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und fantastischer Gesundheit Ich möchte dir das Wissen und den Mut vermitteln, den ich gebraucht hätte, als ich ganz unten war. Dabei will ich dir helfen, wieder richtig in deine Energie zu kommen. Zurück ins Leben. Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zu Bio 360. Das ist der zweite Teil von meinem Interview mit Florian Schilling. Hallo Florian. Lukas, grüße dich. Wir reden über Long Covid und wir reden über dein Buch Long Covid.
Wenn Corona bleibt. Und in diesem zweiten Teil wollen wir sprechen über, was ist eigentlich Long Covid aus der Sicht der integrativen Medizin? Und vielleicht fangen wir mal mit den Mitochondrien an. Die Mitochondrien haben leider eine sehr, sehr enge Beziehung zu SARS-CoV-2, speziell zu dem Spike-Protein dieses Virus.
Die sind aus Ängste miteinander verwandelt, und zwar ohne Happy End für die Mitochondrien. Ich formuliere es mal so. Das fängt bereits mit dem Eintritt des Virus in unsere Zellen an. Wie geht das Virus in die Zellen rein? Es nutzt den ACE2-Rezeptor als Tür. Und wenn das Virus jetzt durch diese Tür durchgeht, dann ist der ACE2-Rezeptor danach weg. Das bedeutet, die Zelle verarmt an diesen Rezeptoren. Und jetzt sind diese Rezeptoren aber extrem wichtig für die Regulation der Mitochondrien.
Also die aktivieren zum Beispiel die mitochondrialen Gene, die stimulieren die Mitochondrienbildung und die stimulieren auch die mitochondriale Leistung, den mitochondrialen Stoffwechsel. Wenn dieser Rezeptor weg ist in dieser Zelle, das können wir uns vorstellen, wie wenn ich beim Auto das Gaspedal ausbaue. Jetzt kann ich noch Standgas fahren.
Aber damit komme ich jetzt keinen Berg hoch und ich komme nicht auf die Autobahn. Keine Chance. Also das ist schon mal das Erste. In dem Moment, wo das Virus in die Zelle reingeht, liegen die Mitochonden schon mal eins auf dem Deck. Das Zweite, was dann passiert, ist, dass das Virus unsere Zellen veranlasst, neue Viren zu bauen. Und da haben wir jetzt eine Spezialität bei SARS-CoV-2, dieses Spike-Protein.
Das lässt das Virus nämlich nicht direkt von der Zelle bauen, sondern das lässt das Virus von den Mitochondrien bauen. Also das Virus schleust sein Erbgut, seine RNA in die Mitochondrien ein. Und die bauen dann das Spike-Protein. Wenn das Mitochondrium hier beschäftigt ist, Zweig zu bauen, dann baut es natürlich nichts für den Eigenbedarf. Ein zusätzlicher Schadöffel.
Und das dritte ist dann, dass der Spike direkt mitotoxisch ist. Also der Spike ist ein extrem starkes Mitochondrien-Gift. Und jetzt bauen die Mitochondrien quasi das Gift. dass sie dann tötet. Deswegen haben wir im Anschluss an Covid oder systemisches Weikum enorme Schäden bei den Mitochondrien. Also die Mitochondrien-Population ist gravierend vermindert. Und die Mitochondrien, die da sind, die sind in keinem guten Zustand.
Und da muss man jetzt natürlich, also die Dinge muss man erstmal quantifizieren. Also für mich ist das eine der zentralsten Messungen hier, dass man sagt, wie geht es dem Mitochondrien? Und wenn man feststellt, wir haben hier signifikante Probleme. dann muss das ein Schwerpunkt in der Therapie werden. Also die Mitochondrien sind so wichtig für unseren Zellstoffwechsel. Das geht über Energieproduktion weit raus.
Die steuern große Teile unseres Genoms, also die Regeln, welche Gene bei uns aktiv, inaktiv sind. Die steuern auch den Zelltod, die Apoptose. Wenn das nicht funktioniert, habe ich zum Beispiel auch erhöhte Tumorrisiken. Das sind alles so Dinge, die da hinten dran hängen. Also das kann ich mir nicht leisten, hier die Mitochondrien brach liegen zu lassen. Wie messt man die am besten?
Also ein geeigneter Suchtest sind die LDH-ISO-Enzyme, LDH1 bis 5. Und für eine Mitochondrienschädigung spräche eine Erhöhung der ISO-Formen 4 und 5. Also vier und oder fünf, so muss man es sagen. Ich habe in meinem Buch ein Laborprofil drin. wie man das mit dem Mitochondrien abkehrt, welche Suchtests man nimmt. Man kann auch zum Beispiel die M2-PK verwenden. Wenn man jetzt...
eine Vorgeschichte hat mit Krebserkrankung zum Beispiel oder Krebspatient ist, dann ist es besser, man misst das Ganze mit der TKTL1. Und wenn man dann im Detail wissen will, Was ist in den Mitochondrien los? Wo hapert es? Also ist es die Membranqualität? Ist es eine radikale Belastung? Ist es ein Nährstoffmangel? Wenn man hier wirklich im Detail herausfinden will.
welche Punkte müssen angegangen werden, dann macht man diesen bioenergetischen Gesundheitsindex. Das ist so ein Leistungstüff für die Mitochondrien. Und da kann man dann wirklich super genau ablesen, welche Maßnahmen sind denn jetzt alle angezeigt. Also ein Punkt Suchtest, zweiter Punkt im Detail gucken, was ist alles Problem. Das gradierendste Problem zum Beispiel, wenn hier noch Spike im Körper ist.
Dieser Spike blockiert mitochondriale Gene. Das ist natürlich bitter. Wenn jetzt die Gene, die ich brauche, um Mitochondrien zu bauen, von dem Spike blockiert werden. Dann kann ich Mikronährstoffe schlucken und Sport betreiben, so viel ich will. Das würde mir nichts bringen. Also in dem Fall müsste man jetzt erst mal die Gene aktivieren. um hier überhaupt einen Heilungsprozess zu ermöglichen. Und das sind jetzt schon etwas spezielle Dinge. Da werden die meisten Kollegen und Kolleginnen draußen
etwas Anleitung benötigen. Deswegen ist es im Buch auch Schritt für Schritt dargestellt. Wie gehe ich da rein? Wie gehe ich dann vor? Und welche Lösungsmöglichkeiten habe ich, je nachdem, was ich jetzt hier vorfinde? Wie kann ich die Gene entsperren? Wie kann ich die Mitochondrienzahl erhöhen? Wie kann ich die Leistung der Mitochondrien wieder verbessern? Und so weiter und so fort. Also da ist ein schönes Kapitel, wo man die Dinge sichtbar machen kann und dann strukturiert abarbeiten.
Wie kommt es denn, dass da so große Unterschiede sind? Es gibt ja nicht wenige Leute, die haben dann auch mal sich infiziert, sage ich jetzt mal, einen positiven Test, eine Erkältung gehabt, eine Symptomatik. Und da haben wir nichts dergleichen. Wenn das so die Mitochondrien beispielsweise angreift, wie kommen so diese enormen Unterschiede zustande, dass manche Leute komplett zusammenfaltet und die meisten aber gar nicht?
Ein ganz wichtiger Punkt ist natürlich, ob es das Virus systemisch in den Körper schafft. Also bei den allermeisten bleibt das Virus auf den Atemtrakt beschränkt. Und da werden wir all diese Schäden haben, aber mein Gott, das sind Epithelzellen, die sterben alle naselang. Die schmeißen wir weg, bauen sie nach und der Fall ist erledigt.
Was völlig anderes ist es jetzt, wenn es dieses Virus und oder das Spike in die Blutbahn schaffen und sich im Körper verteilt. Dann haben wir eine völlig andere Situation. Weil das betrifft dann auch Zellarten und Gewebetypen, die eben schlecht regenerieren. Sehr schlecht. Also wir haben den Herzmuskel in der ersten Folge angesprochen. Wir werden uns heute über das Nervensystem unterhalten.
Da ist Regeneration eine völlig andere Hausnummer wie jetzt im Atemtrakt. Und jetzt einen positiven PCR zu haben, das bedeutet gar nichts. Das beweist noch nicht mal, dass da ein Virus war. Und von einem positiven PCR bis das Virus zirkuliert systemisch in meinem Körper. Das ist ein weiter Weg. Also der Großteil derer, die hier mal eine positive PCR hatten, die werden all diese Probleme nicht haben.
Aber Menschen, bei denen das Virus hier erfolgreich war, in dem Sinne, dass es die primäre Barriere durchbrochen hat, sei es jetzt, weil es ein schwerer Verlauf war. Sei es, dass hier Verletzungen stattgefunden haben, durch die das Virus in andere Gewebe eindringen konnte. Das ist auch möglich. Zum Beispiel ein Riesenproblem bei dieser Intubation.
Mit dieser Intubation habe ich ein enorm hohes Risiko, dieses Virus in die Blutbahn zu verschleppen. Und dann wird es natürlich schwierig. Warum versterben 80% der Intubierten? Ich hatte schon mal Kurt E. Müller zu dem Thema, der zusammengefasst gesagt hat, Intubation von Leuten mit einer schweren Lungenentzündung ist im Grunde genommen Mord. Ja, da haben wir recht.
Da muss man schauen, wie ist das gelaufen. Und jetzt selbst wenn es das Virus in die Blutbahn schafft, dann haben wir ja immer noch ein Immunsystem. Das ist ja noch nicht aller Tage Abend. Wenn ich jetzt ein fittes Immunsystem habe, das dieses Virus schnell erkennt und eliminiert, dann werden die Schäden überschaubar sein.
habe ich jetzt zu dem Zeitpunkt aber ein inkompetentes Immunsystem. Klassisch bei Diabetikern. Oder ein Immunsystem, das mit chronischen Entzündungen beschäftigt ist. Da sind wir jetzt dann bei der Adipositas. dann wird das nicht so gut ausgehen. Und dann werden die Schäden hier sehr schnell sehr groß. Deswegen eine Corona-Infektion ist... Vom Verlauf her sehr variabel. Das hängt von sehr vielen Faktoren ab.
Aus der Anwesenheit des Virus dann Rückschlüsse zu ziehen, ob all diese Dinge hier stattgefunden haben, das ist eigentlich nicht möglich. Das muss man wirklich im Nachgang eruieren. Ich kann nur allen empfehlen, dass sie das nach so einer Infektionserkrankung einfach mal grob durchgucken. Dass sie zum Heilpraktiker oder zum Arzt gehen und zumindest mal die mal Daumen.
die gröbsten Dinge abklopfen. Ist dem Mitochondrien was passiert? Hat sich hier eine Silent Inflammation eingeschlichen? Je früher man das erkennt und bearbeitet, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht konifiziert. Je später ich das alles angehe, desto schwieriger, desto zäher wird es da rauszukommen. Du kennst das selber, wenn die Dinge mal auf ein gewisses Maß eskaliert sind. Also wenn ich hier dann mal zum Beispiel in einem CFS drin bin.
Ja, da komme ich nicht in ein paar Wochen wieder raus. Das erfordert Monate, nicht selten auch Jahre Arbeit, um das dann wieder herzustellen. Ja, und das schon, wenn man weiß, was man tut und jemand hat, der einen betreut. Ich habe da selber an mir rumgedoktert. Das ist aber generell so, wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen ist, dann kommt eine Abwärtsspirale. Kann man auch umdrehen, aber dann wird es halt schwierig.
Solange die Energie noch da ist, solange die Systeme noch so weit funktionieren, kann man noch viel, viel mehr machen und kleine Sachen ausbessern, sag ich jetzt mal. Aber wenn es einmal so richtig in so eine Kaskade reingeht, dann muss... muss man auch mit harten Bandagen teilweise arbeiten, um jemanden überhaupt wieder rauszuholen. Und dann braucht man viele Maßnahmen, Zeit, Geduld und so weiter. Ja, ich meine, sagen wir mal, man schleppt jetzt hier so eine Mitochondriopathie mit sich rum.
Beispielsweise Gift fürs Immunsystem. Also wir sehen bei vielen Long-Covid-Patienten sehr schlechte Immunfunktionswerte. Also die Zellen sind da, aber sie sind nicht wirklich fit. Man muss die zum Jagen tragen quasi. Und das erhöht jetzt natürlich das Risiko, dass man sich da im Nachgang noch andere Dinge zusätzlich einfängt.
Wenn mein Immunsystem jetzt hier über Wochen und Monate in einem schlechten Zustand ist, weil die mit Toronto nicht arbeiten und eine aktivierte Abwehrzelle, die braucht Energie ohne Ende, Leute. Also das, boah. Die haut ATP raus, das glaubt keiner. Und wenn das jetzt nicht stattfindet, dann kann ich da wieder andere Infekte sammeln. Dann kommt als nächstes vielleicht ein EBV dazu. Ja, das ist nicht schön. Und wenn der jetzt auch noch hier seine Schäden setzt, dann...
potenzieren sich die Dinge jetzt. Also, wie du sagst, wenn es dumm läuft, komme ich hier in eine Abwärtsspirale, aus der wieder rauszukommen zwar möglich ist, aber alles andere als einfach. Also die Ursachen, warum jemand auf eine solche Infektion völlig unterschiedlich reagiert. Du hattest einige Sachen angesprochen.
Also Diabetes, Radipositas beispielsweise, aber auch Grundinfektionen, die schon da sind. Schwermetallbelastungen zum Beispiel wie bei mir, die kommen dann auch ruckepackt mit Infektionen und so weiter. Es gibt also so viele Sachen, traumatische Belastungen, da könnte man...
unendliche Liste machen. Wir sind halt einfach alle unterschiedlich ins Rennen geschickt worden oder wir nehmen uns auch in diesem Rennen oder in diesem Spiel völlig unterschiedlich und deswegen trifft... was auch immer, in der Umwelt auf immer ein einzigartiges Wesen und hat dann auch eine einzigartige Reaktion.
Und dann interagieren wir weiter mit der Umwelt, beispielsweise weitere Infektionen, die dann auf uns zukommen. Und wenn wir dann total geschwächt sind, dann wird es schwierig. Es ist doch interessant, wenn wir uns mal die Hauptrisikofaktoren... für schweres Covid oder Tod durch Covid anschauen. Wir reden von einer Atemwegsinfektion. Also was würde man eigentlich erwarten? Man würde erwarten bei einer Infektionskrankheit, dass ein...
eine Immunsuppression ein Risikofaktor ist. Und man würde erwarten, dass Lungenerkrankungen ein Risikofaktor sind. Also Asthma, Lungenfibrose, Emphysem, Raucher und so weiter und so fort. Aber das sind nicht die Top-Risikofaktoren. Wir haben bei den Top-Risikofaktoren Adipositas und Diabetes. Sekundär, Alter. Aber warum? Weil da halt diese Dinge vermehrt zum Tragen kommen.
Ja, wieso jetzt Adipositas und Diabetes? Was hat denn das bitte mit einer Atemwegsinfektion zu tun? Und wenn man sich anschaut, was die beiden hier mit sich bringen, das ist eine Oxidose, also eine chronische radikalen Belastung. Es ist eine anhaltende Entzündung im Körper, eine Silent Inflammation. Und es ist dieser fehlregulierte Zuckerhaushalt. Und das kann man ganz allgemein einloggen.
Also jeder, der hier radikalen Stress hat im Vorfeld, der Silent Inflammation hat und einen eskalierten Zuckerstoffwechsel, der wird mit Corona nicht viel Freude haben. Also das ist allgemein. für alle zutreffen. Ob das jetzt eine Adipositas ist oder ob der die Silent Inflammation zum Beispiel wegen Schwermetallen hat oder wegen einem Zahnherd oder, oder, oder, oder. Das ist völlig wurscht. Aber diese drei Punkte, Entzündung, Radikale,
Und dieses hohe Zuckerangebot, das ist, worum es geht. Und wenn die da sind, dann wird Covid lebensgefährlich. Okay, jetzt mal zum nächsten Punkt kommen. Neuroinflammation. Was passiert im Nervensystem, im Gehirn, wenn ich mich aus Sicht der alternativen oder integrativen Medizin, wenn ich mich mit Covid oder Long Covid sozusagen infiziere?
im Pandemieverlauf absolut signifikante und spannende Erkenntnisse. Aus Deutschland sogar. Deutsche Uniklinik. Die haben bei Long-Covid-Patienten hier PET-Scans gemacht. Im PET-Scan, wer das nicht kennt, da misst man die metabolische Aktivität im Gewebe. Also man schaut an, wie gut, wie stark läuft denn hier die Energieproduktion. Wie hoch ist hier der Umsatz? Und das macht man anhand von radioaktiv markiertem Zucker.
Also den spritzt man im Vorfeld, der verteilt sich dann und dann schießt man im Nachgang ein Foto und schaut sich an. In welchen Geweben reichert sich denn am meisten von diesem Zucker an? Das sind natürlich automatisch auch die mit dem höchsten ATP-Umsatz. Und in diesem PET-Scan, da müssen normalerweise zwei Organe...
Die müssen leuchten, die müssen knallig bunt sein. Das ist das Herz und das ist das Gehirn. Und was die hier festgestellt haben, ist, dass bei vielen Long-Covid-Patienten das Gehirn nicht leuchtet. Sprich, der Zellstoffwechsel, die Energieproduktion ist hier massiv vermindert. Und jetzt muss man natürlich die Frage stellen, wieso, weshalb, warum? Wieso ist das Nervensystem hier bereits auf Ebene des Zellstoffwechsels so signifikant beeinträchtigt im Nachgang zu dieser Covid-Erkrankung?
Und da wissen wir inzwischen sehr viel. Auch hier geht es wieder primär um das Spike. Also das Spike, wenn hier über die Blutbahn... Spike an der Bluthirnschranke ankommt. Die Bluthirnschranke ist ein spezieller Gewebetyp, der unser komplettes zentrales Nervensystem umgibt und alles, was hier von der Blutbahn ins Gehirn wehen muss, durch diese Bluthirnschranke.
Das ist ein wunderbarer Schutzmechanismus, der verhindert, dass hier Toxine und Erreger in unser Gehirn gelangen. Es sei denn, da kommt ein Spike. Dieses Spike zerstört die Blut-Hörnschranke. Und zwar innerhalb von Stunden. Die ist weg. Also die ist nicht etwas beeinträchtigt oder so, sondern man hat das hier im Nachgang gemessen. Wir haben hier eine Abnahme.
des Blut-Hirn-Schrankengewebes um bis zu 90 Prozent nach Kontakt mit dem Spike. Das heißt, das Erste, was das Spike macht, ist diese Schutzhülle, diese Schranke auszuradieren. dann tut sich natürlich das Virus deutlich leichter, vor Ort zu kommen. Aber nicht nur das Virus, sondern jetzt tut sich natürlich alles leichter.
ins Gehirn zu kommen. Das heißt, je nachdem, was jetzt zu dem Zeitpunkt so alles in meinem Körper unterwegs ist, habe ich jetzt ein hohes Risiko, dass das in meinem Gehirn landet. Muss man mal schauen, was das alles ist. Also da sind jetzt auf einmal Sachen unterwegs. Ja, also dann gehe ich irgendwie ins Subway. Jetzt habe ich den Namen gesagt. Also irgendwas weiß ich wohin und esse ein Toonfish-Sandwich und habe jetzt dann...
alles Quecksilber, was da drin war, sofort in meinem Gehirn, so nach dem Motto. Genau, also das hat enormes Potenzial für sekundäre Schadeffekte. Da ist natürlich bei den Peaks, ist es ja so, also wenn man normalerweise jemand impft, Jetzt habe ich das böse Wort gesagt. Wenn man jemand schlumpft, dann sticht man die Nadel rein und dann zieht man ran und schaut, dass man kein Blutgefäß getroffen hat.
Frage, bei wie vielen Menschen wurde das genauso gemacht? Das heißt, es besteht die Chance, wenn das nicht gemacht wird, dass zum Beispiel ein Blutgefäß getroffen wird. Nicht, dass es nicht ansonsten auch schon schlimm genug wäre, aber wenn ich dann gleich in das Blutgefäß sozusagen Ziele, dann habe ich es sozusagen direkt im System. Und wenn wir jetzt von dir erfahren, dass das 90 Prozent der Blut-Gehirn-Schranke mal komplett irgendwie auflöst, alter Schwede.
Wir injizieren jetzt ja erstmal nicht das Spike. Also bei Novavax tun wir das. Das ist aus meiner Sicht nicht wirklich schlau. Und bei den anderen injizieren wir ja erstmal die Nanopartikel, die die RNA enthalten. Das Blöde ist jetzt, nur die Nanopartikel gehen auch durch die Bluternschranke. Und jetzt fangen die Zellen in meinem ZNS dann an. Spike in ihre Membran einzubauen. Was passiert, wenn eine Nervenzelle Spike in ihre Membran einbaut? Da passiert folgendes, das Immunsystem...
schaut sich das an und sagt, nee, das ist nicht korrekt, das geht so nicht. Und dann wird mein Immunsystem diese Nervenzelle zerstören. Warum geht das mRNA durch die Blutgehirnschranke? Weil das in den Nanopartikeln drin ist. Diese Nanopartikel werden durch die Blutenschranke nicht aufgehalten. Das ist auch bekannt. Also es gibt hier diese EMA-Assessments.
wo man das im Tierversuch mal ein bisschen angeguckt hat, wo landen denn diese Nanopartikel überall? Und die landen halt überall, also von der Großsee bis zum Großhen. Und ja, dann habe ich auch wieder Spikung. Im Nervensystem ist alles andere als gesund. Jetzt, was dann passiert, egal wie jetzt das Spike hier hinkam, ob das jetzt durch die Infektion war.
Ob die Nanopartikel mein Gehirngewebe dazu veranlasst haben, Spike zu bauen oder ob ich bei der Schlumpfung das Spike direkt injiziert bekommen habe, ist völlig wurscht. Jetzt ist dieses Spike da oben drin. Und dann fängt das Spike an, mein Gliergewebe umzuprogrammieren. Das Gliergewebe, das ist das Stütz- und Nährgewebe für unsere Nervenzellen. Also die Nervenzellen hängen hier nicht in dem Vakuum.
sondern die sind von diesem Gliergewebe umgeben. Dieses Gliergewebe schützt die Nervenzellen, es ernährt sie. Und dieses Gliergewebe wird jetzt von dem Spike umprogrammiert und zwar auf einen entzündlichen Phänotyp. Das bedeutet... Dieses Gliergewebe produziert jetzt vermehrt Entzündungsfaktoren, entsprechende Zytokine. Es produziert vermehrt Radikale. Und das zieht jetzt vor Ort natürlich Sekundärschäden nach sich. Wir bekommen jetzt eine Entzündung, die vor Ort im Nervensystem entsteht.
die vor Ort im Nervensystem am Laufen gehalten wird. Und zwar nicht von Immunzellen, sondern von Gliazellen. Und das ist jetzt in der Praxis wieder schwierig. diese Entzündung anders funktioniert als eine Entzündung in der Peripherie. Die läuft mit anderen Entzündungsfaktoren, mit anderen Entzündungsmechanismen.
damit sind die mit einem klassischen Entzündungslabor nicht abzubilden. Also da kann ich zu meinem Arzt gehen, der macht die ganzen Entzündungswerte und die zeigen nichts an und trotzdem habe ich hier eine Fetzenentzündung im Nervensystem. Das Problem Nummer eins, diese Neuroinflammation ist nicht einfach zu diagnostizieren. Das Problem Nummer zwei ist dadurch, dass die andere Mechanismen hat als eine...
Entzündung, die vom Immunsystem losgetreten wird, braucht die auch andere Gegenmaßnahmen, die braucht andere Wirkstoffe, um diese Entzündung wieder runterzufahren. Wenn ich hier klassische Entzündungshemmer gebe, also die ganzen NSAR jetzt zum Beispiel oder von mir aus auch Cortisol ist völlig wurscht, die bringen mir da nichts, die gehen da nicht hin. Das heißt, nachdem ich...
erkannt habe, dass hier eine Neuroinflammation vorliegt, muss ich jetzt natürlich ein Programm auf die Beine stellen, wie ich diese Neuroinflammation behandle. Und auch hier wird es die meisten Kollegen aufstellen. Die haben das noch nie gehört, nie gesehen. Das ist ein hochkomplexes Thema. Wir kennen das von Krankheiten wie ME. Diese myalgische Encephalomyelitis, bei uns heißt sie auch immer noch MCS, die leiden sehr stark an dieser Neuroinflammation.
Ich denke, jeder mit dieser Krankheit wird bestätigen können, dass der Gang zum Arzt ein Albtraum ist. Weil hier komplett an dem, was abläuft, vorbeigearbeitet wird. Hier im Buch, das ist glaube ich sogar das größte Kapitel. Einfach weil es etwas komplex ist, weil es etwas umfangreich ist. Aber ich habe versucht, es so wirklich Schritt für Schritt darzustellen.
dass Betroffene und auch Therapeuten sich da wie an dem Leitfaden entlang vorarbeiten können. Erst mal schauen, ist es da? Versuchen, das sichtbar zu machen. Und dann die entsprechenden Gegenmaßnahmen einzuleiten. Also wie regeneriere ich die Blut-Hirn-Schranke? Wie programmiere ich mein GIA-Gewebe wieder um? Wie kann ich die Schäden im Neurotransmitterhaushalt...
Das ist das Nächste, was dranhängt. Also diese Neuroinflammation, was Beschwerden verursacht die? Im einfachsten Fall diesen Brain Fog. chronische Müdigkeit, Fatigue. Das kann aber auch darüber hinausgehen, wenn hier beispielsweise der Serotoninstoffwechsel beeinträchtigt ist. Und das ist sehr oft der Fall. naja, wie wird es mir gehen mit weniger Serotonin? Da hängen dann so Sachen wie Depression hintendran oder bipolare Störungen.
Wenn man sich hier die Statistiken anschaut, was sind die häufigsten Verschreibungen bei Long-Covid-Patienten in Deutschland? Das sind Psychopharmaka an erster Stelle. Das hat einen Grund. Diese Neuroinflammation, die schlägt hier brutal zu. Und ja, was macht jetzt der durchschnittliche Arzt? Der sieht einen Patienten mit Depressionen und gibt dem jetzt natürlich Antidepressiva.
Die werden wahrscheinlich sogar ein Stück weit helfen. Aber die beheben natürlich nicht die Neuroinflammation. Folge, das wird eine Dauerkiste. Und das Gemeine an der Neuroinflammation ist, die hat ein sehr starkes Potenzial zur Selbstverschlechterung. Also diese Abwärtsspirale, die wir da jetzt schon mal hatten, das Risiko für diese Abwärtsspirale ist hier unglaublich hoch.
Also ich kenne wenig Krankheitsprozesse, die so ein Potenzial zur Selbstverschlechterung haben wie diese Neuroinflammation. Und wir müssen hier auch in Rechnung stellen. Im Nervensystem, was weg ist, ist weg. Also das Gliergewebe erholt sich, das wächst nach. Das Nervengewebe nicht. Und das bedeutet, je länger das hier abläuft,
desto größer werden hier die Schäden. Und da sind dann unter Umständen Schäden dabei, die ich nicht wieder gut machen kann. Also das ist ganz, ganz wichtig, dass man hier frühzeitig... gegensteuert und hier diesen Prozess aufhält. Okay, wie würde man das, du hast jetzt schon Depressionen angesprochen, aber wie würde man jetzt für sich selber vielleicht...
herausfinden können, bevor man zum Arzt geht, bevor man ein Labor macht, könnte ich davon betroffen sein von Neuroinflammation? Ja, also grundsätzlich, wenn neurologische Beschwerden vorliegen. Was wir hier am häufigsten haben bei Long-Covid sind so Sachen, wie dieser Brain Fog, also diese massive Konzentrationsschwäche, dass man hier nicht fokussieren kann. Wer das nicht kennt, also das...
Fühlt sich so ein bisschen an, wie wenn man total übernächtigt ist. Wenn man das kennt, man kann dann nicht mehr so wirklich gerade ausdenken oder fetzen Kater. Das wäre auch so. So ungefähr fühlt sich dieser Brain Fog an. Dann, was auch häufig berichtet wird, sind so Sachen wie Tinnitus und Schwindel. Das ist auch ein ganz typisches Thema hier. Allgemein diese Fatigue.
Vor allem auch ausgeprägtes Motivationsdefizit. Also wenn man hier selber nicht mehr in die Gänge kommt, wenn man sich hier zu nichts mehr aufraffen kann. Und dann natürlich diese psychiatrischen Beschwerden, wenn es hier dann reingeht in Depressionen, in bipolare Probleme. Das sind alles Hinweise auf diese Neuroinflammation.
Das können natürlich auch viele andere Dinge sein. Das sind alles keine spezifischen Symptome. Wir können jetzt nicht hergehen und sagen, jemand mit Tinnitus, Neuroinflammation. So einfach ist es nicht. Aber es sind Hinweise und die sollte man ernst nehmen und dann schauen, dass man hier in die Abkehrung geht.
Also wenn ich eine Infektion hatte, also mit einem stärkeren Verlauf und danach solche neurologischen Symptome habe, dann in die Abklärung gehen, weil es kann zu Schäden kommen, die dann nicht mehr reversibel sind. Wir müssen ja auch die Wechselwirkungen beachten. Stell dir mal vor, die Neuroinflammation ruiniert jetzt deinen Serotonin-Haushalt.
Man schätzt ein riesen Serotonin-Defizit und rutscht hier in eine Depression. Ja, wie wirkt sich jetzt diese Depression aufs Immunsystem aus? Nicht gut. Also das wird hier mein Immundefizit. erheblich verstärken und damit wieder Risiken mit sich bringen, die keiner will. Ob das jetzt kurzfristig Infektionen sind, ob das langfristig dann auch...
bösartige Erkrankungen sind. Das zielt alles einen Rattenschwanz an Problemen nach sich. Und wir müssen auch beachten, wenn das jetzt falsch behandelt wird. Und das heißt im Regelfall pharmakologisch. Dann habe ich das ja auch noch an der Backe. Jetzt habe ich eine Behandlung, die nicht nur nicht hilft. Sondern jetzt nehme ich unter Umständen hier die Nebenwirkungen mit, ohne irgendeinen Benefit. Also wenn jetzt hier zum Beispiel...
einfach mit Psychopharmaka reingegangen wird und das funktioniert dann nicht, klar, weil sie die Entzündung nicht einschränken. Was wird dann passieren? Dann wechselt man die Medikamente. Also das sind dann Patientengeschichten, die haben... innerhalb von einem Jahr, keine Ahnung, sieben, acht, neun, zehn unterschiedliche Psychopharmaka bekommen. Und das tut dem System ja auch nicht gut. Also diese Fehlbehandlungen, das ist dann nochmal...
Das ist ein eigenes Risiko. Also auf vielen, vielen Ebenen Vorsicht geboten. Wollen wir einen dritten Teil machen, wo wir über... Behandlungsmöglichkeiten sprechen. Ja, können wir gerne machen, was ich noch ganz gerne angesprochen hätte. Das sind diese autoreaktiven Spike-Antikörper und die G-Protein-Antikörper. Okay, dann machen wir das auch im dritten Teil. Wir haben den zweiten Teil schon sehr ausgedehnt.
Spikes, G-Protein-Antikörper und dann auch perspektivisch Protokoll. Ja, genau. Okay, super. Ich freue mich drauf und danke dir für den heutigen Teil. Mach's gut. Ciao. Ciao. Nur wenige Menschen schlafen heute noch richtig gut und leiden oftmals unter Stress. Regeneration Tag ist ein innovatives Getränkepulver, das dir helfen kann, deine Balance zu finden und mit Stress besser klar zu kommen.
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