Ich bin eligible for what I have been able to do with the Covid. I should be dealing with everything we have to do with... Look, if... ... hier ist Acht Milliarden der Auslandspodcaste Spiegel, mein Name ist Ron Moreno und der Mandin, wir gerade gehört haben, das ist US-Präsident Joe Biden während der gestrigen präsidentschaftsdebatte gegen seinen Herausforderer den früheren US-Präsident Donald Trump. Und machen wir es kurz, es war ein komplettes Dessarster für Joe Biden am Ende.
Erwirkte, unkonzentriert, fahrrig zum Teil um ehrlich zu sein, sogar fölwirt. Dabei hatte der Abend ganz unspektakulär angefangen, ein Studio des US-Senders CNN in Atlanta Georgia, einem Moderatorin an Moderator kein Publikum, zwei ältere Herren vor jeweils einem Steepold.
Als ich das allererste Bild sah, dachte ich mir, hat der Maskenbild ne, das ganze Make-Up für Donald Trump verbraucht, der knallorange aussah und war dann nichts mehr übrig für Joe Biden, denn der sah wirklich sehr, sehr blass aus. Und dieser nicht so gute Erster Eindruck, der sollte sich leider in den anderthalb Stunden der Debatte mehr und mehr verstärken.
Ich bin nur verbunden mit René Fister, erleitet das Büro in Washington, das Spiegel und ist vor Ort in Atlanta, was natürlich toll ist, weil er sehr nah dran ist. Leider hat es Konsequenzen für den Ton, denn er ist nicht im Studio. Mein erste Frage an René war, wie denn eigentlich die Ausgangslage war für beide, also für Trump und Biden, bevor diese Debatte losging? Herrmann, muss ja sagen, dass diese Debatte Ende Juni eine warte historisch früh ist.
Eigentlich gibt es nie so früh, duelle zwischen dem Präsidenten und seinem Herausforderer und vor allem die Demokraten wollten diese Debatte haben so früh, weil sie das Gefühl hatten, sie müssten, wenn man so wildes Narrativ drehen, die Erzählung von Joe Biden als
Innenpräsidenten, der zwar in der Sache anerkannt ist, aber von dem viele denken, dass er mit 81 Jahren so alt ist, von dem viele denken, dass er nicht noch mal eine zweite Amtszeit durchhalten würde, an der er Ende er 86 Jahre alt ist. Und diese Sorge lässt sie auch mit Zahlen ganz klar belegen. Also, wenn man sich die Umfragen anguckt, dann sind die relativ konstant stabil. Die sagen, dass zwei Drittel der Amerikaner denken, Joe Biden sollte nicht noch mal antreten.
Donald Trump ist zwar auch fast so alt, wie bei den 78 Jahre alt, aber bei dem denken nur 40 Prozent, dass er so alt ist. Und es war also die Absicht, den Amerikanern zu zeigen, ihr müsst euch keine Sorgen machen. Dieser Präsident steht noch einmal eine zweite Amtszeit durch. Er globalization der Tabloktin sei einfach aufillo 좋아. Die Positionen sind ziemlich in die Sommerresidenz des Präsidenten nach Camp David gegangen. Wir haben sich mehrere Tage zurückgezogen, um diese Debatte vorzubereiten.
Und das erste, was mir aufgefallen ist, dass Joe Biden sehr sehr undeutliche Redet hat. Also er klang noch Vernuschelter als sonst. Das war irritierend gegenüber Trump, der sehr klar redete. Und ich glaube, das ist auch vielen aufgefallen, dass die nonverbare Kommunikation irritierend war. Also er sah sehr bleich aus, er guckte mit starren Blick, er hatte was Holzernes. Wann hattest du denn das Gefühl, dass das Ganze läuft hier ein bisschen aus dem Ruder für Joe Biden?
Ich glaube, das Gefühl hatte ich von Anfang an. Also gerade der Anfang dieser Debatte war für Joe Biden so katastrophal. Weil er eben so Vernuschelt geredet hat, so blass außer, aber vor allem, weil er so oft den Faden verloren hat. Ich bin eligible für was ich bin ablehnen, dass die Covid-19-Fans mit uns daher und alles zu tun haben. Wenn wir es finally be, die Medikärin zu tun haben, das glaube ich, wird vielen Demokraten jetzt zu denken gegeben.
Er hatte so lange Zeit, sich vorzubereiten auf diese Debatte. Und trotzdem hat er nicht nur oft den Faden verloren und zwar so drastisch, dass sich Schwamm darüber lustig machen konnte. Biden hat oft ja auch nicht die zwei Minuten, die er hatte, um eine Frage zu beantworten füllen können. Also die Motoratoren mussten oft sagen, Mr. President, Sie haben noch 40 Sekunden. Wollen Sie noch versagen und sagt, ja, ja, ja, und hat dann seine Antwort zu Ende gebracht.
Aber normalerweise ist es natürlich so, dass wenn man diese einmalige Chance hat, sich vor Millionen Amerikanern zu präsentieren, dass man da Sport on ist. Die Fragen sind ja absehbar, dass man da eine gute Antwort hat. Das war einfach nicht der Fall.
Also ich glaube, Biden hat bei vielen Amerikanern den Eindruck hinterlassen, dass er einfach nicht in der Lage ist, sondern eine anderthalbstundige Fernsehdebatte fehlerfrei und so durchzustehen, dass man das Gefühl hat, er hat nur die Kraft für eine zweite Amtszeit.
Kann man denn sagen, wie er politisch sich positioniert hat, gab es da neue Impulse, gab es da etwas, was dich überrascht hat, der Joe Biden, den man bisher in Europa ja so wahrgenommen hat, ist, den man der möglicherweise sehr alt wirkt, aber politisch wieder eine gewisse Verlässlichkeit ausgestrahlt hat.
Wir hatten nicht mehr so einen ganz verrückten weißen Haus, bei dem man nicht wusste, was der morgen sagen wird, wenn er jetzt unterstützen wird, hat man da ein Gefühl für bekommen, was man denn politisch von ihm erwarten könnte in einer zweiten Amtszeit. Na ja, ich würde sagen, in der Sache war Biden wie meistens Solide.
Also, also zum Beispiel um die Außenpolitik ging, hat da relativ klar herausgearbeitet, dass er zur NATO steht, hat da auch Trump unter Druck ersetzen können und sagen, können sie stehen ja gar nicht zur NATO und Trump hat da gar nicht widersprochen.
Also der Kontrast zum Beispiel in der Außenpolitik wurde schon vollkommen klar, auch in anderen Punkten, also wo er zum Beispiel soziale Sicherheit und was tu ich für amerikanische Familien, da hat er den Punkt gemacht, dass er die Kinderbetreuung, die Kosten für Kinderbetreuung wesentlich nach unten gebracht hat.
Aber der Punkt ist eben sozusagen, es ging bei dieser Debatte nicht so sehr uminhalt, sondern es ging vor allem darum, dass er zeigen musste, dass er mental und physisch und in seinem Auftritt fähig ist, dieses Amt auszufüllen. Und ich glaube, er hat das eben nicht geschafft, er hat einige Punkte gemacht, aber der allgemeine Eindruck ist eben nur noch verstärkt worden, dass er zu alt ist und zu schwach um dieses Amt auszufüren. Lass uns überdollen Trump kurz reden.
Er ist ja jemand, der dafür bekannt ist, nicht immer ganz genau bei der Wahrheit zu bleiben. Wie war das diesmal? Ja, also es war ein typischer Trump-Auftritt, würde ich sagen. Er hat gelogen, dass sie die Balken berufen. Die Marotschein der LGT bestellen medalsiere, dass es eine lengthy Stimme in diesen MILLENTjach betrunken und diese billige emotionsstül-isms können wird. Deshalb aus machen, weil der Rose Pornou Appeur der finanzielligen EU dann festessen understandet wurde.
ganz zurückhaltend auszudrücken. Also er wurde zum Beispiel danach gefragt, wie er den Klimawandel bekämpfen würde. Man sagte, er hätte ja dafür gesorgt, dass es sauberes Wasser gegeben hätte, in seiner ersten Amtszeit, als hätte das irgendwas damit zu tun. Er hat wie schon so oft auch eine Wahlkampfbühne behauptet, dass die Demokraten wollten, dass Kinder am 8. und 9. Monat abgetrieben werden, was einfach nicht stimmt. Dafür gab es ganz, ganz viele Beispiele. Aber ich glaube,
das ist bei Trump einfach schon eingepraist. Also sozusagen die Leute wissen, dass er es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Und es ist ja auch das große, wenn man so will, die Lämmer der Demokraten. Es ist ja nicht so, dass Donald Trump der Zauberkandidat ist, er so stark wäre, sondern er ist fast genauso unbeliebt wie Joe Biden. In den USA gibt es dieses Wort der
Double Hitas, also der Wähler, die sowohl Biden als auch Trump nicht gut finden. Aber ich glaube, die tragig dieses Abend war, dass im direkten Vergleich viele amerikanische Wähler in Präsidenten gesehen haben, der einfach nicht mehr abtude Task war, der einfach schwach war. Und auf der anderen Seite ein Mann gesehen haben, nämlich Donald Trump, bei dem sie auch viele Zweifel haben, ja, aber der wenigsten Zwittaler gewirkt hat. Und ich glaube, das ist das große Problem oder das war das große
Problem dieses Abends. Was einem schon aufgefallen ist, beim Anschauen der Debatte ist, dass Donald Trump eigentlich jede Möglichkeit genutzt hat zum Thema Einwanderung, zum Thema Migration, was zu sagen. Trump hat natürlich ein großes Interesse daran, dieses Thema zu spielen, weil er sich
umfragen, dass die Leute ihm, ihm Trump eine größere Kompetenz zuweisen bei diesem Thema. Joe Biden hat das Thema lange liegen lassen, er hat vor einigen Wochen angefasst, er wird auf der einen Seite die Grenze stärker schützen, auf der anderen Seite, E-Partner von Amerikanern, die
schon lange in den USA leben, aber keine Dokumente haben, dass er denen in schnelleren Weg für zu einer Staatsbürgerschaft ebnen würde, also eine Doppelstrategie auf der einen Seite herrte zeigen und auf der anderen Seite diesen Menschen ist ermöglichen, dass sie einen amerikanischen Pass kriegen.
Aber das kommt eben sehr, sehr spät. Und wenn man sie, wie gesagt, die Umfragen anguckt, dann ist es so, dass die Amerikaner sagen, bei diesen ganzen Thema Migration, ordnen wir Trump eine größere Kompetenz zu und zwar selbst bei den Latinos, also selbst die Latinos in den vereinigten Staaten, glauben, dass Trump dieses Thema besser handeln würde als Biden und deswegen bringt er das immer wieder auf. Und ich glaube, das war auch ein Problem des Abends. Also die große Schwäche von Biden
ist die Einwanderungspolitik und die große Schwäche von Trump ist das Thema Abtreibung. Also Donald Trump hat dafür gesorgt, dass drei Konservative Richter an den Supreme Court buxiert wurden und die haben dann ein Urteil gefällt, dass das Abtreibungsrecht in ganz Amerika fällt. Und seither haben wir einen Flickenteppchen in USA, wo viele konservative Staaten, wo in vielen konservativen Staaten Abtreibungen
praktisch ganz verboten ist. Und es ist eine enorm unpopuläre Position mit der Trump auch wirklich kämpft, weil er sie selbst in konservativen Staaten ist eine Mehrheit nicht für ein totales Abtreibungsverbot. Aber Trump ist, glaube ich, viel besser gelungen des Thema Migration sozusagen immer sozusagen am Köchern so halten in dieser Debatte und Biden ist es nicht gelungen, das Thema Abtreibung so nach Hause zu bringen, dass es für ihn effektiv gewesen wäre.
Ich habe ja danach die Diskussion bei CNN angeschaut und da gab es einige der dort diskutierenden die gefordert haben, die demokratischpartei muss die Reisleine ziehen. Die demokratischpartei kann unmöglich in den Wahlkampf weitergehen mit Joe Biden, weil jeder, der jetzt noch gezwaltelt hat von den unentschlossenen Wählern in den USA, ob wirklich Joe Biden fit genug ist für den Job, der hat die Antwort bekommen, nämlich offensichtlich in der Wahrnehmung vieler nicht. Wie könnte
denn da die Weiterentwicklung sein? Es ist natürlich sehr, sehr schwierig. Also Joe Biden ist der Kandidat der demokratischen Partei, die primaries sind gelaufen. Im August gibt es ein Parteitag in Chicago und bisher ist der Plan, dass auf diesem Parteitag Joe Biden zum Kandidaten offiziell zum Kandidaten ausgerufen wird. Aber ich glaube, wir werden jetzt tatsächlich erleben, dass bei den Demokraten die Debatte darüber losgeht, ist er der richtige Kandidat. Man sieht es ja einen Umfragen.
Beiden liegt in den entscheidenden Zwingstates, die die Wahl entscheiden in den USA zum Teil, die kleinen Abstand, zum Teil mit größerem Hintertrump in den Umfragen ist Moment Trump in Führung. Es gab gerade eine Einschätzung von der New York Times, also wie wahrscheinlich ist es das Trump gewinnt und der Datenexperte der New York Times sagte, es gäbe in jetzt zwei Drittel Wahrscheinlichkeit, dass Trump die Wahl in November versichenscheidet. Man mag das jetzt für Kafflesserzlesereihalten,
weil es natürlich noch sehr, sehr früh ist. Aber was man glaube ich ganz sicher sagen kann, ist, dass die Dinge für Trump wesentlich besser stehen als für beiden. Und nach diesem Auftritt heute, glaube ich, wird es bei den Demokraten eine Debatte darüber geben, brauchen wir nicht in anderen Kandidaten,
um Trump nicht den roten Teppich auszurolen für das weiße Haus. Und ich glaube die einzige Möglichkeit ist, dass Joe Biden von sich aus zu dem Ergebnis kommt, dass er nicht der richtige Kandidat ist und dass er den Weg freimacht, dass auf dieser Convention im August in Chicago ein neuer Kandidat ausgerufen wird. Das ist natürlich mit unheimlich vielen Risikern verbunden. Also es gibt kein klaren Favoriten, normalerweise wäre der Favorit Kamela Harris, die moment Fiezepräsidentin ist, aber deren
Zustimmungswertes sind zum Teil noch schlechter als die von beiden. Und es glaube ich gibt einen breiten Konsens in der demokratischen Partei, dass sie nicht die Alternative ist und dann müsste dann halt sie umschauen nach einem Kandidaten, nach einem Gouverneur, von dem man sich, von dem man die Hoffnung hat,
dass er Trump schlägt. Das ist ein unheimlich großes Risiko, gar keine Frage, aber ich glaube viele Demokratenwärts zum Ergebnis kommen, dass der Kandidat Joe Biden noch größeres Risiko ist. Wie kann es sein, dass man als Partei in so eine Situation kommt? Du hast auch selbst gesagt, die Demokraten wollten den Amerikanern zeigen, schaut her, der Mann im weißen Haus, Joe Biden von dem gesagt wird, der ist nicht fit, der ist super fit. Wie kann es denn sein, dass die Demokraten sich in so
eine schwierige Lage bringen? Da gibt es zwei Antworten drauf. Erst mal, wie ist Joe Biden Kandidat geworden? Ja. Und da habe ich noch ein gewisses Verständnis dafür für diese Dynamik. Also klar, Biden hat erst gesagt, er sei nur ein Übergangskandidat, dann kam die Wahlen, die Mithroms, zwei Jahre nach der Präsidentschaftswahl 2020, die Kongresswahlen und alle haben damals
gesagt, oh, wir kriegen ganz, ganz schrecklich einen auf die Mütze. Die Demokraten werden verlieren, die Republikaner werden einen großen Sieg einfahren nach dem Joe Biden zum Präsident gewählt worden ist und es hat sich nicht materialisiert. Also die Demokraten haben viel besser abgeschnitten als erwartet und Joe Biden hat dann dieses Momentum genutzt, um zu sagen, Leute, ich habe euch nicht nur gezeigt, dass Donald Trump schlagbar ist, ich habe euch auch ein sehr ordentliches Ergebnis
bei den Mithroms geholt und ich bin auch derjenige, der Trump nochmal schlagen kann. Und dieses Argument war dann so stark, dass ich keiner ihm in den Weg gestellt hat. Ja. Und das versteht man auch ein bisschen, hat den natürlich, wenn Biden sich zurückgezogen hätte, dann wäre eine lehmedack gewesen, dann wäre in alle internen Konflikte in der demokratischen Partei wieder aufgebrochen und es wäre sehr ungemütlich geworden, keine Frage, aber im Nachhinein muss man sagen,
es war die falsche Entscheidung. Und jetzt glaube ich, zu dieser Situation heutige führt, da kann ich nur spekulieren. Also warum will man so eine Debatte, wenn doch klar ist, dass Joe Biden so schwach darstellt, ich weiß es nicht, eine Erklärung könnte sein, dass er sich natürlich jetzt mit Leuten umgeben hat, die ihn in seiner Meinung immer bestätigen, ja und die ihn da nicht gewarnt haben.
Andererseits, er muss früher oder später eine Debatte führen, McDonald's Schwamp und ich meine, zu sagen, wenn man jetzt ein positives Punkt von diesem Abend ziehen will, da kann man sagen, na ja, es war jetzt dieses Desaster, es ist relativ früh, im Wahlkampf passiert, er hat es wenigstens noch die Möglichkeit, sich zu beruppeln, es gibt ja noch der zweite Debatte im September und wenn er da besser abschneidet, dann vielleicht sozusagen kann er den Eindruck aus der ersten Debatte verwischen.
Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass die Demokraten sich jetzt zusammenraufen und sagen, lieber Joe Biden, tun uns allen einen gefallen, durch einen länden patriotischen Akt, lass uns doch bitte eine Lösung finden, wie du Gesichtswaren abtreten kannst. Für wie wahrscheinlich hältst du so ein Vorgin?
Auch ganz schwer zu sagen, also bisher war immer die allgemeine Einschätzung, dass beiden Wild entschlossen ist, die Sache durchzuziehen und dass wenn überhaupt in jemand davon überzeugen kann, nicht mehr anzutreten, dass dann ist es seine Frau Jill Biden, die ja heute Abend auch dabei war, die dann nach der Debatte zu ihm auf die Bühne gekommen ist. Wenn Jill Biden und der innaste Kreis um mich mehr rum sagt, also ich glaube,
das hat kein Sinn möglicherweise, lässt er sich dann noch umstimmen. Ich glaube, das zweite Scenario ist, dass die öffentliche Debatte darüber, dass er nicht mehr, dass er nicht der richtige Kandidat ist, so stark wird innerhalb der demokratischen Partei, also wenn richtige Schwergewichte wie der Gouverneur von Kalifornien zum Beispiel oder andere Einflussreiche wie man nur sagen, wir glauben nicht mehr, dass es mit dir geht, dass er dann einfach dazu gezwungen wird, weil dann der öffentliche
Druck so groß ist und mit dem öffentlichen Druck natürlich dann die Umfragewerte noch weiter nach unten gehen. Aber es ist nicht währendprozess, der den Demokraten sehr, sehr schaden würde, keine Frage. Aber die Anträge sind noch sehr frisch, also die Debatte ist jetzt erst zweieinhalb Stunden her, aber ich glaube, dass man jetzt nochmal den Senf in die Tube gekriegt, ich glaube dann nicht richtig dran.
Jetzt, nachdem ich ein wenig über diese Debatte nachgedacht habe, bin ich glaube ich zu der Überzeugung gekommen, dass dieser Abend nicht nur schlimm für Joe Biden war, weil er die Debatte eben komplett versenkt hat. Ich würde sagen, es war ein schlimmer Abend auch für uns in Deutschland, in Europa und auf der
ganzen Welt. Denn in den USA wird, nachdem, was man gestern gesehen hat, während dieser Präsidentschaftsdebatte im Januar 2025, wo möglich ein Mann das Amt des US-Präsidenten übernehmen, der entweder nicht fit genug zu sein scheint, um genau dieses Amt auszuüben, oder es wird jemand, dieses Amt übernehmen, nämlich Donald Trump, der ein notorischer Lügner ist und schlichtweg eine Gefahr für den Weltfrieden darstellt. Es war vor allem ein trauriger Abend gestern in Atlanta, in diesem
CNN-Studio. Das war acht Milliarden, der auslandsparkastisch Spiegel heute mit dem Bürochef, der Spiegel in Washington, René Piste. Mein Name ist Ron Moreno, ich sage danke bei Ihnen, bei euch fürs Zuhören und ich sage danke bei Janischer Karrieren und Philipp Farkler für die Unterstützung. Ich bin jetzt in den letzten acht Milliarden, erscheint immer am Freitag, uns zwar bei Spiegel.de und überall da, wo es Podcast gibt.