stelle hatten sich sogar auch relativ viele beworben, wie sie meinte.

Allerdings, wo hat sich auf diese Praktikantenstelle keine einzige Frau beworben und das fand ich auch krass, das heißt im Großen. Und Ganzen, wenn man das jetzt mal runterbricht, hatte sie eine Mitarbeiterin und eine Praktikantin und. Bisher und sonst wohl keine Frauen mehr in der Softwareentwicklung, so in ihrem Kontext. Und das find ich halt schon echt krass, weil das ist auf jeden Fall noch mal NN ganz ganz.

Ja, wie sagt man ganz, ganz anderes Bild als das, was wir schon mal von der anderen, höheren mitbekommen hatten. Stackt sich dann eher wieder mit unseren Erfahrungen. Ja. Das ist schon interessant.

Also sie hofft sich oder wünscht sich natürlich auch, dass die Quote da mehr steigt, weil wie gesagt, Liebe Zuhörerin, lieber Zuhörer, hör gerne mal in die Folge rein, da haben wir auch schon ne Menge drüber gequatscht und wie wir das sehen und was unsere Erfahrung da sind und was ich aber total schön fand an der ganzen Story war, dass dieser Lerncomputer, den hat ihre Oma ihr geschenkt und damit hat sozusagen ihre Oma den Grundstein sozusagen für ihre gesamte Laufbahn gelegt und ja.

Es ist auf jeden Fall, würde ich sagen, echt coole Oma gewesen.

Naja, auf jeden Fall, das ist mega schön, dass da so der Grundstein gelegt worden wurde und man sagen kann okay das hat geprägt in die weitere Richtung, Halt auch in die Softwareentwicklung zu gehen und das sind nämlich genau die Punkte, die wir auch in der Folge da so herauskristallisiert haben, dass es halt in den frühen Jahren wichtig ist, halt auch mal zu zeigen, wie spannend das Feld sein kann, also Thema Softwareentwicklung, Informatik allgemein. Und. Das Interesse zu wecken, dann

genau. Und deswegen auch speziell an die höheren. Schickt uns auch gerne eure Story, wie ihr in die Softwareentwicklung gekommen seid, weil wir wollen natürlich auch motivieren, auch vielleicht hören zu erreichen, die noch überlegen ob sie es machen oder nicht. Und damit quasi ne Motivation geben. Das wär mega cool. Also die Mail findet ihr in Shownotes, das noch mal so am

Rande, meldet euch genau. Und ja, dann können wir jetzt auch richtig Reinstarten in die Story oder die Story sage ich schon, ich werd. Die Folge? Genau jetzt kommen wir zu unserem heutigen Thema. Was hast du denn mitgebracht? Fabi, Ich hatte mir überlegt, lass uns doch vielleicht einfach mal wieder eine etwas weniger technische für. Wir hatten jetzt einige sehr, sehr technische Folgen gehabt, lass uns jetzt vielleicht mal wieder n bisschen mehr auf. Eine nicht ganz so technische

Folge aufnehmen. Und zwar wollen wir mal oder können wir mal darüber sprechen, welche 5 Dinge wir am Anfang unserer Laufbahn Karriere, wie auch immer man es nennen möchte. Der Softwareentwicklung im Allgemeinen Was hätten wir am Anfang gerne gewusst, dass man vielleicht einfach wir, dass wir noch mal Revue passieren lassen. OK, welche 5 Dinge, wir können ja immer so uns n bisschen abwechseln, fallen uns denn ein

die irgendwie. Die wir, wenn wir jetzt noch mal an den Anfang unserer Software Entwicklungs ja, wie nennt man das? Historie zurückgucken Was hätten wir gerne gewusst. Ja. Also im Prinzip jetzt bei uns im speziellen Fall noch vor dem Studium, vor dem Informatikstudium, gedanklich. Ja, würde ich sagen. Also im Endeffekt kann man natürlich sagen, OK, also wirklich.

Wo wir angefangen haben, uns mit dem Thema zu beschäftigen, was bei uns beiden, da wir ja wenig vor Augen hatten, eigentlich ziemlich nahe dem Studium dann ist. Genau genau also eigentlich so genau dieser Punkt, wenn man sagt, so, jetzt weiß ich nicht, ich möchte das machen, also mit. Dem Gedanken spielt. Und dann? Sozusagen halt also in die Softwareentwicklung einsteigen.

Es kann, wie du meintest, es kann Anfang des Studiums sein, es kann aber auch schon viel früher, aber auch viel später sein, es kann auch sein, wenn man gerade dabei ist, zum Beispiel als Quereinsteiger oder Quereinsteigerin sozusagen diesen Schritt zu. Machen ja oder Ausbildung? Also im Prinzip sind es ja immer die gleichen Gedanken am Ende.

Die einen da vielleicht ein bisschen, wie soll ich sagen, mit die, die einen beschäftigen, so oder was man halt vielleicht da hätte gerne gewusst, was die Entscheidung erleichtert hätte. Ja, genau. Okay finde ich cool, das Thema, lass uns das machen. Sehr gut, Let's go. Ja, soll ich einfach am Anfang ja dann. Dann also was, was finde ich ein wichtiger Punkt ist oder was man

auch so häufig mitkriegt. Auch Fragen auch in der in unserer Community bei den Coding Buddies beispielsweise, aber auch so was einem also was mir zumindest auch schon oft begegnet ist und mir auch damals am Anfang begegnet ist, also mir persönlich sozusagen ist so ein bisschen die Frage, mit welcher Sprache fange ich an und ich finde, das ist eine ganz häufige Frage, die man sich stellt am Anfang und sich denkt okay fange ich jetzt zum Beispiel mit Java an, fange ich mit go an, fange

ich mit. Das Plus an was auch immer, es gibt so viele Sprachen und diese Frage, die wird, glaube ich oft gestellt und die habe ich mir damals auch gestellt. Also wir hatten ja im Studio mit Java zum Beispiel angefangen und ich hatte mich damals auch gefragt, ist das jetzt cool, ist das jetzt gut? Muss ich jetzt nur noch Java programmieren in Zukunft? Wie wie wird das Laufen? Und ich hab mir da unglaublich viele Gedanken drüber gemacht

und. Ich find, und das ist so der erste Punkt, der mir da eingefallen ist zu dieser Fragestellung. Software also wenn man Software entwickelt, dann geht es eigentlich nicht nur darum irgendwie ne Sprache zu beherrschen und es geht auch nicht darum zu sagen, du musst jetzt eine Sprache wählen und dann bleibst du bei dieser Sprache oder diese Sprache ist unglaublich ausschlaggebend für das, was in Zukunft passiert so, sondern es geht halt im Endeffekt eigentlich vor allem

darum, dass man einfach erstmal anfängt so, und ich finde es natürlich nicht schlecht zu sagen, okay. Erstmal eine Sprache wählen, aber ich glaube es ist einfach nicht unbedingt wichtig, welche Sprache mit welcher Sprache man

anfängt. Also es ist fast egal mit welcher Sprache man startet, sondern ich würde zum Beispiel sagen, Ey, nimm dir eine Sprache, fang damit an und wenn du sie gut findest und das irgendwie was für dich ist, dann ist es cool, dann macht es weiter, wenn du sagst, wenn du dir denkst, das ist es gerade nicht, dann probiere nochmal eine andere aus, jetzt unter dem Kontext, dass du auf jeden Fall Software entwickeln möchtest. Also wenn du sagst.

Ja, sehr viel, alles blöd. Na dann ist das eh geil, aber einfach diese dieser Punkt, den ich zum Beispiel gerne gewusst hätte, wäre, dass man sagt. Es ist egal, welche mit welcher Sprache du anfängst. Ne, also such dir eine aus, starte damit und am Ende und das ist wichtig, ist so ne Programmiersprache ein kleiner Teil von der Softwareentwicklung weißt du also wie stehst du dazu oder kennst du das auch? Hattest du sowas ähnliches auch Tino?

Ja, also ich sag mal so in bei uns im Studium wie du meintest mit Java war ja im Prinzip vorgegeben durch das Studium oder durch den Professor der die Vorlesung geleitet hat. Und die Wahl darauf ist ja am Ende. Meistens sowas wie Java, weil du da die Grundkonzepte gut dran erklären kannst, weil das halt ne.

Straight der Sprache ist, wo du auch zum Beispiel auf Objektorientierung eingehen kannst, was oft Bestandteil ist für Vorlesungen, wie zum Beispiel so Algorithmen und Datenstrukturen, wie wie sie oft genannt wird. Und das ist es am Ende auch schon. Du kannst halt die Theorie, das allgemeine Verständnis zur Programmierung daran erklären und die Sprache ist dabei gar

nicht so entscheidend. Klar, wenn ich jetzt ne Sprache nehme, die nicht auf Objektorientierung ausgelegt ist, wird es schwer sein praktisch zu erklären wie Objektorientierung funktioniert, aber das ist halt im Prinzip gibt es trotzdem viele Sprachen, die dafür geeignet sind am Ende und dann bist du halt an dem Punkt, dass du sagst okay ich lerne jetzt, ich krieg jetzt so ein Werkzeug, womit ich das

umsetzen kann, aber. Entscheidender ist eher mein Algorithmisches denken, mein Verständnis der Softwareentwicklung und nicht das Werkzeug. Was ich, so sage ich mal, imaginär in der Hand habe, um Zoffe zu entwickeln. Ja, deswegen würde ich sagen, ja, würde ich mich da jetzt auch nicht mehr so verrückt machen. Aber mit welcher? Also mal noch mal so ne andere Frage, mit welcher Sprache würdest du aus der heutigen Sicht theoretisch einmal mal starten, wenn wir gerade dabei

sind? Du persönlich jetzt. Ohne dass also quasi so jetzt vom Studium noch mal so ganz allgemein bist du jetzt. Ja, wenn du, wenn du mit dem heutigen Wissen sozusagen dir einen Zettel schreiben könntest, in deinem vergangenen ich diesen Zettel geben könntest, sagen könntest, starte mit dieser Sprache, welche wäre das? Wäre ich würde auch wieder Java machen.

Ich finde Java, Java teilweise einen schlechten Ruf, was ich nicht verstehe, aber ich würde es wieder machen, weil du wie gesagt viele Grundkonzepte daran erklären kannst. Also ich würde beispielsweise und jetzt während vielleicht einige empört sein, ich würde zum Beispiel nicht mit Python anfangen, auch wenn es sehr beliebt ist, aber ich finde, Typisierung ist ein wichtiger Punkt, auch wenn du es ja ab einer gewissen Python Version machen kannst.

Aber du musst es nicht und deswegen finde ich so sprachen da besser. Wo das schon? Erzwungen ist oder wichtig ist oder nicht vermeidbar, wie man es immer auch nennen möchte. Und im Vorteil gegenüber CC Plus Plus oder sagen wir mal C plus plus. Um jetzt ne Objektorientierung zu bleiben ist halt, dass du dich mit dieser ganzen Speicherverwaltung da nicht so extrem auseinandersetzen musst. Du hast halt auch keine Points.

Methmetik das wird dir abgenommen und das ist für ein Staat auf jeden Fall sehr angenehm. Also deswegen würde ich jetzt auch nicht zum Beispiel mit C plus Plus starten, aber kann man genauso machen, es ist ja wirklich am Ende geht es wie du meinst ja um Programmieren lernen und nicht eine Sprache lernen. Aber ich wär da glaub ich immer noch Team Java. Ja interessant, wie sieht das bei dir aus?

Ähnlich, ich glaub ich würd ich glaub ich hätte Bock einfach ich würd sagen Kotlin bei Kotelyn ist ähnlich wie Java, ist aber n bisschen angenehmer, aber ich muss dazu sagen ich kenn halt Kotelett nur aus der Sicht eines fortgeschrittenen Programmierers, sozusagen weil ich irgendwann ja vor einigen Jahren mal mit angefangen hab. Also ich kann es gerade nicht so richtig einschätzen wie das ist, wenn man damit wirklich von Grund auf startet, aber. Ich würd s einfach ja, give it

try sozusagen. Gerade wenn es um Basics geht, wird es auch mit beiden funktionieren, denke ich. Genau. Ja, also auf jeden Fall ein cooler erster Punkt. Ich. Würde mal noch einen zweiten in den Ring werfen und zwar was ich mir wie du so schön gesagt hast, auf dem Zettel schreiben würde für mein zukünftige nicht zukünftiges Vergangenes, nicht für die Zukunft in die Vergangenheit. Ist sich frühzeitig mit Projektverwaltung.

Und Software Versionierung auseinanderzusetzen und da als Stichwort Halt zum Beispiel Git zu verwenden, weil ich weiß noch, dass ich am Anfang. So gerade, sagen wir mal, gehen wir mal ins Studium und du hast so deine ersten Kurse und sollst zu übungsaufgaben programmieren, dann war es halt so, dass sich das einfach so Files hatte, oder ich habe halt alles in eine in eines ein Java file beispielsweise gehauen und habe da drin rum programmiert, habe mir was zurückgelegt, habe eine

neue Funktion geschrieben, habe einfach rum probiert quasi und habe eigentlich keine richtige Verwaltung meines kleinen Übungsprojektes gehabt und dann kommt man halt schon mal schnell durcheinander und dann irgendwann verlässt.

Man sich dann doch einmal zu sehr auf Strg Plus z und dann funktioniert es nicht mehr, dann weißt du nicht mehr was da stand und so weiter und sofort und man muss einfach auch sagen, dass ein also sich früh damit auseinanderzusetzen bringt ja halt auch viele Vorteile, wenn es in das erste echte Projekt geht, weil um Versionsverwaltung gibt es keinen Weg drumherum.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, was man machen kann, auch so Stichwort in der Uni, wie wir Dropbox verwendet haben, haben wir ja so in den allerersten Folgen mal erzählt. Ist natürlich ein Fortschritt im Vergleich zu gar nichts machen ne aber auch nicht gut und deswegen würde ich mir auf den

Zettel schreiben. Tino von damals setze ich mit Git auseinander, so früh wie möglich, aber das ist ein cooler Punkt. Also habe ich jetzt sogar nicht, auch nicht so richtig dran gedacht, finde ich aber wirklich auch spannend, gerade wenn ich darüber nachdenke, dass ich halt, also du hast ja gerade Dropbox erwähnt, ich glaube meine allerersten Programme, wo eine Menge schief gelaufen ist, ich einfach noch nicht drin war, gerade so in den ersten

Semestern, da lief das ungefähr so, ich hatte einen Ordner und. Da war dann sozusagen keine Ahnung, sagen wir mal übungsaufgabe. 1. Nenne ich es jetzt mal fiktiv, und da war übungsaufgabe 1, Version 1 drin, version 2, Version 3, also ein Ordner wo ganz viele Versionen drin waren und immer wieder so trial and error so.

Probiert jetzt mal das. So, und dann, ah nee, das irgendwie klappt das nicht, aber ich will den Code nicht wegschmeißen, weil vielleicht, vielleicht ist da ja was Gutes dran, also nicht dass ich jetzt irgendwas lösche, was irgendwie wichtig wäre. Weißt du könnte ja verloren gehen. Genau. Und so sah das dann bei mir aus. Weißt du, dann hatte ich irgendwie ganz viele Files da drin und irgendwann habe ich aber auch gar nicht mehr durchgeblickt.

Also es ist halt auch nicht wirklich ratsam, das so zu tun und deswegen. Es geht auf jeden Fall ein super guter, super guter Punkt und ich glaube den den den möchte ich übernehmen und sagen, ja, ich möchte auch gerne. Genutzt haben wollen. Am Anfang also ist ein super super Punkt finde ich richtig gut, hast mich auch direkt gehabt jetzt sehr gut. Aber das Ding ist auch gerade. Also was, was mir direkt in den Kopf kommt ist, wenn ich es auch

daran an früher denke. Klar, also auf der einen Seite wäre es echt hilfreich gewesen, auf der anderen Seite hatte ich auch aber auch so viel um die Ohren, sage ich jetzt mal mit neuen Sachen, die man irgendwie lernen muss, dass ich eigentlich dann auch eher wieder. Froh war, dass ich nicht noch

mehr Neues lernen musste. Aber wenn man jetzt mal wirklich ganz ehrlich ist, ist das so. N du guckst dir das mal an, drückst dir das drauf und dann ist es halt im Endeffekt n ne nachhaltige Sache, die einem einfach weiterhilft und deswegen würde ich da halt auch voll mitgehen.

Aber wie gesagt, so der erste Gedanke ist dann auch wieder oder was schnell hochkommt und was man auch total verstehen kann, wenn irgendjemand sagt Hey Leute was soll ich noch alles lernen, es ist sowieso schon so viel, also kann ja auch sein. Naja und weil man dann das Gefühl hat, das hat mit der Entwicklung an sich gar nichts zu tun, sondern ist so ein Tool. Was erleichtert dein ganzes Handling sage ich mal.

Aber gleichzeitig muss man ja auch sagen, du musst ja nicht direkt ein Git Profi werden, das reicht ja wirklich die Basic Befehle zu kennen und wenn man realistisch an die Sache rangeht wirst du ja auch anfangs das alleine verwalten. Also jetzt zum Beispiel ein Reporter Tory und. Da brauchst du nicht viel, um das zu bewältigen, sage ich mal. Also nicht viel an wissen, das sind wirklich. Basics, die man relativ schnell lernen kann.

Ja, und die Übung, die du hast, wenn du jetzt beispielsweise wie du meintest, Übungsaufgabe 1 in zig Versionen hast und du also sag ich mal versionierst, das dann auch schon richtig, das ist ja alles Übung, was dir hilft später. Wirklich locker flockig mit Git umgehen zu können. Ja, und das ist glaube ich der entscheidende Punkt, weil Erfahrung muss man da sammeln bei, das ist sehr wichtig und die kriegst du dann halt frühzeitig.

Und ich finde auch eigentlich, wenn man also wenn ich jetzt noch mal drüber nachdenke ne n Punkt den ich am Anfang gerne gewusst hätte. Stell dir vor, du weißt sowas vielleicht schon, du weißt willst zum Beispiel Informatik Studierende und Ausbildung machen oder n Quereinstieg machen. Dann kann man ja im Vorfeld auch schon einfach sagen, OK, und jetzt guck ich mir einfach mal git an und dann muss ich es mir ja nicht während der ganzen

anderen, sag ich mal. Themen, die dann sozusagen noch kommen, noch nebenbei Aufdrücken, sondern hab das schon gemacht und wie du meintest, es ist ja an sich erstmal für den lokalen Gebrauch auch nicht viel. Super guter Punkt. Ja, es ist ja auch eigenständig. Also du musst ja also wie du meintest, man kann sich das im Vorfeld angucken, weil du musst ja dafür nicht programmieren können, du kannst ja auch irgendwelche Textdateien

verwalten, oder? Was auch immer du an Dateien verwalten willst und damit kann man ja schon rumspielen.

Du kannst ja wirklich eine Textdatei anlegen, da schreibst du jetzt Hello World rein um nochmal so im Coding Kontext zu bleiben und dann änderst du die Datei versionierst du und guckst dir das einfach mal an wie sich das verhält, welche Befehle man braucht und damit also damit kannst du ja schon ein richtig gutes Know How aufbauen um später dann deine ersten kleinen Projekte verwalten zu können, definitiv.

Das stimmt. Ja, also wie gesagt zweiter Punkt. Geh ich total mit Git einfach oder ne andere Versionsverwaltung, aber git ist auf jeden Fall ein Klassiker, einfach so früh wie möglich verwenden und Erfahrung damit sammeln. Genau. Und es ist frei. Es kostet. Nichts. Auch wichtig, das stimmt. Guter guter Punkt.

Was mir direkt noch einfällt oder was auch irgendwie passt zu diesem Ganzen, was ich vorhin meinte, ne, ich wusste gar nicht mehr welcher Teil vielleicht gut war am Code und was funktioniert da, was ich vielleicht noch mal brauche, es war ja try and error was ich früher gemacht habe und da kommt also das führt mich jetzt zum dritten Punkt, den ich schon gerne am Anfang gewusst hätte und zwar einfach der Punkt, dass.

Ich mir gesagt hätte, so früh wie möglich anfangen zu testen oder sich mit testen zu beschäftigen und es geht, ich weiß, wir mögen das und wir sagen das oft, dass man auch nach TDD arbeiten soll und so weiter und das ist natürlich ne gute Sache. Es geht jetzt aber nicht darum, dass man sagt, Okay, du musst jetzt, sobald du anfängst zu programmieren, sofort nach Tdd programmieren oder was auch immer, sondern es geht auch einfach mal darum, man muss auch

nicht alles testen, also es geht jetzt nicht darum, komplett jetzt zu übertreiben, sondern zu sagen, wenn ich anfange zu programmieren oder anfange. Softwareentwicklung anfange, wie gesagt zu studieren, ne Ausbildung zu machen, den Quereinstieg zu machen, egal was, einfach mal vielleicht sich mal irgendwann die Zeit nehmen und sagen, ich hab jetzt mal ne kleine Funktion und schreib dazu einfach erstmal n unittest.

Und dann guck ich mal. Und dann schreib ich vielleicht noch n zweiten Unittest, weil ich merke, OK, es ist vielleicht n if else drin, das heißt du hast ne Verzweigung, das heißt, du musst vielleicht verschiedene Eventualitäten in deinem Test abbilden und einfach mal sowas zu machen, ne, also es geht ja auch schon darum, dass man sagt, OK. Was ist denn aber zum Beispiel, wenn ich jetzt. Eine. Ein Test Framework.

Ich muss ja auch erstmal anfangen zu gucken, OK wie mit welchem Test Framework kann ich denn irgendwas testen?

Das geht bei manchen relativ schnell, bei manchen ist es vielleicht doch ein bisschen aufwendiger das aufzusetzen, aber genau diese Art von Erfahrung meine ich um zu sagen mit Erfahrung zu sammeln, mit Test Frameworks Erfahrung zu sammeln, einfach mal ein paar kleine Tests zu schreiben und nicht zu sagen ich muss jetzt alles testen, ich muss immer nach Tdd, also tdd Test driven development haben wir mal eine Folge drüber gemacht, falls es hier interessiert liebe

Zuhörerin lieber Zuhörer, höre auch gerne. Mal rein, aber das ist genau das, was ich meine. Es geht einfach wirklich erstmal darum, Berührungspunkte damit zu finden oder zu bekommen und dann einfach erst mal so überhaupt diese Erfahrung schon mal in den Wurzeln mitzunehmen. Ja, ist ein sehr cooler Punkt, weil.

Wenn ich so an unser Studium denke, weil wir ja vorhin meinten, so die ersten Kurse, diese Übungsaufgaben, die du angesprochen hattest, die mussten wir ja immer online quasi einreichen, den Source Code und validieren lassen, quasi mit der Einreichung und dann liefen da Tests drüber, damit man schon mal wusste, habe ich bestanden oder nicht, diese Aufgabe, und das sind am Ende ja auch simple Unittest gewesen und statt try and error zu machen, weil man hatte glaube ich 2

Versuche einzureichen, danach war die Aufgabe gesperrt und. Dann stimmt und statt Try and Error n bisschen manuell was durchzutesten, was aus ja der Fall geht. Ich reiß ein OK, jetzt zeigt er mir irgendwelche Testdaten an wo es nicht geht. OK versuch ich.

Manuell fix, das merkst du. Ah, jetzt geht es, ich kann nur noch einmal einreichen und dann hatte ich weiß nicht wie es dir ging, aber ich hatte immer so ne innere Unsicherheit ey komm ist der letzte Versuch ey ich brauch diesen Punkt weil man musste ja Punkte sammeln um quasi zur Prüfung zugelassen zu werden und du denkst dir so oh ich brauche diese Aufgabe, ich hab es doch schon fast jetzt lass es bitte nicht falsch sein und das ist ein Punkt der wird dich für immer begleiten in der

Softwareentwicklung wenn du nicht testest weil du halt keine Gewissheit rein kriegst, dass etwas funktioniert und deswegen wäre es ja cool, wie du so schön meintest, schon Erfahrung zu sammeln und zu sagen, Hey pass auf, ich schreibe mir jetzt mal unittest und überleg mir mal wirklich, welche Fälle gibt es für diese Funktion, was kann reingegeben werden, was muss rauskommen, gibt es Edge Cases die ich vielleicht übersehen könnte und dann kannst du ja anfangen, dass dahingehend zu

entwickeln und das würde auf jeden Fall rapide die Wahrscheinlichkeit steigern. Dass du quasi diese Einreichung positiv bestehst sozusagen, und das nicht abgelehnt wird. Ja, auf jeden Fall. Also ich kann dir sagen.

Wie das damals bei mir war, was du Grad geschildert hast, weil ich weiß noch, es war montags und montags kann man mal das neue Übungsblatt raus und ich habe von und du konntest es glaube ich bis Sonntagabend einreichen und ich habe Montag angefangen dieses Übungsblatt zu bearbeiten.

Ich glaube es waren immer ungefähr so 5 Aufgaben, habe diese Aufgaben bearbeitet und war irgendwann auch wirklich am Sonntagabend fertig und oder ich glaube man durfte sogar bis zur bis 06:00 Uhr morgens am Montag einreichen, weil einmal hatte ich die. Und da bin ich völlig fertig.

Morgens um 5 aufgestanden, hab noch irgendwie an dem einen an der einen Aufgabe rumprogrammiert und hab versucht die einzureichen und es ging dann nicht, weil ich dann halt keine Versuche mehr hatte, weil es jedes Mal nicht geklappt hat und ich war immer richtig richtig fertig vor diesen Aufgaben. Also kann ich nachvollziehen. Also war bei mir eigentlich auch so gut.

Ich muss sagen, manchmal habe ich ein bisschen später angefangen, weil das ist so diese diese Naivität zu sagen, jaja, wirst du schon schaffen und aber die, ich sage mal, die Aufgaben sind ja logischerweise immer schwerer geworden und nicht leichter, wenn du am Anfang schon gestruggelt hast, war es vielleicht nicht so clever, dann ein paar Tage verfallen zu lassen, weil die Aufgabe ja wie gesagt, schwerer wurde, aber ich kenne dieses Gefühl und dann kommt halt noch

hinzu, du hast nur 2 versuche. Und verfällst du diesen Panikmodus, weil du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist und änderst noch irgendwas an deinem Code rum weißt, dann kommen wir wieder zu dem Punkt Versionsverwaltung, du weißt gar nicht, verdammt, was war da vorher, oh mein Gott, habe ich jetzt einmal zu viel zurückgesetzt und keine Ahnung,

weißt du? Weil das ist ja, das kann man alles mit diesen 2 Punkten, die wir genannt haben, Versionsverwaltung und vor allem auch testen, die sehr, sehr vereinfachen. Das hilft enorm und deswegen auf jeden Fall auch testen. Einfach nur damit Erfahrungen sammeln, anfangen, Erfahrungen zu sammeln, so früh wie möglich hätt ich das, das hätt ich wirklich auch am Anfang sehr sehr gerne gewusst. Ja, sehr guter Punkt.

Gefällt mir auf jeden Fall gut, dann würd ich noch n vierten in die Runde werfen, also in unserer in unser Zweiergespann plus dir Liebe zuhören lieber Zuhörer und zwar. Wie formuliere ich das am besten? Punkt 4. Ist für mich. Es ist nicht entscheidend, welchen Weg du Einschlägst am Anfang und das muss ich ein bisschen erklären, und zwar wenn ich zurückblicke auf, sage ich mal die Wochen vor dem Studium oder beziehungsweise wo ich mich entschieden hab, was ich machen

möchte. Also ich hatte zwar relativ schnell entschieden für mich, dass ich studieren möchte. Aber sowohl. Bei Ausbildung als auch bei Studiengängen ist es natürlich so. Es gibt Fachrichtungen, es gibt Spezialisierung, es ist ja nicht so, dass du sagst, ich studiere Informatik, sondern du kannst ja mittlerweile keine Angst 20. Übertrieben gesagt, vielleicht sind es auch wirklich so viele. Würde mich nicht wundern, verschiedene. Bereiche der Informatik so

explizit studieren. Also ich sag mal selbst an unserer Uni gab es 5 Studiengänge, die alle unter dem. Also unter Informatik liefen, sage ich mal. Und zum Beispiel sozusagen ne. Genau, weil du hattest ja zum Beispiel sogar mit

Ingenieurinformatik angefangen. Dann gab es Wirtschaftsinformatiker, also ja Wirtschaftsinformatik, also Wirtschaftsinformatik, ja, die ist studiert, haben sofort, ja, also das gab es noch, es gab computervisualistik, was halt viel auf Bildverarbeitung ging, und da merkt man schon, es gibt halt so so spezielle Bereiche, irgendwann haben sie sogar angefangen, dass du Game Development spezialisieren konntest, was ich cool finde. Auf jeden.

Fall. Aber grundsätzlich ist es wieder ne Spezialisierung und irgendwann sitzt du denn vor 8 neuen Studiengängen und hast eigentlich gesagt, Ich möchte Softwareentwickler werden und jetzt hast du 8 Studiengänge beispielsweise und sagst dir so welchen mach ich jetzt?

Oh mein Gott, ist die Entscheidung meines Lebens und das meine ich mit diesem Punkt nein ist es nicht, du wirst jedes Mal die Basics lernen, du wirst einfach ausgebildet auch in der Ausbildung gibt es ja auch verschiedene du wirst ja grundlegend ausgebildet zu einem Softwareentwickler beziehungsweise Softwareentwicklerin und diese Basics kann dir ja keiner nehmen.

Klar lernst du dann irgendwann diese Vertiefung und wahrscheinlich ein bisschen früher, wenn du einen speziellen spezielle Ausbildung, ein spezielles Studium machst. Aber es verschließt dir definitiv nicht die anderen Türen für dein restliches Leben, dass du nicht mehr in andere Bereiche gehen kannst. Und das fand ich oder finde. Ich ist ein sehr wichtiger Punkt, weil das nimmt dir einfach auch den Druck aus dieser Entscheidung, weil ich.

Habe zum Beispiel damals gesagt, Ich mache Informationen. Machst so allgemein wie möglich, weil ich einfach Angst hatte zu sagen, ich nehme jetzt das, weil dann kann ich das andere nicht mehr machen. Sowas soll ne Gedankengänge hatte ich halt ne. Also wenn ich jetzt nach Links laufe kann ich nie wieder den anderen wegnehmen, also versuch ich so breitflächig darüber zu grasen. Sagen und das das ist halt unnötig.

Also ich bereue es nicht, ich finde auch ein allgemeines Studium oder auch weiß nicht wie es bei Ausbildung ist. Da hab ich jetzt keine persönlichen Erfahrungen, aber ich find das auch gut so n allgemeinen Weg zu gehen und hab ja aber auch dann gemerkt die ersten Semester ich mein Wir hatten fast sagen wir mal 90% der Kurse zusammen. Ja, das war. Eigentlich. Die Basics lernst du halt überall, also mach dir da nicht. So einen Stress. Das witzige ist, dass ich sogar

eher das Gefühl hatte, oder? Eigentlich war es doch so, dass wir wie du schon meintest, also wir hatten sehr, sehr viele ähnliche Fächer und gerade im Bereich der Informatikbereich waren die ja wirklich sehr, sehr, sehr ähnlich.

Also da hattest du vielleicht mal einfach hier im informatischen Bereich ein anderes als ich und dann hatte ich ja quasi weil du meintest, einen Bachelor habe ich ja ingenieurinformatik studiert, da hatte ich ja dann diesen Ingenieurbereich, das waren sozusagen immer einfach. Pro Semester, was neben der Informatik Herlief. Und du musstest halt, so hab ich das noch im Kopf gehabt, Nebenfächer machen. Also irgendwas anderes so und im Endeffekt hat man ja dann im Endeffekt eigentlich auch.

Du, du ziehst das Studium durch und machst halt n Nebenfach oder du hast sozusagen ne Nische, in denen du vorgegeben bist, deine Nebenfächer zu machen. Also mein Fall zum Beispiel also. Es hat einfach gar keinen großen Unterschied gemacht. Und was mir zum Beispiel auch, ja ich. Hatte vielleicht 2 oder 3 Kurse im gesamten Studio. Mehr im Bereich Informatik und du dafür halt was Elektrotechnik hattest.

Du glaube ich ne so, das ist der ganze Unterschied auf all die Jahre Studium und Spoilerwarnung. Aber was ich in diesen 23 Fächern gelernt habe ist jetzt nicht so Welt. Bewegend gewesen, dass du das nie hättest wieder aufholen können. Sagen weißt du, dass das ist halt der Punkt. Beispielsweise was mir jetzt einfällt ist, du hattest theoretische Informatik mit mir. Aber 2 und ich hatte noch und ich hatte noch theoretische Informatik 2.

Also weiterführend einfach so, das ist so zum Beispiel der Unterschied gewesen, und ich hatte zum Beispiel Spezifikationstechniken, und die hattest du aber nicht genau. So. So morgen klare Beispiele zu bringen und das ist halt so, ja whatever dafür, sich den Kopf maßlos zerbrechen. Und in Panik zu verfallen am

Anfang, das ist es nicht wert. Aber das war ja selbst auch im Master, wo wir dann im Master bei der Informatik studiert haben, ging es ja dann auch darum zu sagen, welche Fächer wählt man denn, also Master waren wir auch sehr frei, Fächer zu wählen, zu sagen, OK, welche Fächer wollen wir denn nehmen, in welche Richtungen wollen wir uns denn jetzt in Anführungsstrichen wieder spezialisieren, wobei ich sagen würde, dass man jetzt im Master noch nicht von der richtigen

Spezialisierung ausgeht, sondern. Es ist halt eher eine Art von Interesse und genauso wie du deinen Studiengang wählst in einer Branche, also, dass du eine, sagen wir mal, einen Zweig wählst in einer Branche, der dir irgendwie am meisten zusagt. Genauso guckst du halt, dass du Fächer wählst oder dich spezialisiert sozusagen auf Fächer, die du dir am meisten zusagen.

Und wenn es dann hinterher so ist, super Sache, wenn es nicht so ist, WHO cares, dann machst du halt später das, was du machen möchtest und weißt aber zu dem Zeitpunkt, was du eigentlich nicht. Unbedingt gerne magst, auch wenn du vorher vielleicht dachtest, dass es dich interessiert, ne, und das sind ja interessante Dinge, über die man auch einfach vielleicht mal nachdenken kann und ich find das ist n sehr sehr guter Punkt, weil das sind tatsächlich.

Hab ich darüber nachgedacht? Und tatsächlich hört man auch oft, dass sich viele Leute fragen, was soll ich denn machen und wenn ich das aber wähle, dann dann, dann war es das ja für mich, dann kann ich ja gar nicht mehr, zum Beispiel später in die und die Industrie einsteigen, wenn ich möchte. Und ich würde auch sagen, dass das nicht stimmt. Aus meiner Erfahrung nach. Sondern. Ja, also wusste ja nur uns als Beispiel nehmen.

Wir haben im Studium versucht, alles was im technischen Informatikbereich da war, mitzunehmen und haben uns darauf spezialisiert. Wir haben auch Abschlussarbeit darüber geschrieben, sind auch eingestiegen in dem Job, ich habe sogar noch ein paar Jahre länger als du, dann als Embedded developer gearbeitet und jetzt am Ende sind wir Frontend Backend Entwickler und in einem deapops Team.

Auch noch also. Weißt du, das zeigt ja schon, das ist 0 unser Fokus im Studium gewesen, aber ist jetzt unser Job, weil wir Lust hatten, uns in die Richtung weiterzuentwickeln und in den Bereich zu gehen. Und es heißt ja nicht, dass wir nicht ein paar Jahren entweder wieder technische Informatik machen oder keine Ahnung im Bereich Data Mining Irgendwas machen, Machine Learning. Weißt du also es das das eine schließt ja nicht das andere.

Aus, genau. Und ich finde, da ist es halt auch einfach wichtig, dass man wirklich aus seinem Interesse folgt, dass man wirklich wirklich sagt, OK, wenn ich darauf jetzt Lust habe und manchmal ist es einfach so, es gibt ja einfach, es gibt ja verschiedene Persönlichkeiten, die einen sagen, ich fange damit an und das mache ich und das ziehe ich durch und vielleicht macht einem das auch für immer Spaß und es gibt andere, die sagen, ich habe jetzt keine

Ahnung 10. Jahre lang embedded gemacht und ich habe einfach keine Lust mehr drauf und ich möchte was anderes mal machen. Ich möchte woanders reinschnuppern, möchte auch wirklich mein Geld, zum Beispiel mit was anderem verdienen in einer anderen in einem anderen Zweig, dann steht da einem ja nichts im Weg. Zur Not muss man vielleicht auch mal eine kleine Umschulung machen oder sich selbst ein paar Sachen aneignen. Aber im Großen und Ganzen, wie gesagt.

Wieder Erfahrungsmäßig nur hat man eigentlich schon eine Menge dann auch gelernt und mitgenommen und kann auf dieser Erfahrung einfach aufbauen. Genau, ich meine, meistens ändert sich so ein bisschen der Stack und die Arbeitsweise. Dass du vielleicht andere Programmiersprachen, andere Frameworks verwendest. Aber man kommt da denn trotzdem schnell rein. Ja, auf jeden Fall. Guter Punkt also man sollte sich nicht verrückt machen bei der Wahl eines Studiengangs, einer Richtung, eines.

Was auch immer ein eines Themas, eines Topics, wo man der Ausbildung genau wo man sich drauf spezialisieren möchte, auf jeden Fall. Und. Dann würde ich noch mal den fünften und letzten Punkt dieser Folge anbringen, der mir noch auf dem Herzen liegt. Und das ist. Kurz gesagt, einfach so schnell wie möglich Nachhilfe suchen oder wirklich auch Fragen stellen. So, so schnell wie es geht.

Wieso kommt mir das in den Kopf? Weil ich damals ein sehr, sehr holpriges erstes Semester hatte und wirklich sehr, ja, muss ich sagen, Probleme auch damals hatte, in überhaupt da reinzukommen in diesen Bereich Informatik und. Ging mir genauso, ja. Genau. Also das war auf jeden Fall jetzt nicht der smooth ist der Einstieg, den wir hatten und. Ich hab mich aber auch einfach davor gedrückt zu sagen, ich stell fragen.

Ich dachte so, oha, dann bin ich dann, dann denkt man ich bin blöd, ich wollt mir die Blöße nicht geben, irgendwie n tutorium zu gehen oder was auch immer und hab halt irgendwie versucht mich da selber durchzubeißen, so kann man alleine machen, ist vielleicht ne tolle Sache aber ist sehr sehr ineffizient und es geht jetzt auch nicht darum zu sagen ja ich probiere gar nicht selber aus, also nicht zu sagen. Okay ich les mir die Aufgabe durch.

Ich hab keine Ahnung, ich hol mir Hilfe, ich keine Ahnung, frag Chat GPT und kriegt dann die Lösung, so weißt du, darum geht es nicht, gab's damals noch nicht, gab es damals noch nicht, nein, heute vielleicht schon, aber es geht nicht darum, sozusagen direkt aufzugeben. Natürlich sollte man sich mit einer gewissen Problemstellung auseinandersetzen und selber versuchen drauf zu kommen, aber man wird ja irgendwann zumindest meiner Erfahrung nach habe ich immer gut herausgefunden.

Bringt das jetzt noch was? Also diesen diesen Punkt zu sagen, wenn ich mich jetzt noch weiter damit befasst? Dann komme ich auf die Lösung oder ich komme an den Punkt, wo ich mir denke, ich kann jetzt hier noch 10 Stunden sitzen, dieses Ding anstarren. Mein Gehirnschmalz darüber sozusagen ergießen. Aber am Ende passiert hier gar

nichts mehr. So ne, also diese Differenzierung sozusagen, die hat ich irgendwann auf jeden Fall raus und bin trotzdem nicht irgendwo hingegangen und habe gefragt oder mir irgendwie Hilfe gesucht und da würde ich einfach sagen, wenn ich es heute noch mal wissen würde, würde ich genau das machen, ich würde schnell ein Tutorium gehen, auch wenn ich vielleicht noch gar nicht denke okay, das ist jetzt wirklich notwendig, aber wenn man so merkt.

Vielleicht holpert es ein bisschen, warum denn nicht? Es kann ja nicht schaden und es geht auch nicht darum, zum Beispiel. Also ich hatte tatsächlich auch eine Person, mit der ich, die ich sehr viel fragen konnte, aber irgendwann kommst du ja vielleicht auch an den Punkt, jedenfalls, wie gesagt, bei mir war es so, ich dachte mir so zu sehr auf die Nerven gehen möchte ich der Person jetzt auch nicht, also die Person war quasi gerade, hat den Abschluss gemacht, als ich angefangen habe und.

Da hat man natürlich auch andere Sachen im Kopf. Jeder hat ja auch so seine eigene Dinge. Und wenn du natürlich dann vielleicht eine Person hast, der du die ganze Zeit nur am Hacken hängen. Das ist dann vielleicht irgendwie auch blöd und zumindest ist es ja auch immer die Frage verschiedene Erklärweisen je mehr Leute du vielleicht fragen kannst, dich mit den austauschen kannst, desto.

Ne sagen wir mal, eine Person kann dir irgendwas erklären und du schnallst es nicht und ne andere Person erklärt dir das und du diese Erklärweise ist einfach viel besser für dich geeignet und dann kriegst du halt einfach ne viel besseres Verständnis darüber. Genauso wie zum Beispiel auch, dass Du sagst, eine Person hat es gerade erst durchgemacht.

Genau dieses Problem und kann dir super erklären, weil es vor Kurzem erst klick gemacht hat, kann dir n Sachverhalt super gut erklären und ne andere Person, die nimmt diesen Sachverhalt schon als so trivial und selbstverständlich hin, dass sie gar nicht in der Lage ist dir das zu erklären. Weißt du also, das ist ja auch noch mal so ein Unterschied. Naja, weil man schon so fern davon ist.

Dann quasi genau. Gar nicht mehr daran erinnern kann sich das mal verstanden zu haben oder es mal nicht verstanden zu haben, worum es noch besser, also Dinge, die so selbstverständlich sind, dass man denkt, das wusste ich mal nicht, ja, das wusste man mal nicht und jeder hat mal angefangen Softwareentwicklung jetzt auch im Speziellen zu lernen und dieser dieses Hilfesuchen kann man ja unter dem Stichwort Community auch packen, das heißt, auch

Gleichgesinnte finden, die sich damit auseinandersetzen, die vielleicht schon an manchen Ecken weiter sind als man selbst. Kann man quasi Hilfe finden? Man kann Hilfe geben in anderen Themenbereichen, die einem vielleicht liegen und dass dieser ganze, dieser ganze Grundgedanke ne, also dieses Hashtag gemeinsam besser, was ja auch unser Slogan ist, steckt ja auch dahinter.

Das fördert ja, um gemeinsam dann das Ziel zu erreichen, weil wie du schon meintest, im ersten Semester haben wir beide so n bisschen für uns alleine gekämpft, weil wir kannten uns auch noch nicht beziehungsweise haben wir uns im Laufe des ersten Semesters ja kennengelernt.

Und irgendwann sind wir dann so zusammengewachsen, dass wir gemerkt haben, hey, wir sind so auf einem Level, wir sind nicht die Überflieger, für uns ist es schwerer, die Sachen zu kapieren, wo andere sich hinstellen und sagen, ja, ist doch easy. Ja, muss man ja einfach klar so sagen, aber haben uns da gegenseitig so gepusht und uns das gegenseitig erklärt, dass wir da super durchgekommen sind und im Master denn auch ganz vorne mitgelaufen sind, sage ich mal. Und das ist halt.

Sag ich mal für mich persönlich der Beweis, dass diese Art und Weise der Hilfesuche und Hilfe auch geben absolut funktioniert. Wenn du den da sag ich mal das richtige Umfeld hast. Und das versuchen wir ja auch mit dem Projekt Coding Buddy aufzubauen für andere Leute, auch für uns selbst. Wir lernen ja auch noch ständig weiter, wenn du dieses Umfeld hast, macht es auch viel mehr Spaß, sich diesen Herausforderungen zu stellen und. Man sieht halt auch, dass man es viel besser meistern kann.

Da bin ich auch fest überzeugt von. Ja, definitiv. Also ich find ich freu mich auch immer total, wenn zum Beispiel auf dem Discord bei uns irgendwie fragen gestellt werden und wir die dann beantworten können oder andere die auch beantworten aus der Community, das ist einfach, ist einfach schön einfach dann auch zu sehen. Dass sowas dann auch passiert und. Auch wenn man sich dann

vielleicht noch nicht so traut. Aber ich hoffe, je mehr man das Macht und je mehr man sowas auch erlebt und dann ne vielleicht auch Antworten bekommt, dann vielleicht auch Antworten gibt und so, dass man da auch vielleicht diese Hemmungen verliert. Weil es ist ja auch oft so.

Zumindest ging es mir damals auch so, dass ich immer das Gefühl hatte, wenn du irgendwo reinkommst und irgendwie in, in, in n bestimmtes Umfeld und dann wird irgendwie über irgendwas geredet und ich hatte voll oft dann immer einfach so dieses Gefühl so. Worüber reden die? Ja da? Wie wie krass sind die alle, die die die, die wissen ja alles so und am Ende. Merkst du aber OK, weiß nicht. Entweder es ist hat gar nicht so viel gefehlt, dass du zu diesem Punkt kommst.

Um das auch zu verstehen, oder weiß ich nicht, die haben sich einfach anders ausgedrückt oder was auch immer.

Weißt du also es ist halt meistens keine richtige Magic und meistens sind die Leute, die dann halt vielleicht auch so über sowas reden eigentlich auch cool und haben auch Bock dir sowas zu erklären, nur man fragt dann vielleicht nicht nach oder weil man sich dann vielleicht nicht die Blöße geben möchte um zu sagen Hey Leute, ich habe das gerade nicht so richtig verstanden, wollt ihr da vielleicht noch mal kurz was zu sagen, weil? Eigentlich habe ich selten

erlebt, dass dann sowas kommt. Wie kennst du? Nicht bisher blöd verschwinde, so weißt du. Und deswegen? Das ist auch nicht der Spirit, dann am Ende genau ja, auf jeden Fall ein sehr cooler Punkt, gefällt mir gut, fabi, ich würde sagen wir haben 5 Punkte und wir haben auch eine fortgeschrittene Zeit, deswegen würde ich sie einfach noch mal zusammenfassen. Ich hoffe ich krieg Sie jetzt noch in der richtigen Folge. Bingo ne richtige Reihenfolge

hin. Also als erstes hattest du den Punkt die Wahl der Programmiersprache ist nicht so entscheidend, wenn ich das jetzt noch richtig in Erinnerung hab, war das der erste Punkt, weil. Es am Ende auch keine Rolle spielt. Ne Programmiersprache ist nur n Werkzeug und man wird viele über die Jahre lernen und sich anschauen und verinnerlichen und da ist halt eher die Frage kann man mit der ersten Programmiersprache gut Konzepte

verstehen? Da hatten wir als Stichwort Java aus dem Studium. Die Sprache wurde halt gewählt, weil man die ganzen Grundkonzepte und auch objektorientierung gut daran erklären kann und deswegen würde ich mich da nicht so heiß machen oder wir würden uns da nicht so heiß machen, am besten einfach ne beliebte Sprache wählen, auf die man Bock hat und loslegen. Wichtig ist immer loslegen.

Der zweite Punkt war, frühzeitig mit Projektverwaltung anfangen, Stichwort Git, hatten wir da gesagt, weil wir einfach aus unserer eigenen Erfahrung gemerkt haben, man kommt schnell in so eine Unordnung rein. Welche Version ist jetzt richtig, jetzt diesen Programmcode, diesen Schnipsel behalte ich mal für später bei unseren Übungsaufgaben damals und jetzt, was hat funktioniert, was hat nicht funktioniert und du verlierst halt komplett den Überblick und.

Vor allem ist es halt förderlich zu sagen, wenn ich frühzeitig mich damit auseinandersetze, bin ich absolut gewappnet für das erste Projekt, weil Versionsverwaltung, da geht nichts dran vorbei später absolutes Must have und da kommen wir auch schon zum dritten Punkt, sich das Leben erleichtern und zwar testen zu schreiben, auch bei den ersten Programmen die man schreibt, sei es nur einzelne Funktionen die etwas berechnen wie bei uns im Studio Unity Tests, daran kann

man super lernen Unit Tests zu schreiben, man guckt sich die ersten Frameworks an dafür. Den jeweiligen Sprachen. Man hat n Gefühl oder baut n Verständnis dafür auf. Wie teste ich Sachen ab und vor allem es steigert einfach die Zuversicht und das Vertrauen in den eigenen Sourcecode. Das heißt ich kann mir sicher sein, es macht was es soll, weil ich hab es Abgetestet und Tests sind essentiell später und absolutes Must have je früher man sich damit auseinandersetzt

desto besser. So was war Punkt 4. Es ist. Nicht entscheidend, in welche Richtung gehen man geht am Anfang oder Fabi.

Genau. Also das heißt, egal welchen Weg du am Anfang einschlägst es ist erstmal schön, dass du sagst, ich möchte Software entwickeln, absolut perfekt und wie genau du in diese Welt eindringst, ist eigentlich gar nicht so entscheidend, Hauptsache man macht es, also es muss nicht sonst was für eine Spezialisierung im Studium sein, es sind alle cool am Ende, genauso ist es bei den Ausbildungen, die Basics werden überall vermittelt und die Türen

werden nicht verschlossen sein im Nachhinein, weil. Angst hatten wir am Anfang, aber wir können Euch sagen, es ist nicht der Fall. Man kann sich in alle Richtungen noch weiterentwickeln und spezialisieren und es ist nicht unwahrscheinlich, dass man über die Berufsjahre später auch in verschiedenen Bereichen reinschnuppert und arbeitet. So war es bei uns auch und das ist auch cool, weil das hält den Job ja auch einfach attraktiv und vielseitig.

Ja. Und den fünften Punkt magst du den noch mal kurz zusammenfassen? Deinen letzten. Der fünfte Punkt ja, sehr gerne. Da geht es eigentlich nur darum, dass man nicht zögert, sich Hilfe zu suchen, weil es halt einfach hilft.

Also wie gesagt, man kann natürlich als Einzelkämpfer sich da irgendwie durchackern, aber es geht halt einfach deutlich schneller, wenn man sagt okay man sucht sich Hilfe, man sucht sich vielleicht eine Community wie zum Beispiel auch die Coding Buddies hier du bist herzlich willkommen und.

Auch schön was zu dem Podcast hörst und deswegen also auch nicht zögern sich da Hilfe zu suchen, Fragen zu stellen, aber auch einfach, wenn man jetzt die Möglichkeit hat eine Frage zu beantworten, einfach auch sein Wissen zu teilen.

Das hilft einfach jedem. Und genauso wie es einem damals vielleicht auch geholfen hat, ist es doch schön, wenn man dann sozusagen anderen Leuten, die vielleicht genau an diesem Punkt sind, die man den man im Endeffekt schon mal jetzt überwunden hat, anderen Leuten einfach auch näher bringen kann, so gerade frisch aus dem Gedächtnis heraus. Ja, perfekt, perfekt. Auch zum letzten Punkt fällt mir noch ein aktuelles Beispiel von unserem Discord ein.

Das möchte ich kurz anbringen und zwar kam ja die Frage bezüglich einer Abschlussarbeit, wie unsere Erfahrungen sind so also in die ganze Community Reingefragt mit Beispielweisen.

I Two e Tests und Systemtests und ich find es halt mega cool, dass Leute sagen, hey, ich recherchier hier gerade für ne Abschlussarbeit und ich brauchte einfach mal Meinung und man stellt das quasi bei uns auf den Discord Server als Frage und es gibt Antworten da drauf und dieser Person kann weitergeholfen werden mit persönlichen Erfahrungen und wir haben ja wirklich sehr vielseitige Erfahrung sage ich mal über die Leute hinweg und das ist halt auch der

Grundgedanke und ich Feier das extrem. Dass da sich gegenseitig geholfen wird und. Ja, jetzt würde ich auch die Folge abmoderieren und zwar liebe, zuhören, liebe Zuhörer, falls du gerne Teil dieser Community sein möchtest, den Link zu Discord findest du in den Shownotes genauso wie alle anderen Plattformen von uns. Schau gerne mal vorbei, falls du es noch nicht getan hast. Falls dir dieser Podcast gefällt, lass gerne ein Like da.

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Dann schon mal vielen Dank dafür und ansonsten würde ich sagen, beenden wir die Folge fabis hat mir mega Spaß gemacht, war ne sehr cooles Thema, danke dafür sind auch coole 5 Punkte geworden und. Ansonsten würd ich sagen bis zum nächsten mal deine Coding Boys. Gemeinsam besser.

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