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Und fantastischer Gesundheit. Ich möchte dir das Wissen und den Mut vermitteln, den ich gebraucht hätte, als ich ganz unten war. Dabei will ich dir helfen, wieder richtig in deine Energie zu kommen. Zurück ins Leben. Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zu Bio 360. Das ist der dritte Teil von meinem Interview mit Florian Schilling. Hallo Florian.
Wir sprechen über eins von deinen vielen Büchern mit dem Titel Long Covid, wenn Corona bleibt. Kannst du mir mal erzählen, wie du das geschafft hast in letzter Zeit? Bücher so schreiben, die ja jetzt nicht unbedingt, ich sage es mal, Groschenromane sind. Ja, also ich hatte natürlich insofern ein paar Vorteile. berufsbedingt sehr stark hier in der Studienliteratur drin war, seit Anfang der Pandemie.
Ich arbeite hauptberuflich als wissenschaftlicher Leiter. Ich bin ehrenamtlich Vizepräsident bei der DG Name und hier für Fortbildungen und Supervisionen zuständig. Und dann muss ich mich natürlich... Da muss ich mich allein schon auf beruflicher Ebene mit diesen Dingen intensiv beschäftigen. Und ich bekomme natürlich auch unglaublich viel Feedback von den Kollegen und Anfragen, die denn jetzt...
der Befund zu verstehen ist, was da dahinter stecken kann, was wir jetzt therapeutisch machen. Und habe auf dem Weg jetzt sehr viele Fälle begleitet in den letzten zwei Jahren. Und insofern war... sage ich mal, die Wissensgrundlage, die war da. Also da musste ich jetzt für dieses Buch nicht groß zusätzlich Recherche betreiben. Es ging dann eigentlich mehr darum, das Ding tatsächlich zu schreiben.
Und zwar so, dass es möglichst allgemein verständlich ist. Das ist für mich immer eine große Hürde. Da bin ich ganz ehrlich, ich bin es halt gewohnt mit. mit Medizinern zu kommunizieren und die Dinge so runterzubrechen, dass auch der Allgemeinverbraucher hier vernünftig damit arbeiten kann, ist natürlich eine Herausforderung. Und was es dann noch gebraucht hat, waren halt diverse Nachtschichten und Wochenenden. Und dann hat man dieses Buch doch recht zeitnah.
sage ich mal fertig, dann kam noch die Papierkrise dazwischen und jetzt endlich haben wir es dann doch gedruckt. Papierkrise, okay. Von der Krise habe ich noch nichts gehört. Ja, okay, wir sprechen jetzt im dritten Teil über zwei Dinge. Einmal die Immunantikörper und dann wollen wir uns ein bisschen über das Protokoll, Basisprotokoll für Betroffene unterhalten. Ja, leg mal los.
Also wir hatten ja im zweiten Teil schon über Autoimmunreaktionen etwas gesprochen. Und da jetzt eher die konventionellen erstmal... abgearbeitet. Es ist aber so, dass es im Anschluss an Covid beziehungsweise den Peaks auch vollkommen atypische Autoimmunreaktionen gibt. Das Unbekanntere ist hier autoreaktive Spike-Antikörper. Also das sind ja eigentlich Antikörper, die wir wollen. Das sind Antikörper, die hier eine Immunität gegen dieses Virus herstellen.
Nur leider, da das Spike eben so eine große Ähnlichkeit zu körpereigenen Strukturen hat, greifen diese Spike-Antikörper teilweise auch meinen Körper an. Genau die Antikörper, die ich eigentlich will, können ein Problem darstellen. Und wenn ich mir jetzt anschaue, was greifen die vor allem an? Es sind zwei Strukturen. Das eine sind Neurofilamente, also das ist das Zellskelett unserer Nervenzellen. Und das andere sind die Mitochondrien.
Wenn das der Fall ist, habe ich natürlich ein Riesenproblem, wenn mein Immunsystem hier meine Mitochondrien vernichtet. So schnell kann ich die gar nicht nachbauen. Wir haben im Moment leider nur ein einziges Labor in Deutschland, das überhaupt in der Lage ist, das zu messen. Das ist das MMD in Magdeburg. Und das ist auch keine einfache Untersuchung.
Wenn das 0,1% der Mediziner in Deutschland beherrschen, dann war es das wahrscheinlich. Und gut, wenn jetzt diese Problematik besteht, dann muss ich diese Antikörper loswerden. Vorher ist hier nicht der Hauch einer Chance, aus dieser Situation rauszukommen. Das heißt, hier wäre dann tatsächlich eine Plasmapherese angezeigt. dass man diese Antikörper aus dem Blut rausfetert.
Nur dann habe ich eine Chance, die Dinge zu regenerieren. Da hatten wir ja schon in dem Interview Komplikationen nach Peaks darüber gesprochen, dass das dann irgendwann auch so der terminale Weg ist. Dass man sich da dumm und dämlich verdienen kann, hast du ein bisschen gescherzelt, wenn man sich so eine Maschine kauft, weil da wirst man genug Patienten bekommen in nächster Zeit.
Das heißt, hier haben wir also dieselbe Situation, nur dass sie jetzt hier auf, in Anführungsstrichen, natürlichem Wege entstanden ist und wir aber halt eben doch diese Antikörper haben, die jetzt auf den eigenen Körper losgehen und die müssen jetzt erstmal ausgeschaltet werden, weil sonst sagst du, du hast mal Atmung. Ja, das Gemeine ist jetzt halt, dass mein Arzt diese Antikörper nicht als gefährlich einschätzt. Im Gegenteil, der wird mir gratulieren, dass ich die habe.
dann wird es vom Fleck weg schon mal schwierig, die Dinge hier überhaupt mal zu benennen. Sind das die Dinger, die ich dann bei so einem Antigen-Test dann auch teste? Nein.
Immunitätsprofil. Also wenn man jetzt hier schauen will, bin ich ein Genesener. Die Antikörper, die man hier misst, das sind genau die Antikörper, die hier Probleme machen können. Ich empfehle hier dringend, dass man... bei so einem Immunitätstest nicht nur die Antikörper quantitativ misst, sondern dass man die auch qualitativ beurteilt und im Labor gleich mit anfordert.
ob das neutralisierende Antikörper sind. Ich habe hier schon sehr viele Immunitätsprofile gesehen, wo sich herausstellt, die Menschen haben einen hohen Antikörpertiter. Aber dann sind 95% davon nicht neutralisierend. Und dann stellt sich die Frage, was machen die dann hauptberuflich? Also wenn der Großteil meiner Antikörper Mist ist, dann... ist Gefahr im Verzug. Und dann müsste man so eine Spezialmessung hier durchführen. Was die machen ist, die isolieren meine Mitochondrien, schütten dann...
Serum von mir auf die Mitochondrien drauf und gucken, wie das die Mitochondrien bekommt. Und wenn meine Mitochondrien nach Kontakt mit meinem Serum tot sind, dann habe ich genau dieses Problem hier. Das Zweite, was hier noch in den Autoimmunitätsbereich fällt und sehr, sehr speziell ist, das sind diese G-Protein-Rezeptor-Auto-Antikörper. Das muss man mal zehnmal schnell hintereinander sagen. Du nennst das auch James Bond Abtamere. Das klingt ein bisschen besser. Genau, also diese...
Autoantikörper richten sich gegen bestimmte Rezeptoren in meinem Organismus. Und diese Rezeptoren sind wesentlich dafür verantwortlich. die Signale des vegetativen Nervensystems umzusetzen. Also mein Vegetativum oder auch autonomes Nervensystem Sympathicus, Parasympathicus, die steuern ja diese ganzen basalen, lebensnotwendigen Funktionen. Kreislauf, Atmung, Verdauung, Hormone, Schlaf.
Und so weiter. Und diese Autoantikörper funken da jetzt dazwischen und zerstören hier die Regulation. Und dann geht es mit meinem Allgemeinbefinden natürlich steil bergab. Also wenn mein Vegetativum nicht mehr sauber arbeiten kann, dann ist gehoben schlecht. Und das Problem ist jetzt diese G-Protein-Rezeptor-Auto-Antikörper.
Die sind jetzt grundsätzlich nicht neu. Wir kennen die schon. Aber sie sind normalerweise extrem selten. Also das ist etwas, was ein normaler Hausarzt, wenn es hochkommt, einmal in seinem Berufsleben sieht. Das ist also nichts, was hier standardmäßig abgeklärt wird. Und das steht leider auch nicht in dieser Long-Covid-Leitlinie. Und das Nächste ist jetzt, es gibt ganz wenig Labore in Deutschland, die das überhaupt messen.
Also das sind vier, fünf Labore, die das machen und das war's. Und jetzt habe ich auch wieder das Problem, dass das wahrscheinlich nicht erkannt wird. Und auch hier muss ich schauen, dass ich diese Autoantikörper... loswerde. Wie man das jetzt macht, ob man jetzt Plasmapherese macht zum Beispiel, ob man das medikamentös versucht zu managen mit Steroiden, mit Ritoximab.
Wie auch immer, aber ich muss gucken, dass sich diese Autoantikörper loswerden. Und leider sind diese zwei atypischen Autoimmunreaktionen Hier recht häufig. Aber kriege ich denn die Produktion dieser Auti-Antikörper dann irgendwie überhaupt jemals in den Griff oder muss ich die immer nur abschöpfen? Tja, das ist jetzt zu früh, um das zu beurteilen. Also wir wissen nicht, wie das langfristig ausschauen wird, ob und wie schnell die nachgebildet werden.
Ob bei einer erneuten Infektion das Ganze wieder aufflammt, kann uns im Moment niemand sagen. Die bisherigen Erfahrungswerte erstrecken sich über maximal sieben Monate. Da wissen wir, dass etwa zwei Drittel nach sieben Monaten noch rezidivfrei sind. Also die sind stabil. Ein Drittel wird innerhalb von sieben Monaten rückfällig. Wie das dann über die Jahre läuft. Dafür ist es zu früh. Wir haben hier ein komplett neues Krankheitsbild vor uns.
Da werden inzwischen Strategien entwickelt, um das weniger invasiv zu lösen, dass man diese Autoantikörper pharmakologisch behandelt. Da gibt es eben dieses James Bond ab Tamer, dieses BC007, so heißt es. Das ist von einer Firma in Berlin entwickelt worden. Dieses BC007, dieses Aptamer, ist in der Lage, an diese G-Protein-Auto-Antikörper zu binden und die zu neutralisieren.
Der Wirkstoff wird per Infusion verabreicht, keine wilde Geschichte, es wird gut vertragen, dauert knappe Stunde und dann eliminieren die diese Autoantikörper und dann ist gut. Also die Wirkung setzt innerhalb von Stunden ein. Und was wir bislang wissen, hält die ein gutes halbes Jahr an. Dann müsste man den Wirkstoff... Aber jetzt mal unter uns, alle sechs Monate hier eine einstündige Infusion, das bezeichne ich jetzt mal als überschaubaren Aufwand.
Da habe ich mit meiner eigenen Körperentgiftung mehr zu tun. Also das ist ja harmlos. Wenn wir hier von ständigen Blutwäschen sprechen, das kostet ja ein Vermögen auch. Das ist viel auffälliger. Das wird perspektivisch, denke ich, die Behandlung hier sein. Der Haken ist, dass dieser Wirkstoff noch nicht zugelassen ist. Also der befindet sich im Moment in der Phase 2 der Zulassungsstudie.
will da jetzt natürlich nichts riskieren. Also die wollen jetzt ihre Zulassung wie geplant zu Ende bringen und hier nicht experimentelle Behandlungen. unkontrolliert außerhalb der Studie zulassen. Nein, das wollen wir natürlich nicht. Phase 3 an der Bevölkerung, das wollen wir auf gar keinen Fall riskieren. Also es wird hier noch ein bisschen dauern, bis der Wirkstoff zugelassen ist, aber der wird kommen.
Und dann kann man damit diese Geschichte deutlich effizienter behandeln als mit Plasmapherese oder Rituximab. Das ist das, was wir jetzt im Moment haben. Wir können ja auch nicht sagen, ist jetzt Pech, jetzt warten wir mal, bis die Zulassung durch ist. Wir sollten schon was tun, aber in Zukunft können wir das, denke ich, deutlich geschmeidiger lösen, wenn dieser James-Bond-Wirkstoff dann mal erhältlich ist. Kann man sich da irgendwo anmelden zur Studie, wenn man da betroffen ist?
Nein, keine Chance. Also das wurde ja durch Zufall entdeckt. Die Uniklinik Erlangen, die führt hier diese Phase-II-Studie mit diesem Wirkstoff durch. Der ist eigentlich konzipiert zur Behandlung von bestimmten Augenerkrankungen. Und es war so, dass einer der Studienteilnehmer Non-Covid entwickelt hat.
Und dann hat sich der wieder seine Infusion abgeholt und dann war das Long Covid weg. So kam er überhaupt mal drauf, dass dieser Wirkstoff hier wirken kann. Das hat die Uniklinik in Erlangen dann publiziert. Die haben da ein Paper rausgehauen und eine Pressemeldung und dann stand da natürlich das Telefon nicht mehr still. Tausende von Long-Covid-Patienten haben bei denen angerufen und gefragt, können wir in die Studie rein? Und nein, können sie nicht.
Die sind voll. Die werden hier niemand mehr aufnehmen. Und es wird auch kein zweites Studienzentrum eröffnet, dass jetzt hier eine weitere Uniklinik hier nochmal im Arm... aufmacht. Das heißt, der Weg ist momentan versperrt. Da geht nichts. Das ist leider so. Also da müssen wir warten, bis die hier mit ihren Studien durch sind und dann kann man davon profitieren. Aber immerhin, wir haben da was perspektivisch, vor allem was mich halt auch freut.
Diese Abtamer-Technologie, die hier verwendet wird, die ist ziemlich neuartig. Und wenn das jetzt hier bei diesen Autoantikörpern funktioniert, dann... wäre es, denke ich, perspektivisch auch möglich, solche Wirkstoffe für andere Autoantikörper zu entwickeln. Also wir hätten dann hier eine Technologieplattform, mit der man einen völlig neuen Zugang...
zur Therapie von Autoimmunerkrankungen hätten. Anstatt das Immunsystem dann insgesamt runterzufahren, könnten wir ganz spezifisch Autoantikörper eliminieren. Also das hat für mich ein riesen Potenzial. Okay, spannend. Ja, also auch da entsprechend das Kapitel in deinem Buch, insbesondere ja eigentlich so für Betroffene natürlich, um auch damit zum Arzt zu gehen, zum Heilpraktikum auch einfach.
als vorgebildeter Patient sozusagen in Erscheinung zu treten, das ist ja auch nicht ganz unwichtig. Auch wenn man vielleicht nicht alles versteht, aber man sagt hier... Das habe ich mir angehört. Hier steht es im Buch. Können wir das mal machen? Können Sie überhaupt sowas? Und dann... Ja, hat man einfach Möglichkeiten bei dir im Buch da wirklich die Details nachzulesen, welche Laborparameter müssen genommen werden und so weiter. Zum Abschluss, was kann man denn...
Für Betroffene tun gibt es Möglichkeiten, selber schon was zu tun. Gibt es Möglichkeiten, was mit einem Therapeuten zusammenzumachen. So eine Art Protokoll. Das Buch endet mit einem Basisprotokoll für Betroffene. Was ist da drin? Mikronährstofftherapien zum Beispiel aufgeführt, die man vom Fleck weg beginnen kann. Also die auf jeden Fall Sinn machen werden.
in den meisten Fällen unter Garantie nicht reichen, um die Probleme zu beseitigen. Aber je früher ich anfange, hier den Körper zu unterstützen, desto besser ist es, desto geringer fallen die Kollateralschäden aus. Also hier haben wir ein Mikronährstoffprotokoll, mit dem man sofort auch do-it-yourself anfangen kann. Brauche ich keinen Therapeuten, brauche ich kein Labor, kein gar nichts.
Das Zweite, was dann ganz wichtig ist und möglichst schnell kommen muss, das ist die Abklärung der Probleme. Und hier ist im Buch das Diagnoseprotokoll der Degename drin. unser Therapeutenverband. Wir haben hier eine Art Leitfaden für Ärzte und Heilpraktiker entwickelt, wie Long Covid diagnostisch abgeklärt werden sollte. Das ist eine kompakte Tabelle, mit der kann ich losmarschieren und mich darum bemühen, diese Laboruntersuchungen
zu bekommen. Das ist dann der erste Schritt. Das findet man auf der Degename-Webseite? Die kann man auf der Degename-Webseite runterladen. Das steht bei mir nochmal auf der Website und es ist hinten im Buch. In diesem letzten Abschnitt Basisprotokoll für Betroffene ist das auch nochmal drin. Das kann man also zur Not auch rauskopieren und da damit dann in die Praxis seiner Wahl gehen und sagen...
das ist die To-Do-Liste. Macht sie das, ansonsten muss sie halt woanders tun. Ich habe auch die Labore nochmal im Anhang aufgeführt, die diese Untersuchungen anbieten. Das ist das nächste Problem, selbst wenn ich einen Arzt finde, der sagt, ja, von dir aus mache ich dir. Der ruft dann in seinem Hauslabor an und die sagen, kennen wir nicht.
machen wir nicht. Und dann sagt der Arzt, gibt es nicht. Also es ist auch wichtig, dass man hier diese Laborkontakte hat, um dann die Untersuchungen entsprechend ins Rollen auch zu bringen. Und ja. Also der Bildungsstand der Mediziner und so weiter da draußen. Jedes Mal, wenn ich mich mit dir unterhalte, ist eigentlich so 99 Prozent der Therapeuten da draußen können das nicht. Das ist eigentlich immer das Ergebnis.
mit jedem Gespräch von dir. Das finde ich schon auch ein bisschen traurig, muss ich sagen. Ja, das ist leider so. Das war schon vor. Naja, das ist nichts Neues, wie gesagt. Egal, welches Thema wir nehmen. Ich teile jetzt in einem ganz anderen Maßstab auf, weil wir auf einmal Hunderttausende Menschen im Land haben. die diese verrückten Geschichten hier durchmachen. Also bis jetzt, wenn man das mal zusammennimmt, Patienten mit CFS, ME, Fibromyalgie, das ist so die...
Die Gruppe, die haben diese ganzen Dinge normalerweise. Dann kommen wir hier auf ein Patientenklientel von etwa 3, 3,5 Millionen in Deutschland. Und dieses Patientenklientel... Das hat sich jetzt massiv vergrößert, also konservativ verdoppelt. Und jetzt Menschen mit CFS oder ME... Die sind häufig gezwungen, sich hier die Lösungen zu erarbeiten. Die tun das auch seit Jahren.
Und wir haben da ja auch inzwischen Erfahrungswerte. Es gibt Bücher, es gibt Communities, es gibt Voren, es gibt Podcasts, Websites, alles Mögliche, wo die eine Anlaufstelle haben. Das haben wir alles für Long Covid noch nicht. Und für Post-Vakzin auch nicht. Also hier haben wir auf einmal eine riesige Patientengruppe, die komplett in der Luft hängt. Und was sich im Moment abzeichnet, ist, dass die Schulmedizin hier katastrophal drin scheitert.
Long Covid vernünftig zu versorgen. Und das wird nochmal ganz anders Druck auf das medizinische System erzeugen, sich hier mit diesen Dingen auseinanderzusetzen. Ich meine, es beginnt ja so langsam. Diese G-Protein-Auto-Antikörper, dass das jetzt mal angeschaut wird. Plasmaferese, dass das angeboten wird. Dass man PET-Scans macht bei Post-Covid-Patienten.
Das hätten wir uns alles schon lange für Post-EBV gewünscht. Also so gesehen haben wir da jetzt im Moment schon eine steile Lernkurve, aber das ist noch weit weg von dem, was wir eigentlich brauchen. Die Lernkurve ist eh gerade ziemlich steil, was die Menschheit gerade angeht. Wenn der Kommentar erlaubt sein darf.
Du hast gerade gesagt, die Patienten mit CFS und ME, die sind extrem vorgebildet. Ich habe da auch mal zugehört. Man hat halt wenig, also wenn man da nicht... gleich die richtigen Leute kennt, das war bei mir nicht der Fall, man ist halt dann erstmal auf sich allein gestellt und ich habe auch mit Leuten gesprochen, auch in den letzten Jahren, die solche Patienten sind, die sind so extrem vorgebildet, die lassen jeden
Mediziner alt aussehen, so nach dem Motto, was die alles wissen und auch schon ausprobiert haben und das ist unglaublich. Also das wäre vielleicht auch noch so ein Tipp. Jetzt über das Buch hinaus, wenn ich das jetzt alles gelesen habe, ich weiß jetzt, welche Punkte sind wichtig und jetzt geht es ja darum, dass ich hier einen Partner finde, einen Heilpraktiker oder einen Arzt, der mit mir jetzt diesen Weg geht und mich da unterstützt, weil do it yourself kriegt man das nicht hin.
Keine Chance. Das wird nicht funktionieren. Nur, wo treibe ich den jetzt auf? Also, wenn ich da die gelben Seiten aufschlage und eine Praxisfüllung Covid suche, ja, da kann ich lang suchen. Wie kann ich jetzt hier ... die Trefferwahrscheinlichkeit erhöhen. Ich würde als Betroffener gezielt nach Praxen und Medizinern suchen, die sich mit den Themen CFS, ME... MCS, Fibromyalgie beschäftigen. Praxen, die zum Beispiel auch den Schwerpunkt Mitochondrienmedizin anbieten. Es sind tendenziell...
Mediziner, Ärzte und Heilpraktiker, für die ist das alles nicht neu. Also die kennen das. Die kennen auch diese Untersuchungen. Die kennen noch nicht die Zusammenhänge bei Long-Covid. Das ist für die auch Neuland. die kennen zumindest schon mal die Tools. Die wissen, dass es so Sachen wie Neuroinflammation und Mitochondriopathie gibt. Und die wären auch offen dafür, dein Buch zu lesen. Ja, das auch.
Denen kann man das dann von mir aus in den Hand drücken und sagen, das ist die Bastelanleitung, die ist durch und dann unterhalten wir uns. Ja, aber wenn ich zu meinem normalen Hausarzt gehe, dann sagt er, lass es sich gefährlichst impfen, dann ist das Thema vorbei oder irgendwie sowas. Ja, es wird sehr schwierig. Der normale Hausarzt hat dann natürlich auch, der hat eine Praxisroutine am Laufen, die sowas nicht zulässt.
Also wenn wir mal ehrlich sind, die durchschnittliche Gesprächsdauer beim Hausarzt, die bewegt sich bei fünf bis zehn Minuten. Mehr Zeit hat der für einen Patienten nicht. Und das ist jetzt hier, das ist eine ganz andere Büchse. Die Anamnese, die wird hier eine Stunde dauern.
muss der hier mit neuen Laboren Kontakt aufnehmen, sich die Tests jetzt schicken lassen. Der muss sich dann mit dem Befunden auseinandersetzen. Der muss das dann alles wieder mit dem Patienten besprechen. Also da ist mit zehn Minuten Takt Schluss. Und wo soll der das Zeitbudget hernehmen? Ich verstehe das schon auch. Ich bin als durchschnittlicher Hausarzt für, keine Ahnung, 600 bis 1.000 Patienten zuständig. Die muss ich versorgen.
Und da sind meine Ressourcen limitiert, hier solche Dinge anzugehen. Also das wird bei vielen auch einfach aus organisatorischen Gründen scheitern. Und dann gibt es natürlich die, die sagen, das ist Käse. Da gibt es eine Leitlinie und da steht was anderes drin. Also es gibt das System schon nicht her und die, die sich da auch noch voll eingliedern in das System, die werden auch nicht mal...
in die Richtung denken wollen. Abgesehen davon, sie es zeitlich nicht können und so weiter. Hier müsste man jetzt erstmal in das Thema einsteigen. Da reden wir nicht über, ich brauche eine Stunde für den Patienten, sondern ich brauche... Viele, viele Dutzend Stunden, damit ich auf den Stand komme, überhaupt so einigermaßen verstehen, worum es überhaupt geht. Ja, aber es wird für die Betroffenen sehr, sehr wichtig sein, hier... möglichst schnell an eine professionelle Diagnostik zu kommen.
Je nachdem, wie stark dieses Long-Covid ausgeprägt ist, wenn das jetzt hier üble Formen annimmt, mit schweren Autoimmunreaktionen zum Beispiel, dann haben wir hier eine... eine äußerst aufwendige Therapie vor uns. Also da geht es ja nicht darum, dass ich hier ein paar hundert Euro Selbstzahlerkosten habe. Wenn es hier um so Sachen geht wie Maraviroc, Plasmaferese, Rituximab und Co., das sind Therapien, die kosten mich pro Durchlauf mehrere tausend Euro.
Also wer steht das mittel- und langfristig als Selbstzahler durch? Das dürften die wenigsten sein. Und ich brauche hier als Betroffener möglichst schnell auch finanzielle Rückendeckung von meiner Kasse. Und die kriege ich nur, da habe ich nur eine Chance drauf, wenn ich hier Befunde habe. Wenn ich das alles so Pi mal Daumen, Try and Error mache, ich probiere mal das aus und dann gehe ich in die nächste Praxis, probiere das aus.
Damit werde ich bei der Kasse kein Land sehen. Damit werde ich nicht das bekommen, was ich brauche. Florian, hier hören nicht wenige Heilpraktiker, überhaupt Therapeuten, Ärzte zu. Wo können die sich denn weiterbilden, abgesehen von deinem Buch? Ja, also wir haben bei der Degename immer wieder jetzt Veranstaltungen, wo wir diese Themen aufgreifen. Wir hatten zuletzt im November einen großen Workshop zum Thema Long-Covid-Post-Vakzin.
da einfach bei uns auf der DGNAME-Website gucken, wann gibt es da wieder Fortbildungstermine, ob das jetzt Seminare sind, ob das abends mal Webinare sind. Egal, hier einfach versuchen, am Ball zu bleiben. Und dann muss man sich natürlich auch... in die Materie vertiefen. Also ich habe in meinen Büchern immer ein relativ großes Literaturverzeichnis hintendran. Alle wesentlichen Aspekte, die ich hier aufführe. die sind entsprechend durch wissenschaftliche Publikationen und Studien untermauert.
Und da wird es für die Kollegen auf jeden Fall notwendig sein, sich auch mit der Literatur zu beschäftigen und sich hier auf dem Laufenden zu halten. Ich merke es ja selber. Also ich habe bei diversen Datenbanken meine Alerts geschaltet. PubMed, Google Scholar, ResearchGate, Academia und so weiter. Und diese Alerts versorgen mich mit neuen Publikationen zu diesen Themen.
Also wenn hier was Neues rauskommt zu diesen G-Protein-Antikörpern, dann habe ich bei mir eine E-Mail, die sagt, guck mal, lies dir das durch. Und da sind die Kollegen und Kolleginnen jetzt in der Pflicht, sich... auf dem Laufenden zu halten. Also wir lernen hier permanent dazu. Wie ich gesagt habe, hätten wir das Gespräch jetzt vor einem Vierteljahr geführt, da wären einige Sachen noch nicht dabei gewesen. Also auch ich lerne täglich, wöchentlich.
Man muss sich hier updaten. Das ist für viele vielleicht etwas Neues, für manche sicher nicht lustig, hier in die Primärliteratur zu gehen, aber das wäre eigentlich... Notwendig, da müssten wir eigentlich hin. Also wer hier drauf wartet, dass eine mundgerechte Leitlinie im Briefkasten liegt.
Leute, das wird noch dauern. Also ich denke, sowas werden wir vor Ende nächsten Jahres auf keinen Fall haben. Also null Chance. Wüsste ich nicht, wie das funktionieren soll. Ich habe jetzt die upgedatete Version gesehen. für die Corona-Behandlung. Es gibt jetzt eine neue S3-Leitlinie, wie man Corona behandelt. Das ist eine Katastrophe. Die haben nichts dazugelernt. Die machen immer noch die gleichen Sachen wie vor einem halben, dreiviertel Jahr.
Also ich frage mich, wo da das Update geblieben ist. Die ganzen teilweise bahnbrechenden Erkenntnisse, die sich ergeben haben, die stehen da nicht drin. Die stehen einfach nicht drin. Also bis von den Berufsverbänden, von den Fachgesellschaften. hier Handlungsanweisungen kommen. Das wird noch dauern. Aber der Therapeut oder Arzt kann sich ja auch, es gibt ja rein marktwirtschaftlich mal betrachtet, gibt es jetzt eine Nachfrage.
Und die muss ja auch bedient oder die möchte auch bedient werden. Also warum sollte man sich da nicht darauf spezialisieren? Also wenn es jetzt plötzlich so und so viele Betroffene gibt und das ein Riesenproblem ist, dann macht es ja auch Sinn, wenn man sich darauf einstellt. in Anführungsstrichen bedient.
Das heißt, für den Therapeuten lohnt sich die Investition. Ich sage, ich nehme mir jetzt mal Zeit, ich lese diese ganzen Bücher, ich gehe auf die Seminare und so weiter, bin dann aber Spezialist und kann das auch anbieten, biete Lösungen an für Menschen, die definitiv ein großes Problem haben und ich bin einer der wenigen.
die es können. Natürlich, das wird auch passieren. Also der Markt wird hier die Energien schon in diese Richtung lenken. Das Problem ist nur, wir hatten ja schon vor... der Pandemie eigentlich nicht genügend gute Mediziner, die diese Themen abgedeckt haben. Jetzt haben wir gleichzeitig noch mal einen höheren Bedarf. Also die therapeutische Lücke, sage ich mal, die hat sich jetzt dramatisch vergrößert. Klar werden Kollegen da jetzt...
entsprechend reagieren und sagen, ich setze da einen Schwerpunkt. Aber das wird dauern, bis diese Ressourcen dann beim Patienten ankommen. Keine Ahnung, vielleicht, dass man da im zweiten Halbjahr ... gewisse Fortschritte sehen. Aber schneller wird es nicht gehen, denke ich. Ich sage das hier hin und wieder mal zu Kollegen von dir, Ärzten, die sehr federführend sind und so weiter. Hör auf, Leute zu behandeln.
Bilde Ärzte aus. Gib dein Wissen weiter. Wir brauchen mehr von deiner Sorte. Das ist Verschwendung, wenn du stundenlang dich um einzelne Patienten kümmerst. Deswegen versuche ich ja schon auch die Erkenntnisse, die ich da jetzt aus der wissenschaftlichen Literatur und aus der Begleitung von Fällen gewinne. dass ich die möglichst breit zur Verfügung stelle. Also klar, selbst wenn ich sage, ich mache Fortbildungen. So viele Fortbildungen kann ich gar nicht machen, die wir da bräuchten.
Deswegen war dann schon die Idee, einfach mal diesen altmodischen Ansatz zu gehen und ein Buch zu schreiben. Das ist eine Ressource, auf die kann jeder jederzeit zugreifen. Und darauf aufbauend dann die Dinge weiterentwickeln. Also ich bin da nach wie vor schwer von diesem Konzeptbuch. überzeugt auch in den modernen Zeiten. Und wir müssen solche Wege gehen, weil ganz ehrlich, wenn ich das jetzt hier über andere Kanäle versuche zu verbreiten,
Da bekomme ich schnell Probleme. Also in dem Moment, wo man hier formuliert, dass wesentliche Aspekte dieser Krankheit durch das Spike hervorgerufen werden. Und gar nicht mal durch das Virus als solches. Ja, da bewegt man sich auf dünnstem Eis. Weil da ist man dann sehr nah an Kritik am Peaks.
Das kommt nicht gut an in unseren Zeiten. Also da ist dann ein YouTube-Kanal zum Beispiel auch mal ganz schnell dicht. Ich habe jetzt dann gerade meine vierteljährige Sperre hier abgesessen. Also da tue ich mich schwer, solche Wege zu nutzen, um das Wissen zu... verbreiten. Und dann müssen wir wieder auf so traditionelle Sachen wie ein gedrucktes Buch zurückgreifen. Okay. Ist das eine YouTube-Folge oder packe ich auf Rumble? Was meinst du?
Ja, also Wumble hat sich aus meiner Sicht semi bewährt, muss ich sagen. Wumble ermöglicht hier, die Inhalte eins zu eins umzusetzen. Das ist ganz wunderbar. Allerdings hat sich das in der breiten Bevölkerung noch nicht drum gesprochen, dass es hier ein zensurfreies Internet gibt, beziehungsweise dass das Internet, wie wir es kennen, eben stark zensuriert ist.
die verlassen sich hier immer noch auf Google und YouTube suchen und die Zeiten sind rum. Also ich kann nur allen empfehlen, die hier auf der Informationssuche sind. nicht zu googeln und nicht bei YouTube zu suchen, sondern eher bei Rumble zu suchen und bei DuckDuckGo. Und dann kommt man hier auf völlig andere Inhalte, die weit weg von dem sind, was das zensierte Internet hier bereithält.
Aber der Publikumsverkehr ist natürlich kein Vergleich. Meine Frage war, riskiere ich meinen Kanal, wenn ich dieses Interview da reinstelle? Was meinst du? Nein, ich denke, wir haben uns heute sehr... eine faktennahe Darstellung bemüht und uns hier nicht groß aus dem Fenster gelehnt, was hier wilde Theorien zu irgendwelchen Prophylaxe-Kampagnen angeht.
Und Long-Covid ist ein Problem. Es wird als solches ja auch von der Politik benannt. Daran hapert es ja nicht. Es wird nur vergessen, Lösungen bereit zu stellen. Es ist eine Drohkulisse, der man sich gerne bedient, aber die Betroffenen, für die hat man dann nichts. Und da denke ich, ist es ganz wichtig, dass so ein Gespräch, wie wir das jetzt geführt haben.
möglichst viele Menschen erreicht, um mal darzustellen, welche Ressourcen es hier gibt. Und ich glaube nicht, dass wir da jetzt Schwierigkeiten bekommen werden. Alright, dein Wort in YouTubes Ohr. Vielen Dank wieder mal für dein Engagement, für die ganzen Nächte und Wochenenden und so weiter, die du in dieser Arbeit steckst.
Das machst du irgendwie für das Wohl der Welt, glaube ich. So viel Geld verdient man mit Büchern nicht. Das ist kein Grund, warum man Bücher rausbringt. Es sei denn, man will, weiß ich nicht. Erfolgsautor werden, das wird man mit solchen Büchern auch nicht. Also vielen Dank für diese ganze Arbeit, die ja drin steckt, der Aufklärung für Therapeuten, für Ärzte, für Betroffene Anleitung an die Hand zu geben, wo man wirklich mit...
arbeiten kann und was so ein bisschen Stand der Wissenschaft sozusagen ist. Ich verlinke natürlich deine Webseite, die dicke Name und natürlich auch dein Buch. Ich habe mich gefreut, dass du heute dabei warst und wünsche dir noch einen schönen Abend. Die Versorgung mit essentiellen Mikronährstoffen ist eine der wichtigsten Gesundheitsstrategien.
Du brauchst sie für den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien, für deine Entgiftung und normalen Stoffwechselfunktionen. Dabei ist es heutzutage schwieriger denn je, diese Mikronährstoffe über die Nahrung aufzunehmen. Dazu kommt noch, dass wir heutzutage durch die vielen Stressfaktoren, denen wir ausgesetzt sind, einen höheren Bedarf haben. Ich habe diesen Bedarf erkannt und war mit den bisherigen Produkten am Markt schlichtweg nicht zufrieden oder einverstanden.
Daher habe ich mich aufgemacht und das wahrscheinlich umfangreichste Multinährstoffpräparat am deutschen Markt entwickelt. Das Ergebnis nennt sich 360 vital. Und dieses Produkt enthält alle wichtigen Vitamine in der richtigen Form und Dosierung, zahlreiche wichtige Mineralstoffe, Pflanzen- und Heilpilzextrakte, Antioxidantien wie zum Beispiel Astaxantin und Resveratrol. Coenzym Q10, 50 Milliarden darmaktive Bakterien und vieles mehr.
Dabei habe ich natürlich auf die höchste Rohstoffqualität geachtet und darum enthält 360 Vital zum Beispiel keinerlei Zusatzstoffe. Das liegt alleine auch schon daran, dass gar nichts mehr in die Kapseln hineingepasst hätte. Mit 360 Vital bekommst du also eine Grundversorgung für deine Mitochondrien und aktivierst deine körpereigenen Entgiftungsfunktionen und deinen Stoffwechsel. Daher ist 360 Vital auch ein Grundelement in meinem Entgiftungsprozess.
Mit 360 Vital ersetzt du praktisch alle Nahrungsergänzungsmittel in deinem Schrank und bekommst alles in höchster Qualität und erleichterst damit dein Leben. Euro 360. Zurück ins Leben. Komm mit mir auf eine Reise. Eine Reise zu mehr Energie. Und fantastischer Gesundheit. Ich möchte dir das Wissen und den Mut vermitteln, den ich gebraucht hätte, als ich ganz unten war. Dabei will ich dir helfen, wieder richtig in deine Energie zu kommen. Zurück ins Leben.